DE2952699C2 - Nachttisch mit eingebautem Bettisch - Google Patents

Nachttisch mit eingebautem Bettisch

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DE2952699C2
DE2952699C2 DE19792952699 DE2952699A DE2952699C2 DE 2952699 C2 DE2952699 C2 DE 2952699C2 DE 19792952699 DE19792952699 DE 19792952699 DE 2952699 A DE2952699 A DE 2952699A DE 2952699 C2 DE2952699 C2 DE 2952699C2
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DE19792952699
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Richard 4424 Stadtlohn Heming
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Huelsta Werke Huels GmbH and Co KG
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Huelsta Werke Huels GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B79/00Bedside cabinets
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B83/00Combinations comprising two or more pieces of furniture of different kinds
    • A47B83/04Tables combined with other pieces of furniture
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    • A47B2200/0048Concealable top fixed on a bedside table or similar

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  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Nachttisch mit in einem ausziehbaren Rahmenteil eingebauten Bettisch, der mit dem Rahmenteil über Schwenkhebel und Führungshebel verbunden und aus einer herausgezogenen Arbeitsstellung in eine eingefahrene, innerhalb des Raumes des Nachttisches untergebrachte Ruhestellung verbringbar ist.
Das DE-GM 17 21 378 beschreibt einen ausziehbaren Bettisch, wobei dieser Bettisch zur Seite hin ausgezogen wird. Der Tisch ist in besonderer Abstimmung auf seine Aufgabe konstruiert, so daß es möglich ist, entsprechende Verstärkungs- und Stützstreben sowie sonstige Halterungsmittel, wie beispielsweise Gegengewichte od. dgl. innerhalb des Nachttisches unterzubringen, so daß auch bei ausgezogener Bettischplatte ein stabiler Nachttisch erreicht wird. Bei der bekannten Einrichtung ist zudem das Radgestell des Nachttisches auf der Ausziehseite des Bettisches verlängert, so daß dadurch die Stabilität des ausgezogenen Teiles ebenfalls erhöht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bettisch im Raum der üblichen Nachttischschublade unterzubringen, wobei es möglich sein soll, nach Belieben die Nachttischschublade gegen den ausziehbaren Bettisch auszuwechseln oder umzukehren, wobei trotzdem aber die erforderliche Stabilität gewährleistet ist
ίο Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird erfindungsgmäß gelöst durch wenigstens einen schwenkbar am Rahmenteil angeordneten Stützfuß und eine Zwangsverbindung zwischen dem Schwenkhebel und dem Stützfuß derart, daß bei Ausklappen der Bettischplatte ein Aufstellen des Stützfußes erfolgt.
Durch diese Anordnung wird die Möglichkeit gegeben, ohne zusätzliche, besondere stabilisierende Einbauten im Nachttisch die ausreichende Festigkeit und Stabilität des ausgezogenen Bettisches zu erreichen, gleichzeitig wird aber auch erreicht, daß die für die Lösung der ersten Teilaufgabe erforderlichen Stützfüße automatisch beim Ausziehen des Bettisches aufgestellt werden, so daß die Handhabung dieses Gerätes auch für einen Laien und für einen Kranken einfach ist und ohne Schwierigkeiten durchgeführt werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen definiert.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen dabei in
F i g. 1 schaubildlich den Nachttisch mit ausgeklapptem Bettisch, in
F i g. 2 in größerer Darstellung die Hebel- und Stützfußanordnung in der ausgeklappten Lage des Bettisches, in
F i g. 3 die Hebel- und Stützfußanordnung in einer halb zurückgeklappten Stellung des Bettisches und in
F i g. 4 die Hebel- und Stützfußanordnung in der voll eingeklappten Lage des Bettisches.
in den Zeichnungen ist mit Ϊ ein Nachttisch bezeichnet, der beispielsweise an seiner Vorderseite mit Schubfächern 2 und 3 ausgerüstet ist, wobei ein oberes Schubteil 4 vorgesehen wird, in dem nunmehr ein Bettisch 5 untergebracht ist.
Die Frontplatte des Schubteiles 4 ist dabei den beiden Frontplatten 3 und 2 angepaßt, insbesondere in der Höhe, und es ist dadurch möglich, die Gesamtanordnung gegen eine übliche Nachttischschublade auszuwechseln.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform des
so Bettisches besteht dieser im wesentlichen aus den beiden Bettischplatten 6 und 7, die mittels der Schwenkachse 8 miteinander verbunden sind und durch die Schwenkachse 8 ausgeschwenkt werden können, so daß in der Gebrauchslage der Bettisch 5 die in Fig. 1 dargestellte Stellung einnimmt, in welcher die Bettischplatte 7 über das in der Zeichnung hinter dem Nachttisch angeordnete Bett klapp- oder schwenkbar ist.
Der eigentliche Bettisch wird von einem Rahmenteil getragen, das in F i g. 1 mit 9 bezeichnet ist und aus zwei teleskopierenden Schienen 10 und 11 besteht, die in an sich bekannter Weise miteinander verbunden sind und ein raumsparendes Einfahren dieses Rahmenteiles 9 ermöglichen.
&5 Die eigentliche Hebel- und Stützfußkonstruktion geht deutlicher aus den Fig. 2 bis 4 hervor, in denen die in flg. 1 rückwärtige Hebelanordnung dargestellt und nachfolgend beschrieben wird.
Die Bettischplatten 6 und 7 werden von einem Schwenkhebel 12 und einem Führungshebel 14 getragen, wobei diese beiden Hebel 12 und 14 gelenkig an einer Stütz- und Haitekonstruktion 15 einenendes angeordnet sind und anderenendes gelenkig an dem Rahmenteil 9 angreifen. Hierbei ist der Schwenkhebel 12 an seinem rahmenteilseitigen Ende mit einem Zahnsegment 16 ausgerüstet, das mit einem Zahnsegment 17 kämmt, das am rahmenteilseitigen Ende des eigentlichen Stützfußes 18 angeordnet ist, wobei diestr Stützfuß 18 aus zwei miteinander teleskopierenden Bauteilen besteht, nämlich dem Innenteil 19 und dem Außenteil 20. Das Innenteil 19 ist gelenkig an dem Rahmenteil 9 befestigt Das Außenteil 20 trägt an seinem äußeren Ende eine" Laufrolle 21. Am rahmenteilseitigen Ende des Außenteiles 20 ist eine Schubstange 22 angeordnet, die anderenendes gelenkig an einem Anlenkpunkt 23 befestigt ist, so daß Schwenkbewegungen dieser Schubstange bei Einfahren oder Verschwenken des Stützfußes 18 möglich sind. Der Anle.ikpunkt 23 ist einstellbar, so daß dadurch die Ausfahrhöhe des Außenteiles 20 gegenüber dem Innenteil 19 des Stützfußes 18 einreguliert werden kann, so daß dadurch beispielsweise unterschiedlichen Teppichhöhen vor dem Nachttisch Rechnung getragen werden kann.
In der Zeichnung nicht dargestellt, aber im Rahmen dieses Ausführungsbeispieles liegend, ist die Möglichkeit gegeben, die Zwangskopplung der miteinander kämmenden Zahnsegmente 16 und 17 aufzuheben, so daß beispielsweise in der in Fig.2 dargestellten Stellung des Stützfußes doch ein Einklappen des Bettisches 5 möglich ist, ohne daß dabei der Stützfuß bewegt wird. Eine solche »Entkopplung« der miteinander kämmenden Zahnsegmente kann beispielsweise durch eine Verschiebung in Richtung der Gelenkachsen des einen oder anderen Bauteiles erreicht werden.
Wird nunmehr ein Einschwenken des Bettisches in den Raum des Rahmer.teiles 9 gewünscht, wird eine in der Zeichnung aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellte Verriegelungsvorrichtung gelöst, so daß
■> nunmehr der Bettisch 5 aus der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Gebrauchslage durch eine Bewegung in Richtung auf den Nachttisch zu geschwenkt wird. Hierbei erfolgt eine Schwenkbewegung um den Schwenkhebel 12 und gleichzeitig eine Drehbewegung durch die Wirkung des Führungshebels 14 und außerdem gleichzeitig eine Schwenkbewegung des Stützfußes 18 durch die beiden miteinander zusammenwirkenden Zahnsegmentteile 16 und 17.
Zusätzlich erfolgt ein Einziehen des Außenteiles 20 des teleskopartig ausgebildeten Stützfußes 18 gegenüber dem Innenteil 19 durch die Wirkung der Schubstange 22, wobei durch einen Vergleich der sichtbaren Länge des Innenteiles 19 in Fig. 2 mit der sichtbaren Länge des Innenteiles 19 in F i g. 3 erkennbar ist, daß durch die Schubstange und den durch die Schubstange eingetragenen Winkel ein Verkürzen der Gesamtlänge des Stützfußes 18 erreicht wird. Es ist weiterhin erkennbar, daß durch Verstellen des eigentlichen Anlenkpunktes 23 die Endhöhe des Stützfußes bestimmt werden kann.
Die Anordnung der Laufrolle 21 ist nicht zwingend erforderlich. Sollte auf die Laufrolle verzichtet werden, erscheint es vorteilhaft, daß in diesem Bereich ein Gleitfuß od. dgl. angeordnet wird, um dadurch die Schwenkbewegung des Stützfußes beim Ausklappen oder Einklappen zu erleichtern.
Es ist an dieser Stelle darauf hinzuweisen, daß anstelle der dargestellten um die vertikale Schwenkachse 8 erfolgenden Schwenkbewegung auch eine teleskoparti-
J5 ge Verbindung der beiden Bettischplattenteile 6 und 7 möglich sein kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Nachttisch mit in einem ausziehbaren Rahmenteil eingebauten Bettisch, der mit dem Rahmenteil über Schwenkhebel und Führungshebel verbunden und aus einer herausgezogenen Arbeitsstellung in eine eingefahrene, innerhalb des Raumes des Nachttisches untergebrachte Ruhestellung verbringbar ist, gekennzeichnet durch wenigstens einen schwenkbar am Rahmenteil (9) angeordneten Stützfuß (18) und eine Zwangsverbindung zwischen dem Schwenkhebel (12) und dem Stützfuß (18) derart, daß bei Auskiappen der Bettischplatte (6, 7) ein Aufstellen des Stützfußes (18) erfolgt
2. Nachttisch nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch miteinander kämmende Zahnsegmente (16, 17) zwischen Stützfuß (18) und Schwenkhebel (12).
3. Nachttisch nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangsverbindung nach Belieben ein- und ausschaltbar ist.
4. Nachttisch nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stützfüße (18) vorgesehen sind.
5. Nachttisch nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stützfuß (18) teleskopartig ausgebildet ist.
6. Nachttisch nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Schubstange (22), die schwenkbar eine Verbindung zwischen dem verschieblichen Teil des Stützfußes (18) und dem Rahmenteil (9) herstellt und bei einer Schwenkbewegung des Stützfußes (18) aus der eingeklappten Lage in die Stützlage ein Ausziehen wenigstens eines Teleskopteiles bewirkt.
7. Nachttisch nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch an den Stützfußenden angeordnete Laufrollen (21).
8. Nachttisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Anlenkpunkt der Schubstange (22) verstellbar ist.
9. Nachttisch nach Anspruch 1, bei dem die Bettischplatte zwei- oder mehrlagig ausgebildet und in eine ausgestreckte Gebrauchslage einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bettischplattenteile (6, 7) um eine vertikale Schwenkachse (8) ausschwenkbar miteinander verbunden sind.
DE19792952699 1979-12-29 1979-12-29 Nachttisch mit eingebautem Bettisch Expired DE2952699C2 (de)

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DE2952699B1 DE2952699B1 (de) 1981-01-08
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT102137B (de) * 1924-02-22 1925-12-28 Rudolf Wantoch Nachtkästchen mit ausziehbarer Tischplatte.
DE1721378U (de) * 1956-01-26 1956-05-03 Arnold L & C Fahrbarer nachtschrank mit verstellbarer bettischplatte.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT102137B (de) * 1924-02-22 1925-12-28 Rudolf Wantoch Nachtkästchen mit ausziehbarer Tischplatte.
DE1721378U (de) * 1956-01-26 1956-05-03 Arnold L & C Fahrbarer nachtschrank mit verstellbarer bettischplatte.

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DE2952699B1 (de) 1981-01-08

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