DE112006002897B4 - Notebookrechner mit komprimiertem Arbeitsraum - Google Patents

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Abstract

Ein Rechnersystem wird hier offenbart. Das Rechnersystem weist eine Basis, eine Mehrzahl von von der Basis getragenen Tasten, wenigstens einen Arm mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende auf, wobei das erste Ende verschwenkbar an der Basis gesichert ist und einem Schirm, der an dem zweiten Ende des Arms gesichert ist. Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Arm verlängerbar und der Schirm ist relativ zu dem Arm verschwenkbar.

Description

  • GEBIET
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung beziehen sich allgemein auf das Gebiet von Computersystemen und insbesondere auf ein Computersystem mit einem verlängerbaren Arm.
  • HINTERGRUND
  • Laptopcomputer, auch als Notebook Personalcomputer (PCs) bezeichnet, sind typischerweise leichtgewichtige, tragbare Computersysteme. Diese Laptoprechner haben einen Schirm und eine Basis, die miteinander über zwei klemmenartige Gelenke verbunden sind. Bei derartigen Laptoprechnern kann der Schirm nur durch Öffnen und Schließen des Schirms unter Verwendung der klemmenartigen Gelenke justiert werden. Der Bewegungsbereich ist daher auf eine einfache Teildrehung um die klemmenartigen Gelenke begrenzt.
  • Ein Laptoprechner ist bevorzugt, da er leicht transportiert und von dem Verwender in unterschiedlichen Umgebungen verwendet werden kann, einschließlich, beispielsweise, auf einem Flughafen, in einer Bibliothek, in einem Coffee-Shop usw. In Flugzeugen dagegen muss der Verwender, dann, wenn der Passagier, der vor dem Verwender sitzt, seinen Sitz nach hinten neigt, den Schirm durch teilweises Schließen des Schirms fort. Oft ist der Blickwinkel des Verwenders auf den Schirm so begrenzt, dass er die Verwendung beenden muss, wenn der Sitz des Passagiers nach hinten geneigt wird.
  • Es gibt einige Laptopcomputer, die bei der Verwendung in einem Flugzeug in ein Tablett gewandelt werden kann. Diese Laptoprechner erlauben es dem Verwender jedoch nicht, weiterhin die Tastatur zu verwenden.
  • Die traditionellen Laptoprechner sind auch nicht für die meisten Verwender ergonomisch. Wenn, beispielsweise, die Tastatur in der ergonomisch richtigen Position positioniert ist, ist der Schirm oft zu tief, wenn der Schirm dagegen richtig positioniert ist, ist die Tastatur typischerweise zu hoch.
  • Aus der US 6,134,103 A ist ein Rechnersystem bekannt, das aus einem Basismodul, einer Mehrzahl von Tasten, die von dem Basismodul getragen werden, wenigstens einem verstellbaren Arm mit einem ersten und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende verschwenkbar an dem Basismodul befestigt ist, und einem Displaymodul, das an dem zweiten Ende des verstellbaren Arms angeordnet ist, besteht. Aus der US 6,873,521 B2 ergibt sich ebenfalls ein derartiges Rechnersystem.
  • Die WO 98/45772 A1 und DE 196 42 267 A1 offenbaren die Verwendung von Kugelgelenken zur Verbindung von Display- und Basismodulen eines Computersystems.
  • Die US 5,683,064 A betrifft einen variierbaren Tragarm beispielsweise für Anzeigemodule.
  • Aus der DE 101 26 474 A1 ergibt sich die Verwendung eines Kugelgelenks zur Verbindung von Display- und Basismodulen eines Computersystems.
  • Die DE 201 04 209 U1 offenbart ein Computersystem mit einem Basismodul, einer Mehrzahl von Tasten, die von dem Basismodul getragen werden, einem verstellbaren Arm mit einem ersten und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende durch ein Gelenk verschwenkbar an dem Basismodul befestigt ist, und einem Displaymodul, dass an dem zweiten Ende des verstellbaren Arm verschwenkbar angeordnet ist, wobei das zweite Ende mit der Rückseite des Displaymoduls über ein schanierartiges Gelenk verbunden ist, das zum Gleiten entlang einer ersten Erstreckung des Displaymoduls in einem Gleitmechanismus auf der Rückseite des Displaymoduls konfiguriert ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bewegungsbereich zum Überführen eines Anzeigemoduls aus einer geschlossenen Position in eine Tabletposition zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Computersystem gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Die Unteransprüche betreffen jeweilige besondere vorteilhafte Ausführungsformen desselben.
  • KURZE ERLÄUTERUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert. Dabei ist:
  • 1 eine rückwärtige perspektivische Ansicht eines Computersystems mit einem verlängerbaren Arm;
  • 2 ist eine perspektivische Frontansicht eines Computersystems mit einem verlängerbaren Arm;
  • 3 ist eine Draufsicht auf ein Computersystem mit einem verlängerbaren Arm gezeigt in einer geschlossenen Position;
  • 4 ist eine Frontansicht eines Computersystems mit einem verlängerbaren Arm gezeigt in einer offenen Position;
  • 5 ist eine perspektivische Frontansicht eines Computersystems mit einem verlängerbaren Arm gezeigt in einer höhenjustierten Position;
  • 6 ist eine perspektivische Frontansicht des Computersystems mit einem verlängerbaren Arm gezeigt in einer höhenjustierten Position mit einem verdrehten Schirm;
  • 6A ist eine Seitenansicht des in 6 gezeigten Computersystems;
  • 7 ist eine perspektivische Frontansicht eines Computersystems mit einem verlängerbaren Arm gezeigt in einer Präsentationsposition;
  • 8 ist eine Seitenansicht eines Computersystems mit einem verlängerbaren Arm, die einen Verriegelungsmechanismus zeigt;
  • 9 ist eine rückwärtige teilweise geschnittene Ansicht eines Computersystems mit einem verlängerbaren Arm, die die elektrischen Verbindungen in dem Arm zeigt;
  • 10 ist eine Seitenansicht eines Computersystems mit einem Arm und einem Kugelgelenk;
  • 11 ist eine perspektivische rückwärtige Ansicht eines Computersystems mit einem Kugelgelenk und einem Gleitmechanismus in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 12A–D sind Seitenansichten eines Computersystems mit einem Kugelgelenk und einem Gleitmechanismus, die eine Mehrzahl von Positionen für das Computersystem in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 13 ist eine perspektivische rückwärtige Ansicht eines Computersystems mit einem Kugelgelenk;
  • 14 ist eine Frontansicht eines Computersystems mit einem in der Höhe justierbaren und verschwenkbaren Schirm;
  • 15 ist eine perspektivische Frontansicht eines Computersystems mit ersten und zweiten Armen auf gegenüberliegenden Seiten des Computersystems;
  • 16 ist eine perspektivische Frontansicht eines Computersystems mit einem Arm auf einer Seite des Computersystems;
  • 17 ist eine schematische Seitenansicht eines Computersystems bei einem der obigen Computersysteme in der Verwendung auf einer Ebene; und
  • 18 ist ein Blockdiagramm eines Computersystems in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • EINGEHENDE BESCHREIBUNG
  • 1 der beiliegenden Zeichnungen zeigen ein Computersystem 10. Bei einem Ausführungsbeispiel weist das Computersystem 10 eine Basis 12, eine Mehrzahl von Tasten 14, einen Bildschirm 16 und einen verlängerbaren Arm 18 auf. Der Arm 18 kann erste, zweite und dritte Teile 20, 22 bzw. 24 aufweisen. Der dritte Teil 24 kann erste und zweite Gelenke 26 bzw. 28 aufweisen. Die Basis 12 kann einen Flansch 30 aufweisen. Der zweite Teil 22 des Arms 18 kann eine Verbindung 32 aufweisen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel trägt die Basis 12 die Mehrzahl von Tasten 12. Die Mehrzahl von Tasten bilden gemeinsam eine Tastatur, die ähnlich derjenigen von üblichen Computersystemen ist. Die Basis 12 kann andere Verwendereingabemechanismen aufweisen, etwa ein Touch- oder Trackpad. Die Basis 12 kann eine zentrale Recheneinheit (CPU), Speichereinheiten, einen Bus, elektronische Komponenten, Schaltkarten und dgl. aufweisen. Die Basis 12 kann auch Verbindungen mit äußeren Geräten wie, beispielsweise, einer Mus, externen Speicher und anderen externen Eingabe/Ausgabe (I/O) Geräten aufweisen. Die Basis 12 kann weiter drahtlose Verbindungen aufweisen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel sind die Basis 12 und der Schirm 16 elektrisch miteinander verbunden. Der Schirm 16 kann optional oder drahtlos mit der Basis 12 verbunden sein. Der Schirm 16 kann jede Einheit sein, die zur Wiedergabe von Information verwendet wird. Der Schirm 16 kann eine LCD-Einheit sein. Der Schirm 16 kann weiter einen Prozessor, elektronische Komponenten, Schaltkarten oder dgl. aufweisen. Der Schirm 14 kann von einer Batterie betrieben werden.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist der erste Teil 20 des Arms 16 mit dem dritten Teil 24 zur Bildung eines „T”-förmigen Arms verbunden. Der dritte Teil 24 kann ein sich erstreckender Teilzylinder sein, der sich über die Länge der Basis 12 erstreckend gezeigt ist. Bei einem Ausführungsbeispiel erstreckt sich der erste Teil 20 vertikal weg von dem dritten Teil und hat typischerweise eine rechteckige Außenform. Bei einem Ausführungsbeispiel hat er erste Teil 20 eine Öffnung entsprechend der äußeren Form des zweiten Teiles 22. Der erste Teil 20 kann gleitend den zweiten Teil 22 in der Öffnung aufnehmen. Bei einigen Ausführungsbeispielen ist der Arm daher teleskopisch (d. h., der zweite Teil 22 teleskopiert bezüglich dem ersten Teil 20).
  • Der erste Teil 24 ist gezeigt, wie er sich von einem Ende der Basis 12 zu dem anderen Basisende der Basis 12 erstreckt, es ist jedoch bedacht, dass der dritte Teil 24 sich nicht über die gesamte Strecke zu den Enden des Gerätes erstrecken muss. Es ist weiter bedacht, dass der erste Teil 20 des Arms 16 stattdessen schwenkbar mit der Basis 12 verbunden sein kann (d. h., der dritte Teil 24 ist nicht erforderlich und der Arm ist nicht notwendigerweise „T”-förmig).
  • Der zweite Teil 22 kann eine Bahn oder eine andere Führung aufweisen, um den Bereich der Bewegung des ersten Teiles 20 zu führen. alternativ kann der erste Teil 20 die Bahn oder die Führung aufweisen. Die Bahn oder die Führung kann weiter einen Verriegelungsmechanismus aufweisen, um den Schirm in einer bestimmten Höhe zu sichern, wie dies später beschrieben werden wird. Eine Reibung kann verwendet werden, um den zweiten Teil 22 in einer bestimmten Position relativ zu dem ersten Teil 20 zu halten. Bei einem Ausführungsbeispiel kann die Bahn oder Führung eine Reihe von Kerben aufweisen, um die Position des zweiten Teiles 22 beizubehalten.
  • Der dritte Teil 24 kann verschwenkbar an der Basis 12 gesichert sein. Der dritte Teil 24 ist gezeigt als schwenkbar an der Basis 12 über Gelenke 26 und 28 gesichert. Die Gelenke 26 und 28 können einstückig mit oder verbunden zu dem dritten Teil 24 sein. Die Gelenke 26 und 28 können an dem Flansch 30 der Basis 12 gesichert sein. Die Gelenke 26 und 28 können dasselbe oder ähnlich sein zu den klemmenartigen Gelenken, die bei üblichen Laptoprechnern verwendet werden.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist der zweite Teil 22 des Arms 18 mit dem Schirm 16 über die Verbindung 32 verbunden. Verbindungen können verwendet werden zum Verbinden des Arms 18 mit dem Schirm 16, was es dem Schirm 18 erlaubt, relativ zu dem Arm 18 verschwenkt zu werden. Es ist weiter bedacht, dass ein Computersystem, das keine Schwenkverbindungen zwischen den Armen 18 und dem Schirm 16 hat, so dass der Schirm 16 lediglich höhenjustierbar ist, verwendet werden kann.
  • Der Flansch 30 ist typischerweise mit der Basis 12 einstückig und ist dort angeordnet, wo der Arm 18 mit der Basis 12 verbunden werden kann. Der Flansch 30 ist gezeigt mit einer runden Form. Der dritte Teil 24 kann wenigstens teilweise über dem Flansch 30 positioniert sein. Bei einem Ausführungsbeispiel entspricht der dritte Teil 24 der Form des Flansches 30, das der dritte Teil 24 relativ zu dem Flansch 30 drehen kann.
  • Der Schirm 16 kann eine Ausnehmung 34 aufweisen. Die Ausnehmung 34 kann dimensioniert sein zum Ausnehmen des Arms 18. Die Ausnehmung 18 kann einen Verriegelungsriemen mit einem Verriegelungsmechanismus zum Halten des Arms 18 in der Ausnehmung 34 aufweisen, wenn keine Kraft von dem Verwender aufgebracht wird, um den Arm aus der Ausnehmung 34 zu trennen. Die Ausnehmung 34 ist optional: statt dass der Arm in der Ausnehmung 34 ruht, kann der Arm 18 außerhalb des Schirms 16 sein.
  • Obwohl der Arm 18 beschrieben ist als mit einem ersten Teil 20 und einem zweiten gleitbaren Teil 20 versehen, können jedwede Anordnungen verwendet werden mit Computersystemen 10, die es erlauben, die Höhe des Schirms einzustellen oder die den Arm verlängerbar machen. Beispielsweise kann bei einem Ausführungsbeispiel der Arm 18 eine balgartige Einrichtung sein. Der Arm 18 kann auch teleskopisch sein mit mehreren gelenkigen Abschnitten zum Einziehen oder Ausziehen.
  • Die Basis 12 und/oder der Schirm 16 können entfernbar mit dem Arm 18 verbunden sein. Die Gelenke 26 und 28 können horizontal einstellbar sein. Die Verbindung 32 kann es dem Schirm 16 erlauben, derart zu schwenken, dass der Schirm 16 in entgegengesetzte Richtung weist (d. h., der Schirm 16 ist umgekehrt). Bei einem Ausführungsbeispiel, bei dem der Schirm 16 umgekehrt werden kann, kann der Schirm 16 einen Sensor aufweisen, so dass das auf dem Schirm 16 gezeigte Bild richtig erscheint, wenn der Schirm 16 umgekehrt worden ist. Die Gelenke 26 und 28 können einen Gleitmechanismus aufweisen, derart, dass die Höhe des Schirms 16 justiert werden kann über Gelenke 26 und 28 (d. h., der Arm 18 ist in die Gelenke 26 und 28 eingebaut).
  • 2 zeigt eine Frontansicht des Computersystems 10, das in 1 gezeigt ist. Das Computersystem 10 ist in einer geöffneten Position, in der die Höhe des Schirms 16 bezüglich der Basis 12 justiert worden ist. Der Winkel des Schirms 16 ist ebenfalls derart eingestellt, dass der Schirm 16 weg von dem Arm 18 gekippt ist. 3 zeigt das Computersystem 10 von 1 in einer geschlossenen Position. Die geschlossene Position des Computersystems 10 kann ähnlich sein zu einer geschlossenen Position bei üblichen notebookartigen Computersystemen. Es wurde oben beschrieben, dass konventionelle notebookartige Rechensysteme typischerweise klemmenartige Gelenke verwenden und Bewegungen des Schirms eine Teildrehung um das klemmenartige Gelenk ist.
  • Bei einigen Ausführungsbeispielen deckt der Schirm 16 die Basis 12 ab (nicht gezeigt). Bei einigen Ausführungsbeispielen deckt der dritte Teil 24 den Flansch 20 ab (nicht gezeigt). Der Arm 18 ist in der Ausnehmung 34 des Schirms 16 gezeigt. Bei einem Ausführungsbeispiel ist der zweite Teil 22 des Arms 16 vollständig in der Öffnung in dem ersten Teil 20.
  • 4 zeigt das Computersystem 10 von 1 in einer ersten offenen Position. Die erste offene Position des Computersystems 10 kann ähnlich, sein zu der offenen Position bei konventionellen notebookartigen Rechnersystemen. Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Winkel des Schirms 16 zu der Basis 12 von dem Verwender einstellbar und kann jeden Winkel einnehmen, der von den Gelenken 26 und 28 zugelassen wird.
  • Die Höhe des Schirms 16 relativ zu der Basis 12 und der Winkel des Schirms 16 relativ zu dem Arm 18 wurden nicht justiert. Der Schirm 16 kann an der dargestellten Position in einer Weise ankommen, die ähnlich ist derjenigen bei üblichen notebookartigen Rechnersystemen. Der Schirm 16 wird relativ zu der Basis 12 verschwenkt, wenn der Verwender eine Kraft auf den Schirm zu dessen Drehung aufbringt. Der dritte Teil 24 des Arms 16 dreht jedenfalls teilweise um den Flansch 30 über Gelenke 26 und 28, wenn der Verwender den Schirm 16 hebt und dreht.
  • 5 zeigt das Rechnersystem 10 von 1 in einer höhenjustierten offenen Position. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Arm 16 verlängert derart, dass ein Abstand 36 den Schirm 16 und die Basis 12 voneinander trennt.
  • Bei einigen Ausführungsbeispielen ist die Höhe des Schirms 16, der von dem durchschnittlichen Abstand 36 repräsentiert wird, einstellbar. Die Höheneinstellung kann flexibel sein, so dass jeder Verwender den Schirm 16 auf jeder Höhe positionieren kann in Abhängigkeit von den bestimmten Umständen des Verwenders. Der Abstand 36 ist bei einigen Ausführungsbeispielen ausreichend, damit die Hände des Verwenders zwischen dem Bodenrand des Schirms 16 und der Oberfläche der Basis 12, so dass der Verwender noch Zugriff auf die Tasten 14 hat.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Höhe des Schirms 16 justiert durch Gleiten des zweiten Teiles 22 des Arms 18 relativ zu dem ersten Teil 20. Der Verwender kann eine Kraft auf den Schirm 16 aufbringen, um das zweite Teil zu veranlassen, sich relativ zu dem ersten Teil 20 zu bewegen. Der Arm 18 kann in der Ausnehmung 34 dann verbleiben, wenn nur die Höhe des Schirms 16 justiert wird. Die Höhe des Schirms 16 kann so justiert werden unabhängig von der Justierung des Winkels des Schirms 16 relativ zu der Basis 12.
  • Die 6 und 6A zeigen das Computersystem 10 von 1 in einer höhenjustierten und verschwenkten offenen Position. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Arm 18 verlängert wie in 5, der Schirm 16 ist ebenfalls weg von dem Arm 18 verdreht.
  • Der Schirm 16 kann durch Aufbringen einer Kraft auf den Schirm 16 zum Wegbewegen des Arms 18 von der Ausnahme 24 und Schwenken des Schirms 16 über die Verbindung 32 verdreht sein. Der Verwender kann den Schirm 16 in jeden gewünschten Winkel kippen. Bei einem Ausführungsbeispiel kann der Schirm 16 dazu in der Lage sein, umgekehrt zu werden, wie oben diskutiert. Ein Reibmittel oder ein anderer Verriegelungsmechanismus kann verwendet werden, um den Schirm 16 in dem gewünschten Winkel zu halten.
  • 7 zeigt das Computersystem 10 von 1 in einer Präsentationsposition. Bei einem Ausführungsbeispiel ruht der untere Rand des Schirms 16 auf der Basis 12. Sodann ist kein Abstand zwischen dem Boden des Schirms 16 und der Basis 12. Der Schirm 16 kann an der Basis 12 gesichert sein.
  • Um in der Präsentationsposition anzukommen, kann die Höhe des Schirms 16 justiert werden. Der Arm 18 ist typischerweise relativ zu der Basis 12 verschwenkt. Der Schirm 16 ist typischerweise relativ zu dem Arm 18 gekippt. Wie hier beschrieben, bringt der Verwender typischerweise eine Kraft auf, etwa ein Anheben und/oder eine Drehung, um die Höhe und den Winkel des Schirms 16 und den Winkelarms 18 einzustellen.
  • Eine Fernbedienung 38 kann derart vorgesehen sein, dass ein Verwender des Rechnersystems 10 das Rechnersystem steuern kann ohne Verwendung der Tasten 14 auf der Basis. Alternativ kann die Basis 12 von dem Arm 18 und/oder den Tasten 14 entfernt werden. Der Schirm 16 kann auch ein Liquid Crystal Display (LCD) Schirm sein, der es dem Verwender erlaubt, das Rechnersystem 10 über den Schirm 16 zu steuern.
  • 8 ist eine andere Ansicht des Rechnersystems 10 in der Präsentationsbetriebsart. Die Basis 12 kann eine Ausnehmung 40 zum Sichern des einen Endes des Schirms 16 in der Präsentationsbetriebsposition sein. Der dritte Teil 24 des Arms 10 oder der Verbindung 30 der Basis 12 kann eine Ausnehmung 42 aufweisen zum Aufnehmen eines Endes des Schirms 16 in der offenen und/oder in der geschlossenen Position, gezeigt in den 3 und 4. Der Schirm 16 kann Tabs (nicht gezeigt) aufweisen, die entfernbar sicherbar in den Ausnehmungen 40 und 42 angeordnet sind. Die Verwendung der Tabs und Ausnehmungen 40 und 42 kann den Schirm in der Position in dem Präsentationsbetrieb sichern und/oder die „üblicherweise” geschlossene und/oder offene Position. Ein anderer Verriegelungsmechanismus kann vorgesehen sein zum Sichern des Schirms 16 in jeder dieser Positionen. Bei einem Ausführungsbeispiel kann ein Reibmittel verwendet werden zum Sichern des Schirms 16 in einer gewünschten Position.
  • 9 zeigt eine Querschnittsansicht des Arms 18. Bei einem Ausführungsbeispiel weist der Arm 18 erste und zweite elektrische Verbindungen 44 bzw. 46 auf. Bei einem Ausführungsbeispiel verbinden die elektrischen Verbindungen 44 und 46 die Basis 12 elektrisch mit dem Schirm 16. Die elektrischen Verbindungen 44 und 46 können einen oder mehrere Drähte aufweisen.
  • Die ersten und zweiten elektrischen Verbindungen 44, 46 können von der Basis 12 und durch die Gelenke 26 bzw. 28 in den dritten Teil 24 des Arms 16 verlaufen. Die elektrischen Verbindungen 44, 46 können weiter durch den dritten Teil 24 und in den ersten und zweiten Teil 20, 22 des Arms 18 verlaufen. Die elektrischen Verbindungen 44, 46 können durch die Verbindung 32 zu dem Schirm 16 laufen.
  • Die elektrischen Verbindungen 44, 46 sind gezeigt als angeordnet in einem „Zickzack” Muster in dem Arm 18. Das heißt, jeder der elektrischen Verbindungen 44, 46 ist angeordnet, um verschiedene Biegungen zu haben, wenn der Arm 18 in der nicht verlängerten Position ist. Der innere Winkel jeder Biegung kann jeden Winkel oder Bereich von Winkeln zwischen ungefähr 0 und 180° annehmen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Winkel jeder Biegung größer als 90°, um es den elektrischen Verbindungen zu erlauben, sich zu erstrecken, wenn der verlängerbare Arm verlängert wird. Bei einem Ausführungsbeispiel schafft das „Zickzack” Muster eine Flexibilität für die elektrischen Verbindungen 44, 46 derart, dass dann, wenn die Höhe des Schirms 16 relativ zu der Basis 12 justiert wird (d. h., der Arm 18 verlängert wird) die elektrischen Verbindungen 44, 46 nicht übermäßig gespannt sind. Die elektrischen Verbindungen 44, 46 können weiterhin eine „Zickzack” Anordnung haben, wenn der Arm 18 in einer erstreckten Position ist, der Winkel zwischen den Biegungen kann jedoch größer sein oder die Anzahl von Biegungen kann reduziert sein, verglichen mit der nicht verlängerten Position. Die elektrischen Verbindungen 44, 46 können angeordnet sein in einer geraden Linie, wenn der Arm 18 vollständig erstreckt ist. Bei einem Ausführungsbeispiel kehren die elektrischen Verbindungen 44, 46 in wünschenswerter Weise in die „Zickzack” Anordnung zurück, wenn der Arm 16 wieder in eine nicht verlängerte Position zurückkehrt.
  • Obwohl ein „Zickzack” Muster gezeigt ist, kann jede Anordnung der elektrischen Verbindungen 44, 46 verwendet werden, die eine ausreichende Flexibilität schafft, so dass die Höhe des Schirms 16 justiert werden kann, ohne dass eine Lösung der elektrischen Verbindungen 44 und 46 von der Basis 12 oder dem Schirm 16 erfolgt.
  • Wie oben erwähnt, können die Basis 12 und der Schirm 16 optional oder drahtlos miteinander verbunden sein. Bei einer solchen Ausbildung müssen die elektrischen Verbindungen 44, 46 nicht erforderlich sein.
  • 10 zeigt ein Rechnersystem 100. Bei einem Ausführungsbeispiel weist das Rechnersystem 100 eine Basis 112, eine Mehrzahl von Tasten 114, einen Schirm 116, einen Arm 118 und ein Kugelgelenk 150 auf. Der Arm 118 kann mit dem Kugelgelenk 150 verbindbar sein. Das Kugelgelenk 150 kann weiter mit dem Schirm 12 verbindbar sein. Gelenke (nicht gezeigt) können den Arm 118 mit der Basis 112 verbinden. Die Basis 112 kann die Vielzahl von Tasten 114 tragen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel erlaubt es das Kugelgelenk 150 dem Schirm 116 relativ zu dem Arm 118 verschwenkt zu werden. Der Schirm 116 kann gekippt werden, wenn der Verwender eine Kraft, etwa eine Drehkraft aufbringt, so dass der Schirm 116 über das Kugelgelenk 150 dreht.
  • 11 zeigt das Rechnersystem 100 mit einem Gleitmechanismus 162 auf einer Fläche des Schirms. Bei einem Ausführungsbeispiel erlaubt es der Gleitmechanismus 162, die Höhe des Schirms 116 relativ zu der Basis 112 zu justieren.
  • Der Gleitmechanismus 162 kann eine Ausnehmung oder Führung aufweisen. Der Gleitmechanismus 162 kann gelöst werden, um dem Kugelgelenk 150 zu entsprechen. Das Kugelgelenk 150 kann reibend angepasst sein oder anders gesichert sein mit dem Gleitmechanismus 162, so dass das Kugelgelenk 150 in dem Gleitmechanismus 162 gleiten kann, es kann jedoch auch in jeder gewünschten Position verriegelt werden. Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Höhe des Schirms 116 justierbar, selbst wenn der Arm 118 nicht verlängerbar ist.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel bringt der Verwender eine Kraft auf den Schirm 116 auf, so dass das Kugelgelenk 150 in dem Gleitmechanismus 162 gleitet. Das Kugelgelenk 150 kann nach oben oder nach unten in dem Gleitmechanismus gleiten. Der Verwender kann so den Schirm 116 anheben oder den Schirm 116 herabdrücken müssen.
  • Es ist berücksichtigt, dass ein Kugelgelenk, ähnlich dem Kugelgelenk 150, auch verwendet werden kann mit dem verlängerbaren Arm, der oben unter Bezugnahme auf die 19 beschrieben worden sind. Die 12A12D zeigen den Bewegungsbereich des Rechnersystems 100 nach den 10 und 11. Das Computersystem 100 ist in 12A in einer geschlossenen Position gezeigt. In der 12B ist das Rechnersystem 100 gezeigt in einer offenen Position, in der der Schirm 116 weg von dem Arm 118 verschwenkt ist. Das Rechnersystem 100 ist in einer Position in 12C gezeigt, in der der Schirm 116 verschwenkt ist und der Arm 118 ebenfalls unter einem Winkel verschwenkt ist. Das Kugelgelenk 150 kann in dem Gleitmechanismus 162 gleiten, um in der dargestellten Position anzukommen. Das Rechersystem ist in 12D in einer Tablett-Position gezeigt, in der der Displaybereich des Schirms 116 nach oben weist. Das Kugelgelenk 150 kann auch in dem Gleitmechanismus 162 gleiten, um in die dargestellte Position anzukommen.
  • 13 zeigt ein Rechnersystem 200. Bei einem Ausführungsbeispiel weist das Rechnersystem 200 eine Basis 212, eine Mehrzahl von Tasten 214, einen Schirm 216, einen Arm 218 und ein Kugelgelenk 250 auf. Eine erste Achse 254 ist gezeigt, wie sie durch das Kugelgelenk 250 und durch die Länge des Schirms 216 läuft. Eine zweite Achse 256 ist gezeigt, wie sie durch das Kugelgelenk 250 und durch die Höhe des Schirms 216 läuft.
  • Der Schirm 216 kann um die erste Achse 254 bzw. die zweite Achse 256 schwenken. Der Arm 216 kann ein spitzes Ende haben oder der Arm 216 kann eine Verbindung (nicht gezeigt) haben, die es dem Kugelgelenk erlaubt, einen vollen Bereich der Bewegung zu haben.
  • 14 zeigt ein Computersystem 300. Bei einem Ausführungsbeispiel weist das Computersystem 300 eine Basis 312, eine Mehrzahl von Tasten 314, einen Schirm 316, einen Arm 318, ein Kugelgelenk 350 und einen Träger 358 auf.
  • Der Träger 358 und der Schirm 316 können unabhängig von der Basis 312 sein. Der Träger 358 ist mit dem Schirm 316 verbindbar. Der Schirm 316 kann mit dem Arm 318 und dem Kugelgelenk 350 verbunden sein. Die Basis 312 kann die Tasten 314 tragen. Die Basis 312 kann elektrisch mit dem Schirm 316 verbunden sein. Der Schirm 312 kann auch drahtlos sein oder optional mit dem Schirm 316 verbunden sein.
  • Der Träger 358 kann eine Ausnehmung 359 für ein gleitbares Aufnehmen des Kugelgelenks 350 aufweisen. Die Ausnehmung 359 kann ähnlich dem Gleitmechanismus sein, der oben unter Bezugnahme auf 11 beschrieben worden ist. Der Schirm 316 kann höheneinstellbar sein und kann verschwenkt werden über das Kugelgelenk 350 relativ zu dem Träger in einer Weise ähnlich derjenigen, die oben unter Bezugnahme auf das Rechnersystem 100 beschrieben worden ist.
  • 15 zeigt das Rechnersystem 400. Bei einem Ausführungsbeispiel weist das Rechnersystem 400 eine Basis 412, eine Mehrzahl von Tasten 414, einen Schirm 416, erste und zweite Arme 418a bzw. 418b auf und erste und zweite Kugelgelenke 450a bzw. 450b. Die Basis 412 kann die Tasten 414 tragen. Die Basis 412 kann elektrisch mit dem Schirm 416 verbunden sein.
  • Der erste und der zweite Arm 418a und 418b sind mit der Basis 12 und dem Schirm 416 an gegenüberliegenden Enden der Basis 412 und dem Schirm 416 verbunden gezeigt. Bei einem Ausführungsbeispiel sind der erste Arm 418a bzw. der zweite Arm 418b mit dem ersten Kugelgelenk 450a bzw. dem zweiten Kugelgelenk 450b verbindbar.
  • Die Kugelgelenke 450a und 450b können gleitbar sein derart, dass die Höhe des Schirms relativ zu der Basis 412 einstellbar ist. Der Winkel des Schirms 416 kann auch einstellbar sein über das erste Kugelgelenk 450a bzw. 450b.
  • Obwohl die Arme 418a bzw. 418b als mit Kugelgelenken verbunden gezeigt sind, ist berücksichtigt, dass die Arme 418a und 418b verwendet werden können mit dem oben unter Bezugnahme auf die 19 beschriebenen Rechnersystem (d. h., ohne die Kugelgelenke 450a und 450 und/oder die Arme 418a und die Arme 418b können verlängerbar sein).
  • 16 zeigt ein Computersystem 500. Bei einem Ausführungsbeispiel weist das Computersystem 500 eine Basis 512, eine Mehrzahl von Tasten 514, einen Schirm 516, einen Arm 518 und ein Kugelgelenk 550 auf. Die Basis 512 kann die Tasten 514 tragen. Die Basis 512 kann elektrisch mit dem Schirm 516 verbunden sein.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Arm 518 mit der Basis 512 und dem Schirm 516 an einer seiner Seiten verbindbar. Der Schirm 516 kann um beide Achsen 524 und 556 sschwenkbar sein. Bei einem Ausführungsbeispiel weist das Rechnersystem 500 weiter einen Gleitmechanismus (nicht gezeigt) auf der Seite des Schirms auf, die mit dem Kugelgelenk 550 verbindbar ist.
  • 17 zeigt das Rechnersystem 10 von 1 in Verwendung. Obwohl in 17 das Rechnersystem 10 gezeigt ist, ist berücksichtigt, dass andere Rechnersysteme, die hier beschrieben worden sind, ebenfalls verwendet werden können. Ein erster Passagier 60 ist in einem Flugzeug gezeigt, der hinter einem zweiten Passagier 62 sitzt. Der zweite Passagier 62 sitzt in einem Sitz, der eine Rückenlehne 64 hat. Ein Tablett 66 ist mit der Rückenlehne 64 verbunden.
  • Das Computersystem 10 des ersten Passagiers 60 ist als auf dem Tablett 66 positioniert gezeigt. Bei einem Ausführungsbeispiel kann dann, wenn der zweite Passagier 62 die Rückenlehne 64 in eine nach hinten geneigte Position justiert (gezeigt in 17) der erste Passagier 60 den Arm 18 und/oder den Schirm 16 verschwenken und/oder die Höhe des Schirms justieren. Der Verwender kann so den Schirm 16 sehen und weiterhin auf die Tasten auf der Basis 12 des Rechnersystems Zugang haben, wenn der zweite Passagier 62 seine Rückenlehne 64 nach hinten neigt.
  • Die hier beschriebenen Rechnersysteme können justierbar sein in verschiedenen Positionen. Wenigstens eine oder mehrere der nachfolgenden Betriebsarten können für den Verwender verfügbar sein: eine traditionelle Laptop-Betriebsart, eine ergonomische Betriebsart, eine Betriebsart mit verringertem Arbeitsraum, eine Präsentationsbetriebsweise und eine Tablettbetriebsweise.
  • In der traditionellen Laptop-Betriebsweise kann das Computersystem öffnen und schließen ähnlich üblicher muschelschalenartiger Laptop-Computer, wie oben beschrieben. In der ergonomischen Betriebsweise kann ein Verwender die Höhe des Schirms relativ zu der Basis justieren, dass der Computer ergonomischer ist als übliche Laptop-Rechner. In der Betriebsweise mit eingeschränktem Arbeitsraum kann der Schirm verschwenkbar sein. Die Höhe des Schirms kann auch justiert werden, um es dem Verwender zu erlauben, seine Hände unter den Schirm zu bringen zur Verwendung der Tastatur und/oder zum Erlauben einer besseren ergonomischen Blickposition. In der Präsentationsbetriebsweise kann der Schirm sich in Richtung auf das Vordere der Basis erstrecken und die Tasten abdecken. Die Tastatur kann auch entfernt sein. Der Computer kann fernbedient gesteuert sein und kann verwendet werden mit einem Touchscreen, um eine Verwendung ohne eine Tastatur zu erlauben. In der Tafelbetriebsform kann der Schirm nach oben weisen und wird ähnlich wie in der Präsentationsbetriebsweise betrieben.
  • Der Schwenkbereich der Bewegung für den Schirm in Bezug auf die Basis kann bis zu 180° betragen. Der Schwenkbereich der Bewegung für den Schirm unter Bezugnahme auf den erweiterbaren Arm kann auch bis zu 180° betragen.
  • Bei einigen Ausführungsbeispielen können die hier beschriebenen Rechnersysteme die obigen Positionen voreingestellt haben. Das heißt, die Positionen für eine oder mehrere der obigen Betriebsweisen können vorbestimmt sein.
  • Das Rechnersystem kann mit einer automatischen Einstellung der Helligkeit des auf dem Schirm dargestellten Bildes entsprechend der Position des Schirms in jeder Betriebsweise programmiert sein. Beispielsweise kann, wenn der Schirm nach vorne gekippt wird, das auf dem Schirm dargestellte Bild gedimmt sein.
  • 18 zeigt eine schematische Darstellung einer Maschine in einer exemplarischen Form eines Computersystems 1800, in dem ein Satz von Informationen zum Verursachen der Ausführung einer oder mehrerer der hier beschriebenen Methoden durch die Maschine ausgeführt werden kann. Bei alternativen Ausführungsbeispielen arbeitet die Maschine als eine selbständige Arbeit oder kann verbunden sein (beispielsweise vernetzt sein) mit anderen Maschinen. Bei einer vernetzten Ausbildung kann die Maschine in der Kapazität eines Servers oder einer Klientenmaschine in einer Server-Client-Netzumgebung arbeiten, oder als eine gleichwertige Maschine in einem Peer-zu-Peer (oder verteilten) Netzumgebung. Die Maschine kann ein Personal Computer (PC), ein Tafel PC, eine Set-Top-Box (STB), ein Personal Digital Assistant (PDA), ein Mobiltelefon, eine Web-Anwendung, ein Netzwerkrouter, ein Schalter oder eine Brücke oder jede Maschine sein, die dazu in der Lage ist, einen Satz von Befehlen, sequentiell und anders auszuführen, die von der Maschine auszuübende Aktionen angibt. Obwohl nur eine einzige Maschine dargestellt ist, soll der Begriff „Maschine” auch eine Ansammlung derartiger Maschinen einschließen, die individuell oder einzeln einen Satz (oder mehrere Sätze) von Befehlen ausübt, um jede oder mehrere der hier diskutierten Methoden auszuführen.
  • Das beispielhafte Computersystem 1800 weist einen Prozessor 1802 (beispielsweise eine zentrale Recheneinheit (CPU), eine Graphik Recheneinheit (GPU) oder beides auf, einen Hauptspeicher 1804 (beispielsweise einen Nur-Lese-Speicher (ROM), einen Flashspeicher, einen dynamischen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (DRAM) wie einem synchronen DRAM (SDRAM) oder einen Rambus DRAM (RDRAM), usw.) und einen statischen Speicher 1806 (beispielsweise einen Flashspeicher, einem statischen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (SRAM) usw.), die miteinander über einen Bus 1808 kommunizieren.
  • Das Computersystem 1800 kann weiter eine Videodisplayeinheit 1810 (beispielsweise ein Flüssigkristalldisplay (LCD) oder eine Kathodenstahlröhre (CRT)) aufweisen. Das Computersystem 1800 weist weiter eine alphanumerische Eingabeeinheit 1812 (beispielsweise eine Tastatur), eine Cursorsteuereinheit 1814 (beispielsweise eine Maus), eine Scheibenantriebseinheit 1816, eine Signalerzeugungseinheit 1821 (beispielsweise einen Lautsprecher) und eine Netzschnittstelleneinheit 1822 auf.
  • Die Scheibenantriebseinheit 1816 weist ein maschinenlesbares Medium 1824 auf, das einen oder mehrere Sätze von Befehlen hat (beispielsweise Software 1826), das eine oder mehrere der Methoden oder Funktionen, die hier beschrieben sind, einschließt. Die Software 1926 kann, vollständig oder wenigstens teilweise, in dem Hauptspeicher 1804 und/oder in dem Prozessor 1802 während deren Ausführung durch das Rechnersystem 1800 liegen, der Hauptspeicher 1804 und der Prozessor 1802 bilden weiter maschinenlesbare Medien.
  • Die Software 1826 kann weiter übertragen werden oder empfangen werden über ein Netz 1828 über die Netzschnittstelleneinheit 1822.
  • Obwohl das maschinenlesbare Medium 1824 in einem beispielhaften. Ausführungsbeispiel als ein einziges Medium gezeigt ist, sollte der Ausdruck „maschinenlesbares Medium” so verstanden werden, dass er ein einziges Medium oder mehrere Medien einschließt (beispielsweise eine zentralisierte oder verteilte Datenbasis und/oder zugehörige Cache oder Server), die eine oder mehrere Sätze von Befehlen speichern. Der Ausdruck „maschinenlesbares Medium” soll auch in jedes Medium einfließen, das dazu in der Lage ist zum Speichern, Codieren oder Tragen eines Satzes von Befehlen zur Ausführung von der Maschine und die Maschine dazu veranlassen, eine oder mehrere der Methoden der vorliegenden Erfindung auszuführen. Der Ausdruck „maschinenlesbares Medium” soll entsprechend verstanden werden als ohne darauf begrenzt zu sein, Festkörperspeicher, optische und magnetische Medien oder Trägerwellensignale.
  • Das Computersystem 1800 kann optische oder drahtlose Verbindungen aufweisen.
  • Die vorangehende Beschreibung mit den beiliegenden Zeichnungen sind lediglich Illustrationen möglicher Ausführungsbeispiele der beschriebenen Verfahren und sollten als solche verstanden werden. Andere Fachmänner werden erkennen, dass viele andere bestimmte Ausführungsbeispiele möglich sind, die in den Schutzbereich und den Grundgedanken der vorliegenden Idee fallen. Der Schutzbereich der Erfindung ergibt sich aus den nachfolgenden Ansprüchen, nicht also aus der vorangehenden Beschreibung. Jedwede Modifikationen, die in der Bedeutung oder den Äquivalenzbereich der nachfolgenden Ansprüche fallen, sind als von dem Schutz umfassend zu verstehen.

Claims (8)

  1. Ein Computersystem (100) mit: einem Basismodul (112); einer Mehrzahl von Tasten (114), die von dem Basismodul getragen werden; einem einzigen verstellbaren Arm (118) mit einem ersten und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende durch ein Gelenk verschwenkbar an dem Basismodul befestigt ist; und einem Displaymodul (116), das an dem zweiten Ende des verstellbaren Arms verschwenkbar angeordnet ist, wobei das zweite Ende mit der Rückseite des Displaymoduls über ein Kugelgelenk (150) verbunden ist, das zum Gluten entlang einer ersten Erstreckung des Displaymoduls (116) in einem Gleitmechanismus (162) auf der Rückseite des Displaymoduls konfiguriert ist und das Displaymodul (116) einen Schwenkbereich von 180° relativ zum verstellbaren Arm (118) entlang einer zur Schwenkachse des Gelenks parallelen Achse aufweist, um eine Tablett-Position bereitzustellen, in der der Anzeigebereich des Displaymoduls nach oben weist, während das Anzeigemodul über dem Basismodul angeordnet ist und die Mehrzahl von Tasten bedeckt.
  2. Das Computersystem (100) nach Anspruch 1, wobei der verstellbare Arm (118) einen ersten Teil und einen zweiten beweglichen Teil aufweist, wobei der zweite Teil teleskopartig bezüglich dem ersten Teil beweglich ist.
  3. Das Computersystem (100) nach Anspruch 1, wobei der verstellbare Arm (118) wenigstens eine elektrische Verbindung zum elektrischen Verbinden des Basismoduls (112) mit dem Displaymodul (116) aufweist.
  4. Das Computersystem (100) nach Anspruch 3, wobei die elektrische Verbindung in dem Arm in einer Reihe von Biegungen angeordnet ist, wobei jede Biegung einen Innenwinkel von mehr als 90° hat, um es den elektrischen Verbindungen zu erlauben, sich zu erstrecken, wenn der verstellbare Arm erstreckt ist.
  5. Das Computersystem (100) nach Anspruch 1, wobei der verstellbare Arm (118) um einen Abstand verstellbar ist, der es dem Verwender erlaubt, die Mehrzahl von Tasten (114) zu sehen, wenn der Arm voll erstreckt ist und in Richtung auf den Verwender verschwenkt ist.
  6. Das Computersystem (100) nach Anspruch 1, wobei der verstellbare Arm (118) einen ersten festen Teil und einen zweiten beweglichen Teil aufweist, wobei der zweite bewegliche Teil teleskopartig in Bezug auf den ersten festen Teil beweglich ist und wobei das Displaymodul (116) verschwenkbar an dem zweiten Ende des verstellbaren Arms gesichert ist.
  7. Das Computersystem (100) nach Anspruch 6, wobei sich der verstellbare Arm (118) nach oben und unter einem Winkel zu dem Verwender hin erstreckt, wenn der Arm ausgefahren ist.
  8. Das Computersystem (100) nach Anspruch 1, wobei das Displaymodul (116) eine Ausnehmung zur Aufnahme von wenigstens eines Abschnitts des verstellbaren Arms (118) aufnimmt, wenn das Displaymodul nicht verschwenkt ist.
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