DE4344529A1 - Tragbares Funktelefon - Google Patents

Tragbares Funktelefon

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DE4344529A1
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housing
fastening clip
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DE4344529A
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English (en)
Inventor
Claus-Christian Eckhardt
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Blaupunkt Werke GmbH
Original Assignee
Blaupunkt Werke GmbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/3827Portable transceivers
    • H04B1/3833Hand-held transceivers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einem tragbaren Funktelefon nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Funktelefone, welche in einem telefonhörerähnlichen Gehäuse sämtliche erforderlichen Baugruppen beinhalten, sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Diese unterscheiden sich unter anderem durch die Anordnung der Bedienelemente, das heißt der Tastatur einschließlich einer meist vorhandenen Anzeigevorrichtung (Display). Sind in den Endbereichen der einen Seite Schalleintrittsöffnungen und Schallaustrittsöffnungen für Mikrofon und Lautsprecher und an der anderen Seite Bedienelemente angeordnet, so steht für die Tastatur und das Display eine größere Fläche als bei einer Anordnung zwischen dem Mikrofon und dem Lautsprecher zur Verfügung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die vorübergehende Befestigung eines derartigen Funkgerätes, insbesondere an Kleidungsstücken, zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Maßnahmen gelöst. Dadurch kann das erfindungsgemäße Funktelefon in einfacher Weise am Körper getragen werden, in dem es beispielsweise in Anzugstaschen oder in einen Gürtel eingehängt wird. Durch die Größe des Befestigungsklipps kann die Befestigung erfolgen, ohne daß der Benutzer diesem Vorgang eine gesteigerte Aufmerksamkeit zuteil werden läßt. Meist wird dazu eine Hand zur Führung des Funktelefons genügen ohne die Benutzung der zweiten Hand, um beispielsweise den Rand einer Tasche festzuhalten. Außerdem verteilt sich das Gewicht des erfindungsgemäßen Funktelefons auf eine größere Fläche des jeweiligen Kleidungsstückes. Das erfindungsgemäße Funktelefon kann ein Endgerät in einem Funktelefonnetz oder ein sogenanntes schnurloses Telefon sein.
Bei einer ersten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Funktelefons wird ein großflächiger Befestigungsklipp dadurch ermöglicht, daß der Befestigungsklipp mindestens eine Aussparung zur Freigabe der Schalleintrittsöffnung und/oder der Schallaustrittsöffnung aufweist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung dieser Weiterbildung besteht darin, daß die Schalleintrittsöffnung oder die Schallaustrittsöffnung in einem erhaben ausgebildeten Gehäuseteil angeordnet ist, der in die Aussparung des Befestigungsklipps hineinragt. Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, daß der erhabene Teil Auflagepunkte für den Befestigungsklipp neben der Aussparung bildet. Durch diese Ausgestaltung wird eine zusätzliche Einführhilfe und eine punktuelle Klemmsicherung geschaffen.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung dieser ersten Weiterbildung besteht darin, daß die Aussparung für die Schalleintrittsöffnung vorgesehen ist und daß die Schallaustrittsöffnung in einem verdickt ausgebildeten Endbereich des Gehäuses angeordnet ist und daß der Befestigungsklipp von dem verdickt ausgebildeten Endbereich etwa parallel zur einen Seite des Gehäuses ausgeht. Hierdurch wird einerseits genügend Raum für den Lautsprecher geschaffen und andererseits ein Tragen des Funkgerätes mit dem Mikrofon nach unten ermöglicht, so daß das Funktelefon bei der Aufnahme der Benutzung und bei der Befestigung am Kleidungsstück nicht umgedreht zu werden braucht.
Eine zweite Weiterbildung des erfindungsgemäßen Funktelefons ermöglicht eine großflächige Gestaltung des Befestigungsklipps dadurch, daß der Befestigungsklipp ein Mikrofon und/oder einen Lautsprecher enthält, wobei deren Schalleintrittsöffnung und Schallaustrittsöffnung auf der dem Gehäuse abgewandten Seite des Befestigungsklipps angeordnet sind. Dabei ist es vorteilhaft, wenn das Mikrofon im Bereich des freien Endes des Befestigungsklipps angeordnet ist und mindestens die Schallaustrittsöffnung im mit dem Gehäuse verbundenen Teil des Befestigungsklipps vorgesehen ist.
Bei der zweiten Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß der das Mikrofon enthaltene Teil des Befestigungsklipps in Richtung auf das Gehäuse erhaben ausgebildet ist und unter einer Vorspannung des Befestigungsklipps gegen das Gehäuse gedrückt wird. Dadurch entsteht auch bei dieser Weiterbildung eine Einführhilfe und eine punktuelle Klemmsicherung.
Eine besonders leichte Handhabung wird erzielt, wenn das freie Ende des Befestigungsklipps etwa mit dem Gehäuse abschließt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in drei Ansichten,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel in drei Ansichten,
Fig. 3 verschiedene Ansichten eines Details der Ausführungsbeispiele nach den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 drei Ansichten eines dritten Ausführungsbeispiels und
Fig. 5 drei Ansichten eines vierten Ausführungsbeispiels.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Das in Fig. 1 dargestellte Funktelefon weist ein Gehäuse mit einer vorderen Halbschale 1 und einer hinteren Halbschale 2 auf, wobei ein Batterieteil 3 in das Gehäuse integriert ist. Eine Tastatur 4 sowie ein Display 5 sind auf der Rückseite angeordnet, während sich an der Vorderseite eine Schalleintrittsöffnung 6 für ein Mikrofon und Schallaustrittsöffnungen 7 für einen Lautsprecher befinden. Ein Befestigungsklipp 8 erstreckt sich über die gesamte Länge des Gehäuses und ist - in der Zeichnung nicht sichtbar - im oberen Bereich des Gehäuses fest mit der Gehäusehalbschale 1 verbunden.
Im Bereich des freien Endes 9 des Befestigungsklipps 8 befindet sich eine Aussparung 10 für die Schallaustrittsöffnung, die in einem erhabenen Teil 11 des Gehäuses angeordnet ist, in welchem sich auch das Mikrofon befindet. Durch eine geeignete Vorspannung liegt der Befestigungsklipp 8 mit den Rändern der Aussparung 10 auf dem erhabenen Teil 11 auf.
Zwischen dem Endbereich 9 des Befestigungsklipps 8 und der Abrundung des Gehäuses einschließlich des erhabenen Teils 11 entsteht eine vorteilhafte Einführhilfe beim Befestigen des Funktelefons an einem Gürtel oder an einer Tasche. Außerdem bildet der erhabene Teil 11 zusammen mit dem Befestigungsklipp 8 eine punktuelle Klemmsicherung.
Durch die Anordnung der Tasten 4 und des Displays 5 auf der Rückseite können diese über eine relativ große Fläche verteilt werden, was die Betätigung der Tasten und das Ablesen des Displays 5 wesentlich erleichtert.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist ähnlich wie das nach Fig. 1 gestaltet. Der Befestigungsklipp 12 ist jedoch unterhalb der Schallaustrittsöffnung 7 befestigt. Dementsprechend ist die vordere Gehäusehalbschale 13 im Bereich der Schallaustrittsöffnung 7 anders gestaltet.
Fig. 3 zeigt ebenfalls in verschiedenen Ansichten eine Gestaltungsmöglichkeit des unteren Teils des Gehäuses mit dem freien Ende eines Befestigungsklipps 15, der eine Aussparung 16 zur Freigabe einer Schalleintrittsöffnung 17 für das nicht dargestellte Mikrofon aufweist. Ein erhabener Teil 18 des Gehäuses 14 setzt sich seitlich mit kleinerer Höhe und kleinerer Breite fort, wodurch zwei Auflagen 19, 20 für den Befestigungsklipp 15 entstehen. Die Auflagen 19, 20 haben in einem äußeren Bereich ihre größte Höhe und fallen in Richtung auf den erhabenen Teil 18 leicht ab. Dadurch bilden die Auflagen 19, 20 jeweils eine punktuelle Klemmsicherung.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel überdeckt ein Befestigungsklipp 21 die gesamte Vorderseite eines Gehäuses 22. Im Bereich 23 des freien Endes 24 des Befestigungsklipps 21 befindet sich das Mikrofon, gegebenenfalls mit zugehörigen elektrischen Bauteilen. Dazu ist der Bereich 23 in Richtung des Gehäuses 22 mit einer Verdickung 25 versehen, die als punktuelle Klemmsicherung dient. Im Bereich 23 befindet sich ferner eine Schalleintrittsöffnung 26 für das Mikrofon. Schallaustrittsöffnungen 27 sind in dem mit dem Gehäuse verbundenen Bereich des Befestigungsklipps 21 angeordnet, in welchem sich auch ein Lautsprecher befindet. Auf der Rückseite weist das Funktelefon gemäß Fig. 4 Tasten 28 und ein Display 29 auf.
Gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 die Dicke des Befestigungsklipps 31 verringert, wodurch eine Gewichts- und Werkstoffersparnis erzielt wird. Außerdem trägt der Übergangsbereich 32 zu einer optischen Auflockerung der ansonsten fast strukturlosen Vorderseite des Gerätes bei.

Claims (9)

1. Tragbares Funktelefon mit einer langgestreckten Gehäuseform, wobei in den Endbereichen der einen Seite Schalleintrittsöffnungen und Schallaustrittsöffnungen für Mikrofon und Lautsprecher und an der anderen Seite Bedienelemente angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Befestigungsklipp (8, 12, 21, 31) sich über einen wesentlichen Teil der einen Seite erstreckt.
2. Funktelefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsklipp (8, 12) mindestens eine Aussparung (10) zur Freigabe der Schalleintrittsöffnung (6) und/oder der Schallaustrittsöffnung aufweist.
3. Funktelefon nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalleintrittsöffnung (6) oder die Schallaustrittsöffnung in einem erhaben ausgebildeten Gehäuseteil (11, 18) angeordnet ist, der in die Aussparung (10, 16) des Befestigungsklipps (8, 12, 15) hineinragt.
4. Funktelefon nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erhabene Teil Auflagepunkte (19, 20) für den Klipp (15) neben der Aussparung (16) bildet.
5. Funktelefon nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (10) für die Schalleintrittsöffnung (6) vorgesehen ist und daß die Schallaustrittsöffnung (7) in einem verdickt ausgebildeten Endbereich des Gehäuses angeordnet ist und daß der Befestigungsklipp von dem verdickt ausgebildeten Endbereich etwa parallel zur einen Seite des Gehäuses ausgeht.
6. Funktelefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsklipp (21, 31) ein Mikrofon und/oder einen Lautsprecher enthält, wobei deren Schalleintrittsöffnung (26) und Schallaustrittsöffnung auf der dem Gehäuse (22) abgewandten Seite des Befestigungsklipps (21, 31) angeordnet sind.
7. Funktelefon nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrofon im Bereich (23) des freien Endes (24) des Befestigungsklipps (21) angeordnet ist und daß mindestens die Schallaustrittsöffnung (27) im mit dem Gehäuse (22) verbundenen Teil des Befestigungsklipps (21) vorgesehen ist.
8. Funktelefon nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der das Mikrofon enthaltene Teil (25) des Befestigungsklipps (21) in Richtung auf das Gehäuse (22) erhaben ausgebildet ist und unter einer Vorspannung des Befestigungsklipps (21) gegen das Gehäuse (22) gedrückt wird.
9. Funktelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Befestigungsklipps (8, 12, 21, 31) etwa mit dem Gehäuse (1, 2; 13, 2; 22) abschließt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998031129A1 (en) * 1996-12-19 1998-07-16 Markku Lehtinen Attachment system for a mobile phone or the like
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