DE4223354A1 - An einen handelsüblichen Computer mit Monitor-Treiberkarte anschließbares Daten-Ausgabegerät - Google Patents

An einen handelsüblichen Computer mit Monitor-Treiberkarte anschließbares Daten-Ausgabegerät

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DE4223354A1
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Georg Naujoks
Robert Dipl Ing Masloff
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F1/00Details not covered by groups G06F3/00 - G06F13/00 and G06F21/00
    • G06F1/16Constructional details or arrangements
    • G06F1/1601Constructional details related to the housing of computer displays, e.g. of CRT monitors, of flat displays
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/14Digital output to display device ; Cooperation and interconnection of the display device with other functional units
    • G06F3/1423Digital output to display device ; Cooperation and interconnection of the display device with other functional units controlling a plurality of local displays, e.g. CRT and flat panel display
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B21/00Teaching, or communicating with, the blind, deaf or mute
    • G09B21/001Teaching or communicating with blind persons

Description

Die Erfindung betrifft ein an einen handelsüblichen Computer mit Monitor-Treiberkarte anschließbares Daten­ ausgabegerät mit Bildschirm in Tafelform.
Die Datenausgabe von Computern geschieht allgemein mittels eines Monitors (Fernsehform) oder Druckers. Es sind aber auch Systeme mit akustischer Ausgabe bekannt. Allgemein werden die Daten vom Computer mittels Kabel zum Monitor übertragen. Auch eine drahtlose Übertragung mittels Funk oder Licht ist bekannt.
An handelsübliche PC anschließbare, als LCD ausgebildete Monitore in Tafelform sind im Handel und daher allge­ mein bekannt. Es sind auch tragbare, als Reisecomputer bezeichnete Systeme bekannt, wobei der tafelförmige Monitor deckelartig an dem ebenfalls tafelförmig flach ausgebildeten Computer angelenkt und mit diesem zu einem kofferartigen Gerät zusammenklappbar ist.
Die visuelle Datenaufnahme, insbesondere das Lesen län­ gerer Texte von einem Monitor (Fernsehform) führt leicht zu Verspannungen der Muskulatur im Nackenbereich und zur baldigen Ermüdung des gesamten Körpers. Daher werden Computer mit solchen Monitoren nur ungern als Lesegerät benutzt.
Außerdem ist nachteilig, daß die herkömmlichen Daten­ ausgabegeräte meist ortsgebunden sind. Sie sind ent­ weder an einem Arbeitsplatz gegebenenfalls in geringem Ausmaß in der Stellung veränderbar installiert oder fest mit dem Computer verbunden. Das bedeutet bei Aus­ gabegeräten in Form von Monitoren, daß der Benutzer während der gesamten Benutzungsdauer in mehr oder weni­ ger unbequemer Körperhaltung vor dem Bildschirm sitzen bleiben muß.
Für Sehbehinderte ist ein solcher Bildschirm gar nicht benutzbar. Für sie beschränkt sich die Benutzung von Computern im wesentlichen auf Geräte mit akustischer Datenausgabe.
Ein weiterer Nachteil der bekannten und allgemein üblichen Datenausgabegeräte besteht darin, daß sie je­ weils für nur eine Art der Datenausgabe eingerichtet sind, nämlich entweder als Drucker für die bleibende Ausgabe von Daten oder für die zeitlich befristete Datenausgabe als Lesegerät in Form eines Bildschirms oder in Form einer Leseleiste für Sehbehinderte, auf der Texte in Form von zu ertastenden Blinden-Schrift­ zeichen ausgegeben werden oder auch als Lautsprecher für die akustische Datenausgabe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein an einen handelsüblichen Computer mit Monitor-Treiberkarte und Diskettenlaufwerk anschließbares Daten-Ausgabegerät zu schaffen, durch das die vorbeschriebenen Unvoll­ kommenheiten der bekannten Daten-Ausgabesysteme behoben werden. Das Gerät soll bei möglichst geringem Gewicht und ergonometrisch optimaler Gestaltung möglichst große Beweglichkeit, leichte Handhabung und weitestgehend ermüdungsfreie Benutzung gewährleisten. Es soll 100% graphikfähig, zu jeder handelsüblichen Rechnereinheit kompatibel, für mehrere Arten der Datenausgabe ausge­ rüstet oder wenigstens für weitere Arten der Datenaus­ gabe nachrüstbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Daten-Ausgabegerät mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den Ansprüchen 2 bis 11 hervor.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer sie bei­ spielsweise wiedergebenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Ein erfindungsgemäßes Datenausgabegerät halb geöffnet,
Fig. 2 einen handelsüblichen Rechner mit Monitor-Trei­ berkarte in schematisierter Darstellung.
Das Daten-Ausgabegerät hat zwei tafelförmige Monitore 1, 2, die durch eine Scharnierverbindung 3 buchartig gegeneinander klappbar miteinander verbunden sind. Jeder Monitor 1, 2 ist als hintergrundbeleuchtetes LCD ausgebildet, welches eine flimmerfreie, kontrast­ scharfe und 100% graphikfähige Datenausgabe unter einer spiegel- und reflexfreien Oberfläche liefert.
Die beiden Monitore 1, 2 sind über eine gemeinsame Datenempfangs- und -sendestation 4 mit einem handels­ üblichen Rechner 5 mit eingebauter Monitor-Treiberkarte verbindbar, der seinerseits mit einer Datenempfangs- und -sendestation 6 ausgerüstet ist.
Die Treiber-Software, die nicht Gegenstand der vorlie­ genden Erfindung ist, gestaltet die Ausgabe auf dem Monitor seitenweise. Das heißt, eine lange, mehrere Monitorseiten füllende Ausgabe, z. B. Lesetext, wird in Seiten aufgeteilt. Jede Seite erhält eine Nummer. Die ungeraden Seitennummern werden auf der linken Monitor­ tafel 1 und die geraden Seitennummern auf der rechten Monitortafel 2 dargestellt.
Jede Monitortafel 1, 2 ist an ihrer unteren äußeren Ecke auf der Innenseite mit einer Bedienungstaste 7, 8 zum Weiterrücken - "Umblättern" - ausgestattet. Mit der Bedienungstaste 7 an der rechten Monitortafel 2 kann die Datenausgabe "vorgeblättert" und mit der Bedienungs­ taste 8 auf der linken Monitortafel 1 "zurückgeblättert" werden.
So kann das erfindungsgemäße Daten-Ausgabegerät wie ein Buch gehandhabt und die Daten-Ausgabe von den Monitor­ tafeln 1, 2 wie aus einem Buch abgelesen werden. Die buchartige Handhabbarkeit bringt eine große Vielfalt der Lesemöglichkeiten, die mit einem stationären Daten- Ausgabegerät nicht erreichbar ist. Der Benutzer kann insbesondere zum Lesen längerer Texte eine körperlich entspannte Position wählen und die Ausgabe schwieriger Texte durch "Zurückblättern" und wieder "Vorblättern" mit den Bedienungstasten 7 und 8 ohne umständliche Manipulationen schnell und beliebig oft wiederholen.
Das Gerät ist mit einer durch Auseinanderklappen oder Schließen der Monitortafeln 1, 2 in Tätigkeit tretenden, dem Herstellen oder Lösen seiner Verbindung mit dem Rechner 5 dienenden Schalteinrichtung versehen. Diese besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei zusammenwirkenden Schalterelementen, die jeweils auf dem Rand der einander zugekehrten Innenseiten der Monitortafeln 1, 2 so angeordnet sind, daß sie bei zusammengeklappten Monitortafeln 1, 2 ineinandergreifen. Das eine Schaltelement ist eine Schalterbuchse 9 und das andere ein Schalternocken 10, der in der Schalter­ buchse 9 bei geschlossenen Monitortafeln 1, 2 ruht.
Zur Versorgung mit Betriebsstrom sind an den Innensei­ ten beider Monitortafeln 1, 2 jeweils an deren oberem Rand Solarzellen 11 angeordnet.
In die linke Monitortafel 1 ist an deren unterem Rand ein Lautsprecher 12 eingebaut. Statt dessen oder zusätz­ lich kann auch eine Anschlußeinrichtung für einen externen Lautsprecher oder Ohrhörer vorgesehen sein. In der rechten Monitortafel 2 ist in deren unterem Randbereich innenseitig eine leistenförmige Ausgabe­ einheit für Blindenschriftzeichen 13 mit einer an sich bekannten Technik zur temporären Erzeugung von Blinden­ schriftzeichen eingebaut.
Jede Monitortafel 1, 2 hat auf der Innenseite am Seiten­ rand eine Reihe von je vier Funktionstasten 14, 15. Damit sind folgende Datenausgaben und Funktionen auf die Bildschirme schaltbar:
  • a) Eine registerartig gegliederte Übersicht des Text­ inhaltes,
  • b) ein Suchdurchlauf von alphabetisch geordneten Stich­ wörtern,
  • c) ein Suchdurchlauf von nach Sach- oder Fachbereichen geordneten Begriffen,
  • d) alphanummerische Eingabemöglichkeiten,
  • e) eine Selektiertaste zur Auswahl bestimmter Daten,
  • f) eine Bestätigungstaste,
  • g) eine Umschalttaste von Text auf Graphik und umge­ kehrt,
  • h) eine Zoomtaste zur wahlweisen Vergrößerung der Bildschirm-Ausgaben.
Für die Bildschirmfläche von etwa 180 mm Höhe und etwa 120 mm Breite einer Monitortafel 1, 2 ist normal eine Auflösung von etwa 40 Zeilen mit je etwa 60 Zeichen vorgesehen. Durch die Zoomtaste h) kann eine Vergrößerung auf etwa 28 Zeilen mit je etwa 40 Zeichen einge­ stellt werden. Ebenso können natürlich auch graphische Ausgaben vergrößert werden.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungs­ beispiel ist eine drahtlose Verbindung zwischen Rechner 5 und Monitor 1, 2 vorgesehen. Ebenso kann aber auch eine übliche Kabelverbindung eingesetzt werden, wobei die Monitortafeln 1, 2 gemeinsam mit einer entsprechen­ den Anschlußeinrichtung ausgestattet sind.
Zusätzlich zu den Solarzellen 11 kann das Datenausgabe­ gerät auch noch mit Anschlußvorrichtungen für einen Netzstrom- und/oder einen Batteriestrom-Anschluß ver­ sehen sein.

Claims (11)

1. An einen handelsüblichen Computer mit Monitor-Treiber­ karte anschließbares Daten-Ausgabegerät mit Bild­ schirm in Tafelform, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß zwei mit einer Betriebsstromversorgung ver­ sehene tafelförmige Monitore (1, 2) durch eine Scharnierverbindung (3) buchartig gegeneinander klappbar miteinander verbunden sind,
  • - daß beide Monitortafeln (1, 2) über eine gemeinsame Datenempfangs- und -sendestation (4) mit einem handelsüblichen Rechner (5) mit eingebauter Moni­ tor-Treiberkarte verbindbar sind, der seinerseits mit einer Datenempfangs- und -sendestation (6) aus­ gerüstet ist und
  • - daß jede Monitortafel (1, 2) an einer äußeren Tafel­ ecke je eine Bedienungstaste (7, 8) zum Weiter­ rücken- vorwärts oder rückwärts - der von der Treiber-Software seitenweise gestalteten Datenaus­ gabe aufweist.
2. Daten-Ausgabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer durch Auseinanderklappen oder Schließen der Monitortafeln (1, 2) in Tätigkeit tretenden, dem Herstellen oder Lösen einer Verbindung mit dem Rechner (5) dienenden Schalteinrichtung ver­ sehen ist.
3. Daten-Ausgabegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung aus zwei zusammenwirkenden Schalterelementen besteht, von denen das eine in Form einer Schalterbuchse (9) an der einen Monitor­ tafel (1) und das andere in Form eines Schalter­ nockens (10) an der anderen Monitortafel (2) vorge­ sehen ist, wobei die Schalterbuchse (9) und der Schalternocken (10) jeweils auf dem Rand der einan­ der zugekehrten Seiten der Monitortafeln (1, 2) so angeordnet sind, daß sie bei zusammengeklappten Monitortafeln (1, 2) ineinandergreifen.
4. Daten-Ausgabegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Monitortafeln (1, 2) zur Versorgung des Gerätes mit Betriebsstrom auf ihrer Innenseite am Tafelrand mit einer Solarzelle (11) ausgestattet ist.
5. Daten-Ausgabegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer der Monitortafeln (1, 2) eine akustische Ausgabeeinheit und/oder eine Vorrichtung zum Anschluß einer externen akustischen Ausgabe­ einheit vorgesehen sind.
6. Daten-Ausgabegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die akustische Ausgabeeinheit aus einem an der Innenseite einer Monitortafel (1) in deren Randbe­ reich eingebauten Lautsprecher (12) besteht.
7. Daten-Ausgabegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Anschluß einer externen akustischen Ausgabeeinheit aus einer an einer Moni­ tortafel (1, 2) angeordneten Steckkupplung für den Anschluß eines Übertragungskabels zu einem Ohrhörer oder Lautsprecher besteht.
8. Daten-Ausgabegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer der Monitortafeln (1, 2) auf deren Innenseite eine leistenförmige Ausgabeeinheit für Blindenschriftzeichen (13) mit einer an sich be­ kannten Technik zur temporären Erzeugung von Blinden­ schriftzeichen vorgesehen ist.
9. Daten-Ausgabegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Monitortafel (1, 2) am Rand der einander zugekehrten Innenseiten mit einer Reihe von Funktions­ tasten (14, 15) für wenigstens folgende Funktionen ausgerüstet ist:
  • a) Eine registerartig gegliederte Übersicht des aus­ zugebenden Inhalts,
  • b) ein Suchdurchlauf von alphabetisch geordneten Stichwörtern,
  • c) ein Suchdurchlauf von nach Sach- oder Fachberei­ chen geordneten Begriffen aus dem auszugebenden Inhalt,
  • d) alphanummerische Eingabemöglichkeiten,
  • e) eine Selektiertaste zur Auswahl bestimmter Bereiche des auszugebenden Dateninhalts,
  • f) eine Bestätigungstaste,
  • g) eine Umschalttaste von Text auf Graphik und umgekehrt,
  • h) eine Zoomtaste zur wahlweisen Vergrößerung der Bildschirm-Ausgaben.
10. Daten-Ausgabegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildschirme der tafelförmigen Monitore (1, 2) als an sich bekannte hintergrundbeleuchtete LCD ausgebildet sind.
11. Daten-Ausgabegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildschirme der Monitortafeln (1, 2) als an sich bekannte Plasma-Bildschirme ausgebildet sind.
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