DE112016007032T5

DE112016007032T5 - Umwandelbarer zwei-bildschirm-laptop

Info

Publication number: DE112016007032T5
Application number: DE112016007032.2T
Authority: DE
Inventors: Ralph V. Miele; Drew G. Damm; Dan H. Gerbus; Andrew Larson; Shyamjith Mohan
Original assignee: Intel Corp
Current assignee: Tahoe Research Ltd
Priority date: 2016-07-01
Filing date: 2016-07-01
Publication date: 2019-03-21
Also published as: US20190227598A1; CN109313464B; JP6743190B2; US10990129B2; WO2018004675A1; CN109313464A; JP2019527391A

Abstract

Eine Zwei-Bildschirm-Anzeigevorrichtung kann einen Satz Anzeigen aufweisen, zu dem eine erste Anzeige und eine zweite Anzeige zählen. Ein Sockel kann die Anzeigen stützen. Ein Scharnier kann zwischen die erste und zweite Anzeige gekoppelt sein. Ein Kanal und Pfosten können in den Anzeigen und dem Sockel bereitgestellt sein, um eine gleitende Verschiebung zwischen dem Sockel und den Anzeigen bereitzustellen. Bei einigen Ausführungsformen der Zwei-Bildschirm-Vorrichtung wirken das Scharnier, der Kanal und der Pfosten derart zusammen, dass sie eine gekoppelte Verschiebung der ersten und zweiten Anzeige relativ zu dem Sockel bereitstellen.

Description

TECHNISCHES GEBIET
Ausführungsformen betreffen allgemein umwandelbare Anzeigen. Insbesondere betreffen Ausführungsformen Verarbeitungsvorrichtungen mit umwandelbaren Anzeigen.
HINTERGRUND
Zwei-Bildschirm-Laptops wurden am Markt eingeführt. Das Unternehmen GSCREEN führte ein das SPACEBOOK genanntes Modell ein, bei dem ein primärer vorderer Bildschirm und ein sekundärer hinterer Bildschirm sich beide seitlich auf feststehenden horizontalen Schienen verschieben. Das Unternehmen LENOVO führte ein THINKPAD-Modell W700ds ein, bei dem ein kleiner sekundärer Bildschirm aus einem Seitenfach herauskommt. Bei den W700ds ist der primäre Bildschirm an einem herkömmlichen Klappscharnier (clamshell hinge) befestigt, bewegt oder verschiebt sich aber abgesehen davon nicht.
Figurenliste
Die verschiedenen Vorteile der Ausführungsformen werden für Fachleute durch Lesen der folgenden Beschreibung und der angefügten Ansprüche und durch Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen ersichtlich, in denen:

1A ein Draufsicht-Blockdiagramm einer Zwei-Bildschirm-Anzeigevorrichtung gemäß einer Ausführungsform ist;
1B ein Seitenansicht-Blockdiagramm der Zwei-Bildschirm-Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform aus 1A ist;
1C ein anderes Draufsichts-Blockdiagramm der Zwei-Bildschirm-Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform aus 1A ist;
1D ein anderes Seitenansicht-Blockdiagramm der Zwei-Bildschirm-Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform aus 1C ist;
1E ein anderes Draufsicht-Blockdiagramm der Zwei-Bildschirm-Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform aus 1A ist;
1F ein anderes Seitenansicht-Blockdiagramm der Zwei-Bildschirm-Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform aus 1E ist;
2A ein Draufsicht-Blockdiagramm einer anderen Zwei-Bildschirm-Anzeigevorrichtung gemäß einer Ausführungsform ist;
2B ein Seitenansicht-Blockdiagramm der Zwei-Bildschirm-Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform aus 2A ist;
2C ein anderes Draufsicht-Blockdiagramm der Zwei-Bildschirm-Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform aus 2A ist;
2D ein anderes Seitenansicht-Blockdiagramm der Zwei-Bildschirm-Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform aus 2C ist;
2E ein anderes Draufsicht-Blockdiagramm der Zwei-Bildschirm-Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform aus 2A ist;
2F ein anderes Seitenansicht-Blockdiagramm der Zwei-Bildschirm-Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform aus 2E ist;
3A ein Draufsicht-Blockdiagramm einer anderen Zwei-Bildschirm-Anzeigevorrichtung gemäß einer Ausführungsform ist;
3B ein Seitenansicht-Blockdiagramm der Zwei-Bildschirm-Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform aus 3A ist;
3C ein anderes Draufsicht-Blockdiagramm der Zwei-Bildschirm-Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform aus 3A ist;
3D ein anderes Seitenansicht-Blockdiagramm der Zwei-Bildschirm-Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform aus 3C ist;
3E ein anderes Draufsicht-Blockdiagramm der Zwei-Bildschirm-Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform aus 3A ist;
3F ein anderes Seitenansicht-Blockdiagramm der Zwei-Bildschirm-Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform aus 3E ist;
4A ein perspektivisches Teil-Vorderansicht-Blockdiagramm einer anderen Zwei-Bildschirm-Anzeigevorrichtung gemäß einer Ausführungsform ist;
4B ein Draufsicht-Blockdiagramm der Zwei-Bildschirm-Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform aus 4A ist;
4C ein anderes perspektivisches TeilVorderansicht-Blockdiagramm der Zwei-Bildschirm-Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform aus 4A ist;
4D ein anderes Draufsicht-Blockdiagramm der Zwei-Bildschirm-Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform aus 4C ist;
4E ein anderes Draufsicht-Blockdiagramm der Zwei-Bildschirm-Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform aus 4A ist;
4F ein anderes Seitenansicht-Blockdiagramm der Zwei-Bildschirm-Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform aus 4A ist;
4G ein vergrößertes Seitenansicht-Blockdiagramm der Zwei-Bildschirm-Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform aus aus 4A ist;
4H eine vergrößertes Seitenansicht-Blockdiagramm einer anderen Zwei-Bildschirm-Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform aus 4A ist;
5A ein perspektivisches Teil-Vorderansicht-Blockdiagramm einer anderen Zwei-Bildschirm-Anzeigevorrichtung gemäß einer Ausführungsform ist;
5B ein Draufsicht-Blockdiagramm der Zwei-Bildschirm-Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform aus 5A ist;
5C eine vergrößertes Seitenansicht-Blockdiagramm der Zwei-Bildschirm-Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform aus aus 5A ist;
5D ein anderes perspektivisches TeilVorderansicht-Blockdiagramm der Zwei-Bildschirm-Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform aus 5A ist;
5E ein anderes Draufsicht-Blockdiagramm der Zwei-Bildschirm-Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform aus 5D ist;
5F eine vergrößertes Seitenansicht-Blockdiagramm der Zwei-Bildschirm-Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform aus aus 5E ist;
6A ein perspektivisches Vorderansicht-Blockdiagramm einer elektronischen Verarbeitungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform ist;
6B ein anderer perspektivischer Vorderansicht-Blockdiagrammblock der elektronischen Verarbeitungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform aus 6A ist;
6C ein anderer perspektivischer Vorderansicht-Blockdiagrammblock der elektronischen Verarbeitungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform aus 6A ist;
6D ein anderer perspektivischer Vorderansicht-Blockdiagrammblock der elektronischen Verarbeitungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform aus 6A ist;
6E ein Draufsicht-Blockdiagramm der elektronischen Verarbeitungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform aus 6B ist;
6F ein anderes Draufsicht-Blockdiagramm der elektronischen Verarbeitungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform aus 6A ist;
6G ein anderes Draufsicht-Blockdiagramm der elektronischen Verarbeitungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform aus 6C ist;
6H ein anderes Draufsicht-Blockdiagramm der elektronischen Verarbeitungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform aus 6D ist;
6I eine vergrößertes Seitenansicht-Blockdiagramm der elektronischen Verarbeitungsanzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform aus 6A ist;
7A ein Ausschnitt einer perspektivischen Teilansicht einer anderen elektronischen Verarbeitungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform ist;
7B ein Ausschnitt einer perspektivischen TeilSeitenansicht der elektronischen Verarbeitungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 7A ist;
8A eine perspektivische Ansicht eines verschiebbaren Drehpfostens gemäß einer Ausführungsform ist;
8B ein Seitenansicht des verschiebbaren Drehpfostens, der in einem Kanal einer Anzeige aufgenommen ist, gemäß der Ausführungsform aus 8A ist;
9A eine perspektivische Ansicht eines hohlen Drehpfostens gemäß einer Ausführungsform ist;
9B eine Rückansicht des hohlen Drehpfostens gemäß der Ausführungsform aus 9A mit veranschaulichenden Kabelführungswegen ist;
10A ein perspektivisches Vorderansicht-Blockdiagramm einer anderen elektronischen Verarbeitungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform mit veranschaulichenden Kabelführungswegen ist;
10B ein anderes perspektivisches Vorderansicht-Blockdiagramm der elektronischen Verarbeitungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform aus 9A mit veranschaulichenden Kabelführungswegen ist; und
10C ein perspektivisches Rückansicht-Blockdiagramm der elektronischen Verarbeitungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform aus 9A mit veranschaulichenden Kabelführungswegen ist.

BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
1A bis 1F zeigen eine Ausführungsform einer Zwei-Bildschirm-Anzeigevorrichtung 10, zu der eine erste Anzeige 11 mit einem Gehäuse 12 zählen kann, das eine Vorderseite 12a, eine Rückseite 12b, eine Oberseite 12c, eine Unterseite 12d, eine erste Seite 12e und eine der ersten Seite 12e gegenüberliegende zweite Seite 12f aufweist. Die erste Anzeige 11 ist derart positioniert, dass sie Inhalt visuell durch die Vorderseite 12a des ersten Anzeigegehäuses 12 darbietet. Zu der Zwei-Bildschirm-Anzeigevorrichtung 10 kann ferner eine zweite Anzeige 13 mit einem Gehäuse 14 zählen, das eine Vorderseite 14a, eine Rückseite 14b, eine Oberseite 14c, eine Unterseite 14d, eine erste Seite 14e und eine der ersten Seite 14e gegenüberliegende zweite Seite 14f aufweist. Die zweite Anzeige 13 ist derart positioniert, dass sie Inhalt visuell durch die Vorderseite 14a des zweiten Anzeigegehäuses 14 darbietet. Vorteilhafterweise kann zu der Zwei-Bildschirm-Anzeigevorrichtung 10 ferner eine Schwenkplatte 15 zählen, die zwischen das erste und zweite Anzeigegehäuse 12 und 14 gekoppelt ist, wobei die Schwenkplatte 15 eine Vorderseite, eine Rückseite, eine Oberseite, eine Unterseite, eine erste Seite 15a und eine der ersten Seite 15a gegenüberliegende zweite Seite 15b aufweist. Die erste Seite 15a der Schwenkplatte 15 kann schwenkbar mit der Rückseite 12b des ersten Anzeigegehäuses 12 gekoppelt sein, und die zweite Seite 15b der Schwenkplatte kann schwenkbar mit der ersten oder zweiten Seite 14e oder 14f des zweiten Anzeigegehäuses 14 gekoppelt sein.
Bei einigen Ausführungsformen der Zwei-Bildschirm-Anzeigevorrichtung 10 kann zum Beispiel das erste Anzeigegehäuse 12 eine Breite W1 aufweisen, die zwischen der ersten und zweiten Seite 12e und 12f des ersten Anzeigegehäuses 12 gemessen wird. Die Schwenkplatte 15 kann einen ersten Schwenkpunkt A, wo die erste Seite 15a der Schwenkplatte 15 schwenkbar mit dem ersten Anzeigegehäuse 12 gekoppelt ist, und einen zweiten Schwenkpunkt B aufweisen, wo die zweite Seite 15b der Schwenkplatte 15 schwenkbar mit dem zweiten Anzeigegehäuse 14 gekoppelt ist. Zum Beispiel beträgt bei einigen Ausführungsformen der Zwei-Bildschirm-Anzeigevorrichtung 10 eine Breite W2 zwischen dem ersten und zweiten Schwenkpunkt A und B etwa eine Hälfte der Breite W1 des ersten Anzeigegehäuses 12 (z.B. W2 ≈ ½ W1), und die erste Seite 15a der Schwenkplatte 15 kann schwenkbar mit der Rückseite 12b des ersten Anzeigegehäuses 12 etwa auf halbem Weg zwischen der ersten und zweiten Seite 12e und 12f des ersten Anzeigegehäuses 12 gekoppelt sein.
2A bis 2F zeigen eine Ausführungsform einer Zwei-Bildschirm-Anzeigevorrichtung 20, zu der eine erste Anzeige 21 mit einem Gehäuse 22 zählen kann, das eine Vorderseite 22a, eine Rückseite 22b, eine Oberseite 22c, eine Unterseite 22d, eine erste Seite 22e und eine der ersten Seite 22e gegenüberliegende zweite Seite 22f aufweist. Die erste Anzeige 21 ist derart positioniert, dass sie Inhalt durch die Vorderseite 22a des ersten Anzeigegehäuses 22a anzeigt. Zu der Zwei-Bildschirm-Anzeigevorrichtung 20 kann ferner eine zweite Anzeige 23 mit einem Gehäuse 24 zählen, das eine Vorderseite 24a, eine Rückseite 24b, eine Oberseite 24c, eine Unterseite 24d, eine erste Seite 24e und eine der ersten Seite 24e gegenüberliegende zweite Seite 24f aufweist. Die zweite Anzeige 23 ist derart positioniert, dass sie Inhalt durch die Vorderseite 24a des zweiten Anzeigegehäuses 24 anzeigt. Vorteilhafterweise kann zu der Zwei-Bildschirm-Anzeigevorrichtung 20 ferner eine Schwenkplatte 25 zählen, die zwischen das erste und zweite Anzeigegehäuse 22 und 24 gekoppelt ist, wobei die Schwenkplatte 25 eine Vorderseite, eine Rückseite, eine Oberseite, eine Unterseite, eine erste Seite 25a und eine der ersten Seite 25a gegenüberliegende zweite Seite 25b aufweist. Die erste Seite 25a der Schwenkplatte 25 kann schwenkbar mit der Rückseite 22b des ersten Anzeigegehäuses 22 gekoppelt sein, und die zweite Seite 25b der Schwenkplatte 25 kann schwenkbar mit der ersten oder zweiten Seite 24e oder 24f des zweiten Anzeigegehäuses 24 gekoppelt sein. Bei einigen Ausführungsformen der Zwei-Bildschirm-Anzeigevorrichtung 20 kann die Rückseite 22b des ersten Anzeigegehäuses 22 einen vertieften Abschnitt 22g aufweisen, der dafür bemessen ist, die Schwenkplatte 25 aufzunehmen, wenn die Schwenkplatte 25 in die Nähe der Rückseite 22b des ersten Anzeigegehäuses 22 geklappt wird.
Zum Beispiel kann bei jeder der hierin beschriebenen Ausführungsformen eine Seite der Schwenkplatte einen ersten Abschnitt eines Klavierbands zum schwenkbaren Koppeln mit einem damit aneinanderpassenden Abschnitt des Klavierbands an der Rückseite des ersten Anzeigegehäuses (z.B. mithilfe eines geeigneten Stifts, der das Klavierband zusammenhält) aufweisen.
3A bis 3F zeigen eine Ausführungsform einer Zwei-Bildschirm-Anzeigevorrichtung 30, zu der eine erste Anzeige 31 mit einem Gehäuse 32 zählen kann, das eine Vorderseite 32a, eine Rückseite 32b, eine Oberseite 32c, eine Unterseite 32d, eine erste Seite 32e und eine der ersten Seite 32e gegenüberliegende zweite Seite 32f aufweist. Die erste Anzeige 31 ist derart positioniert, dass sie Inhalt durch die Vorderseite 32a des ersten Anzeigegehäuses 32a anzeigt. Zu der Zwei-Bildschirm-Anzeigevorrichtung 30 kann ferner eine zweite Anzeige 33 mit einem Gehäuse 34 zählen, das eine Vorderseite 34a, eine Rückseite 34b, eine Oberseite 34c, eine Unterseite 34d, eine erste Seite 34e und eine der ersten Seite 34e gegenüberliegende zweite Seite 34f aufweist. Die zweite Anzeige 33 ist derart positioniert, dass sie Inhalt durch die Vorderseite 34a des zweiten Anzeigegehäuses 34 anzeigt. Vorteilhafterweise kann zu der Zwei-Bildschirm-Anzeigevorrichtung 30 ferner eine Schwenkplatte 35 zählen, die zwischen das erste und zweite Anzeigegehäuse 32 und 34 gekoppelt ist, wobei die Schwenkplatte 35 eine Vorderseite, eine Rückseite, eine Oberseite, eine Unterseite, eine erste Seite 35a und eine der ersten Seite 35a gegenüberliegende zweite Seite 35b aufweist. Die erste Seite 35a der Schwenkplatte 35 kann schwenkbar mit der Rückseite 32b des ersten Anzeigegehäuses 32 gekoppelt sein, und die zweite Seite 35b der Schwenkplatte kann schwenkbar mit der ersten oder zweiten Seite 34e oder 34f des zweiten Anzeigegehäuses 34 gekoppelt sein. Bei einigen Ausführungsformen der Zwei-Bildschirm-Anzeigevorrichtung 30 kann die Rückseite 32b des ersten Anzeigegehäuses 32 einen vertieften Abschnitt aufweisen, der dafür bemessen ist, die Schwenkplatte 35 aufzunehmen, wenn die Schwenkplatte 35 in die Nähe der Rückseite 32b des ersten Anzeigegehäuses 32 geklappt wird.
Vorteilhafterweise kann bei einigen Ausführungsformen der Zwei-Bildschirm-Anzeigevorrichtung 30 die Schwenkplatte 35 ein Offsetscharnier auf der zweiten Seite der Schwenkplatte 35 aufweisen, um die zweite Seite 35b der Schwenkplatte schwenkbar mit der ersten oder zweiten Seite 34e oder 34f des zweiten Anzeigegehäuses 34 zu koppeln. Zum Beispiel kann ein auf geeignete Weise ausgestaltetes Offsetscharnier vorteilhafterweise ermöglichen, dass das zweite Anzeigegehäuse 34 vollkommen bündig gegen das erste Anzeigegehäuse 32 geklappt wird, wenn die Vorderseite 34a des zweiten Anzeigegehäuses 34 gegen die Rückseite 32b des ersten Anzeigegehäuses 32 positioniert wird.
Zum Beispiel kann ein auf geeignete Weise ausgestaltetes Offsetscharnier 36 vorteilhafterweise ferner ermöglichen, dass bei dem zweiten Anzeigegehäuse 34 die Vorderseite 34a des zweiten Anzeigegehäuses im Wesentlichen mit der Vorderseite 32a des ersten Anzeigegehäuses 32 fluchtet, wenn das erste und zweite Anzeigegehäuse 32 und 34 nebeneinander positioniert werden.
Wie in 4A bis 4H gezeigt, kann eine Ausführungsform einer Zwei-Bildschirm-Anzeigevorrichtung 40 einen Satz Anzeigen aufweisen, zu dem eine erste Anzeige 41 und eine zweite Anzeige 42 zählen. Ein Sockel 43 kann die Anzeigen 41 und 42 stützen. Ein Scharnier 44 kann zwischen die erste und zweite Anzeige 41 und 42 gekoppelt sein. Ein Kanal 45 kann in einer der Anzeigen 41 oder 42 oder dem Sockel 43 bereitgestellt werden. Ein Pfosten 46 kann in dem Kanal 45 aufgenommen und außerdem mit der anderen der Anzeigen 41 oder 42 oder dem Sockel 43 gekoppelt werden (siehe z.B. 4G und 4H). Vorteilhafterweise können der Pfosten 46 und der Kanal 45 eine gleitende Verschiebung zwischen dem Sockel 43 und den Anzeigen 41 und 42 bereitstellen. Vorteilhafterweise können das Scharnier 44, der Kanal 45 und der Pfosten 46 derart zusammenwirken, dass sie eine gekoppelte Verschiebung der ersten und zweiten Anzeige 41 und 42 relativ zu dem Sockel 43 bereitstellen.
Zum Beispiel kann bei einigen Ausführungsformen der Zwei-Bildschirm-Anzeigevorrichtung 40 das Scharnier 44 eine Schwenkplatte aufweisen, und eine erste Seite der Schwenkplatte kann schwenkbar mit einer Rückseite der ersten Anzeige 41 gekoppelt sein, und eine der ersten Seite der Schwenkplatte gegenüberliegende zweite Seite der Schwenkplatte kann schwenkbar mit einer Seite der zweiten Anzeige 42 gekoppelt sein. Zum Beispiel kann die erste Anzeige 41 eine Breite W1 aufweisen, die zwischen einer ersten und zweiten Seite der ersten Anzeige 41, die einander gegenüberliegen, gemessen wird. Die Schwenkplatte kann einen ersten Schwenkpunkt A aufweisen, wo die erste Seite der Schwenkplatte schwenkbar mit der Rückseite der ersten Anzeige 41 gekoppelt ist, einen zweiten Schwenkpunkt B, wo die zweite Seite der Schwenkplatte schwenkbar mit der Seite der zweiten Anzeige gekoppelt ist, und eine Breite W2 zwischen dem ersten und zweiten Schwenkpunkt A und B beträgt etwa eine Hälfte der Breite W1 der ersten Anzeige 41 (z.B. W2 ≈ ½ W1). Zum Beispiel kann die erste Seite der Schwenkplatte schwenkbar mit der Rückseite der ersten Anzeige 41 etwa auf halbem Weg zwischen der ersten und zweiten Seite der ersten Anzeige 41 gekoppelt sein.
Bei einigen Ausführungsformen der Zwei-Bildschirm-Anzeigevorrichtung 40 kann der Kanal 45 in der zweiten Anzeige 42 bereitgestellt werden, und der Pfosten 46 kann einen mit dem Sockel 43 gekoppelten drehbaren Pfosten umfassen. Die Schwenkplatte kann ferner einen drehbaren Pfosten 47 aufweisen, der mit dem Sockel 43 gekoppelt ist. Zum Beispiel kann der drehbare Pfosten 47 etwa auf halbem Weg zwischen dem ersten und zweiten Schwenkpunkt positioniert werden. Zum Beispiel kann der drehbare Pfosten 47 der Schwenkplatte hohl sein, um einen Führungsweg für Leitungen zwischen dem Sockel 43 und der ersten Anzeige 41 bereitzustellen. Vorteilhafterweise können das Scharnier 44, die Pfosten 46 und 47 und der Kanal 45 derart zusammenwirken, dass sie eine gekoppelte Verschiebung der ersten und zweiten Anzeige 41 und 42 relativ zu dem Sockel 43 bereitstellen.
Zum Beispiel wird ein Bewegen der ersten Anzeige 41 eine entsprechende Bewegung der Seite der zweiten Anzeige 42 durch das gekoppelte Scharnier 44 bewirken. Der Pfosten 46 und Kanal 45 wirken zusammen, um eine Gleitbewegung der zweiten Anzeige 42 zu führen. Während die erste Anzeige 41 nach vorn gezogen und anschließend zur Seite bewegt wird, bewegt sich die zweite Anzeige 42 automatisch und natürlich in eine Position Seite an Seite mit der ersten Anzeige 41, wobei die beiden Anzeigen 41 und 42 relativ zu dem Sockel 43 im Wesentlichen zentriert werden. Der Pfosten 46 kann ein in dem Sockel 43 fixierter Stift sein, während der Kanal 45 eine Nut, eine Schiene oder Führung in der zweiten Anzeige 42 sein kann. Alternativ kann der Pfosten 46 ein in der zweiten Anzeige 42 fixierter Stift sein, während der Kanal 45 eine Nut, eine Schiene oder Führung in dem Sockel 43 sein kann.
Wie hierin an anderer Stelle beschrieben, kann bei anderen Ausführungsformen der Zwei-Bildschirm-Anzeigevorrichtung 40 die Rückseite der ersten Anzeige 41 einen vertieften Abschnitt aufweisen, der dafür bemessen ist, die Schwenkplatte aufzunehmen, wenn die Schwenkplatte in die Nähe der Rückseite der ersten Anzeige 41 geklappt wird. Die Schwenkplatte kann einen ersten Abschnitt eines Klavierbands auf der ersten Seite der Schwenkplatte aufweisen, um die erste Seite der Schwenkplatte schwenkbar mit einem damit aneinanderpassenden Abschnitt des Klavierbands auf der Rückseite der ersten Anzeige 41 zu koppeln. Die Schwenkplatte kann ein Offsetscharnier auf der zweiten Seite der Schwenkplatte aufweisen, um die zweite Seite der Schwenkplatte schwenkbar mit der Seite der zweiten Anzeige 42 zu koppeln. Zum Beispiel kann das Offsetscharnier eine gekoppelte Bewegung zwischen der ersten und zweiten Anzeige 41 und 42 zu einer Buchungsanordnung der Anzeigen bereitstellen, wobei die erste Anzeige 41 seitlich von der zweiten Anzeige 42 positioniert ist, und wobei sowohl die erste als auch die zweite Anzeige 41 und 42 einen nach innen gerichteten Winkel aufweisen.
Die Zwei-Bildschirm-Anzeigevorrichtung 40 kann ferner einen Arm aufweisen, der schwenkbar an einem ersten Ende des Arms mit der ersten Anzeige 41 gekoppelt ist und schwenkbar an einem zweiten Ende des Arms mit dem Sockel 43 gekoppelt ist. Vorteilhafterweise kann der Arm mit der Schwenkplatte zusammenwirken, um die Bewegung der ersten Anzeige 41 relativ zu dem Sockel 43 zu beschränken. Zum Beispiel kann eine Länge zwischen Schwenkpunkten des Arms etwa dieselbe sein wie eine Länge zwischen dem drehbaren Pfosten 47 und dem ersten Schwenkpunkt der Schwenkplatte, sodass die erste Anzeige 41 im Wesentlichen parallel zu ihrer ursprünglichen Position bleibt, während sie nach vorn gezogen und zur Seite bewegt wird.
Vorteilhafterweise kann die zweite Anzeige 42 relativ zu der ersten Anzeige 41 eine gekoppelte Bewegung aufweisen. Zum Beispiel zieht der Benutzer möglicherweise die erste Anzeige 41 in eine Richtung, und die zweite Anzeige 42 bewegt sich möglicherweise reibungslos in eine andere Richtung. Zum Beispiel klappt sich möglicherweise die zweite Anzeige 42 reibungslos in eine andere Richtung aus. Vorteilhafterweise braucht der Benutzer den zweiten Anzeigbildschirm nicht zu berühren oder zu verschieben. Bei einigen Ausführungsformen der Zwei-Bildschirm-Anzeigevorrichtung 40 kann die Bewegung der Anzeigen 41 und 42 motorisiert erfolgen.
Wie in 5A bis 5F gezeigt, kann eine Ausführungsform einer Zwei-Bildschirm-Anzeigevorrichtung 50 einen Satz Anzeigen aufweisen, zu dem eine erste Anzeige 51 und eine zweite Anzeige 52 zählen. Ein Sockel 53 kann die Anzeigen 51 und 52 stützen. Ein Scharnier 54 kann zwischen die erste und zweite Anzeige 51 und 52 gekoppelt sein. Ein Kanal 55 kann in einer der Anzeigen 51 oder 52 oder dem Sockel 53 bereitgestellt werden. Ein Pfosten 56 kann in dem Kanal 55 aufgenommen und außerdem mit der anderen der Anzeigen 51 oder 52 oder dem Sockel 53 gekoppelt werden. Vorteilhafterweise können der Pfosten 56 und der Kanal 55 eine gleitende Verschiebung zwischen dem Sockel 53 und den Anzeigen 51 und 52 bereitstellen. Vorteilhafterweise können das Scharnier 54, der Kanal 55 und der Pfosten 56 derart zusammenwirken, dass sie eine gekoppelte Verschiebung der ersten und zweiten Anzeige 51 und 52 relativ zu dem Sockel 53 bereitstellen.
Zum Beispiel kann bei einigen Ausführungsformen der Zwei-Bildschirm-Anzeigevorrichtung 50 das Scharnier 54 die erste Anzeige 51 mit der zweiten Anzeige 52 entlang einer an einem gleichen Ort befindlichen Seite der ersten und zweiten Anzeige 51 und 52 koppeln. Zum Beispiel kann das Scharnier 54 ein 180-Grad-Scharnier oder größer sein, und die Anzeigen 51 und 52 können Anzeigevorderflächen aufweisen, die in entgegengesetzte Richtungen gerichtet sind, wenn das Scharnier 54 geschlossen ist, und in eine gleiche Richtung, wenn das Scharnier 54 180 Grad geöffnet ist. Zum Beispiel kann der Kanal 55 entlang einer Unterkante der ersten Anzeige 51 bereitgestellt werden, und der Pfosten 56 kann in dem Kanal 55 aufgenommen werden. Der Pfosten kann zum Beispiel 56 etwa halb so lang wie die erste Anzeige 51 sein, und der Kanal 55 kann einen Anschlag an einem Punkt aufweisen, wo die Zwei-Bildschirm-Anzeigeanordnung an dem Sockel 53 im Wesentlichen zentriert ist. Vorteilhafterweise koppelt das Scharnier 54 die erste und zweite Anzeige 51 und 52 an dem Mittelpunkt der Anzeigen derart, dass die zwei Anzeigen bündig sind und sich miteinander verschieben. Bei einigen Ausführungsformen kann sich der Pfosten 56 seitlich über beide Seiten des Mittelpunkts des Sockels 53 hinaus erstrecken, und die zweite Anzeige 52 kann außerdem einen dazu passenden Kanal 57 aufweisen, um am Pfosten 56 entlang zu gleiten (wobei in diesem Fall der Kanal in der zweiten Anzeige 52 ebenfalls einen Anschlag an dem Punkt aufweisen kann, wo die Zwei-Bildschirm-Anzeigeanordnung auf dem Sockel 53 zentriert ist.)
Vorteilhafterweise kann die zweite Anzeige 52 relativ zu der ersten Anzeige 51 eine gekoppelte Bewegung aufweisen. Wenn zum Beispiel die zweite Anzeige 52 in eine Position Seite an Seite mit der ersten Anzeige 51 gedreht wird, kann der Benutzer entweder an der ersten Anzeige 51 ziehen oder gegen die zweite Anzeige 52 drücken, um beide Anzeigen in eine zentrierte Position zu schieben.
Wie in 6A bis 6I gezeigt, kann eine elektronische Verarbeitungsvorrichtung 60 eine erste Anzeige 61, eine zweite Anzeige 62, ein Chassis 63 (das z.B. einen Prozessor und eine Eingabevorrichtung wie beispielsweise eine Tastatur oder ein Touchpad aufweist), einen Anzeigesockel 64 zum Stützen der ersten und zweiten Anzeige 61 und 62 und ein erstes Scharnier 65 aufweisen, das mit dem Chassis 63 und dem Anzeigesockel 64 gekoppelt ist, um die erste und zweite Anzeige 61 und 62 gegen das Chassis 63 zu klappen. Das erste Scharnier 65 kann zum Beispiel ein Klappscharnier oder ein 360-Grad-Scharnier sein. Vorteilhafterweise weist die elektronische Verarbeitungsvorrichtung 60 ferner eine Schwenkplatte 66 auf, die schwenkbar zwischen die erste und zweite Anzeige 61 und 62 gekoppelt ist und schwenkbar mit dem Anzeigesockel 64 gekoppelt ist. Ein verschiebbarer Pfosten 67 kann zwischen die zweite Anzeige 62 und den Anzeigesockel 64 gekoppelt sein. Vorteilhafterweise kann die Schwenkplatte 66 eine gekoppelte Bewegung zwischen der ersten und zweiten Anzeige 61 und 62 von einer ersten Anordnung der Anzeigen, bei der die erste Anzeige 61 vor der zweiten Anzeige 62 positioniert ist (siehe z.B. 6A), und einer zweiten Anordnung der Anzeigen bereitstellen, bei der die erste Anzeige 61 seitlich der zweiten Anzeige positioniert ist (siehe z.B. 6C und 6D). Vorteilhafterweise kann der verschiebbare Pfosten 67 eine Verschiebungsbewegung zwischen der zweiten Anzeige 62 und dem Anzeigesockel 64 von der ersten Anordnung der Anzeigen und der zweiten Anordnung der Anzeigen aus führen.
Zum Beispiel kann eine erste Seite der Schwenkplatte 66 schwenkbar mit einer Rückseite der ersten Anzeige 61 gekoppelt sein, und eine der ersten Seite der Schwenkplatte 66 gegenüberliegende zweite Seite der Schwenkplatte 66 kann schwenkbar mit einer Seite der zweiten Anzeige 62 gekoppelt sein. Zum Beispiel kann die erste Anzeige 61 eine Breite W1 aufweisen, die zwischen einer ersten und zweiten Seite der ersten Anzeige 61, die einander gegenüberliegen, gemessen wird. Die Schwenkplatte 66 kann einen ersten Schwenkpunkt A, wo eine erste Seite der Schwenkplatte 66 schwenkbar mit der Rückseite der ersten Anzeige 61 gekoppelt ist, und einen zweiten Schwenkpunkt B aufweisen, wo die zweite Seite der Schwenkplatte 66 schwenkbar mit der Seite der zweiten Anzeige 62 gekoppelt ist. Zum Beispiel beträgt eine Breite W2 zwischen dem ersten und zweiten Schwenkpunkt etwa eine Hälfte der Breite W1 der ersten Anzeige 61 (z.B. W2 ≈ ½ W1). Zum Beispiel kann die erste Seite der Schwenkplatte 66 schwenkbar mit der Rückseite der ersten Anzeige 61 etwa auf halbem Weg zwischen der ersten und zweiten Seite der ersten Anzeige 61 gekoppelt sein.
Bei einigen Ausführungsformen der elektronischen Verarbeitungsvorrichtung 60 kann die Rückseite der ersten Anzeige 61 einen vertieften Abschnitt aufweisen, der dafür bemessen ist, die Schwenkplatte 66 aufzunehmen, wenn die Schwenkplatte 66 in die Nähe der Rückseite der ersten Anzeige 61 geklappt wird. Zum Beispiel kann die Schwenkplatte 66 einen ersten Abschnitt eines Klavierbands auf der ersten Seite der Schwenkplatte 66 aufweisen, um die erste Seite der Schwenkplatte 66 schwenkbar mit einem damit aneinanderpassenden Abschnitt des Klavierbands auf der Rückseite der ersten Anzeige 61 zu koppeln. Zum Beispiel kann die Schwenkplatte 66 ein Offsetscharnier auf der zweiten Seite der Schwenkplatte 66 aufweisen, um die zweite Seite der Schwenkplatte 66 schwenkbar mit der Seite der zweiten Anzeige 62 zu koppeln. Zum Beispiel kann das Offsetscharnier eine gekoppelte Bewegung zwischen der ersten und zweiten Anzeige 61 und 62 zu einer Buchungsanordnung der Anzeigen bereitstellen, wobei die erste Anzeige 61 seitlich von der zweiten Anzeige 62 positioniert ist, und wobei sowohl die erste als auch die zweite Anzeige 61 und 62 einen nach innen gerichteten Winkel aufweisen (siehe z.B. 6C und 6H).
Bei einigen Ausführungsformen der elektronischen Verarbeitungsvorrichtung 60 kann die zweite Anzeige 62 einen Kanal 68 zum Aufnehmen des verschiebbaren Pfostens 67 aufweisen, und der verschiebbare Pfosten 67 kann einen drehbaren Pfosten umfassen, der mit dem Anzeigesockel 64 gekoppelt und in dem Kanal 68 in der zweiten Anzeige 62 aufgenommen wird (siehe z.B. 6I). Die Schwenkplatte 66 kann zum Beispiel ferner einen drehbaren Pfosten 69 aufweisen, der mit dem Anzeigesockel 64 gekoppelt ist. Zum Beispiel kann der drehbare Pfosten 69 der Schwenkplatte 66 hohl sein, um einen Führungsweg für Leitungen zwischen dem Anzeigesockel 64 und der ersten und/oder zweiten Anzeige 61 und 62 bereitzustellen.
Bei einigen Ausführungsformen kann die elektronische Verarbeitungsvorrichtung 60 ferner einen Arm 70 aufweisen, der schwenkbar an einem ersten Ende des Arms 70 mit der ersten Anzeige 61 gekoppelt ist und schwenkbar an einem zweiten Ende des Arms 70 mit dem Anzeigesockel 64 gekoppelt ist. Zum Beispiel kann eine Länge zwischen Schwenkpunkten des Arms 70 etwa dieselbe sein wie eine Länge zwischen einem dritten Schwenkpunkt C der Schwenkplatte 66 an einer Position des drehbaren Pfostens 69 und dem ersten Schwenkpunkt der Schwenkplatte. Zum Beispiel kann der dritte Schwenkpunkt C etwa auf halbem Weg zwischen dem ersten und zweiten Schwenkpunkt A und B liegen. Bei einigen Ausführungsformen der elektronischen Verarbeitungsvorrichtung 60 kann der Arm 70 relativ kurz sein (z.B. etwa 5 bis 6 mm lang), während die Schwenkplatte 66 relativ lang sein kann (z.B. etwa 230 mm) .
Vorteilhafterweise kann die zweite Anzeige 62 relativ zu der ersten Anzeige 61 eine gekoppelte Bewegung aufweisen. Zum Beispiel zieht der Benutzer möglicherweise die erste Anzeige 61 in eine Richtung, und die zweite Anzeige 62 bewegt sich möglicherweise reibungslos in eine andere Richtung. Zum Beispiel klappt sich möglicherweise die zweite Anzeige 62 reibungslos in eine andere Richtung aus. Vorteilhafterweise braucht der Benutzer den hinteren Bildschirm nicht zu berühren oder zu verschieben. Bei einigen Ausführungsformen der elektronischen Verarbeitungsvorrichtung 60 kann die Bewegung der Anzeigen 61 und 62 motorisiert erfolgen.
Wie in 7A und 7B gezeigt, können Ausführungsformen einer anderen elektronischen Verarbeitungsvorrichtung 76 eine erste Anzeige 71 aufweisen, die im Vergleich zu einer zweiten Anzeige 72 relativ dicker ist. Zum Beispiel kann die elektronische Verarbeitungsvorrichtung ein Chassis 73 aufweisen, das schwenkbar mit einem Anzeigesockel 74 gekoppelt ist (z.B. mithilfe eines Klapp- oder 360-Grad-Scharniers) . Die Vorrichtung 76 kann verschiedene Kombinationen von Gestängen, Drehzapfen und Kanälen aufweisen, wie hierin beschrieben, um die relative Bewegung der ersten und zweiten Anzeige 71 und 72 zu koppeln.
Zum Beispiel kann der Körper der ersten Anzeige 71 relativ dicker sein, um einen hinteren Kanal einzubeziehen, um die Größe einer Schwenkplatte unterzubringen, die zwischen die erste und zweite Anzeige 72 gekoppelt ist. Vorteilhafterweise kann die Schwenkplatte ein Offsetscharnier 75 auf der mit der dünneren Anzeige 72 gekoppelten Seite der Schwenkplatte aufweisen. Das Offsetscharnier 75 kann zum Beispiel die Vorderfläche der zweiten Anzeige 72 in der Zwei-Bildschirm-Anordnung weiter nach vorn schieben, sodass die zweite Anzeige im Wesentlichen bündig mit der ersten Anzeige 71 erscheinen kann.
Zum Beispiel kann eine Buchungsanordnung der Anzeigen beinhalten, dass die erste Anzeige 71 seitlich von der zweiten Anzeige 72 positioniert ist, wobei die erste und zweite Anzeige 71 und 72 einen nach innen gerichteten Winkel (wie z.B. in 6C, 6H und 7A gezeigt) aufweisen. Zum Beispiel ist der Benutzer möglicherweise in der Lage, die erste Anzeige 71 über „parallel“ hinaus (z.B. über „eben“ hinaus) im Gegenuhrzeigersinn relativ zu dem Sockel 74 zu schieben, während sich die zweite Anzeige 72 relativ zu dem Sockel 74 im Uhrzeigersinn bewegt. Die Gestängestrukturen können beschränken, wie weit über „eben“ hinaus die Anzeigen geschoben werden können. Alternativ können geeignete Anschlagstrukturen bereitgestellt werden, um zu beschränken, wie weit über „eben“ hinaus die Anzeigen geschoben werden können.
Zum Beispiel kann das Offsetscharnier 75 vorteilhafterweise ferner bündige Anzeigevorderflächen bei der Buchungsanordnung der ersten und zweiten Anzeige 71 und 72 unterstützen. Wie zum Beispiel in 7A gezeigt, sind die Vorderseiten der beiden Anzeigen 71 und 72 bündig Kante an Kante aufgrund einer Versatzachse des Offsetscharniers 75 an der Schwenkplatte, die mit der zweiten Anzeige 72 gekoppelt ist. Vorteilhafterweise kann bei einigen Umgebungen und Situationen die Buchungsanordnung in Betracht gezogen werden, um eine immersivere Benutzererfahrung zu bieten.
Wie 8A und 8B zeigen, können Ausführungsformen eines verschiebbaren Drehpfostens 80 einen Pfosten 81 aufweisen, der mit einem genuteten Stift 82 gekoppelt ist. Der genutete Stift 82 weist ein Paar gegenüberliegende vertiefte Abschnitte 82a und 82b auf. Ein Ende des Pfostens 81 kann eine Feststelleinrichtung 83 (z.B. zum Einrasten mit einer dazu passenden Struktur in dem Anzeigesockel) aufweisen. Zum Beispiel kann ein Anzeigegehäuse 84 einen Kanal 85 an der Unterseite des Gehäuses 84 mit einem Paar gegenüberliegender Führungen 85a und 85b aufweisen. Der genutete Stift 82 kann in den Kanal 85 passen und sich entlang den Führungen 85a und 85b verschieben. Vorteilhafterweise kann der verschiebbare Drehpfosten 80 sich entlang den Führungen 85a und 85b des Kanals 85 verschieben, während er sich außerdem in dem Anzeigesockel dreht.
Wie 9A und 9B zeigen, kann ein mittlerer Drehpfosten 90 einen hohlen Zylinder 91 aufweisen, der mit einer Befestigungsplatte 92 gekoppelt ist. Die Befestigungsplatte kann einen vertieften Abschnitt 92a aufweisen. Die Befestigungsplatte kann an der Schwenkplatte befestigt sein. Der hohle Zylinder 91 kann eine Feststelleinrichtung 93 an einem Ende zum Einrasten mit dem Anzeigesockel aufweisen. Vorteilhafterweise können Leitungen oder Kabel durch den hohlen Zylinder 91 und den vertieften Abschnitt 92a der Befestigungsplatte 92 geführt werden, um geeignete elektrische Verbindungen zwischen der ersten und zweiten Anzeige und dem Anzeigesockel bereitzustellen. Zum Beispiel können bei einigen Ausführungsformen Leitungen oder Kabel ferner durch die Klappscharniere oder 360-Grad-Scharniere geführt werden, um geeignete elektrische Verbindungen zwischen den Anzeigen und dem Vorrichtungs-Chassis bereitzustellen. Zum Beispiel können durch den mittleren Drehpfosten 90 ein erster Führungsweg D1 für Verbindungen mit der ersten Anzeige und ein zweiter Führungsweg D2 für Verbindungen mit der zweiten Anzeige bereitgestellt werden.
Wie in 10A bis 10C gezeigt, kann eine umwandelbare Zwei-Bildschirm-Workstation 100 eine erste Anzeige 101, eine zweite Anzeige 102, ein Chassis 103 (das z.B. einen Prozessor und eine Eingabevorrichtung wie beispielsweise eine Tastatur oder ein Touchpad aufweist), einen Anzeigesockel 104 zum Stützen der ersten und zweiten Anzeige 101 und 102 sowie einen ersten Satz Scharniere 105a und 105b aufweisen, der mit dem Chassis 103 und dem Anzeigesockel 104 gekoppelt ist, um die erste und zweite Anzeige 101 und 102 gegen das Chassis 103 zu klappen. Zum Beispiel können die Scharniere 105a und 105b Klappscharniere oder 360-Grad-Scharniere sein. Vorteilhafterweise weist die Workstation 100 ferner ein mittleres Schwenkverbindungsglied 106 auf, das schwenkbar zwischen die erste und zweite Anzeige 101 und 102 gekoppelt ist und mithilfe eines mittleren Drehpfostens 107 schwenkbar mit dem Anzeigesockel 104 gekoppelt ist. Vorteilhafterweise kann durch das mittlere Schwenkverbindungsglied 106 eine gekoppelte Bewegung zwischen der ersten und zweiten Anzeige 101 und 102 von einer ersten Anordnung der Anzeigen, bei der die erste Anzeige 101 vor der zweiten Anzeige 102 positioniert ist (siehe z.B. 10A), und einer zweiten Anordnung der Anzeigen bereitgestellt werden, bei der die erste Anzeige 101 seitlich der zweiten Anzeige positioniert ist (siehe z.B. 10B und 10C). Das mittlere Schwenkverbindungsglied 106 kann einfache, sich frei drehende Scharniere aufweisen, die eine Drehung des mittleren Schwenkverbindungsglieds 106 von plus und minus 180 Grad ermöglichen. Bei einigen Ausführungsformen kann das mittlere Schwenkverbindungsglied 106 an der linken Kante der zweiten Anzeige 102 und der Mitte der Rückseite der ersten Anzeige 101 unter Verwendung von sich frei drehenden klavierbandartigen Scharnieren angebracht werden. Durch das mittlere Schwenkverbindungsglied 106 wird auch ein Mittel zum Führen von Leitungen bereitgestellt.
Zum Beispiel kann der mittlere Drehpfosten 107 an der Unterseite des mittleren Schwenkverbindungsglieds 106 befestigt und kann hohl sein, um einen Führungsweg für Leitungen zwischen dem Anzeigesockel 104 und der ersten und/oder zweiten Anzeige 101 und 102 bereitzustellen. Zum Beispiel können, nachdem sie durch den mittleren Drehpfosten 107 geführt wurden, Leitungen entlang der mittleren Schwenkverbindung 106 und in die erste und/oder zweite Anzeige 101 und 102 geführt werden, an Stellen in der Nähe der Scharnierbereiche, die zwischen die Seiten der mittleren Schwenkverbindung 106 und die erste und/oder zweite Anzeige 101 und 102 gekoppelt sind. Zum Beispiel kann in der Workstation 100 ein erster Führungsweg R1 von dem Chassis 103 durch das Scharnier 105a und den mittleren Drehpfosten 107 zu der ersten Anzeige 101 bereitgestellt werden. Ein zweiter Führungsweg R2 kann von dem Chassis 103 durch das Scharnier 105b und den mittleren Drehpfosten 107 zu der zweiten Anzeige 102 bereitgestellt werden.
Die Workstation 100 kann ferner einen verschiebbaren Drehpfosten (wie z.B. den verschiebbaren Drehpfosten 80 aus 8A) aufweisen, der zwischen den Anzeigesockel 104 und einen Kanal in der zweiten Anzeige 102 gekoppelt ist. Vorteilhafterweise kann der verschiebbare Drehpfosten eine Verschiebungsbewegung zwischen der zweiten Anzeige 102 und dem Anzeigesockel 104 von der ersten Anordnung der Anzeigen und der zweiten Anordnung der Anzeigen aus führen. Bei einigen Ausführungsformen kann die Workstation 100 ferner einen Arm aufweisen, der schwenkbar an einem ersten Ende des Arms mit der ersten Anzeige 101 gekoppelt ist, und schwenkbar an einem zweiten Ende des Arms mit dem Anzeigesockel 104 gekoppelt ist. Zum Beispiel kann eine Länge zwischen Schwenkpunkten des Arms etwa dieselbe sein wie eine Länge zwischen einer Achse des mittleren Drehpfostens der Seite der mittleren Schwenkverbindung 106, die mit der Rückseite der ersten Anzeige 101 gekoppelt ist.
Vorteilhafterweise kann die zweite Anzeige 102 relativ zu der ersten Anzeige 101 eine gekoppelte Bewegung aufweisen. Zum Beispiel zieht der Benutzer möglicherweise die erste Anzeige 101 in eine Richtung, und die zweite Anzeige 102 bewegt sich möglicherweise reibungslos in eine andere Richtung. Zum Beispiel klappt sich möglicherweise die zweite Anzeige 102 reibungslos in eine andere Richtung aus. Vorteilhafterweise braucht der Benutzer die zweite Anzeige nicht zu berühren oder zu verschieben. Bei einigen Ausführungsformen der Workstation 100 kann die Bewegung der Anzeigen 101 und 102 motorisiert erfolgen.
Vorteilhafterweise können Ausführungsformen (z.B. die Vorrichtungen 60, 76, 100 usw.) ein leicht bereitzustellendes Gestänge zur Umwandlung zwischen einem Ein-Bildschirm- und einem Zwei-Bildschirm-Laptop bereitstellen. Zum Beispiel können für Zwei-Bildschirm-Laptop-Workstations Ausführungsformen verwendet werden, bei denen LCD-, LED- und/oder OLED-Technologie genutzt wird, darunter Technologie für flexible OLED-Anzeigen. Vorteilhafterweise können bei Ausführungsformen ein Scharnier, ein Gestänge, ein Drehzapfen und ein Kanal genutzt werden, der es dem Benutzer ermöglicht, den zweiten Bildschirm mit einer einfachen, intuitiven, einzigen Bewegung bereitzustellen. Vorteilhafterweise kann der Einsatz des zweiten Bildschirms während der Umwandlung von einer Ein-Bildschirm-Konfiguration zu einer Zwei-Bildschirm-Konfiguration einen visuell ansprechenden „Wow-Faktor“ bieten. Zum Beispiel können Ausführungsformen des Gesamtgestänges die Bewegung beider Anzeigen derart koppeln, dass nur eine einzige intuitive Bewegung zur Umwandlung aus einem Ein-Bildschirm-Modus in einen Zwei-Bildschirm-Modus erforderlich ist.
Einige Ausführungsformen können dem Benutzer eine ergonomische Zwei-Bildschirm-Clamshell-Workstation für hohe Produktivität bieten. Einige Ausführungsformen können einem Notebook-Benutzer entweder einen Ein-Bildschirm-Standard-Clamshell-Modus oder einen erweiterten immersiven Zwei-Bildschirm-Modus bieten. Bei Ausführungsformen können ein oder mehrere Gestänge, Drehzapfen und Schiebestrukturen verwendet werden, die eine einfache intuitive Bewegung zur Umwandlung zwischen einem Ein- und Zwei-Bildschirm ermöglichen. Zum Beispiel kann die relative Bewegung zwischen dem ersten und zweiten Bildschirm durch die zusammenwirkenden Strukturen gekoppelt werden. Alternativ kann bei Ausführungsformen ein 360-Grad-Scharnier anstelle eines Klappscharniers genutzt werden, um eine 4-in-1-Umwandlung entweder in eine Ein-Bildschirm-Tablet- oder Zwei-Bildschirm-Tablet-Konfiguration (zusätzlich zu dem Ein-Bildschirm- oder Zwei-Bildschirm-Notebook) zu bieten. Vorteilhafterweise ermöglichen Ausführungsformen eines kombinierten Schiebe- und Schwenkmechanismus, dass die zweite Anzeige von hinter der ersten Anzeige an ihren Platz gleitet.
Weitere Anmerkungen und Beispiele
Beispiel 1 kann ein tragbares Verarbeitungssystem beinhalten, das ein erstes Anzeigefeld umfasst, welches eine erste Anzeigeoberfläche, eine erste Kante des ersten Anzeigefeldes entlang einer ersten Seite der ersten Anzeigeoberfläche, und eine zweite Kante des ersten Anzeigefeldes orthogonal zu der ersten Kante entlang einer zweiten Seite des ersten Anzeigefeldes aufweist. Beispiel 1 beinhaltet ferner ein zweites Anzeigefeld, welches eine zweite Anzeigeoberfläche und eine erste Kante des zweiten Anzeigefeldes entlang einer ersten Seite der zweiten Anzeigeoberfläche aufweist, wobei die erste Kante des zweiten Anzeigefeldes mechanisch und elektrisch mit der ersten Kante des ersten Anzeigefeldes mithilfe eines ersten 360-Grad-Scharniers derart gekoppelt ist, dass das erste und zweite Anzeigefeld in mindestens einer ersten Anordnung, wobei die erste und zweite Anzeigeoberfläche in im Wesentlichen entgegengesetzte Richtungen gerichtet sind, und einer zweiten Anordnung positioniert werden können, wobei die erste und zweite Anzeigeoberfläche in eine im Wesentlichen gleiche Richtung gerichtet sind. Beispiel 1 beinhaltet ferner eine Sockeleinheit, zu der ein Prozessor, eine Tastatur und eine Batterie zählen, wobei die Sockeleinheit mechanisch und elektrisch mit der zweiten Kante des ersten Anzeigefeldes mithilfe eines zweiten Scharniers gekoppelt ist, wobei das zweite Scharnier eine Tablet-Anzeigeanordnung bietet, bei der die erste Anordnung der Anzeigefelder im Wesentlichen eben gegen die Sockeleinheit gedreht wird, und wobei das zweite Scharnier eine Zwei-Bildschirm-Anordnung bietet, bei der eine zweite Anordnung der Anzeigefelder im Wesentlichen von der Sockeleinheit weg gedreht wird.
Zum Beispiel weist das erste Anzeigefeld einen Schiebemechanismus zum Verschieben der ersten Anzeige relativ zu der Sockeleinheit auf. Der Schiebemechanismus umfasst zum Beispiel einen in dem ersten Anzeigefeld ausgebildeten Kanal, der dafür geeignet ist, das zweite Scharnier aufzunehmen. Das zweite Scharnier ist zum Beispiel nicht mehr als halb so lang wie die Sockeleinheit entlang der gekoppelten Kante, und wobei der Kanal einen Anschlag an dem Punkt definiert, wo die zweite Anordnung an der Sockeleinheit im Wesentlichen zentriert ist.
Beispiel 2 kann ein Verarbeitungssystem beinhalten, das eine Sockeleinheit aufweist, die über einen Prozessor verfügt. Beispiel 2 beinhaltet ferner eine Zwei-Bildschirm-Anzeigeeinheit, die ein erstes Anzeigefeld, ein zweites Anzeigefeld und einen ersten Kopplungsmechanismus zum beweglichen Koppeln des ersten Anzeigefeldes mit dem zweiten Anzeigefeld entlang von am selben Ort befindlichen Kanten des ersten und zweiten Anzeigefeldes aufweist. Beispiel 2 beinhaltet ferner einen zweiten Kopplungsmechanismus zum beweglichen Koppeln der Zwei-Bildschirm-Anzeigeeinheit mit der Sockeleinheit.
Die Zwei-Bildschirm-Anzeigeeinheit bietet zum Beispiel eine erste Anzeigeanordnung, bei der das erste und zweite Anzeigefeld derart gedreht werden, dass sie in entgegengesetzte Richtungen gerichtet sind, und die Zwei-Bildschirm-Anzeigeeinheit bietet eine zweite Anzeigeanordnung, bei der das erste und zweite Anzeigefeld nebeneinander angeordnet und nach vorn gedreht sind, um in eine gleiche Richtung gerichtet zu sein. Zum Beispiel weist der zweite Kopplungsmechanismus einen Schiebemechanismus zum Verschieben der Zwei-Bildschirm-Anzeigeeinheit relativ zu der Sockeleinheit auf. Der Schiebemechanismus umfasst zum Beispiel einen in dem ersten Anzeigefeld ausgebildeten Kanal, der dafür geeignet ist, einen Pfosten aufzunehmen, wobei der in dem Kanal aufgenommene Pfosten in die Sockeleinheit einbezogen wird. Zum Beispiel ist der Pfosten Teil eines Scharniers, das nicht mehr als halb so lang ist wie die Sockeleinheit, und wobei der Kanal einen Anschlag an einem Punkt definiert, wo die zweite Anzeigeanordnung an der Sockeleinheit im Wesentlichen zentriert ist.
Beispiel 3 kann ein Verfahren zum Bereitstellen mehrerer Anzeigeanordnungen für eine Verarbeitungsvorrichtung beinhalten. Beispiel 3 beinhaltet ein Bereitstellen einer ersten Anzeige, die eine erste Kante entlang einer ersten Seite der ersten Anzeige und eine zweite Kante der ersten Anzeige orthogonal zu der ersten Kante entlang einer zweiten Seite der ersten Anzeige aufweist, ein Bereitstellen einer zweiten Anzeige, die eine erste Kante entlang einer ersten Seite der zweiten Anzeige aufweist, die mit der ersten Kante der ersten Anzeige durch im Wesentlichen 360 Grad Drehung drehbar gekoppelt ist, ein Bereitstellen einer Sockeleinheit, die eine erste Kante entlang einer ersten Seite der Sockeleinheit aufweist, die drehbar mit der zweiten Kante der ersten Anzeige gekoppelt ist, ein Bereitstellen einer Tablet-Anzeigeanordnung, bei der die erste und zweite Anzeige entlang ihrer jeweiligen ersten Kante gedreht werden, um in entgegengesetzte Richtungen gerichtet zu sein, und die erste Anzeige entlang der zweiten Kante im Wesentlichen eben gegen die Sockeleinheit gedreht wird, ein Bereitstellen einer Standard-Anzeigeanordnung, bei der die erste und zweite Anzeige entlang ihrer jeweiligen ersten Kante gedreht werden, um in entgegengesetzte Richtungen gerichtet zu sein, und die erste Anzeige entlang der zweiten Kante in eine offene Position relativ zu der Sockeleinheit gedreht wird, und ein Bereitstellen einer Zwei-Bildschirm-Anordnung, bei der die erste Anzeige entlang der zweiten Kante in eine offene Position relativ zu der Sockeleinheit gedreht wird, und die erste und zweite Anzeige entlang ihrer jeweiligen ersten Kante in eine offene Position in Bezug aufeinander gedreht werden.
Zum Beispiel umfasst ein Bereitstellen der Zwei-Bildschirm-Anordnung ein Drehen der zweiten Anzeige in eine im Wesentlichen ebene Position relativ zu der ersten Anzeige, wobei sowohl die erste als auch die zweite Anzeige in eine gleiche Richtung gerichtet sind. Zum Beispiel umfasst ein Bereitstellen der Zwei-Bildschirm-Anordnung ferner ein Verschieben der ersten und zweiten Anzeige entlang der ersten Kante der Sockeleinheit zu einer Position, wo die erste Kante der ersten Anzeigeeinheit im Wesentlichen auf der ersten Kante der Sockeleinheit zentriert ist.
Bei Beispiel 4 werden abnehmbare Anzeigevorrichtungen genutzt. Zum Beispiel kann der Anzeigesockel einen Verbinder zum mechanischen und elektrischen Koppeln der abnehmbaren Anzeigen aufweisen.
Bei Beispiel 5 werden abnehmbare intelligente drahtlose Anzeigen oder Tablets genutzt. Zum Beispiel kann der Anzeigesockel einen mechanischen Halter für die drahtlose Anzeige aufweisen. Für die drahtlose Anzeige ist möglicherweise keine Signalweiterleitung (signal routing) erforderlich. Wenn Laden gewünscht wird, ist möglicherweise nur Energieweiterleitung (power routing) erforderlich.
Die Begriffe „erster/erste/erstes“, „zweiter/zweite/zweites“, „vorderer/vordere/vorderes“, „hinterer/hintere/hinteres“, „oberer/obere/oberes“, „unterer/untere/unteres“, „seitlicher/seitliche/seitliches“ werden hierin möglicherweise nur verwendet, um eine Erörterung zu erleichtern, und beinhalten keine besondere Ausrichtung, zeitliche oder chronologische Bedeutung, sofern nicht anders angegeben.
Fachleute werden aufgrund der vorstehenden Beschreibung verstehen, dass die weitgefassten Techniken der Ausführungsformen in verschiedenen Formen realisiert werden können. Daher sollte, obwohl die Ausführungsformen in Verbindung mit bestimmten Beispielen dafür beschrieben wurden, der wahre Schutzbereich der Ausführungsformen nicht derart eingeschränkt werden, da für Fachleute beim Studium der Zeichnungen, der Beschreibung und der nachfolgenden Ansprüche andere Modifikationen ersichtlich werden.

Claims

Elektronische Verarbeitungsvorrichtung, die umfasst: eine erste Anzeige; eine zweite Anzeige; ein Chassis, das einen Prozessor und eine Eingabevorrichtung aufweist; einen Anzeigesockel zum Stützen der ersten und zweiten Anzeige; ein erstes Scharnier, gekoppelt das Chassis und der Anzeigesockel, um die erste und zweite Anzeige gegen das Chassis zu klappen; eine Schwenkplatte, die schwenkbar zwischen die erste und zweite Anzeige gekoppelt ist und schwenkbar mit dem Anzeigesockel gekoppelt ist; und einen verschiebbaren Pfosten, der zwischen die zweite Anzeige und den Anzeigesockel gekoppelt ist, wobei die Schwenkplatte eine gekoppelte Bewegung zwischen der ersten und zweiten Anzeige von einer ersten Anordnung der Anzeigen aus, wobei die erste Anzeige vor der zweiten Anzeige positioniert ist, und einer zweiten Anordnung der Anzeigen aus bereitstellen soll, bei der die erste Anzeige seitlich von der zweiten Anzeige positioniert ist, und wobei der verschiebbare Pfosten eine Verschiebungsbewegung zwischen der zweiten Anzeige und dem Anzeigesockel von der ersten Anordnung der Anzeigen und der zweiten Anordnung der Anzeigen aus führen soll.
Elektronische Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine erste Seite der Schwenkplatte schwenkbar mit einer Rückseite der ersten Anzeige gekoppelt ist, und wobei eine der ersten Seite der Schwenkplatte gegenüberliegende zweite Seite der Schwenkplatte schwenkbar mit einer Seite der zweiten Anzeige gekoppelt ist.
Elektronische Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die erste Anzeige eine Breite aufweist, die zwischen einer ersten und zweiten Seite der ersten Anzeige, die einander gegenüberliegen, gemessen wird, wobei die Schwenkplatte einen ersten Schwenkpunkt aufweist, wo eine erste Seite der Schwenkplatte schwenkbar mit der Rückseite der ersten Anzeige gekoppelt ist, einen zweiten Schwenkpunkt, wo die zweite Seite der Schwenkplatte schwenkbar mit der Seite der zweiten Anzeige gekoppelt ist, und wobei eine Breite zwischen dem ersten und zweiten Schwenkpunkt etwa eine Hälfte der Breite der ersten Anzeige beträgt, und wobei die erste Seite der Schwenkplatte schwenkbar mit der Rückseite der ersten Anzeige etwa auf halbem Weg zwischen der ersten und zweiten Seite der ersten Anzeige gekoppelt ist.
Elektronische Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Rückseite der ersten Anzeige einen vertieften Abschnitt aufweist, der dafür bemessen ist, die Schwenkplatte aufzunehmen, wenn die Schwenkplatte in die Nähe der Rückseite der ersten Anzeige geklappt wird.
Elektronische Verarbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die Schwenkplatte einen ersten Abschnitt eines Klavierbands auf der ersten Seite der Schwenkplatte umfasst, um die erste Seite der Schwenkplatte schwenkbar mit einem damit aneinanderpassenden Abschnitt des Klavierbands auf der Rückseite der ersten Anzeige zu koppeln.
Elektronische Verarbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die Schwenkplatte ein Offsetscharnier auf der zweiten Seite der Schwenkplatte umfasst, um die zweite Seite der Schwenkplatte schwenkbar mit der Seite der zweiten Anzeige zu koppeln.
Elektronische Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei das Offsetscharnier eine gekoppelte Bewegung zwischen der ersten und zweiten Anzeige zu einer Buchungsanordnung der Anzeigen bereitstellen soll, bei der die erste Anzeige seitlich von der zweiten Anzeige positioniert ist, und bei der sowohl die erste als auch die zweite Anzeige einen nach innen gerichteten Winkel aufweisen.
Elektronische Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die zweite Anzeige einen Kanal zum Aufnehmen des verschiebbaren Pfostens umfasst, und wobei der verschiebbare Pfosten einen drehbaren Pfosten umfasst, der mit dem Anzeigesockel gekoppelt und in dem Kanal in der zweiten Anzeige aufgenommen ist.
Elektronische Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Schwenkplatte ferner einen mit dem Anzeigesockel gekoppelten drehbaren Pfosten umfasst.
Elektronische Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 9, wobei der drehbare Pfosten der Schwenkplatte hohl ist, um einen Führungsweg für Leitungen zwischen dem Anzeigesockel und der ersten Anzeige bereitzustellen.
Elektronische Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 9, die ferner umfasst: einen Arm, der schwenkbar an einem ersten Ende des Arms mit der ersten Anzeige gekoppelt ist und schwenkbar an einem zweiten Ende des Arms mit dem Anzeigesockel gekoppelt ist.
Elektronische Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 11, wobei eine Länge zwischen Schwenkpunkten des Arms etwa dieselbe ist wie eine Länge zwischen einem dritten Schwenkpunkt der Schwenkplatte an einer Position des drehbaren Pfostens und dem ersten Schwenkpunkt der Schwenkplatte, und wobei der dritte Schwenkpunkt etwa auf halbem Weg zwischen dem ersten und zweiten Schwenkpunkt liegt.
Zwei-Bildschirm-Anzeigevorrichtung, die umfasst: einen Satz Anzeigen, zu dem eine erste Anzeige und eine zweite Anzeige zählen; einen Sockel zum Stützen der Anzeigen; ein Scharnier, das zwischen die erste und zweite Anzeige gekoppelt ist; einen Kanal, der in einer der Anzeigen und dem Sockel bereitgestellt ist; und einen Pfosten, der in dem Kanal aufgenommen und mit einer anderen der Anzeigen und dem Sockel gekoppelt ist, wobei der Pfosten und der Kanal eine gleitende Verschiebung zwischen dem Sockel und den Anzeigen bereitstellen sollen, wobei das Scharnier, der Kanal und der Pfosten derart zusammenwirken, dass sie eine gekoppelte Verschiebung der ersten und zweiten Anzeige relativ zu dem Sockel bereitstellen.
Zwei-Bildschirm-Anzeigevorrichtung nach Anspruch 13, wobei das Scharnier eine Schwenkplatte umfasst, und wobei eine erste Seite der Schwenkplatte schwenkbar mit einer Rückseite der ersten Anzeige gekoppelt ist, und wobei eine der ersten Seite der Schwenkplatte gegenüberliegende zweite Seite der Schwenkplatte schwenkbar mit einer Seite der zweiten Anzeige gekoppelt ist.
Zwei-Bildschirm-Anzeigevorrichtung nach Anspruch 14, wobei die erste Anzeige eine Breite aufweist, die zwischen einer ersten und zweiten Seite der ersten Anzeige, die einander gegenüberliegen, gemessen wird, wobei die Schwenkplatte einen ersten Schwenkpunkt aufweist, wo die erste Seite der Schwenkplatte schwenkbar mit der Rückseite der ersten Anzeige gekoppelt ist, einen zweiten Schwenkpunkt, wo die zweite Seite der Schwenkplatte schwenkbar mit der Seite der zweiten Anzeige gekoppelt ist, und wobei eine Breite zwischen dem ersten und zweiten Schwenkpunkt etwa eine Hälfte der Breite der ersten Anzeige beträgt, und wobei die erste Seite der Schwenkplatte schwenkbar mit der Rückseite der ersten Anzeige etwa auf halbem Weg zwischen der ersten und zweiten Seite der ersten Anzeige gekoppelt ist.
Zwei-Bildschirm-Anzeigevorrichtung nach Anspruch 15, wobei die Rückseite der ersten Anzeige einen vertieften Abschnitt aufweist, der dafür bemessen ist, die Schwenkplatte aufzunehmen, wenn die Schwenkplatte in die Nähe der Rückseite der ersten Anzeige geklappt wird.
Zwei-Bildschirm-Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, wobei die Schwenkplatte ein Offsetscharnier auf der zweiten Seite der Schwenkplatte umfasst, um die zweite Seite der Schwenkplatte schwenkbar mit der Seite der zweiten Anzeige zu koppeln.
Zwei-Bildschirm-Anzeigevorrichtung nach Anspruch 14, wobei der Kanal in der zweiten Anzeige bereitgestellt ist, und wobei der Pfosten einen mit dem Sockel gekoppelten drehbaren Pfosten umfasst.
Zwei-Bildschirm-Anzeigevorrichtung nach Anspruch 18, wobei die Schwenkplatte ferner einen mit dem Sockel gekoppelten drehbaren Pfosten umfasst.
Zwei-Bildschirm-Anzeigevorrichtung nach Anspruch 19, wobei der drehbare Pfosten der Schwenkplatte hohl ist, um einen Führungsweg für Leitungen zwischen dem Anzeigesockel und der ersten Anzeige bereitzustellen.
Zwei-Bildschirm-Anzeigevorrichtung nach Anspruch 19, die ferner umfasst: einen Arm, der schwenkbar an einem ersten Ende des Arms mit der ersten Anzeige gekoppelt ist und schwenkbar an einem zweiten Ende des Arms mit dem Sockel gekoppelt ist.
Zwei-Bildschirm-Anzeigevorrichtung, die umfasst: eine erste Anzeige mit einem Gehäuse, das eine Vorderseite, eine Rückseite, eine Oberseite, eine Unterseite, eine erste Seite und eine der ersten Seite gegenüberliegende zweite Seite aufweist, wobei die erste Anzeige derart positioniert ist, dass sie Inhalt durch die Vorderseite des ersten Anzeigegehäuses anzeigt; eine zweite Anzeige mit einem Gehäuse, das eine Vorderseite, eine Rückseite, eine Oberseite, eine Unterseite, eine erste Seite und eine der ersten Seite gegenüberliegende zweite Seite aufweist, wobei die zweite Anzeige derart positioniert ist, dass sie Inhalt durch die Vorderseite des zweiten Anzeigegehäuses anzeigt; und eine Schwenkplatte, die zwischen das erste und zweite Anzeigegehäuse gekoppelt ist, wobei die Schwenkplatte eine Rückseite, eine Oberseite, eine Unterseite, eine erste Seite und eine der ersten Seite gegenüberliegende zweite Seite aufweist, wobei eine erste Seite der Schwenkplatte schwenkbar mit der Rückseite des ersten Anzeigegehäuses gekoppelt ist, und wobei eine zweite Seite der Schwenkplatte schwenkbar mit der ersten oder zweiten Seite des zweiten Anzeigegehäuses gekoppelt ist.
Zwei-Bildschirm-Anzeigevorrichtung nach Anspruch 22, wobei das erste Anzeigegehäuse eine Breite aufweist, die zwischen der ersten und zweiten Seite des ersten Anzeigegehäuses gemessen wird, wobei die Schwenkplatte einen ersten Schwenkpunkt aufweist, wo die erste Seite der Schwenkplatte schwenkbar mit dem ersten Anzeigegehäuse gekoppelt ist, einen zweiten Schwenkpunkt, wo die zweite Seite der Schwenkplatte schwenkbar mit dem zweiten Anzeigegehäuse gekoppelt ist, und wobei eine Breite zwischen dem ersten und zweiten Schwenkpunkt etwa eine Hälfte der Breite des ersten Anzeigegehäuses beträgt, und wobei die erste Seite der Schwenkplatte schwenkbar mit der Rückseite des ersten Anzeigegehäuses etwa auf halbem Weg zwischen der ersten und zweiten Seite des ersten Anzeigegehäuses gekoppelt ist.
Zwei-Bildschirm-Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 23, wobei die Schwenkplatte ein Offsetscharnier auf der zweiten Seite der Schwenkplatte umfasst, um die zweite Seite der Schwenkplatte schwenkbar mit der ersten oder zweiten Seite des zweiten Anzeigegehäuses zu koppeln.