DE10021308A1 - Mobiltelefon - Google Patents

Mobiltelefon

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DE10021308A1
DE10021308A1 DE2000121308 DE10021308A DE10021308A1 DE 10021308 A1 DE10021308 A1 DE 10021308A1 DE 2000121308 DE2000121308 DE 2000121308 DE 10021308 A DE10021308 A DE 10021308A DE 10021308 A1 DE10021308 A1 DE 10021308A1
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DE2000121308
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Karl Messmer
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/0202Portable telephone sets, e.g. cordless phones, mobile phones or bar type handsets
    • H04M1/0279Improving the user comfort or ergonomics
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/0202Portable telephone sets, e.g. cordless phones, mobile phones or bar type handsets
    • H04M1/0206Portable telephones comprising a plurality of mechanically joined movable body parts, e.g. hinged housings
    • H04M1/0208Portable telephones comprising a plurality of mechanically joined movable body parts, e.g. hinged housings characterized by the relative motions of the body parts
    • H04M1/0214Foldable telephones, i.e. with body parts pivoting to an open position around an axis parallel to the plane they define in closed position

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Abstract

Bei einem Mobiltelefon (1) ist die Tastatur (5) im oberen Bereich (2) und die Anzeige (4) im unteren Bereich (3) angeordnet.

Description

Die bekannten Mobiltelefone (sogenannte Handys), bei denen die Anzeige mit dem Lautsprecher oben und die Tastatur im unteren Bereich angeordnet ist, werden mit einer Hand so gehalten, dass der untere Teil des Gehäuses mit der Tastatur in der Hand liegt, während der obere Teil der Anzeige nach oben aus der Hand vorsteht. Die Tastatur wird dann mit den Fingern der anderen Hand bedient.
Zwar ergeben sich damit bei beidhändiger Bedienung keine Schwierigkeiten. Häufig ist es aber notwendig, das Mobiltelefon einhändig zu bedienen. Dies ist bei den bekannten Mobiltelefonen recht schwierig.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Ergonomie von Mobiltelefonen auch bei einhändiger Bedienung wesentlich zu verbessern.
Dies wird erfindungsgemäß durch das im Anspruch 1 gekennzeichnete Mobiltelefon erreicht, bei dem die Tastatur im oberen und die Anzeige im unteren Bereich an der Vorderseite des Gehäuses angeordnet ist.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Mobiltelefons angegeben.
Durch ihre Anordnung im oberen Bereich des länglichen Gehäuses kann die Tastatur, wenn das Mobiltelefon in einer Hand gehalten wird, mit dem Daumen leicht betätigt werden. Die Tastatur befindet sich dann nämlich in Höhe der Innenseite des oberen Daumengliedes, das eine ausreichend große Beweglichkeit besitzt, um alle Tasten der Tastatur ohne Schwierigkeiten zu erreichen. Damit sind auch bei einhändiger Bedienung des erfindungsgemäßen Mobiltelefons ergonomisch einwandfreie Verhältnisse gewährleistet.
Trotzdem ist die Anzeige, die sich bei dem in der Hand gehaltenen Mobiltelefon in der Handfläche in der Höhe des Daumenballens befindet, für die Bedienungsperson gut einsehbar. Seitlich und damit für Außenstehende Personen wird die Anzeige durch den Daumenballen und die vorderen Glieder von kleinem Finger, Ring- und Mittelfinger, die das Mobiltelefon im unteren Bereich umschließen, hingegen größtenteils abgedeckt. Damit wird zugleich die Privatsphäre der Bedienungsperson beim Telefonieren besser gewahrt.
Der Lautsprecher ist vorzugsweise oberhalb der Tastatur an der Gehäusevorderseite angebracht. Damit keine unbeabsichtigte Bedienung der Tastatur erfolgt, wenn das Mobiltelefon mit dem Lautsprecher gegen das Ohr gehalten oder gedrückt wird, ist die Tastatur vorzugsweise versenkt angeordnet, beispielsweise dadurch, dass sie gegenüber dem Gehäusebereich mit dem Lautsprecher nach innen versetzt angeordnet ist. Auch kann die Tastatur dadurch versenkt werden, dass sowohl der oberste Gehäusebereich mit dem Lautsprecher wie der untere Gehäusebereich mit der Anzeige nach vorne vorstehen.
Um die Tastatur und ggf. die Anzeige zu schützen, kann an der Vorderseite des Gehäuses ein Deckel angebracht sein. Der Deckel kann beispielsweise als Schiebe- oder Klappdeckel ausgebildet sein. Vorzugsweise ist er auch mit dem Mikrofon versehen.
So kann ein mit dem Mikrofon versehener Klappdeckel vorgesehen sein, der unterhalb der Anzeige am Gehäuse angelenkt ist. Der Deckel bzw. Klappdeckel kann dabei eine Aussparung für die Anzeige aufweisen.
Um die Anzeige möglichst groß auszubilden, also beispielsweise eine Multifunktionsanzeige insbesondere mit Internetzugang vorsehen zu können, ist das Gehäuse im unteren Bereich mit der Anzeige vorzugsweise breiter ausgebildet.
Nachstehend ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Mobiltelefons anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht eines in einer Hand gehaltenen Mobiltelefons; und
Fig. 2 eine Seitenansicht des Mobiltelefons nach Fig. 1 mit einem Klappdeckel.
Gemäß Fig. 1 weist ein Mobiltelefon 1 mit einem in der Vorderansicht im wesentlichen rechteckigen Gehäuse 1 im oberen Bereich 2 des Gehäuses 1 eine Tastatur 5 mit Tasten zum Eingeben von Zahlen und Buchstaben, für Sonderfunktionen und zur Menüführung auf. Im unteren Bereich 3 ist an der Vorderseite des Gehäuses 1 die Anzeige 4 vorgesehen.
Durch diese Anordnung können alle Tasten der Tastatur 5 im Bereich 2, wenn das Mobiltelefon 1 gemäß Fig. 1 in einer Hand gehalten wird, mit dem Daumen 6 dieser Hand problemlos betätigt werden. Die Tastatur 5 befindet sich dann nämlich in Höhe des oberen Gliedes des Daumens 5, welches eine ausreichend große Beweglichkeit besitzt, um alle Tasten der Tastatur ohne Schwierigkeiten zu erreichen.
Die Anzeige 4, die sich in der Handfläche in Höhe des Daumenballen 7 befindet, ist dabei für die Bedienungsperson gut einsehbar.
Seitlich und von oben wird die Anzeige 4 jedoch durch den Daumenballen 7 sowie die vorderen Glieder des kleinen Fingers 8, des Ringsfingers 9 und des Mittelfingers 10, die das Mobiltelefon 1 umschließen, größtenteils abgedeckt, sodass die Anzeige 4, wenn das Mobiltelefon 1 in der Hand gehalten wird, für außenstehende Personen schwer einzusehen ist.
Oberhalb der Tastatur 5 ist der Lautsprecher 11 angeordnet. Ferner ragt die Antenne 12 aus dem Gehäuse 1 nach oben.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Tastatur 5 gegenüber dem obersten Bereich 13 des Gehäuses mit dem Lautsprecher 11 und dem Bereich 3 mit der Anzeige 4 nach innen versetzt, also versenkt angeordnet.
Unterhalb der Anzeige 4 ist ein Klappdeckel 15 um die Achse 14 verschwenkbar angelenkt. An dem Deckel 15 kann das Mikrofon 16 angeordnet sein. Der Klappdeckel 15 ist im Bereich 17 mit einer Aussparung versehen, damit die Anzeige 4 im Bereich 3 auch bei zugeklapptem Deckel 15 sichtbar bleibt.
Vorzugsweise weist der untere Bereich 3 mit der Anzeige 4 eine größere Breite b auf, als der obere Bereich 2, 13 mit der Breite a (Fig. 1).

Claims (9)

1. Mobiltelefon mit Tastatur und Anzeige an der Vorderseite des Gehäuses, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastatur (5) im oberen Bereich (2) und die Anzeige (4) im unteren Bereich (3) des Gehäuses (1) angeordnet ist.
2. Mobiltelefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lautsprecher (11) oberhalb der Tastatur (5) angeordnet ist.
3. Mobiltelefon nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastatur (5) an der Vorderseite des Gehäuses (1) nach innen versetzt angeordnet ist.
4. Mobiltelefon nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur nach innen versetzten Anordnung der Tastatur (5) der Gehäusebereich (13) mit dem Lautsprecher (11) nach vorne vorsteht.
5. Mobiltelefon nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur nach innen versetzten Anordnung der Tastatur (5) der Gehäusebereich (3) mit der Anzeige (4) nach vorne vorsteht.
6. Mobiltelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Gehäusevorderseite ein Deckel (15) vorgesehen ist.
7. Mobiltelefon nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel als Klappdeckel (15) mit einem Mikrofon (13) ausgebildet ist, der unter der Anzeige (4) am Gehäuse angelenkt ist.
8. Mobiltelefon nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Klappdeckel (15) eine Aussparung (17) für die Anzeige (4) aufweist.
9. Mobiltelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) im Bereich (3) der Anzeige (4) eine Breite (b) aufweist, die größer ist als die Breite (a) des Gehäusebereiches (2) mit der Tastatur (5).
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