DE19937171B4 - Telefonhandapparat - Google Patents

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/0202Portable telephone sets, e.g. cordless phones, mobile phones or bar type handsets
    • H04M1/0279Improving the user comfort or ergonomics

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Telefonhandapparat, bestehend aus einem Gehäuse, einer Tastatur und einem Display. Es ist die Aufgabe der Erfindung, mit einfachen Mitteln einen ergonomisch günstig gestalteten Telefonhandapparat zu schaffen, der in einer Hand gehalten und von dieser Hand auch bedient werden kann. Die Erfindung besteht darin, daß (in Blickrichtung des Benutzers gesehen, der das Gerät mit einer Hand vor sich hält) das Display unten und die Tastatur oben auf der Oberseite des Gehäuses angeordnet sind. Mit diesem Telefonhandapparat ist eine Einhandbedienung möglich, weil der Benutzer den Apparat zwischen Mittelhand und äußeren Fingergliedern geklemmt halten und mit der Daumenkuppe die Tasten der Tastatur drücken kann. Der Benutzer benötigt für die Bedienung des Apparates seine zweite Hand nicht mehr. Ergonomisch läßt sich dieser Telefonhandapparat dadurch besonders günstig gestalten, daß die Mittelachse des Displays gegenüber der Mittelachse der Tastatur geneigt ist. Dann liegt der Apparat so in der Hand, daß der Daumen und der Daumenballen auch beim Wählvorgang nicht das Display verdeckt. Ergonomisch günstig ist es, daß die Gehäuseendseiten (Gehäusestirnseiten oben und unten) gegeneinander gedreht sind und daß die dem Benutzer zugewandten Oberseitenteile des Gehäuses in verschiedenen Ebenen liegen, so daß die Oberseite des Displays und der Tastatur in zueinander geneigten Ebenen liegen. Dadurch ist die Tastatur mehr dem Daumen des Benutzers und das Display ...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Telefonhandapparat, bestehend aus einem Gehäuse, einem Display und einer Tastatur aus mindestens 10 Ziffern- und 2 Zusatztasten und bei dem das Display unten und die Tastatur oben auf der Oberseite des Gehäuses angeordnet sind.
  • Telefonhandapparate dieser Art sind in vielfachen Ausführungsformen bekannt geworden, sie finden Einsatz als sogenannte Handys für den Funktelefonverkehr ebenso wie für schnurlose Übertragung vom Handgerät zu einem zugehörigen Apparat des Festnetzes. Sie haben meist eine längliche Form mit parallelen Seitenwänden und eine ebene Oberfläche, auf bzw. in der sich das Tastenfeld und das Display befinden, oder ein aus drei Flächen bestehende Oberfläche, von denen die obere (in Blickrichtung des Benutzers gesehen, der das Gerät mit einer Hand vor sich hält) in den meisten Fällen das Display, die untere die Tastatur trägt bzw. enthält. Von diesen drei Ebenen stoßen jeweils zwei in einer Linie unter einem stumpfen Winkel zusammen, wobei die beiden Linien parallel zueinander verlaufen. Bei allen diesen Geräten verlaufen die Seitenwände parallel zueinander.
  • Diese Formen wurden aus der Annahme entwickelt, dass der Benutzer für das Wählen beide Hände benutzt, indem er in seiner einen Hand den Apparat hält und mit dem Zeigefinder der anderen Hand die Tasten der Tastatur drückt.
  • Ein solcher Telefonhandapparat ist aus der DE 33 23 858 A1 bekannt geworden. Der Gegenstand der DE 33 23 858 A1 besteht aus mindestens zwei gegeneinander verschieb- oder verschwenkbaren Gehäuseteilen und weist zusammengeschoben oder übereinandergeschwenkt einen kleinen Umfang auf, während der Gegenstand ausgeschwenkt oder gegeneinander verschoben eine große Oberfläche zur Anordnung von Tasten bietet. Die Tastatur und das Display sind auf einer gemeinsamen Achse angeordnet.
  • Diese Art der Benutzung findet im häuslichen Bereich und im Büro statt, wo man stets in der Lage ist, gerade in der einen Hand gehaltene Gegenstände abzulegen. Anders ist das bei der Benutzung im Verkehr, wo man als Fußgänger oftmals in der einen Hand z.B. eine Tasche oder einen Regenschirm zu tragen hat, die man nicht ohne weitere Umstände abstellen kann. Hier möchte man den Telefonhandapparat gerne mit einer Hand benutzen, indem man den Apparat zwischen Mittelhand und äußeren Fingergliedern geklemmt hält und mit der Daumenkuppe die Tasten der Tastatur drückt. Das ist mit den bisher auf dem Markt befindlichen Telefonhandapparaten nur schwer möglich, der Apparat liegt schlecht, unbequem und nicht fest in der Hand. Eine solche Bedienung ist praktisch nur mit sehr kleinen Händen möglich, und dann auch nur schlecht. Dabei möchten viele Leute ihren Telefonhandapparat auch zu Haus und im Büro gern im Einhandbetrieb benutzen.
  • Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, mit einfachen Mitteln einen ergonomisch günstig gestalteten Telefonhandapparat zu schaffen, der in einer Hand gehalten und von dieser Hand auch bedient werden kann.
  • Die Erfindung besteht darin, dass die Mittelachse des Displays gegenüber der Mittelachse der Tastatur um einen spitzen Winkel geneigt ist. Mit diesem Telefonhandapparat ist eine Einhandbedienung möglich, weil der Benutzer den Apparat zwischen Mittelhand und äußeren Fingergliedern geklemmt halten und mit der Daumenkuppe die Tasten der Tastatur drücken kann. Dabei kann der Zeigefinger der Hand den Apparat noch nach unten bzw. hinten abstützen. Der Benutzer benötigt für die Bedienung des Apparates seine zweite Hand nicht mehr. Der Apparat liegt so in der Hand, dass der Daumen und Daumenballen auch beim Wählvorgang nicht das Display verdeckt.
  • weiter mit Seite 3, Zeile 19 der ursprünglich eingereichten Unterlagen Weiter läßt sich dieser Telefonhandapparat ergonomisch dadurch verbessern, daß die Tasten mindestens einer Tastenreihe auf einem (gedachten) Bogen liegen.
  • Um diesen Telefonhandapparat auch blind bedienen zu können, kann es zweckmäßig sein, daß die Ziffern- und/ oder Funktionstasten eine unterschiedliche geometrische Form und/oder Größe und/oder Höhe und/oder Breite haben. Bei den Zifferntasten kann die 5 einen Braillepunkt erhalten.
  • Eine weitere ergonomisch günstige Ausführungsform dieses Telefonhandapparates kann darin bestehen, daß die Gehäuseendseiten (Gehäusestirnseiten oben und unten) gegeneinander gedreht sind und daß die dem Benutzer zugewandten Oberseitenteile des Gehäuses in verschiedenen Ebenen liegen, so daß die Oberseite des Displays und der Tastatur in zueinander geneigten Ebenen liegen. Dadurch ist die Tastatur mehr dem Daumen des Benutzers und das Display mehr dem Gesicht des Benutzers zugewandt.
  • Hierdurch ist in einfacher Weise erreicht, daß das Display dem Auge des Benutzers zugewandt ist, während die Tastaturebene parallel zu der Bewegungsebene der Daumenkuppe liegt.
  • Damit dieser Telefonhandapparat besonders gut in der Hand des Benutzers liegt, ist es zweckmäßig, daß die Seitenfächen eine gut griffige Oberfläche haben.
  • Bei diesem Telefonhandapparat ist es zur Erzielung der besonders günstigen Ergonomie erforderlich, daß unterschiedliche Gehäuse für Links- und Rechtshänder in spiegelbildlicher Darstellung geschaffen sind. Jedoch kann ein Rechtshänderapparat auch von einem Linkshänder bedient werden (und umgekehrt), wenn die Bedienung mit zwei Händen erfolgt.
  • Dieser Telefonhandapparat liegt besonders günstg und fest in der Hand seines Benutzers, wenn zwischen Tastaturfeld und Display im Gehäuse am Übergang von der Oberfläche in die Seitenfläche im Bereich des Daumenballens des Benutzers eine Austiefung befindlich ist.
  • Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Telefonhandapparat in perspektivischer Darstellung,
  • 2 diesen Telefonhandapparat in Ansicht von oben, 3 diesen Telefonhandapparat in Ansicht von der Seite,
  • 4 die Lage der Oberflächenebenen dieses Telefonhandapparates,
  • 5 ein anders gestaltetes Tastenfeld dieses Telefonhandapparates,
  • Der Telefonhandapparat besteht aus einem Gehäuse 1, einer aus Tasten 3 bestenden Tastatur 2 für die Zifferntasten und einem Display 4. Nicht gezeichnet sind Funktionstasten, Lautsprecher, Mikrofon und Antenne, die dieser Apparat selbstverständlich ebenfalls hat und die interaktiv integriert sind. Bei diesem Telefonhandapparat ist das Display 9 unten und die Tastatur 10 oben auf der Oberseite des Gehäuses 1 angeordnet.
  • Die Mittelachse 6 des Displays 4 ist gegenüber der Mittelachse 5 der Tastatur 2 geneigt. Dadurch ist die Tastatur 10 leicht vom Daumen der Hand bedienbar, die das Gehäuse hält.
  • Die Oberfläche des Gehäuses ist in drei Oberflächenteile 7, 8, 9 gegliedert, die in verschiedenen, unter je einem stumpfen Winkel zueinander stehenden Ebenen angeordnet sind und die durch (gedachte) Knicklinien 10, 11 oder gerundete Bereiche miteinander verbunden sind. Diese Oberflächenteile 7, 8, 9 liegen in unterschiedlichen Ebenen I,II,III, und zwar derart, daß die Gehäuseendseiten 12, 13 (Gehäusestirnseiten oben und unten) gegeneinander gedreht sind und daß die dem Benutzer zugewandten Ober-seitenteile 7, 8, 9 des Gehäuses 1 in verschiedenen Ebe-nen I, II, III liegen, so daß die Oberseite des Displays 4 und der Tastatur 2 in zueinander geneigten Ebenen I, III liegen. Dadurch ist die Tastatur 2 mehr dem Daumen des Benutzers und das Display 4 mehr dem Gesicht des Benutzers zugewandt.
  • Durch diese Konstruktion des Telefonhandapparates ist erreicht, daß die Gehäuseendseiten 12, 13 (Gehäusestirnseiten oben und unten) gegeneinander gedreht sind und daß die dem Benutzer zugewandte Oberseite des Gehäuses 1 in verschiedenen Ebenes liegt, so daß die Oberseite des Displays 9 und der Tastatur 2 in zueinander geneigten Ebenen liegen.
  • Für diesen Telefonhandapparat ist es von besonderem Vorteil, wenn die Seitenfächen 14, 15 eine gut griffige Oberfläche haben.
  • Weiter ist es ergonomisch von Vorteil bei diesem Telefonhandapparat, daß zwischen Tastaturfeld 2 und Display 4 im Gehäuse 1 am Übergang von der Oberfläche 1 in die Seitenfläche 15 etwa mittig eine Austiefung 16 befindlich ist.
  • Es besteht bei diesem Telefonhandapparat zur Bedienungserleichterung auch die Möglichkeit des Einsatzes einer Tastatur 2, bei der die Tasten 3 mindestens einer Tastenreihe auf einem (gedachten) Bogen 17 liegen, wie es die 5 zeigt.
  • Die in der Zeichnung durch Linien gezeichneten Gehäusekanten sind in der Praxis ergonomisch gerundet.
  • 1
    Gehäuse
    2
    Tastatur
    3
    Taste
    4
    Display
    5
    Mittellinie der Tastatur
    6
    Mittellinie des Displays
    7
    Oberflächenteil oben
    8
    Oberflächenteil Mitte
    9
    Oberflächenteil unten
    10
    Knicklinie
    11
    Knicklinie
    12
    Gehäuseendseite oben
    13
    Gehäuseendseite unten
    14
    Seitenfläche links
    15
    Seitenfläche rechts
    16
    Austiefung
    17
    Kurve
    ß
    Winkel zwischen den Achsen von Tastatur und Display
    I
    Ebene
    II
    Ebene
    III
    Ebene

Claims (9)

  1. Telefonhandapparat, bestehend aus einem Gehäuse, einem Display und einer Tastatur (2) aus mindestens 10 Ziffern- und 2 Zusatztasten und bei dem das Display (4) unten und die Tastatur (2) oben auf der Oberseite des Gehäuses (1) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelachse (6) des Displays (4) gegenüber der Mittelachse (5) der Tastatur (2) um einen spitzen Winkel (ß) geneigt ist.
  2. Telefonhandapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten (3) mindestens einer Tastenreihe auf einem (gedachten) Bogen (17) liegen.
  3. Telefonhandapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziffern- und/oder Funktionstasten (3) eine unterschiedliche geometrische Form und/oder Größe und/oder Höhe und/oder Breite haben.
  4. Telefonhandapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseendseiten (12, 13) (Gehäusestirnseiten oben und unten) gegeneinander gedreht angeordnet sind.
  5. Telefonhandapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Benutzer zugewandte Oberseite des Gehäuses (1) in verschiedenen Ebenen (I, II, III) liegt, so daß die Oberseite des Displays (4) und der Tastatur (2) in zueinander geneigten Ebenen (I, III) liegen.
  6. Telefonhandapparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Display (4) dem Auge des Benutzers zugewandt ist, während die Tastaturebene (I) parallel zu der Bewegungsebene der Daumenkuppe liegt.
  7. Telefonhandapparat nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenfächen (14, 15) eine gut griffige Oberfläche haben.
  8. Telefonhandapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedliche Gehäuse (1) für Links- und Rechtshänder in spiegelbildlicher Darstellung geschaffen sind.
  9. Telefonhandapparat nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Tastaturfeld (2) und Display (4) im Gehäuse (1) am Übergang von dem Oberflächenteil (8) in die Seitenfläche (15) eine Austiefung (16) befindlich ist.
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