DE202005003818U1 - Koffer - Google Patents

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DE202005003818U1
DE202005003818U1 DE200520003818 DE202005003818U DE202005003818U1 DE 202005003818 U1 DE202005003818 U1 DE 202005003818U1 DE 200520003818 DE200520003818 DE 200520003818 DE 202005003818 U DE202005003818 U DE 202005003818U DE 202005003818 U1 DE202005003818 U1 DE 202005003818U1
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C5/00Rigid or semi-rigid luggage
    • A45C5/14Rigid or semi-rigid luggage with built-in rolling means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C9/00Purses, Luggage or bags convertible into objects for other use

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Abstract

Koffer (10) zum Transportieren von wenigstens einem elektronischen Gerät (60; 86) wie einem portablen Computer (86), einer portablen Projektionseinrichtung (60), etc., mit einem etwa quaderförmigen Grundkörper (12), der zwei Längsseiten (14, 16) und zwei Schmalseiten (18, 20) aufweist, und mit einem entsprechenden Deckel (32), wobei der Deckel (32) im Bereich von einer (20) der zwei Schmalseiten (18, 20) an dem Grundkörper (12) angelenkt und um eine Deckelschwenkachse (36) quer zu den Längsseiten (18, 20) aufklappbar ist, wobei an dem Deckel (32) ein Tablett (40) schwenkbar angelenkt ist, und wobei das Tablett (40) bei hochgeklappten Deckel (32) eine Tablettposition einnehmen kann, in der an dem Tablett (40) ein elektronisches Gerät (60; 86) in einer Gebrauchsstellung angeordnet werden kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Koffer zum Transportieren von wenigstens einem elektronischen Gerät wie einem portablen Computer, einer portablen Projektionseinrichtung etc. mit einem etwa quaderförmigen Grundkörper, der zwei Längsseiten und zwei Schmalseiten aufweist, und mit einem entsprechenden Deckel.
  • Derartige Koffer haben häufig etwa die Größe eines für den Transport im Flugzeug-Passagierraum vorgesehenen Bordcases bzw. etwa die Größe eines sog. Pilotenkoffers.
  • Das Koffermaterial kann verstärktes Leder sein. Es ist jedoch auch bekannt, steife Materialien wie Kunststoff, Aluminium, etc. zu verwenden.
  • Ein bekannter Koffer dieses Typs ( DE 296 04 375 U1 ) ist nach der Art eines Pilotenkoffers ausgebildet, wobei der Deckel an einer der Längsseiten an dem Grundkörper schwenkbar angelenkt ist. An der gegenüberliegenden Längsseite des Grundkörpers ist ein oberer Bereich als nach außen wegklappbare Klappe ausgebildet. Auf der Klappe kann ein elektronisches Gerät, insbesondere ein portabler Drucker angeordnet werden. Ferner kann im Inneren des Koffers eine Verkabelung zwischen dem Drucker und einem darin transportierten portablen Computer (Notebook) vorgesehen sein.
  • Ein Benutzer kann diesen Koffer beispielsweise derart an einem beliebigen Ort verwenden, dass der Notebook-Computer entnommen und auf einen Tisch gesetzt wird. Ferner wird die Klappe aufgeklappt, so dass der Drucker in der Gebrauchsstellung ist. Wenn die Person etwas ausdrucken möchte, kann dies unmittelbar vor Ort erfolgen.
  • Es sind ferner Koffer dieser Art bekannt, bei denen auch die Netzversorgung im Inneren des Koffers erfolgt. An der Außenseite des Koffers ist eine Buchse zum Anschluss eines Netzkabels vorgesehen.
  • Solche bekannten Koffer weisen ferner häufig eines Teleskopgriff auf. Dieser ist in der Regel im Bereich von einer der Längsseiten des Koffers angeordnet.
  • Dabei ist es auch bekannt, an dem ausgefahrenen Teleskopgriff einen Halter vorzusehen, an dem ein Notebook-Computer angeordnet werden kann. Bei dieser Ausgestaltung ist es noch nicht einmal notwendig, zum Arbeiten einen Tisch bereitzustellen.
  • In den letzten Jahren ist es mehr und mehr üblich geworden, Präsentationen auf einem Notebook-Computer nicht nur auf dem zugehörigen Bildschirm sichtbar darzustellen. Vielmehr werden hierzu häufig portable Projektionseinrichtungen („Beamer") verwendet. Hierbei wird dann der Beamer in der Regel wiederum auf einem Tisch angeordnet und von der Neigung her so ausgerichtet, dass er auf einen geeigneten Ort an einer Wand (Leinwand) projiziert.
  • Vor dem obigen Hintergrund ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Koffer anzugeben.
  • Dieser Aufgabe wird gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung durch einen Koffer zum Transportieren von wenigstens einem elektronischen Gerät wie einem portablen Computer, einer portablen Projektionseinrichtung etc. gelöst, mit einem quaderförmigen Grundkörper, der zwei Längsseiten und zwei Schmalseiten aufweist, und mit einem entsprechenden Deckel, wobei der Deckel im Bereich von einer der zwei Schmalseiten an dem Grundkörper angelenkt und um eine Deckelschwenkachse quer zu den Längsseiten aufklappbar ist, wobei an dem Deckel ein Tablett schwenkbar angelenkt ist, und wobei das Tablett bei hochge klapptem Deckel eine Tablettposition einnehmen kann, in der an dem Tablett ein elektronisches Gerät in einer Gebrauchsstellung angeordnet werden kann.
  • Der Koffer gemäß dem ersten erfindungsgemäßen Aspekt ermöglicht es, bei aufgeklapptem Deckel eine weitere Basis zur Anordnung eines elektronischen Gerätes in einer Gebrauchsstellung bereitzustellen.
  • Durch die Tatsache, dass der Deckel an einer Schmalseite angelenkt wird, kann das Tablett eine vergleichsweise große Höhe erreichen.
  • Von besonderem Vorzug ist es dabei, wenn Deckelarretierungsmittel vorgesehen sind, um den Deckel in einer ausgeklappten Offenposition zu arretieren.
  • Bei dieser Ausführungsform lässt sich der Deckel in der Offenposition stabilisieren, um so für ein auf dem Tablett angeordnetes elektronisches Gerät eine stabile Basis zu schaffen.
  • Von besonderem Vorteil ist es ferner, wenn das Tablett an dem Deckel im Bereich der der Deckelanlenkungsseite gegenüberliegenden Schmalseite angelenkt ist.
  • Hierdurch kann die Tablettposition etwa auf der Höhe des oberen Endes des aufgeklappten Deckels liegen. Diese Höhe kann bei einem Koffer im typischen „Bordcase-Format" etwa auf Tischhöhe liegen, beispielsweise im Bereich zwischen 60 bis 80 cm.
  • Somit kann mit dem erfindungsgemäßen Koffer eine Tablettposition eingerichtet werden, die in etwa mit einer Tischhöhe vergleichbar ist. Daher eignet sich das ausgeklappte Tablett in einer ersten Ausführungsform beispielsweise zum Anordnen eines Notebook-Computers, um daran bequem arbeiten zu können. Alternativ ist es auch denkbar, an dem Tablett eine Projektionseinrichtung festzulegen, um ausgehend von der relativ großen Höhe auf einfache Weise eine Projektion an eine Wand oder ähnliches vornehmen zu können.
  • Insgesamt wird so durch den Koffer gemäß dem ersten erfindungsgemäßen Aspekt eine Art mobiles Büro bzw. ein mobiler Arbeitsplatz geschaffen.
  • Von besonderem Vorteil ist es ferner, wenn Tablettarretierungsmittel vorgesehen sind, um das Tablett in der Tablettposition zu arretieren.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist an dem Tablett eine Plattform festgelegt, an der sich unterschiedliche Typen von elektronischen Geräten, insbesondere von Projektionseinrichtungen, festlegen lassen.
  • Typische portable Projektionseinrichtungen weisen Befestigungspunkte auf, um die Projektionseinrichtung beispielsweise „über Kopf" an der Decke montieren zu können. Diese Befestigungspunkte können ausgenutzt werden, um eine solche Projektionseinrichtung an dem Tablett zu befestigen. Bei Vorsehen der Befestigungsspinne können dabei an dem Tablett unterschiedliche Typen von Projektionseinrichtungen festgelegt werden, da mit einer solchen Plattform verschiedene Anordnungen von Befestigungs punkten erreicht werden können. Dabei kann die Plattform nach der Art einer Befestigungsspinne mit variablen Befestigungspunkten aufgebaut sein. Die Plattform kann jedoch auch beispielsweise als weiteres Blechteil oder ähnliches aufgebaut sein, das an dem Tablett befestigt ist.
  • Von besonderem Vorzug ist es dabei, wenn die Plattform mittels eines verstell- und arretierbaren Kugelgelenks an dem Tablett festgelegt ist.
  • Hierbei ist es möglich, ein elektronisches Gerät an dem Tablett bzw. an der Plattform in unterschiedlichen Neigungen in Bezug auf die Horizontale auszurichten.
  • So wird gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Koffer geschaffen, mit einem etwa quaderförmigen Grundkörper, der zwei Längs- und zwei Schmalseiten aufweist, und mit einem entsprechenden Deckel, wobei an diesem ein Tablett schwenkbar angelenkt ist, wobei das Tablett bei hochgeklapptem Deckel eine Tablettposition einnehmen kann, in der an dem Tablett ein elektronisches Gerät in einer Gebrauchsstellung angeordnet werden kann, und wobei das Tablett an dem Deckel oder eine Plattform an dem Tablett mittels wenigstens eines arretierbaren Kugelgelenkes angelenkt ist, derart, dass ein elektronisches Gerät an dem Tablett in unterschiedlichen Neigungen in Bezug auf die Horizontale ausgerichtet werden kann.
  • Der Koffer gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist insbesondere brauchbar, um auf dem Tablett Projektionseinrichtungen anzuordnen. Denn diese müssen in der Regel geneigt werden, um eine hohe Projektionsposition an einer Wand zu erzielen.
  • Durch das arretierbare Kugelgelenk oder ein anderes vergleichbares Neigungsverstellmittel wird erreicht, dass sich das Tablett in der Tablettposition neigen lässt, um die Projektionseinrichtung auszurichten. Dabei versteht sich, dass das Verstellen der Neigung zum Beispiel um eine Achse herum erfolgt, die etwa parallel oder senkrecht zu den Längsseiten ausgerichtet ist.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind an dem Tablett bzw. an der Plattform Klettverschlussmittel festgelegt, mittels denen sich ein elektronisches Gerät an dem Tablett festlegen lässt.
  • Durch diese Maßnahme kann erreicht werden, dass das elektronische Gerät sicher und doch schonend an dem Tablett bzw. der Plattform festgelegt werden kann. Ferner lässt sich das elektronische Gerät auch leicht entnehmen und wieder einsetzen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind weitere Klettverschlussmittel vorgesehen, um das Tablett im eingeklappten Zustand an dem Deckel festzulegen. Hierdurch kann verhindert werden, dass der Deckel innerhalb des geschlossenen Koffers versehentlich aufklappt und hierbei das elektronische Gerät beschädigt wird.
  • Gemäß einer insgesamt, d. h. sowohl beim ersten, als auch zweiten Aspekt besonders bevorzugten Ausführungsform weist der Grundkörper im Bereich seiner Unterseite wenigstens ein um eine Drehachse drehbar gelagertes Rad auf, um den Koffer rollend ziehen zu können.
  • Dabei ist von besonderem Vorteil, wenn das Rad oder die Räder im Bereich der Deckelanlenkungsseite angeordnet, also einer Schmalseite zugeordnet ist (sind). Hierbei wird der Koffer dann in Richtung der Längsseite gezogen. Dabei kann ein Griff an der gegenüberliegenden oder an der gleichen Schmalseite vorgesehen sein.
  • Ferner ist von besonderem Vorteil, wenn der Koffer auch um 90° um die Drehachse verschwenkt aufgestellt werden kann, also auf der benachbarten Schmalseite. Hierdurch wird ein besonders hoher Sitz für die Bedienperson geschaffen.
  • Ferner ist es von besonderem Vorteil, wenn die Drehachse etwa parallel zu der Deckelschwenkachse ausgerichtet ist.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Koffer geschaffen zum Transportieren von wenigstens einem portablen Computer, einer portablen Projektionseinrichtung etc., mit einem etwa quaderförmigen Grundkörper, der zwei Längsseiten und zwei Schmalseiten aufweist, und mit einem entsprechenden Deckel, wobei ein teleskopartig ausziehbarer Griff an dem Deckel oder an einer Schmalseite, insbesondere an der Deckelanlenkungsseite des Grundkörpers gelagert ist.
  • In der Regel ist bei derartigen Koffern an der Oberseite des Deckels ein normaler Griff vorgesehen. Sofern ein Teleskopgriff vorgesehen ist, ist dieser in der Regel an dem Grundkörper gelagert.
  • Erfindungsgemäß wird zum einen vorgeschlagen, den teleskopartig ausziehbaren Griff an der Deckelanlenkungsseite des Grundkörpers zu lagern. Hierdurch kann der ausziehbare Griff bei aufgeklapptem Deckel sozusagen unterhalb der Deckelflucht liegen und nimmt keinen zusätzlichen Raum ein.
  • Erfindungsgemäß wird alternativ vorgeschlagen, den ausziehbaren Griff an dem Deckel zu lagern.
  • Dabei ist von besonderem Vorteil, wenn der Griff etwa parallel zu den Längsseiten ausziehbar ist. Hierdurch kann eine besonders große Länge des ausziehbaren Griffes erzielt werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Griff von der der Deckelschwenkachse gegenüberliegenden Schmalseite des Deckels ausziehbar.
  • Hierdurch wird erreicht, dass der Griff bei aufgeklapptem Deckel (Offenposition) in eine besonders hohe Position ausgefahren werden kann. Dabei kann der Griff im einfachsten Fall dazu verwendet werden, um daran etwas aufzuhängen.
  • Besonders bevorzugt ist es jedoch, wenn an dem Griff eine Schnittstelle für einen Halter vorgesehen ist, an dem ein elektronisches Gerät befestigt oder abgestellt werden kann.
  • So ist es bei dieser Ausführungsform beispielsweise möglich, an dem Halter einen Notebook-Computer anzuordnen. Vorzugsweise kann gleichzeitig auf dem Tablett eine Projektionseinrichtung angeordnet werden.
  • Obgleich es generell möglich ist, einen solchen Halter zum Lagern eines zusätzlichen elektronischen Gerätes an dem Griff vorzusehen, so ist gemäß einer bevorzugten alternativen Ausführungsform an dem Deckel eine Schnittstelle für einen Halter vorgesehen, an dem ein – zusätzliches – elektronisches Gerät festlegbar oder abstellbar ist.
  • Auch bei dieser Ausführungsform kann beispielsweise auf dem Tablett ein erstes elektronisches Gerät (beispielsweise in Form einer Projektionseinrichtung) und an dem Halter ein zweites Gerät, beispielsweise ein Notebook-Computer, angeordnet werden.
  • Generell kann die Schnittstelle für den Halter an jedem beliebigen Ort an dem Deckel ausgebildet werden. Eine Ausbildung im Bereich der Schmalseite, die der Deckelanlenkungsseite gegenüberliegt, ist jedoch bevorzugt. Denn hierbei kann auch der Halter bei aufgeklapptem Deckel relativ weit oben angeordnet werden, so dass sich eine Bedienperson nicht bücken muss.
  • Vorzugsweise ist der Halter dabei so ausgeformt, dass er bei Nichtgebrauch innerhalb des Koffers verstaut werden kann. Ferner ist die Schnittstelle für den Halter vorzugsweise so ausgebildet, dass der Halter etwa in waagerechter oder schräger Lage ausgerichtet ist, um ein Gerät problemlos darauf abstellen zu können.
  • Von besonderem Vorzug ist es, wenn der Halter aus einem Stab- oder Rohrgestell hergestellt ist.
  • Hierdurch ergibt sich zum einen eine Bauweise mit geringem Gewicht und hoher Stabilität. Zum anderen lässt sich auf ver gleichsweise einfache Weise eine Schnittstelle zu Griff oder Deckel einrichten.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist der Halter wenigstens einen Steckzapfen auf, der in eine entsprechende Aufnahmebuchse des Koffers (des Griffs oder des Deckels) einsteckbar ist.
  • Auf diese Weise kann der Halter ohne Aufwand an dem Koffer festgelegt und von diesem abgenommen werden.
  • Sofern der Koffer, wie im Stand der Technik, mit einer Klappe an einer Längsseite ausgestattet ist, kann ferner noch ein Drucker in einer Gebrauchsstellung verwendet werden.
  • Bei diesen Ausführungsformen bildet der Koffer folglich ein komplett „autarkes" mobiles Büro mit der vollständigen Möglichkeit, Präsentationen durchzuführen, Präsentationsunterlagen als Beleg auszudrucken etc.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Form ist das Tablett an zwei Stangen schwenkbar gelagert, die an dem Deckel festgelegt sind.
  • Hierbei lässt sich auf vergleichsweise einfache Weise (bspw. mittels verstellbaren Kugelgelenken) das Tablett so verschwenkbar lagern, dass eine Neigungsverstellung um eine Horizontalachse möglich ist.
  • Dabei ist von besonderem Vorzug, wenn die Stangen Teleskopstangen des Griffes sind.
  • Dadurch wird erreicht, dass sich insgesamt eine kompakte Anordnung an dem Deckel ergibt, wobei der Deckel folglich sowohl den ausziehbaren Griff als auch das ausschwenkbare Tablett lagert. Gemäß einer insgesamt bevorzugten Ausführungsform ist das Tablett jedoch einfach verschwenkbar an dem Deckel gelagert, ohne zusätzliche Möglichkeit der Neigungsverstellung. Auf diese Wiese kann die Konstruktion der Lagerung des Tabletts mit geringem Gewicht ausgeführt werden. Eine Neigungsverstellung kann beispielsweise durch eine an dem Tablett vorgesehene Plattform realisiert werden, die mittels Kugelgelenk festgelegt ist.
  • Es versteht sich, dass sich die drei Aspekte der vorliegenden Erfindung auf synergistische Weise in beliebiger Kombination miteinander integrieren lassen.
  • Ferner versteht sich, dass der Grundkörper im Inneren mit Fächern zum Aufnehmen von Papier und Schreibutensilien ausgestattet sein kann. Ferner kann auch ein Schultertragegurt vorhanden sein.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn in den Koffer eine Brennstoffzelle integriert ist, so dass das mobile Büro eine lange Zeitdauer autark arbeiten kann.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Koffers;
  • 2 eine schematische perspektivische Darstellung einer alternativen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Koffers;
  • 3 eine schematische perspektivische Teilansicht einer alternativen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Koffers;
  • 4 den Koffer der 1 mit zugeklapptem Deckel und ausgezogenem Griff in einer Sitzposition;
  • 5 eine perspektische schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Koffers;
  • 6 eine schematische perspektivische Teilansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Koffers;
  • 7 eine perspektivische schematische Ansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Koffers von schräg vorne;
  • 8 eine perspektivische schematische Ansicht des Koffers der 7 von schräg hinten;
  • 9 einen Halter des Koffers der 7, insbesondere für Notebook-Computer; und
  • 10 eine scheamtische Seitenansicht des Koffers der 7.
  • In 1 ist eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Koffers generell mit 10 bezeichnet.
  • Der Koffer 10 ist etwa quaderförmig und ist aus einem nicht flexiblen Material, beispielsweise Aluminium oder Kunststoff, hergestellt.
  • Der Koffer 10 weist einen trogartigen Grundkörper 12 mit einer ersten Längsseite 14, einer gegenüberliegenden zweiten Längsseite 16, einer ersten Schmalseite 18 und einer zweiten gegenüberliegenden Schmalseite 20 sowie einer Unterseite 22 auf.
  • Im Bereich der zweiten Schmalseite 20 sind zwei Räder 24 (von denen nur eines gezeigt ist) um eine Drehachse 26 drehbar gelagert. Die Drehachse 26 ist senkrecht zu den Längsseiten 14, 16 ausgerichtet.
  • An der ersten Längsseite 14 ist im oberen Bereich (beispielsweise etwa obere Hälfte bis oberes Drittel) eine Klappe 28 ausgebildet, die in einer Klapprichtung 30 nach außen in eine etwa horizontale Position weggeklappt werden kann. Die Klappachse ist dabei parallel zu der ersten Längsseite 14 ausgerichtet.
  • Die Klappe 28 dient dazu, im aufgeklappten Zustand einen Drucker oder ein anderes elektronisches Gerät zu tragen. Der Dru cker kann auch an der Innenseite der Klappe festgelegt sein (beispielsweise mittels eines Klettverschlusses), so dass der Drucker beim Aufklappen der Klappe 28 sozusagen automatisch in seine Gebrauchsstellung gelangt. Die aufgeklappte Stellung der Klappe 28 ist bei (28) gezeigt.
  • Der Koffer 10 weist ferner einen Deckel 32 auf, der umgekehrt trogförmig ausgebildet ist. Dabei weist der Deckel 32 eine obere Seite 34 und den Längsseiten 14, 16 und Schmalseiten 18, 20 des Grundkörpers 12 entsprechende Längsseiten 14a, 16a sowie Schmalseiten 18a, 20a auf.
  • Der Deckel 32 ist an dem Grundkörper 12 schwenkbar um eine Deckelschwenkachse 36 gelagert, die im Bereich der zweiten Schmalseite 20 angeordnet ist. Genauer gesagt ist die Deckelschwenkachse 36 parallel zu der zweiten Schmalseite 20 ausgerichtet (parallel zu der Drehachse 26).
  • Die Richtung, in der der Deckel 32 gegenüber dem Grundkörper 12 in eine Offenposition hochgeschwenkt wird, in der der Deckel 32 etwa senkrecht ausgerichtet ist, ist bei 38 gezeigt.
  • An dem Deckel 32 ist ein Tablett 40 schwenkbar gelagert, und zwar um eine Tablettschwenkachse 42 herum. Die Tablettschwenkachse 42 ist parallel zu der Deckelschwenkachse 36 ausgerichtet und ist im Bereich der ersten Schmalseite 18a des Deckels 32 angeordnet.
  • Das Tablett 40 befindet sich in einer Ruheposition eingeklappt in einer Lage etwa parallel zu der Oberseite 34 des Deckels 32 (vgl. auch 4).
  • Die Richtung, in der das Tablett 40 gegenüber dem Deckel 32 abschwenkbar ist, ist in 1 bei 44 gezeigt.
  • In der Darstellung der 1 ist der Deckel 32 etwa senkrecht ausgerichtet. Vorzugsweise ist eine (nicht dargestellte) Arretierungseinrichtung vorgesehen, die den Deckel 32 in dieser Position hält.
  • Ferner ist eine weitere Arretierungseinrichtung (nicht gezeigt) vorgesehen, um das Tablett 40 in der dargestellten, etwa horizontal ausgerichteten Tablettposition zu halten.
  • Die Maße des Koffers 10 können in folgenden Bereichen liegen: Länge L der Längsseiten 14, 16 im Bereich zwischen 400 und 500 mm; Breite B der Schmalseiten 18, 19 im Bereich von 200 bis 350 mm; Höhe H (= Höhe H1 des Grundkörpers 12 + Höhe H2 des Deckels 32) im Bereich von 350 bis 550 mm.
  • Dabei kann die Höhe H2 des Deckels 32 gering sein, beispielsweise im Bereich von 40 bis 70 mm. Die Höhe H2 kann jedoch auch so gewählt sein, dass es möglich ist, innerhalb des Deckels 32 ein elektronisches Gerät unterzubringen. In diesem Fall kann die Höhe H2 im Bereich von 100 bis 250 mm liegen.
  • Das Tablett 40 befindet sich in der in 1 dargestellten Tablettposition folglich in einer Höhe von etwa H1 + L, ein Wert, der bei den vorgenannten Bereichsangaben beispielsweise im Bereich von 500 bis etwa 1000 mm liegen kann. Damit kann die Höhe der Tablettposition etwa Tischhöhe erreichen oder noch darüber. Dies wird im Wesentlichen dadurch erreicht, dass der Deckel 32 an einer Schmalseite 20 angelenkt ist und bei senk rechter Ausrichtung über die gesamte Länge L vertikal hoch steht. Ferner wird dies dadurch erreicht, dass das Tablett 40 im Bereich der gegenüberliegenden Schmalseite 18a angelenkt ist.
  • In 1 ist ferner schematisch bei 46 ein Kugelgelenk dargestellt. Dieses soll die Möglichkeit symbolisieren, das Tablett 40 um eine horizontale Längsachse in der Neigung zu verstellen, wie es schematisch bei 48 dargestellt ist.
  • Der Deckel 32 dient bei der dargestellten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Koffers 10 ferner zur Lagerung eines Teleskopgriffes 50. Der Teleskopgriff 50 tritt dabei an der den Rädern 24 gegenüberliegenden Schmalseite 18a aus dem Deckel 32 aus und ist in Längsrichtung des Deckels 32 ausziehbar, wie es schematisch bei 52 gezeigt ist.
  • Der Teleskopgriff 50 weist zwei Teleskopstangen 54 auf, die im Inneren des Deckels gelagert sind, jeweils parallel zu den Längsseiten 16a bzw. 18a ausgerichtet.
  • Der Teleskopgriff 50 weist ferner ein Griffstück 56 auf, das parallel zu der ersten Schmalseite 18a ausgerichtet ist und die Teleskopstangen 54 an der Außenseite des Deckels 32 verbindet.
  • Das Tablett 40 kann an dem Deckel 32 selbst gelagert sein. Es ist jedoch auch möglich, das Tablett 40 an den Teleskopstangen 54 im Inneren des Deckels 32 verschwenkbar zu lagern. Ferner ist es möglich, dass sich das Tablett 40 zwischen den Teleskopstangen 54 erstreckt, so dass eine geringe Höhe H2 erziel bar ist. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Abmessungen des Tabletts 40 in etwa jenen der Oberseite 34 entsprechen.
  • In 1 ist dargestellt, dass auf dem Tablett 40 in der Tablettposition eine Projektionseinrichtung (Beamer) 60 angeordnet ist. Da die Tablettposition eine vergleichsweise große Höhe erreicht und da das Tablett 40 zusätzlich noch in der Neigung einstellbar ist (bei 48 gezeigt), ist es auf einfache weise möglich, die Projektionseinrichtung 60 auf eine Wand oder Leinwand in beliebiger Höhe zu richten.
  • Die Projektionseinrichtung 60 kann entweder nur auf das Tablett 40 gestellt sein und im Normalfall im Inneren des Grundkörpers 12 transportiert werden. Es ist jedoch auch möglich, dass die Projektionseinrichtung 60 starr mit dem Tablett 40 verbunden ist, so dass sich eine besonders einfache Handhabung bei Präsentationen ergibt.
  • Ein die Projektionseinrichtung ansteuernder Computer (beispielsweise Notebook-Computer) kann beispielsweise im Inneren des Grundkörpers 12 transportiert werden und bei Bedarf auf einen Tisch o.ä. gestellt werden.
  • Auf der Klappe 28 (in der Position (28)) kann beispielsweise ein Drucker angeordnet sein.
  • Alternativ ist es auch möglich, das Tablett 14 als Tablett für einen portablen Computer, wie einen Handheld- oder Notebook-Computer zu verwenden. Auch hierbei ist es denkbar, dass der Computer nur auf das Tablett 40 aufgesetzt wird oder aber fest hiermit verbunden wird, beispielsweise mittels Klettbändern o.ä.
  • Die Form des Koffers 10 ist nicht auf eine Quaderform beschränkt. Im Grunde kann der Koffer 10 beliebige Formen annehmen. Beispielsweise ist in 2 ein Koffer 10' mit einer dreieckigen Grundfläche gezeigt. Dabei ist der Grundkörper 12' prismenförmig ausgebildet und der Deckel 32' und das Tablett 40' sind jeweils dreieckförmig ausgebildet. Die Grundfläche könnte jedoch auch rund (elliptisch) sein.
  • In 3 ist eine alternative Ausführungsform eines Tabletts 40" gezeigt, bei dem das Tablett 40" in einem mittleren Bereich U-förmig gebogen ist. Hierbei kann eine Projektionseinrichtung 60 beispielsweise an der Unterseite, innerhalb der U-Form, angeordnet werden.
  • In 4 ist der Koffer 10 der 1 im geschlossenen Zustand gezeigt.
  • Dabei ist der Teleskopgriff 50 ausgezogen und der Koffer 10 ist auf seine Schmalseite 20 gekippt. Demzufolge steht die gegenüberliegende Schmalseite 18 als vergleichsweise hohe Sitzfläche zur Verfügung, beispielsweise beim Warten in Schlangen an Flughäfen, o.ä.
  • Der ausgezogene Teleskopgriff 50 kann bei dieser Anwendung beispielsweise dazu genutzt werden, um ein Kleidungsstück, eine kleine Tasche o.ä. daran aufzuhängen.
  • In 4 ist ferner bei 70 schematisch angedeutet, dass im Inneren des Koffers 10 eine autarke Energieversorgung, beispielsweise in Form einer Brennstoffzelle, angeordnet sein kann.
  • Generell ist es natürlich auch möglich, einen Akkumulator o.ä. dort vorzusehen, der, zusammen mit einem geeigneten Netzteil eine Netzspannung bereitstellt. Auf diese Weise kann in dem Koffer gleichzeitig die notwendige Energie zum Betrieb des Koffers über einen langen Zeitraum "mittransportiert" werden.
  • 5 zeigt eine bevorzugte Anwendung einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Koffers, die in 5 generell mit 10''' bezeichnet ist.
  • Der Koffer 10''' entspricht in seinem generellen Aufbau und seiner generellen Funktionsweise dem Koffer 10 der 1 und 4. Die Beschreibung des Koffers 10 gilt daher gleichermaßen für den Koffer 10''', sofern nichts anderes erwähnt ist. Ferner sind gleiche Elemente mit gleichen Bezugsziffern versehen.
  • In 5 ist erkennbar, dass der Deckel 32 durch Deckelarretierungsmittel 80 in der vertikalen Position gehalten wird. Ferner sind Tablettarretierungsmittel 82 erkennbar, die das Tablett 40 in der waagerechten Position halten.
  • In 5 ist ferner gezeigt, dass auf den Teleskopgriff 50, genauer auf das Griffstück 56, ein Halter 84 aufgeschoben oder sonstwie daran befestigt ist. Der Halter 84 dient als Stütze für ein weiteres elektronisches Gerät, im vorliegenden Fall ein Notebook-Computer 86.
  • Die Projektionseinrichtung 60 ist auf dem Tablett 40 angeordnet und ist so ausgerichtet, dass ein von dem Notebook-Computer 86 erzeugtes Bild 88 auf eine Wand projiziert wird.
  • Da der Teleskopgriff 50 sehr weit ausziehbar ist und folglich das Griffstück 56 eine vergleichsweise große Höhe erreichen kann, eine Arbeitshöhe HA (= H1 + (∼ 2 · L)) im Bereich von 900 bis 1500 mm, ist ein besonders entspanntes Arbeiten im Stehen während einer Präsentation möglich. Der Benutzer kann im Stehen den Notebook-Computer 86 bedienen und eine Präsentation mittels der Projektionseinrichtung 60 durchführen.
  • In 5 ist ferner ein Drucker 90 auf der Klappe 28 dargestellt. Der Drucker 90 kann beispielsweise Ausdrucke 92 der dargestellten Präsentationsbilder 88 bereitstellen.
  • Insgesamt stellt der Koffer sowohl in der Ausführungsform 10 der 1 und 4 als auch in der Ausführungsform 10''' der 5 eine mobile Arbeitsstation bzw. ein mobiles Büro dar, in dem sämtliche Mittel aufgenommen werden können, um eine reisende Person mit dem vollständigen Bedarf an Bürofunktionalitäten zu versorgen, die für verschiedene Einsatzzwecke individuell angepasst werden können. Insbesondere ist es mittels des erfindungsgemäßen Koffers auf einfache Weise möglich, Präsentationen und die hierzu erforderlichen Mittel auf kompaktem Raum sicher und geschützt zu transportieren und im Bedarfsfall einfach in Gebrauchsstellung zu bringen.
  • In den Figuren ist die Verkabelung (soweit nicht per Funk erfolgend, beispielsweise mittels Bluetooth) aus Gründen einer übersichtlichen Darstellung nicht gezeigt. Es versteht sich jedoch, dass ggf. vorgefertigte Kabelbäume in den erfindungsgemäßen Koffer integriert sein können, die auf die Verwendung bestimmter Kombinationen von elektronischen Geräten vorkonfektioniert sind.
  • In 6 ist eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Koffers 10IV dargestellt.
  • Der Koffer 10IV entspricht in seinem Aufbau und seiner Funktionsweise dem Koffer 10 der 1 und 4 bzw. dem Koffer 10''' der 5. Deren Beschreibung gilt für den Koffer 10IV gleichermaßen, sofern nichts anderes erwähnt ist. Ferner sind gleiche Elemente mit gleichen Bezugsziffern versehen.
  • In 6 ist dargestellt, dass an dem Tablett 40 eine Befestigungsspinne 100 festgelegt ist. Die Befestigungsspinne 100 weist eine Grundplatte 102 auf, die starr mit dem Tablett 40 verbunden ist. An vier Ecken der Grundplatte 102 sind Gelenkarme 104 beweglich gelagert, an deren Enden Befestigungspunkte 106 vorgesehen sind. Mittels der Gelenkarme 104 lässt sich eine beliebige Anordnung von entsprechenden Befestigungspunkten von Projektionsvorrichtungen 60 oder ähnlichen Geräten erreichen.
  • Derartige Projektionsvorrichtungen (und auch andere elektronische Geräte) haben häufig an ihrer Unterseite Befestigungspunkte (beispielsweise Gewindelöcher o.ä.), mit denen die Projektionseinrichtungen auf den Kopf gestellt an der Decke befestigt werden können.
  • Im vorliegenden Fall werden diese Befestigungspunkte mittels der entsprechenden Befestigungspunkte 106 der Befestigungsspin ne 100 erreicht. Durch die Gelenkarme 104 können dabei eine große Vielzahl unterschiedlicher Projektionseinrichtungen bzw. Typen von Projektionseinrichtungen befestigt werden.
  • Die Befestigungsspinne 100 ist im vorliegenden Fall auf der Oberseite des Tabletts 40 befestigt. Es ist jedoch generell auch denkbar, diese an der Unterseite festzulegen.
  • In 6 ist ferner dargestellt, dass an den Teleskopstangen 54 Schieber 108 verschieblich gelagert sind. Die Schieber 108 sind mittels Befestigungsschrauben 110 in verschiedenen Positionen (vgl. Pfeil 109) an den Teleskopstangen 54 befestigbar, und zwar unabhängig voneinander.
  • Das Tablett 40 ist mit der zum Deckel 32 weisenden Seite an den Schiebern 108 mittels schematisch dargestellter Kugel- bzw. Rundlager 112 gelenkig verbunden. Durch Anordnen der Schieber 108 in unterschiedlichen Höhen lässt sich folglich die Neigung des Tabletts verstellen, wie es schematisch bei 48 dargestellt ist.
  • Die Tablettarretierungsmittel 82 sind an ihrem Ende über ein zweites Kugellager 114 mit dem Tablett verbunden, das eine Beweglichkeit in Neigungsrichtung 48 erlaubt.
  • Ferner ist in 6 bei 116 eine Verriegelung gezeigt, mit der das Tablett 40 in einer eingeklappten Position an dem Deckel verriegelt werden kann.
  • Bei 118 ist ferner gezeigt, dass der Deckel an den Schmalseiten 18a, 20a mit Befestigungsschienen 118 ausgestattet sein kann, an denen die Teleskopstangen 54 gelagert bzw. geführt sind. Auf Grund der vergleichsweise hohen Beanspruchung dienen die Befestigungsschienen 118 dabei zur Verstärkung bzw. Versteifung.
  • Es versteht sich, dass der erfindungsgemäße Koffer in üblicher Weise an der Außenseite mit Taschen für Papier, Schreibutensilien etc. versehen sein kann. Ferner versteht sich, dass der erfindungsgemäße Koffer im Inneren mit geeigneten Fachunterteilungen ausgestattet sein kann.
  • Anstelle von zwei Rollen ist es auch möglich, vier Rollen vorzusehen, wobei der Koffer dann generell auf allen vier Rollen gezogen würde. In diesem Fall könnte der Teleskopgriff 50 durch eine Art Leinensystem o.ä. ersetzt werden. Ferner ist es auch möglich, den Teleskopgriff für diesen Fall abklappbar auszugestalten.
  • Ferner versteht sich, dass der Koffer an der Unterseite 22 und ggf. an der Schmalseite 20 mit Füßen ausgestattet sein kann, um einen sicheren Stand zu gewährleisten, ohne die Oberfläche dieser Seiten zu beschädigen.
  • Der Deckel ist im vorliegenden Fall um etwa 90° bzw. etwas mehr als 90° hochklappbar. Der Koffer kann anstelle von Arretierungsmitteln 80 auch einen Anschlag aufweisen, gegen den der Deckel anschlägt und an dem er aus Gewichtsgründen in der angenähert 90°-Position gehalten wird.
  • Die Spinne 100 weist im vorliegenden Fall vier Gelenkarme 104 auf. Es versteht sich jedoch, dass drei Gelenkarme in aller Regel hinreichend sind.
  • Anstelle der Kugellager bzw. Kugelgelenke 112, 114 können beliebige andere Mittel verwendet werden, um die Neigungseinstellung 48 zu realisieren.
  • In den 7 bis 10 ist eine weitere alternative Ausführungsform des erfindungsgemäßen Koffers generell mit 10V bezeichnet.
  • Der Koffer 10V entspricht in seinem generellen Aufbau und seiner generellen Funktionsweise dem Koffer 10 der 1 und 4. Die Beschreibung des Koffers 10 gilt daher gleichermaßen für den Koffer 10V , sofern nichts anderes erwähnt ist. Ferner sind gleiche Elemente mit gleichen Bezugsziffern versehen.
  • Man erkennt zunächst, dass bei dem Koffer 10V ein Teleskopgriff 50V an einer der Schmalseiten des Grundkörpers 12V angeordnet ist, und zwar außen. Im vorliegenden Fall ist der Teleskopgriff 50V an der Schmalseite 20V angebracht, also an der Seite, die gleichzeitig die Deckelanlenkungsseite ist.
  • Der Teleskopgriff 50V ist in einer Teleskoprichtung 52V ausziehbar, die parallel verläuft zu der Schmalseite 20V . Der Teleskopgriff 50V liegt bei aufgeklapptem Deckel 32V sozusagen unterhalb des Deckels, so dass der Teleskopgriff 50V eingefahren werden muss, bevor der Deckel 32V aufgeklappt wird. Hierdurch ergibt sich in Längsrichtung jedoch eine kompakte Bauweise. Ferner ergibt sich eine gute Ergonomie.
  • Die Achse mit den zwei Rädern 24V ist parallel zu der Deckelschwenkachse 36V ausgerichtet. Die zwei Räder 24V sind benach bart zu der Schmalseite 20V , also benachbart zu dem Teleskopgriff 50V , angeordnet.
  • Im Bereich der anderen Schmalseite sind an der Unterseite des Grundkörpers 12V ferner zwei starre Füße vorgesehen, die in den Figuren nicht näher bezeichnet sind, jedoch dafür sorgen, dass die Unterseite des Koffers 10V nicht auf dem Boden aufliegt. Es versteht sich, dass auch die anderen im Rahmen der vorliegenden Anmeldung offenbarten Koffer ähnliche Füße haben können.
  • An dem Tablett 40V ist etwa mittig ein Kugelgelenk 122 festgelegt, an dessen beweglichem Ende eine Plattform 120 festgelegt ist.
  • Die Plattform 120 ist dazu ausgelegt, ein elektronisches Gerät, wie eine elektronische Projektionseinrichtung 60V , zu tragen.
  • Zu diesem Zweck sind an der Plattform 120 lösbare Klettverschlussmittel 124, 126 vorgesehen, mittels denen die elektronische Vorrichtung 60V an der Plattform 120 festlegbar ist.
  • An der Plattform 120 sind ferner vier Ecken 128 vorgesehen, die vorzugsweise verschieblich sind, um elektronische Vorrichtungen 60V unterschiedlichen Typs aufnehmen zu können.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die vier Ecken 128 mit den Klettverschlussmitteln 124, 126 verbunden, so dass die Ecken 128 durch die Klettverschlussmittel 124, 126 auf die elektronische Vorrichtung 60V zu gezogen werden können, um die Vorrichtung so zu fixieren.
  • Ein Stromkabel für die elektronische Vorrichtung 60V kann dabei im Deckel 32V fixiert sein.
  • Dabei ist es möglich, die Vorrichtung 60V einfach durch Hochklappen des Tabletts 120 in eine betriebsbereite Position zu bringen.
  • Das Kugelgelenk 122 ist verstellbar und arretierbar, so dass eine an der Plattform 120 mittels der Ecken 128 und der Klettverschlussmittel 124, 126 festgelegte elektronische Vorrichtung 60V in der Neigung verstellt werden kann, so dass beispielsweise eine Projektion in beliebiger Höhe eingestellt werden kann.
  • An der Innenseite des Deckels 32V sind ferner zwei Klettverschlussbänder 130, 132 festgelegt. Die Klettverschlussbänder 130, 132 dienen dazu, das Tablett 40V mit daran festgelegter elektronischer Vorrichtung 60V sicher an dem Deckel 32V zu fixieren. Hierdurch kann erreicht werden, dass die elektronische Vorrichtung 60V auch im verstauten Zustand sicher und unverrückbar gehalten wird.
  • Ferner kann durch diese Maßnahme auf aufwendige Rastmittel zum Verrasten des Tabletts 40V an dem Deckel 32V in der eingeklappten Position verzichtet werden.
  • An dem Deckel 32V ist ferner ein Halter 84V festlegbar.
  • Der Halter 84V ist in 9 im Detail gezeigt und besteht im Wesentlichen aus einem Rohrgestell, das beispielsweise mit Kunststoff überzogen sein kann.
  • Hierdurch baut der Halter 84V leicht und gleichzeitig stabil. Ferner sind die Abmessungen so gewählt, dass der Halter 84V im Inneren des Koffers 10V aufgenommen werden kann.
  • Im Gebrauch wird der Halter 84V an dem Deckel festgelegt, so dass er sich in einer Richtung von dem Deckel 32V erstreckt, die der Richtung des Tabletts 40V entgegengesetzt ist.
  • Durch diese Maßnahme kann ein weiteres elektronisches Gerät (hier ein Notebook) 86V , auf dem Halter 84V angeordnet werden. Es ergibt sich insgesamt eine ausgewogene Gewichtsverteilung, so dass die Anordnung insgesamt von sich heraus stabil ist. Mit anderen Worten müssen die Gelenke des Tabletts 40V bzw. der Arretierungsmittel 82V und 80V keine hohen Kräfte aufnehmen.
  • Der Halter 84V weist zwei Längsstangen 140, 142 auf, zwischen denen sich zwei Querstangen 144 erstrecken. Die Stangen können, wie gesagt, als Hohlstangen oder als Vollstangen ausgebildet sein, beispielsweise aus Metall, wie Aluminium oder dergleichen.
  • An einem Ende der Längsstangen 140, 142 sind jeweils Steckzapfen 146 ausgebildet, die gegenüber der Erstreckung der Längsstangen 140, 142 etwa um 90° abgebogen sind.
  • Den Steckzapfen 146 sind in dem Deckel entsprechende Aufnahmebuchsen 148 zugeordnet, wie es schematisch in 10 angedeutet ist.
  • Hierdurch lässt sich der Halter 84V auf einfache Weise einstecken und auch wieder herausnehmen, ohne weitere separate Befestigungsmittel.
  • Ferner kann an der Oberseite des Deckels 32V ein Griff 150 vorgesehen sein, wie es in 10 dargestellt ist.
  • Bei 134 ist in 7 ferner ein Netzanschluss gezeigt, der beispielsweise zum Anschluss eines Kaltgerätekabels dient.
  • Obgleich dies in den Figuren nicht dargestellt ist, so versteht sich doch, dass im Inneren des Koffers 10V wenigstens ein Netzteil, in der Regel jedoch mehrere Netzteile, für die elektronischen Vorrichtungen 60V , 86V und 90V untergebracht sind. Die Netzteile werden von außen mit Strom versorgt und sind im Koffer 10V verstaut. Sie müssen nur einmalig mit den jeweiligen Geräten verbunden werden.

Claims (19)

  1. Koffer (10) zum Transportieren von wenigstens einem elektronischen Gerät (60; 86) wie einem portablen Computer (86), einer portablen Projektionseinrichtung (60), etc., mit einem etwa quaderförmigen Grundkörper (12), der zwei Längsseiten (14, 16) und zwei Schmalseiten (18, 20) aufweist, und mit einem entsprechenden Deckel (32), wobei der Deckel (32) im Bereich von einer (20) der zwei Schmalseiten (18, 20) an dem Grundkörper (12) angelenkt und um eine Deckelschwenkachse (36) quer zu den Längsseiten (18, 20) aufklappbar ist, wobei an dem Deckel (32) ein Tablett (40) schwenkbar angelenkt ist, und wobei das Tablett (40) bei hochgeklappten Deckel (32) eine Tablettposition einnehmen kann, in der an dem Tablett (40) ein elektronisches Gerät (60; 86) in einer Gebrauchsstellung angeordnet werden kann.
  2. Koffer nach Anspruch 1, wobei Deckelarretierungsmittel (80) vorgesehen sind, um den Deckel (32) in einer ausgeklappten Offenposition zu arretieren.
  3. Koffer nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Tablett (40) an dem Deckel (32) im Bereich der der Deckelanlenkungsseite (20) gegenüberliegenden Schmalseite (18) angelenkt ist.
  4. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Tablett (40) an dem Deckel (32) um eine Tablettschwenkachse (42) schwenkbar ist, die etwa parallel zu der Deckelschwenkachse (36) ausgerichtet ist.
  5. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei Tablettarretierungsmittel (82) vorgesehen sind, um das Tablett (40) in der Tablettposition zu arretieren.
  6. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei an dem Tablett (40) eine Plattform (100; 120) festgelegt ist, an der sich unterschiedliche Typen von elektronischen Geräten (60; 86), insbesondere von Projektionseinrichtungen (80), festlegen lassen.
  7. Koffer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (120) mittels eines verstell- und arretierbaren Kugelgelenks (122) an dem Tablett (40) festgelegt ist.
  8. Koffer (10), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit einem etwa quaderförmigen Grundkörper (12), der zwei Längsseiten (14, 16) und zwei Schmalseiten (18, 20) aufweist, und mit einem entsprechenden Deckel (32), wobei an dem Deckel (32) ein Tablett (40) schwenkbar angelenkt ist, wobei das Tablett (40) bei hochgeklappten Deckel (32) eine Tablettposition einnehmen kann, in der an dem Tablett (40) ein elektronisches Gerät (60; 86) in einer Gebrauchsstellung angeordnet werden kann, und wobei das Tablett (40) an dem Deckel (32) oder eine Plattform (120) an dem Tablett (40) mittels wenigstens eines arretierbaren Kugelgelenkes (112, 114; 122) angelenkt ist, derart, dass ein elektronisches Gerät (60) an dem Tablett (40) in unterschiedlichen Neigungen in Bezug auf die Horizontale ausgerichtet werden kann.
  9. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Tablett (40) bzw. an der Plattform (100; 120) Klettverschlussmittel festgelegt sind, mittels denen sich ein elektronisches Gerät (60) an dem Tablett (40) festlegen lässt.
  10. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Grundkörper (12) im Bereich seiner Unterseite (22) wenigstens ein um eine Drehachse (26) drehbar gelagertes Rad (24) aufweist, um den Koffer (10) rollend ziehen zu können.
  11. Koffer nach Anspruch 10, wobei das Rad (24) im Bereich der Deckelanlenkungsseite (20) angeordnet ist.
  12. Koffer nach Anspruch 10 oder 11, wobei die Drehachse (26) etwa parallel zu der Deckelschwenkachse (36) ausgerichtet ist.
  13. Koffer (10), insbesondere nach einen der Ansprüche 1 bis 12, zum Transportieren von wenigstens einem elektronischen Gerät (60; 86) wie einem portablen Computer (86), einer portablen Projektionseinrichtung (60), etc., mit einem etwa quaderförmigen Grundkörper (12), der zwei Längsseiten (14, 16) und zwei Schmalseiten (18, 20) aufweist, und mit einem entsprechenden Deckel (32), wobei ein teleskopartig ausziehbarer Griff (50) an dem Deckel (32) oder an der Deckelanlenkungsseite (20) des Grundkörpers (12) gelagert ist.
  14. Koffer nach Ansprch 13, wobei an dem Griff (50) eine Schnittstelle (56) für einen Halter (84) vorgesehen ist, an dem ein elektronisches Gerät (86; 60) festlegbar oder abstellbar ist.
  15. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Deckel (32V ) eine Schnittstelle für einen Halter (84V ) vorgesehen ist, an dem ein elektronisches Gerät (86V ) festlegbar oder abstellbar ist.
  16. Koffer nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (84V ) aus einem Stab- oder Rohrgestell hergestellt ist.
  17. Koffer nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (84V ) wenigstens einen Steckzapfen (146) aufweist, der in eine entsprechende Aufnahmebuchse (148) des Koffers einsteckbar ist.
  18. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 17, wobei das Tablett (40) an zwei Stangen (54) verschwenkbar gelagert ist, die an dem Deckel (32) festgelegt sind.
  19. Koffer nach Anspruch 18, wobei die Stangen (54) Teleskopstangen (54) eines Griffes (50) sind.
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