DE2717729A1 - Aus tisch, bzw. arbeitsplatte o.dgl. und stuhl bestehendes moebel - Google Patents

Aus tisch, bzw. arbeitsplatte o.dgl. und stuhl bestehendes moebel

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DE2717729A1
DE2717729A1 DE19772717729 DE2717729A DE2717729A1 DE 2717729 A1 DE2717729 A1 DE 2717729A1 DE 19772717729 DE19772717729 DE 19772717729 DE 2717729 A DE2717729 A DE 2717729A DE 2717729 A1 DE2717729 A1 DE 2717729A1
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Guenther J Knittel
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Description

Günther J.Knittel,Hochholdsweg 17,Postfach 680128,2000 Kamburg Aus Tisch, bzw.Arbeitsplatte bestehendes Möbel
Gegenstand der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein aus Tisch, bzw. Arbeitsplatte und unter diesem/dieser einschiebbaren Stuhl bestehendes Möbel, bei dem der Tisch, bzw. Arbeitsplatte seitliche Standelemente, vorzugsweise in Form zweier paralleler Stützwände, aufweist und der Stuhl mittels an den Standelementen befestigter Teles= kopschienen gegenüber dem Tisch bzw. Arbeitsplatte geführt ist.
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Stuhl eines derartig kombinierten Möbels leicht ausziehbar und im ausgezo= genem Zustand beliebig belastbar zu machen sowie ihn mit einer ausreichend großen Aufstandsfläche für die Füße der sitzenden Person bei gleichzeitig optimaler Ausnutzung des im Ruhezustände, d.h. bei eingefahrenem Stuhl zur Verfügung stehenden Raumea zu versehen«
Lösung und Vorteile
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Stuhl im Bereich seiner Beine mit Stützrollen und mit einer die Teleskopschienen im ausgefahrenen Zustand des Stuhles im AufStandsbereich der Füße abdeckenden, sich unter den Tisch erstreckenden Fußplatte versehen istt die wenigstens teilweise gegenüber dem Stuhl einklappbar, einschiebbar oder sonstwit3 einschiebbar oder einfahrbar ist. Die damit erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die aus der Belastung des Stuhles im ausgezogenem Zustand herrührenden Kräfte ohne Umleitung über die Teleskopschienen und die Stützwände des Tisches direkt auf den Fußboden übertragen werden und den Raum zwischen den Stützwänden des Tisches voll als Auflagefläche für die Füße ausgenutzt werden kann, während gleichzeitig im Ruhezustand des Möbels durch Einfahren wenigstens eines Teils der.Fußplatte der zur Verfügung stehende "Speicherraum" genutzt wird.
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Mit anderen Worten erhält man eine platzsparende Anordnung der Fußplatte Unabhängig von der nur zur Verfügung stehenden begrenzten Tiefe des Tisches„
Weiterbildung der Erfindung
Vorteilhaft besteht die Fußplatte aus einer mit den Vorder= beinen des Stuhles fest verbundenen Bodenplatte und mindestens einer gegenüber der Bodenplatte beweglichen Abdeck- und Auf= standsplatte. So erhält die Fußplatte auch bii geringer Breite der Stützwände des Tisches im ausgezogenen Zustand des Stuhles eine ausreichende Länge.
Um eine besonders günstige Möglichkeit zur Unterbringung der Fußplatte in dem Möbel im zusammengeschobenen Zustand zu schaffen, können die Abdeck- und Aufstandsplatte oder-Platten gegenüber der Bodenplatte und parallel zu dioser verschieblich angeordnet sein, oder die Abdeck- und Aufstandsplatte kann aus einer Schwenk- und einer Faltplatte bestehen, wobei die Boden= platte mittels einer orsten Gelenkverbindung mit der Schwenk= platte und diese mittels einer zweiten Gelenkverbindung mit der Faltplatte verbunden sein kann, deren Endkante parallel zu den Teleskopschienen geführt ist. Mit dieser Ausbildung ist eine besondere raumsparende- und dabei robuste Ausgestaltung dei· Fuß*» platte möglich.
Will man ein leichtes Verschwenken bzw. Herausziehen des Stuhles ermöglichen, ohne das Herausziehen oder das Hineinschieben des Stuhles zu erschweren, so kann die Fußplatte an jeder ihrer Seiten im Bereich ihrer Endkanten einen Rollenführungsbolzen tragen, der in Je einer U-Führungsschiene an der Jeweiligen Stützwand des Tisches gefführt wird.
Hinter dorr Faltplatte kann im ausgezogenen Zustand des Stuhles ein von unten in deren Bewegungsbahn hineinragendes Faltelement angeordnet sein, daß gegen die Kraft einer Feder verdrängtar ist und nit einer Auflaufkurve der Fußplatte zusammenwirkt. Damit ist das automatische Einfalten der Schwenkplatte und der Faltplatte beim Einschieben des Stuhles unter den Tisch gewährleistet.
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Um ein Uberklappen bei der Auffaltung von Schwenk- und Falte platte mit letzter Sicherheit zu verhindern, kann vorteilhaft im Raum unter der Tischplatte an den seitlichen Stützwänden ein Anschlag vorgesehen sein.
Der Raum unterhalb der Sitzfläche ermöglicht die Aufnahme eines herausziehbaren Vorratskorbee, welcher seitlich mittels Teleskopschienen geführt
Die Erfindung schlägt damit, insgesamt betrachtet, ein Möbel vor, daß eine außerordentliche einfache und platzsparende, ausreichend breite Aufafcandsfläche für die Füße einer das Möbel benutzenden Person unter gleichzeitiger Verkleidung der Teleskopschienen aufweist. Kinsatzbereiche sind überall dort, wo Platzknappheiu herrscht, also zoB„ in Küchen, in kleinen Wohnungen, in Kinderzimmer, als Schreibtische etc.
Ausführun^sbeispiel der Erfindung
Ein Ausfü.irungsbeispiei ist scheraatiach in der Zeichnung dargestellt und wird ii_ folgenden beschrieben» Es zeigt
31att 1 die Seitenansicht eines erfLndungsgemäßei!
Möbels Lm ausgezogenen Zustand des Stuhlt α
und des Vorratskorbes.
Das Möbel besteht au3 tinem Tisch, bzw. Arbeitsplatte 1 und einem Stuhl 2, der mit einer Fußplatte 3 ausgerüstet ist. Der Tisch 1 hat eine Tischplatte 11, die von zwei Stützwäncen 12,13 getragen wird, wtlche ihrerseits wieder durch eine Stirnwand 14 und dem Fältelement 6 verbunden ist. An den Innenseiten der Stützwaride 12,13 sind jeweils eine Teleskops schiene 4 fest angeordnet. In der Nähe der Stirnwand 14 ist zu mindest an einer der Stützwände 12,13 ein Anschlag 7 gleich= falls fest angeordnet. Der Stuhl 2 hat einen geschlossenen Kasten 21 und ein paar Hinterbeine 22, die einen Sitz 23 tragen. Die Hinterbeine sind gleichzeitig als Lehne hochgezogen und dienen dem Rückenkissen zur Befestigung,
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Der Stuhl 2 besitzt außerdem eine Fußplatte 3, deren Boden= platte31 fest mit dem geschlossenen Kasten 21 und den Hinter« be inen 22 verbunden ist. An den Kasten 21 und den Hinterbeinen 22 sind entweder direkt oder unter Benutzung der Fußplatte 3 vier Stützrollen 25 frei drehbar gelagert, angeordnet. Diese können als komplete Lager-Rollen-Elemente montiert sein. (sog. Bockrollen hdlsübl.) Der Stuhl 2 ist zusammen mit der Fußplatte 3 und außerdem mit den Teleskopschienen 4 verbunden, die es gestatten, ihn müheläs zwischen die Stützwände 12,13, einzu= schieben oder unter den Tisch 1 hervorzuziehen. Die Fußplatte 3 ist mehrteilig ausgebildet, um eine möglichst große Aufstandsfläche für die Füße der sitzenden Person zu haben. An dem vorderen Ende der Bodenplatte 31 ist mittels einer Gelenkverbindung 34 (Spieltischscharnier hdlsübl.) eine Schwenkplatte 32 befestigt, die ihrerseits wiederum mit einer Faltplatte 33 unter Benutzung einer zweiten Gelenkverbindung verbunden ist. Die Faltplatte 33 ist an ihren beiden Seiten in der Nähe ihrer Endkanten 36 mit einem Rollenführungsbolzen ver= sehen, der un einer U-J?ührungsschiene 5» die an den Innenseiten der beiden Stützwände 12,13 befestigt ist, geführt wird. An der Schwenkplatte 32 und der Faltplatte 33 ist im Bereich der zweiten Gelenkverbindung jeweils eine Auflaufkurve befestigt» Diese befindet sich zweckmäßigerweise in der Mitte der Schwenk- und Faltplattenunterseiten 32,53,sodaß sie mit einem in der Mitte der beiden Stützwände 12,13 befestigten Faltelement 6 zusammenwirken können. Die Schwenkplatte 32 und die Faltplatte werden seitlich unterhalb der Gelenkverbindung 35 durch zwei Auflageprofile 41, die auf dem mittleren Teil der Teleskpp« schienen aufgesetzt sind, abgestützt.
Die Handhabung des Möbels geht folgendermaßen vor sich:
Für die Benutzung wird der Stuhl 2 zweckmäßigerweise an seiner Lohne 24 erfaßt und von dem Tisch fortgezogen. Dabei gleiten die ineinandergeschobenen Elemente der Teleskopschienen 4 reibungsarm auseinander und ermöglichen ein müheloses Auszie= hen des Stuhles 2„
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Während des Ausziehens falten sich die hochgestellte Schwenk= platte 32 und die Faltplatte 33 auseinander und kommen dadurch in eine gestreckte Lage und bilden mit der Bodenplatte 31 eine geschlossene Aufstandsfläche für die Füße einer das Möbel benutzenden Person. Wenn nach beendeter Benutzung der Stuhl 2 wieder in seine Ruhelage unter den Tisch 1 geschoben wird, gleiten die Faltplatte 33 und die Schwenkplatte 32 im gestreckten Zustand mit den Rollenführungsbolzen 37 in den U-Führungsschienen 5· Sobald die Auflaufkurve 38 das Faltelement 6 erreicht, wird die Faltplatte 32 um ihre Rollenführungsbolzen 37 geschwenkt und im Bereich der zweiten Gelenkverbindung 35 angehoben» Im Zusammen= wirken mit den Puffern 39, den Anschlaglaschen 8 sowie den Rollen« führungsbolzen 37 bewirkt der weitere Vorschub des Stuhles 2 über die an ihn feste Bodenplatte 31 ein Aufstellen der FaIt= platte 33 und der Schwenkplatte 32, bis beide eine annähernd senkrechte Lage eingenommen habenβ
Um eine absolut sichere Begrenzung für den Schwenkvorgang zu haben ist der Anschlag 7 vorgesehen. Um ein selbsttätiges Herausrollen des eingefahrenen Stuhles 2 zu verhindern, ist unterhalb der Fußplatte 3 ein Schließblech 26 angeordnet, in welches die durch eine Feder gestützte Rolle 61 des Fältele« ments 6 einrastet. Zur genauen Justierung der durch Feder gestützten Rolle 61 dient ein Prellpuffer 27
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Claims (11)

  1. Patentansprüche :
    .j Aus Tisch, bzw. Arbeitsplatte und tinter diesen/dieser ein= schiebbaren Stuhl bestehendes Möbel, bei der Tisch, bzw. Arbeitsplatte, seitliche Standelemente, vorzugsweise in Form von zweier paralleler Stützwände, aufweist und der Stuhl mittels an den Standelementen befestigter Teleskop= schienen gegenüber dem Tisch.geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stuhl 2 im Bereich seines geschlossenen Kastens 21 unterhalb der Bodenplatte 31 mit Stützrollen 25 und mit einer die Teleskopschienen im ausgefahrenen Zustand des Stuhles im Aufstandsbereich der Füße abdeckenden, sich unter den Tisch erstreckenden Fußplatte 3 versehen ist, die wenigstens teilweise gegen= über dam Stuhl einkiappbar, einschiebbar cder sonstwie einfahrbar ist.
  2. 2.Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekenn* zeichnet, daß die Fußplatte 3 aus einer mit dem geschlossenen Kasten 21 fest verbundenen Bodenplatte 31 und mindestens einer gegenüber der Bodenplatte 31 beweg= liehen Abdeck- und Aufstandsplatte 32, 33 besteht.
  3. 3.Möbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeck- und Aufstandsplatte oder -plattjn 32,33 gegenüber der Bodenplatte 31 und parallel zu dieser verschieblich angeordnet sind.
  4. 4. Möbel nach Anspruch 3, dadurc'h gekennzeichnet, daß die Abdeck- und Aufstandsplatte aus einer Schwenkplatte 32 und einer Faltplatte 33 besteht, wobei die Bodenplatte 31 mittels einer ersten Gelenkver= bindung 34 mit der Schwenkplatte 32 und diese mittels einer zweiten Gelenkverbindung 35 mit der Faltplatte 33 verbunden ist, deren Endkante 36 parallel zu den Teleskcp= schienen 4 geführt ist.
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  5. 5. Möbel nach Anspruch 4, dadurch gekenn» ze ichne t, daß die Faltplatte 33 an jeder ihrer Seiten im Bereich ihrer Endkante 36 einen Rollen= führungsbolzen 37 trägt, der in je einer U-Führungs« schiene 5 an der jeweiligen Stützwand 12,13 des Tisches 1 geführt ist.
  6. 6. Möbel nach einem der Ansprüche 4- bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Faltplatte im ausgezogenen Zustand des Stuhles 2 ein von unten in deren Bewegungsba.m hineinragendes Faltelement 6 ange = ordnet ist, daß gsgen die Kraft einer Feder 61 nach unten verdrängbar ist und mit der Auflaufkurve 38 und der Fußplatte 3 zusammenwirkt.
  7. 7. Möbel nach einem der Ansprüche 4- bis 6, dadurch gekennze ichnet, daß beim Hineinschieben des Stuhles 2 die an der Endkante 36 der Faltplatte angebrachten Prellpuffer 39 gegen die Anschlaglaschen stoßen und somit im Zusammenwirken mit den Auflaufkurven 38 und der durch eine Feder gestützten Rolle 61 den Faxt= Vorgang ermöglichen.
  8. 8. Möbel nach einem uer Ansprüche 4- bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß im Raum unterhalb de^* Tisch-bzw. Arbeitsplatte 11 mindestens ein Anschlag 7 für die Faltplatte 33 vorgesehen ist„
  9. 9. Möbel nach einem der Anspräche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwände 12,13 mittels der an den Faltelement 6 angebrachten Winkeln sowie den Teleskopschienen fest verbunden sind»
  10. 10. Möbel nach Anspruch 2, dadurch gekenn» zeichnet, caß ein in dem geschlossenen Kasten unterhalb der Sitzfläche 23 mittels Teleskopschienen \.2 herausziehbarer Verratskorb 9 angeordnet ist»
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  11. 11. Möbel nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß zwischen den Stütz'.-1 änden 12,13 eine auf zwei Befestigungswinkel 16 befestigte Stabi* lisierungsplatte 15 angebracht ist.
    Unteransprüche :
    1. dreiteilige Teleskopschiene 4 (Zeichnung Blatt 7)
    Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekenn«= zeichnet, daß diese Teleskopschicne ein aus droi Teilen zuGammenwi rl: ende s Element darstellt. Durch Veibiii'iun von 2 eim:up_igon handelsüblichen Teleskopschifc.ien (z.I:t ZIEL Hr.12C5/O3) wird die Verdoppelung der Auszugs« liini.o ermöglicht, so wie sie auch für dr,s aus Tisch, bzw. Arbeitsplatte und ütuhl bestehendes Möbel verwendet wjrde.
    2. Iiollenführungsbolzen 37 mit Halterung (Letailzeichnun^ Blatt 4)
    Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekenn«=
    zeichnet, daß der in einer U-Schiene geführte
    Rolienführungsbolzen eine Arretierung eines Gegenstandes bewirkt.
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DE19772717729 1977-04-21 1977-04-21 Aus tisch, bzw. arbeitsplatte o.dgl. und stuhl bestehendes moebel Withdrawn DE2717729A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1050243A1 (de) * 1999-05-04 2000-11-08 Liang, Lin-Bing Demontabele Tisch-Stuhlkombination
US6227614B1 (en) * 1999-06-22 2001-05-08 Ben Rubin Casino chair
CN104026880A (zh) * 2014-05-07 2014-09-10 西安建筑科技大学华清学院 一种平板式自动折叠组合桌椅
DE102017102290A1 (de) * 2016-10-20 2018-04-26 Trendelkamp Technologie Gmbh Stuhlführungsvorrichtung mit Dämpfersystem

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DE102017102290B4 (de) 2016-10-20 2023-12-28 Trendelkamp Technologie Gmbh Stuhlführungsvorrichtung mit Dämpfersystem

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