DE10321844B3 - Bewegliche Anordnung von Bildschirmeinheit und Rechnergehäuse - Google Patents
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Abstract
Bewegliche Anordnung von Bildschirmeinheit (3) und Rechnergehäuse (1) bei mobilen oder stationären Datenverarbeitungsgeräten, bei denen Bildschirmeinheit (3) und Rechnergehäuse (1) durch einen oder mehrere nebeneinander angeordnete Haltearme (2) über zwei Drehachsen (5, 6) beweglich miteinander verbunden sind, wobei die Drehachse (6) von Bildschirmeinheit (3) und Haltearm (2) im unteren Drittel (b) der Bildschirmeinheit (3) angeordnet ist und die Drehachse (5) von Rechnergehäuse (1) und Haltearm (2) im mittleren Drittel (a) des Rechnergehäuses (1) angeordnet ist, und der Abstand (c) der Drehachsen (5; 6) auf den Haltearmen (2) so gestaltet ist, dass ein dem Design entsprechend bündiges Zuklappen möglich ist, wobei hineinsteckbare oder ausklappbare Zusatzfüße (9) am Rechnergehäuse (1) vorgesehen sind, derart, dass das Rechnergehäuse (1) senkrecht aufstellbar ist.
Description
- Zur Erleichterung der Anpassung der Hadwareanordnung an unterschiedliche Arbeitsanforderungen, sowohl bei elektronischen Datenverarbeitungsgeräten der Laptop-Bauart als auch für Schreibtisch-PCs.
- Nach dem Stand der Technik ist der Bau eines an seine Aufgaben angepassten Datenverarbeitungsgerätes mit Computergehäuse, Anzeigeeinheit, Tastatur und Eingabegeräten wie „Maus" oder Touch-panel (im folgenden „Computer" genannt) kein Problem, solange die Anforderungen an das Gerät nicht zu stark wechseln. Es gibt bei der Gestaltung der Hardware von Computern eine starke Unterscheidung zwischen stationären und mobilen Computern. Stationäre Computer bestehen meist aus mehreren in voller Größe ausgebauten Einzelgeräten, wie Computergehäuse, Anzeigeeinheit, Tastatur, Maus mit Pad und je nach Anwendung kommen noch weitere Geräte dazu. Die Anordnung der Geräte lässt sich frei gestalten und sehr fein an die Anforderungen des Arbeitsplatzes und die Bedürfnisse des Benutzers anpassen. Der Nachteil dieser stationären Bauart ist, dass an eine wechselnde Verwendung des Computers z.B. in verschiedenen Zimmern einer Wohnung nicht zu denken ist, da der Transport mehrerer großer Einzelgeräte , die zu dem mit lösbaren Kabeln verbunden sind, sehr aufwendig ist. Die bekannten stationären Computer verbrauchen zu dem viel Platz auf und unter dem Schreibtisch. Die Verwendung eines Touchscreens bei einem Schreibtischcomputer hat sich bisher aus praktischen Gründen nicht durchgesetzt.
- Wer seinen Computer an unterschiedlichen Orten verwenden will, beschafft sich meist zusätzlich einen mobilen Computer der Laptop-Bauart. Laptops sind klein und leicht und lassen sich überall mit hinnehmen. Nachteilig ist allerdings der höhere Preis für geringere Rechenleistung. Sie lassen sich auch nicht, oder nur kaum auf die Bedürfnisse des Anwenders anpassen, deshalb gibt es eine Reihe von Vorschlägen , welche die Anordnung von Hadware bei Laptops flexibler machen sollen:
DE 201 04 209 U1 ,US 6,532,147 B1 undUS 5,729,429 beschreiben Vorrichtungen, die den Abstand zwischen Display und Rechnergehäuse vergrößern sollen.US 6,266,236 BI US2002/0109962 A1 ,US 2001/0001859 A1 undDE 200 14 373 U1 beschreiben Vorrichtungen die ein Laptop-Display dergestalt drehen oder schwenken sollen, dass ein Laptop auch als Tablett-PC mit Touchscreen verwendbar ist. AuchUS005644469A betrifft einen ähnlichen Gegenstand. Mit Hilfe von zwei „Verbindungsarmen" wird ein Flachdisplay auf-, zu- und umgeklappt, um ein Laptop als Tablett-PC verwendbar zu machen. Auch diese Konstruktion erreicht nicht den Komfort eines Schreibtisch-PCs. - Aufgabe der Erfindung ist es, den Bau eines Datenverarbeitungsgerätes zu ermöglichen, das universell einsetzbar ist. Der Bildschirm soll den gleichen Komfort aufweisen wie bei einem Schreibtisch-PC, dabei soll das Gerät auf dem Schreibtisch Platz sparen. Das Gerät soll transportabel sein. Das Gerät soll mit wenigen Handgriffen zu einem Tablett-PC verwandelt werden können. Gleichzeitig soll die Konstruktion so einfach und stabil sein, dass sie einem täglichen Gebrauch bei geringem Preis dauerhaft standhält.
- Die Aufgabe wird mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
- Vorteilhaft bei dieser Vorrichtung ist die perfekte Kombination von stationärem Komfort und mobiler Flexibilität. Die Vorrichtung ist zum einen transportabel und faltbar wie ein Laptop, und zum anderen zeigt sie, in Bezug auf Abstand der Tastatur von der Bildschirmeinheit und Höhenverstellbarkeit der Bildschirmeinheit, den gleichen wenn nicht sogar besseren Komfort wie ein herkömmlicher Schreibtisch-PC. Zudem bringt die Vorrichtung alle Vorraussetzungen für die Verwendung als Fernseher oder Präsentations-PC mit.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
-
1 zeigt eine perspektivische Darstellung der Erfindung und die grundsätzliche Anordnung der Baugruppen. -
2 zeig die Anordnung zugeklappt wie ein Laptop; Display und Tastatur sind von außen nicht zu sehen. -
3 zeigt die Anordnung aufgeklappt wie ein Laptop; Display und Tastatur sind zugänglich. -
4 zeigt die Anordnung als Schreibtsch-PC mit waagerecht auf dem Schreibtisch liegendem Rechnergehäuse1 , falls z.B. auf einen waagerechten Umgang mit Speichermedien Wert gelegt wird, und hochgestellter Bildschirmeinheit3 . -
5 zeigt die Anordnung ebenfalls mit wagerechtem Rechnergehäuse1 und nach vorne gestellter Bildschirmeinheit3 . -
6 zeigt die Anordnung als Tablett-PC mit verdeckter Tastatur7 und Touchscreen als Eingabegerät. -
7 zeigt die Anordnung als ultrakompakten Schreibtisch-PC mit senkrechtem Rechnergehäuse1 . -
8 zeigt die Anordnung als Schreibtisch-PC mit höhen- und neigungsverstellbarer Bildschirmeinheit3 (siehe Pfeile). Hier sind hineinsteckbare oder ausklappbare Zusatzfüße9 vorgesehen, die ein nach-vorne-Kippen der Anordnung verhindern. -
9 zeigt die Anordnung als Präsentations-PC oder Fernseher. Auch hier sind die Zusatzfüße9 vorgesehen. -
10 zeigt die Vorrichtung bei herausgenommener Tastatur7 ; der Platz, wo die Tastatur7 saß, ist eine bündige Fläche. -
11 zeigt die Vorrichtung bei hineingedrückter und arretierter Tastatur7 ; der Deckel8 ist mit ins Rechnergehäuse1 gedrückt. - Die Konstruktion besteht grundsätzlich aus drei Teilen, wie in
1 ersichtlich: dem Rechnergehäuse1 welches Rechnerkomponenten wie z.B. Mainboard und Laufwerke sowohl für einen mobilen- wie auch für einen stationären Computer enthalten kann, dem Gehäuse für die Bildschirmeinheit3 , welches ein Flachdisplay beliebiger Größe sowie gegebenenfalls auch Rechnerkomponenten enthält, und zwei Haltearmen2 , die links und rechts von dem Gehäuse1 und der Bildschirmeinheit3 , jeweils in zwei Drehachsen5 ,6 gelagert angeordnet sind. Sie schaffen eine bewegliche Verbindung zwischen der Bildschirmeinheit3 und dem Rechnergehäuse1 . Die beiden Haltearme2 hingegen können starr miteinander verbunden sein, z.B. durch Metallrohre4 , die längs der Drehachsen5 ,6 der Haltearme2 mit denselben verschweißt sind, um parallele Bewegungen zu erleichtern. Anordnung, Form und Anzahl der starren Verbindungen zwischen den Haltearmen2 , sowie der Haltearme2 selbst können vom Designer frei gewählt werden. - Die obere Drehachse
6 der Haltearme2 ist die Schwenkachse der Bildschirmeinheit3 und ist im unteren Drittel derselben angeordnet. Die untere Drehachse5 der Haltearme2 ist im mittleren Drittel des Rechnergehäuses1 angeordnet. Die Länge der Haltearme2 bzw. der Abstand c der Drehachsen5 ,6 auf den Haltearmen2 ist so gestaltet, dass ein dem Design entsprechend bündiges Zuklappen der Anordnung ermöglicht wird, wie in2 ersichtlich, wobei die Bildschirmeinheit3 das Rechnergehäuse1 im wesentlichen ganz verdeckt. Um dies zu erreichen, muss das Rechnergehäuse1 im wesentlichen flach ausgebildet sein. - Bei senkrecht gestelltem Rechnergehäuse
1 , ändert sich die Bedeutung der Haltearme2 . Da das Gewicht der Bildschirmeinheit3 nicht mehr unmittelbar auf dem Rechnergehäuse1 ruht, müssen die Haltearme2 als tragende Teile ausgeführt sein.8 zeigt eine Konfiguration der Anordnung, bei der dass gesamte Gewicht der Bildschirmeinheit3 als Drehmoment in der Drehachse5 der Haltearme2 am Rechnergehäuse1 lastet. Dazu muss die Drehachse5 der Haltearme2 mit geeigneten Arretierungsvorrichtungen ausgestattet sein, um die Gewichtskraft der Bildschirmeinheit3 aufzunehmen. - In senkrechter Lage steht das Rechnergehäuse
1 auf einer schmalen Kante siehe7 -9 , auf der die Anordnung nicht stabil steht. Um die Standfestigkeit der Konstruktion zu bessern oder erst zu ermöglichen, sind hineinsteckbare oder ausklappbare Zusatzfüße9 vorgesehen, die ein Kippen der Anordnung in Richtung Bildschirmeinheit3 vermeiden. - Da die Bedienung des Rechners mit einer im Rechnergehäuse befindlichen, aufrechtstehenden Tastatur nicht praktikabel wäre, und diese zusätzlich, wie in
8 , durch die Bildschirmeinheit verdeckt sein kann, ist eine aus den Rechnergehäuse herausnehmbare Tastatur vorgesehen, siehe10 und11 . - Das Loch, das die herausgenommene Tastatur
7 im Rechnergehäuse1 zurück lässt, kann gegebenenfalls das Design stören, wenn eine wie in9 dargestellte Anordnung z.B. als Fernseher im Wohnbereich genutzt wird. Daher ist eine durch Federkraft nach rückende Platte8 vorgesehen, die bei herausgenommener Tastatur7 bündig mit der Wand des Rechnergehäuses1 abschließt und das Loch, das die Tastatur im Rechnergehäuse zurücklässt durch eine bündige Fläche verdeckt, siehe10 . Wenn die Tastatur7 im Rechnergehäuse1 untergebracht werden soll, so wird die Tastatur mit samt der nachrückenden Platte8 in das Rechnergehäuse1 gedrückt und mit einem geeigneten Mechanismus arretiert siehe11 . - Mit der oben beschriebenen Konstruktion lassen sich durch Klappen und Schwenken der einzelnen Komponenten verschiedene Geräteanordnungen, wie in den Zeichnungen
2-9 dargestellt, erzielen. -
- 1
- Rechnergehäuse
- 2
- Haltearm
- 3
- Gehäuse der Bildschirmeinheit
- 4
- starre Verbindung zwischen den Haltearmen
- 5
- Drehachse am Rechnergehäuse
- 6
- Drehachse an der Bildschirmeinheit
- 7
- Tastatur
- 8
- nachrückender Deckel
- 9
- Zusatzfüße
- a
- mittleres Drittel vom Rechnergehäuse
- b
- unteres Drittel der Bildschirmeinheit
- c
- Länge der Haltearme, bzw. Abstand der Drehachsen 5,6
Claims (5)
- Bewegliche Anordnung von Bildschirmeinheit (
3 ) und Rechnergehäuse (1 ) bei mobilen oder stationären Datenverarbeitungsgeräten, wobei Bildschirmeinheit (3 ) und Rechnergehäuse (1 ) durch einen oder mehrere nebeneinander angeordnete Haltearme (2 ) über zwei Drehachsen (5 ,6 ) beweglich miteinander verbunden sind, wobei die Drehachse (6 ) von Bildschirmeinheit (3 ) und Haltearm (2 ) im unteren Drittel (b) der Bildschirmeinheit (3 ) angeordnet ist und die Drehachse (5 ) von Rechnergehäuse (1 ) und Haltearm (2 ) im mittleren Drittel (a) des Rechnergehäuses (1 ) angeordnet ist, und der Abstand (c) der Drehachsen (5 ;6 ) auf den Haltearmen (2 ) so gestaltet ist, dass ein dem Design entsprechend bündiges Zuklappen möglich ist dadurch gekennzeichnet, dass hineinsteckbare oder ausklappbare Zusatzfüße (9 ) am Rechnergehäuse (1 ) vorgesehen sind, derart, dass das Rechnergehäuse (1 ) senkrecht aufstellbar ist. - Bewegliche Anordnung bei Datenverarbeitungsgeräten nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass eine starre Verbindung der Haltearme (
2 ) untereinander vorgesehen ist. - Bewegliche Anordnung bei Datenverarbeitungsgeräten nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass eine Tastatur (
7 ) in einem in dem Rechnergehäuse (1 ) vorgesehenen Loch herausnehmbar angeordnet ist. - Bewegliche Anordnung bei Datenverarbeitungsgeräten nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass ein nachrückender Deckel (
8 ) vorgesehen ist, von dem das Loch, bei herausgenommener Tastatur (7 ) verdeckt ist. - Bewegliche Anordnung bei Datenverarbeitungsgeräten nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass als Stromversorgung ein Netzgerät und/oder eine wiederaufladbare Batterie vorgesehen ist.
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---|---|---|---|
DE2003121844 DE10321844B3 (de) | 2003-05-15 | 2003-05-15 | Bewegliche Anordnung von Bildschirmeinheit und Rechnergehäuse |
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Publications (1)
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DE10321844B3 true DE10321844B3 (de) | 2004-04-08 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2003121844 Expired - Fee Related DE10321844B3 (de) | 2003-05-15 | 2003-05-15 | Bewegliche Anordnung von Bildschirmeinheit und Rechnergehäuse |
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---|---|
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Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5510953A (en) * | 1994-11-21 | 1996-04-23 | Compaq Computer Corporation | Concealed locking assembly for a removable portable computer keyboard |
US5644469A (en) * | 1991-03-06 | 1997-07-01 | Canon Kabushiki Kaisha | Information processing apparatus support system with support arms which are capable of closing toward a keyboard unit or away from a keyboard unit |
WO1999035556A1 (en) * | 1998-01-06 | 1999-07-15 | Gateway 2000, Inc. | Modular keyboard |
-
2003
- 2003-05-15 DE DE2003121844 patent/DE10321844B3/de not_active Expired - Fee Related
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