DE1951980A1 - Nachttisch mit aus ihrer Nichtgebrauchsstellung herausschwenkbarer Bett-Tischplatte - Google Patents

Nachttisch mit aus ihrer Nichtgebrauchsstellung herausschwenkbarer Bett-Tischplatte

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DE1951980A1
DE1951980A1 DE19691951980 DE1951980A DE1951980A1 DE 1951980 A1 DE1951980 A1 DE 1951980A1 DE 19691951980 DE19691951980 DE 19691951980 DE 1951980 A DE1951980 A DE 1951980A DE 1951980 A1 DE1951980 A1 DE 1951980A1
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Horst Ullmann
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Arnold L & C
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Description

  • Nachttisch mit aus ihrer Nichtgebrauchsstellung herausschwenkbarer Bett-Tischplatte Die Erfindung betrifft einen Nachttisch mit aus ihrer Nichtgebrauchsstellung an einer Seitenwand des Nachttischkorpus herausschwenkbarer Bett-Tischplatte, deren gesamte Bohrung und Halterung in einer von der Bett-Tischplatte in deren Nichtgebrauchsstellung im wesentlichen abgedeckten Nische an einer Seitenwand des Nachttischkorpus versenkt angeordnet ist, wobei die Phrung und Halterung der Bett-Tischplatte nahe dem Nachttisch-Unterende herauskippbar gelagert sowie die Bett-Tischplatte an der Führung hochziehbar und um entsprechende Lager in die waagerechte Gebrauchslage herumschwenkbar ist.
  • Bei einem bekannten kombinierten Bettnachttisch dieser Art besteht ein besonderes Problem darin; die Bett-Tischplatte sowie deren hrung und Halterung nach dem Herausklappen aus der Seitenwand des Nachttischkorpus mit einfachen Mitteln zuverlässig zu arretieren, so daß die Bett-Tischplatte - in der Führung gleitend - in ihre Gebrauchsstellung gezogen werden kann. Zur Lösung dieser Aufgabe wurde bereits vorgeschlagen, bei einem Nachttisch, dessen Führung und Halterung im wesentlichen aus einem Teleskopgestell besteht, an jeder Nischenseitenwand eine hochkant stehende Lasche anzulenken, die, durch je eine an der betreffenden Nischenseitenwand sitzende Feder hochgedrückt, einen waagerechten Schlitz mit j-e einer unteren Raste an dessen beiden Enden hat, wobei an der Außenseite des ruhenden Teils jedes Teleskopschenkels ein Zapfen waagerecht absteht, der in die zugeordnete Lasche eingreift. Außerdem ist dabei vorgesehen, daß die innere der beiden Rasten jeder Lasche'au dem Schlitz hin einen abgeschrägten Auslauf für den eingreifenden Zapfen hat und daß vom Außenende jeder Lasche ein Arm nach oben absteht, der an seinem freien Ende eine Auflauffläche für eine am Innenende des seitlich am ausziehbaren Schenkelteil des die Teleskopschenkel enthaltenden U-förmigen Stahlrohrgestells verschweißten Armes jedes Konsolwinkelstückes nach unten abstehende Base bildet, wenn das Stahlrohrgestll bei eingefahrenen Teleskopschenkeln aus der Nische herausgeschwenkt ist, so daß der Zapfen ausrastet.
  • Bei solchen Nachttischen kann es störend sein, daß die Ausschwenkstellung des Stahlrohrgestells nicht zuverlässig genug eingehalten wird. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Zapfen leicht aus den beiden Rasten jeder Lasche herausgleiten können, insbesondere infolge einer Stoßbeanspruchung, wie sie beim Hin- und Herschieben der Bettnachttische während der Benutzung im Krankenhaus häufig erfolgt. Außerdem ist bei längerer Benutzung ein Ausschlagen der Rasten zu besorgen, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,-einen Bettnachttisch der eingangs beschriebenen engeren Gattung zu schaffen, bei welchem die Führung und Halterung der Bett-Tischplatte derart ausgebildet ist, daß ein zufälliges und unbeabsichtigtes Hereinklappen des Bett-Tischteiles in die Nische an der Seitenwand des Nachttisches zuverlässig vermieden wird.
  • Außerdem soll die hierzu erforderliche Arretierungsvorrichtung möglichst einfach sein und auch bei jahrelangem Betrieb wartungsfrei funktionieren.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß an der Führung auf wenigstens einer Seite ein mit dem Nachttischkorpus verbundenes selbstsperrendes Fangscharnier angeordnet ist. Dies wirkt sich dahingehend aus, daß die Bett-Tischplatte aus ihrer Nichtgebrauchsstellung aus der Nische in eine automatisch arretierbare Gebrauchsstellung geklappt werden kann. Hiermit ist der Vorteil verbundene daß zur Arretierung der Führung und Halterung in der Gebrauchsstellung keine weiteren Handgriffe erforderlich sind. Durch die Verwendung eines Fangscharniers ist außerdem ein konstruktiv besonders einfach zu gestaltendes Mittel zur Arretierung ler Bett-Tischplatte gegeben, bei dem praktisch keine Abnutzungserscheinungen eintreten können.
  • ach einer Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, daß an der IDischenrückwand das eine Glied des Fangscharniers angelenkt ist, daß ferner dieses Glied mit dem anderen Glied gelenkbeweglich verbunden ist, daß weiterhin das zweite Glied mit seinem anderen Ende an der Pührung schwenkbeweglich angeordnet ist und daß die Verbindung des ersten Gliedes mit dem zweiten Glied derart ausgebildet ist, daß das Fangscharnier in seiner geöffneten Stellung ganz gestreckt ist. Der Umstand, daß das Pangscharnier in seiner geöffneten Stellung ganz gestreckt ist, wirkt sich derart aus, daß die Bett-Tischplatte in ihrer Gebrauchsstellung sicher arretiert ist, da ein gestrecktes Scharnier nur durch auf eines der Glieder wirkende Querkräfte zum Einklappen gebracht werden kann.
  • In vorteilhafter Weise ist eine weitere Ausführungsform dadurch gekennzeichnets daß die Verbindung des ersten Gliedes mit dem zweiten Glied derart ausgebildet ist, daß die Glieder nicht über die ganz gestreckte Stellung hinaus gegeneinander schwenkbar sind. Weiterhin besitzt eine Ausführungsform die Merkmales daß eines der beiden Glieder länger ist als-das zweite Glied und daß das zweite Glied an einem um eine geeignete Strecke vom freien Ende des ersten Gliedes entfernten. Punkt an diesem angelenkt ist. Auf diese Weise wird in der ganz gestreckten Stellung des Pangscllarniers ein vorteilhafter Anschlag geschaffen, welcher das Einhalten der gesperrten Gebrauchsstellung besonders fördert Ferner zeiclmet sich eine Ausführungsform der Erfindung dadurch aus, daß das erste Glied so lang ist, daß es in der ganz gestreckten Stellung im wesentlichen bis zur Anlenkachse des zweiten Gliedes an der aufrechten Führung verläuft.
  • Weist das zweite Glied, wie es weiterhin vorgeschlagen wird, eine. Durchbrechung auf und ist am auf- und abbeweglichen Teil der Führung und Halterung der Bett-Tischplatte ein Drücker vorgesehen, welcher bei einer Annäherung der Bett-Tischlatte an die Nichtgebrauchsstellung durch die Durchbrechung auf das erste Glied drückt und das Einklappen des Pangscharniers bewirkt, so läßt sich das selbstsperrende Fangscharnier, ohne daß hierzu weitere Handgriffe erforderlich wären, be-im Einschwenken der Bett-Tischplatte in ihre Nichtgebrauchsstellung automatisch aus seiner Sperrung lösen, so daß die.
  • Bett-Tischplatte sowie deren Führung und Halterung in die an der Seitenwand des Bettnachttisches befindliche Nische gedrückt werden können.
  • Außerdem is-t es nach einer Ausführungsform der-Erfindung vorgesehen, daß die Anlenkachse der Führung und Halterung an der Nischenseitenwand außermittig zur Längsachse der Führung und Halterung liegt, und zwar zur Außenseite des Nachttisches hin versetzt. Auf diese Weise sind sowohl die Nichtgebrauchsstellung als auch die Gebrauchsstellung der Führung und Halterung, d. h. also die eingeklappte und die gestreckte Stellung des Fangscharniers, statisch stabil, und auch das llinein-r drücken der Bett-Tischplatte wird durch die entsprechende Schwerkraftkomponente unterstützt.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn entsprechend dem Kennzeichen einer anderen Ausführungsform an dem ersten Glied ein in Längsrichtung beanspruchbares energiespeicherndes Element angelenkt ist, dessen anderes Ende mit dem Nachttischkorpus gelenkbeweglich verbunden ist. Hierdurch wird die Bett-Tischplatte ohl im eingeklappten als auch im ausgeklappten Zustand zuverlässig festgehalten. Auch das HinelnkWappen und auch daß Herausschwenken der Bett-Tischplatte aus ihrer Nichtgebrauchsstellung gestalten sich auf diese Weise besonders kraftsparend. Dies ist von erheblichem Vorteil, da es dem im Bett liegenden Kranken derart ser erleichtert wird, die für die Benutzung der Bett-Tischplatte notwendigen Handgriffe durchzuführen. Ferner wird die Stabilität der Lagerung der Bett-Tischplatte sowohl in der Gebrauchsstellung als auch in.
  • der Nichtgebrauchsstellung erheblich gefördert. Es ist außerdem vorgesehen, daß das energiespeichernde Element aus einer Teleskopfeder besteht.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besitzt daß Merkmal, daß die Anlenkachsen des Fangscharniers horizontal und parallel zur Nischenrückenwand angeordnet sind. In diesem Fall lassen sich sowohl die Arretierung als auch'die Lösung der gestreckten Stellung des Fangscharniers durch geeignete konstruktive Mittel besonders leicht bewerkstelligen'. Es ist vorteilhaft, wenn dann, wie es außerdem vorgesehen ist, der Drücker als Winkelhaken ausgeführt ist.
  • Besonders vorteilhaft ist das erfindungsgemäße Fangscharnier bei den im folgenden beschriebenen, spezielle Merkmale aufweisenden Bettnachttischen einzusetzen. Durch die Kombination des Fangscharniers mit den anderen Merkmalen wird hier eine sehr vollkommene und perfekte Lösung erreicht.
  • Besteht die Führung und Halterung der Bett-Tischplatte, wie es bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung vorgesehen ist, aus einem umgekehrt U-förmigen Stahlrohrgestell, dessen beide Schenkel teleskopartig ausziehbar und mit ihrem freien Unterende an der entsprechenden Nischenseitenwand zu begrenztem Herausschwenken angelenkt sind, wobei nahe dem Oberende der beiden Schenkel je ein Flacheisenwinkelstück derart nach außen absteht, daß deren einander zugewandte freie Arme die beiden Längsseitenkanten der Bett-Tischplatte in deren Nichtgebrauchsstellung und-bei deren Hochziehen bzw.
  • Herunterschieben umfassen sowie deren Träger in deren Gebrauchslage konsolartig abstützen, so kommt. die vorteilhafte Wirkung des Fangscharniers besonders gut zur Geltung.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung mit innen parallel neben jedem Schenkel des U-förrnigen Stahlrohrgestells verlaufender Rundeisenstange zur gleitenden Pu.hrung des Innenendes eines T-förmigen Traggestells der Bettischplatte greifen die Rundeisenstangen mit ihren waagerecht abgewinkelten Unterenden durch einen Längsschlitz an der Innenseite des ruhenden Teils jedes Teleskopschenkels hindurch in das Unterende des ausziehbaren Schenkelteils festsitzend ein und sind mit ihrem Oberende von unten her in das waagerechte Scheitelstück des U-förmigen Stahlrohrgestells eingesteckt.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit in der Bettischplatten-Längsmitte verlaufender Tragstange zeichnet sich dadurch aus, daß die Tragstange verdeckt innerhalb der als flacher Kasten ausgehildeten Bettischplatte untergebracht, also der Sicht nach außen entzogen ist.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstange mittels einer Stirn gegen Stirn zwischen einem Querrohr des T-förmigen Traggestells und ihr wirkenden, bei Zurückdrehen bzw. Wiederanziehen eines an ihrem Innenende angebrachten Schraubknopfes durch Gewindedrehungen lösbaren und umgekelirt wieder einrastbaren Zahnsperre in entsprechend vielen Neigungslagen feststellbar ist.
  • Außerdem ist vorgesehen, daß an der Außenseite der in die Nische eingelassenen Bettischplatte ein Handgriff angebracht ist.
  • Ferner besitzt eine weitere Ausführungsform der Erfindung das Merkmal, daß die Bettischplatte in ihrer Nichtgebrauchsstellung derart tief in die Nische eingelassen ist, daß sie bündig mit dem Nachttischkorpus abschließt.
  • Geht man davon aus, daß der Nachttischkorpus als aufrecht stehender Tubus mit vier Seitenwänden anzusehen ist, so soll nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindunü die Nische für die Bettischplatte an einer der kückseitenwand des Nachttischkorpus benachbarten Seitenwand angeordnet sein. Schließlich ist' eine weitere Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Teil eines Teleskopschenkels des U-förmigen Stahlrohrgestells eine Reihe von Löchern vorgesehen ist, in die ein am anderen Teil durch eine eingebaute Stange mit Betätigungsknopf vor- und zuruckstoßbarer Zapfen wahlweise zum Eingriff gebracht werden kann, um die Bett-iscllplatte in deren Gebrauchslage auf verschiedene Höhen einzustellen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführngsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigen: Fig. 1 den kombinierten Bettnachttisch von vorn, mit Betttischplatte in Gebrauchsstellung, Fig. 2 eine Querschnittsansicht des Nischenteiles des Bettnachttisches mit Führung und Fangscharnier in eingeklapptem Zustand, Fig. 3 eine Ansicht des Nischenteiles des Bettnachttisches gemäß Fig. 2, aber mit -dem Fang,scharnier in einer mittleren Stellung, Fig. 4 eine Ansicht des Nischenteiles des Bettnachttisches mit dem Fangscharnier in ganz, gestreckter Stellung, Fig. 5 eine Seitenansich-t des Nischenteiles mit der Anordnung zweier paralleler Fangscharniere, Fig. 6 ein Fangscharnier in vergrößerter Darstellung in der Drautsicht, Fig. 7 und 8 die Bettischplatte mit ihrem Traggestell von einer Seite bzw. in der Draufsicht.
  • An der rechten Seitenwand des Korpus 1 des Nachttisches, der wie üblich mit unterem Schrank 2 und oberem offenen Fach 3 sowie Schubfach 4 versehen ist, befindet sich eine Nische 5, die sich über die ganze Breite und Höhe dieser Seitenwand vom Boden 6 bis zur Nachttischoberplatte 7 erstreckt Ein umgekeltrt U-förmiges Stahlrohrgestell mit teleskopartig ausziehbaren Schenkeln 9 ist mit den Unterenden seiner b'eiden äußeren Teleskopteile 8 am Unterende der Nische 5 innen an deren Seitenwänden 10 mittels Je eines Lagers 8a außermittig zur Längsachse der Führung und Halterung 8, 9 angelenkt In mittlerer Höhe der beiden Seitenwände 10 ist das eine Glied 11 des Fangscharniers 11, 12 mit horizontaler, zu der Rückwand 13 der tische 5 paralleler Drehachse 11a angeienkt-. Dieses Glied 11 ist mit dem zweiten Glied 12 des Fangscharniers 11, 12 gelenkbeweglich verbunden, wobei das zweite Glied 12 mit seinem anderen Ende an dem äußeren Teleskoteii 8 schwenkbeweglich angeordnet ist. Das erste Glied 11 ist dabei derart lang ausgebildet, daß es sich in der völlig gestreckten Stellung des Fangscharniers 11, 12 über die Anlenkstelle des zweiten Gliedes hinaus erstreckt und im wesentlichen bis zur Arlenkachse 14 des zweiten Gliedes 12 an dem Teleskopteil 8 verläuft.
  • Das zweite Glied 12 weist in Längsri'chtung.eine' Durchbrechung 15 auf, in welcher ein Winkelhaken 16 eingreift, der an dem inneren Teleskopteil 9 angebracht ist. Außerdem ist an dem ersten Glied II eine Teleskopfeder 17 angelenkt, deren anderes Ende mit dem Nachttischkorpus 1 gelenkbeweglich verbunden ist.
  • In der in Fig. 2 wiedergegebenen Stellung ruht die Bettischplatte -18 mit ihrer Führung und Halterung 8, 9 fest in der Nische 5 des kombinierten Bettnachttisches. Zusätzlich zu der durch die außermittige Lagerung 8a hervorgerufenen Wirkung der Schwerkraft preßt die Teleskopfeder 17 die gesamte Anordnung in die Nische, so daß auch bei stoßweisem Hin- und Herbewegen des Bettüachttisches kein unbeabsichtigtes Herausklappen des Bettischteiles erfolgen kann.
  • Wird das Teleskopgestell herausgeschwenkt, so klappt das Fangscharnier II, 12 aus seiner in Fig. 2 wiedergegebenen Stellung in die in Fig., 3 dargestellte Position auf. Von einem gewissen Punkt an wirkt die Teleskopfeder 17 nicht mehr als Verstärkung der den Bett-Tischteil in die Nische 5 hineinpressenden Schwerkraftkomponente, sondern unterstützt, wie es in Fig. 3 wiedergegeben ist, durch den nach oben gerichteten Druck auf das Glied 11 die Tendenz des Fangscharniers'11, 12, sich in die ganz gestreckte Stellung zu begeben. Am Einnehmen der ganz gestreckten Stellung wird das Fangscharnier 11, 12 bei der in Fig'.'3 wiedergegebenen Stellung lediglich noch durch den Winkelhaken 16 gehindert, welcher durch die Durchbrechung 15 hindurch auf das verlängerte Glied 11 drückt.
  • Wird nun der Bett-Tischteil' an dem inneren Teleskopteii 9 hochgezogen, so gleitet der Winkelhaken 16 aus der Durchbrechung heraus, wodurch das Fangscharnier eine ganz gestreckte Position einnehmen kann. In dieser Stellung', welche in Sig. 4 wiedergegeben ist, wird der ganz gestreckte Zustand sowohl durch die entsprechende Schwerkraftkomponente als auch durch die Wirkung der Teleskopfeder 17 aufrechterhalten. Selbst bei stoßweiser Bewegung des Bettnachttisches oder bei einem entsprechenden, in Richtung auf den Korpus 1 gerichteten Druck auf das Teleskopgestell 8, 9 kann das Fangscharnier 11, 12 nicht zuklappen.
  • An einem Handgriff 19 läßt sich die Bett-Tischplatte 18 um als Lager wirkende winkelförmige Flacheisenstücke 20,, 21, die an dem Teleskopschenkel 9 angebracht sind, herumschwenken, so daß sie ihre Gebrauchsstellung einnimmt.
  • Parallel neben jedem oberen Teleskoprohr 9 verläuft eine, Rundeisenstange 22, die mit ihrem unteren waagerecht abgewinkelten Ende 23 durch einen Schlitz 24- im unteren DeleskoP-rohr 8 in das Unterende des oberen Teleskoprohres 9 eingreift und dort verschraubt ist. Mit ihrem Oberende ist die Stange 22 von unten her in das Scheitelstück des umgekehrt U-förmigen Stahlrohrgestells eingesteckt.
  • Auf den beiden Stangen 22 wird die Bettischplatte 18 beim Hochziehen bzw. Herunterschieben geführt.
  • Durch die in Form eines flachen Kastens ausgebildete Betttischplatte 18 verläuft in ihrer Längsmitte ein-Rohr 25, welches kurz vor dem Außenende der Bettischplatte endete In das freie Ende des Tragrohres 25 ist ein durchbohrter Stopfen 28 mit Innengewinde eingeschweißt, in den ein mit einem Betätigungsknopf 29 verbundener Gewindebolzen 30 eingreift Der Gewindebolzen trägt zwischen dem durchbohrten Stopfen 28 und dem freien-Ende des Tragrohres 25 einen Seegerring 31. Das freie Ende des Tragrohres 25 ist mit einer Stirnverzahnung 32 versehen, in die eine zweite Stirnverzahnung 33 eingreift, welche über eine Hülse 33a mit einem Querrohr 34 fest verbunden ist und das Tragrohr 25 frei drehbar umgibt. Dieses Querrohr 34 bildet zusammen mit dem Rohr 25 das T-förmige Traggestell der Bettischplatte 18. Die-- Bettischplatte 18 läßt sich mit Hilfe dieser Einrichtung bei Zurückdrehen des Knopfes 29 aus der Stirnverzahnung 32, 33durch den Druck des Seegerringes 31 lösen, um in zahlreiche verschiedene Neigungslagen gegenüber dem Querrohr 34 gescliwenkt werden zu können, und dann in der jeweils gewünschten Neigungslage durch ederanzi ehen des Knopfes 29 am Gesperre 32, 33 erneut festlegen An dem Querrohr 34 sitzt an jeweils einem Ende ein erster Arm 35 eines hochkant stehenden Flacheisenwinkelstückes fest, an dessen freiem Arm 36 je eine längliche Öse 37 nach außen absteht.
  • Die Führung der Bettischplatte' 18 auf den beiden Stangen 22 erfolgt mittels der länglichen, im Winkel von ca. 45° angesetzten Ösen 37. Wenn die Tischplatte 18 hochgezogen wird, schwenkt sie, dank der Führung mittels der beiden Ösen 37 auf den beiden Gleitstangen 22 schließlich um die Lager 20, 21 nach außen herum bis in die waagerechte ebra lage, wobei sich einerseits das Querrohr 34 des Bettischplatten-Traggestells auf die freien Arme der beiderseitigen konsolarti gen Winkelstüche 20, 21 abstützt und sich andererseits das entsprechend kbsAæ geformte Ende des frelen Armes 36 der am T-förmigen Bettischplatten-Traggestell beiderseits sitzenden Winkelstücke 35 von unten her gegen das Scheitelstück des umgekehrt U-förmigen Stahlrohrgestells legt, Soll die Bettischplatte in ihre Nichtgebrauchsstellung gebrach-t werden, so wird zunächst die Platte um die Lager 20, 21 wiederum in ihre aufrechte Stellung gebracht. Um nun die Bettischplatte 18 mit ihrer Führung und Halterung 8, 9 in die Nische 5 einklappen zu können wird der innere Teleskopteil 9 in dem außeren Teleskopteil 8 abgesenkt, indem die Bedienungsperson mit der Hand an dem oberen Querteil des Teleskopgestells anfaßt, die Auslösetaste der Höhenverriegelung betätigt und nach unten drückt, wobei bei einer Annäherung der Platte i-& und des Teleskopteiles 9 an die unterste Stellung; der Winkelhaken 16 durch die Durchbrechung 13 hindurch wiederum auf das erste Glied 11 einwirkt. Infolgedessen wird das Fangscharnier 11, 12 eingeknickt, und von einem gewissen Punkt an wirkt die Teleskopfeder 17 wiederum in dem Sinne, daß sie gemeinsam mit der entsprechenden Schwerkraftkomponente das selbsttätige Hineingleiten des Bettischteiles in seine Nichtgebrauchsstellung gewährleistet.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung und in den nachfolgenden Patentansprüchen offenbarten Merkmale des Anmeldungsgegenstandes können sowehl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • Patentansprüche

Claims (19)

  1. P a t e n t a n 5 p r ü c h e Nachttisch mit aus ihrer Nichtgebrauchsstellung an einer Seitenwand des Nachttischkorpus herausschwenkbarer Bett-Tischplatte, deren gesamte Führung und Halterung in einer von der Bett-Tischplatte in deren Nichtgebrauchsstellung im wesentlichen abgedeckten Nische an einer Seitenwand des Nachttischkorpus versenkt angeordnet ist, wobei die Pührung und Halterung der Bett-Tischplatte nahe dem Nachttisch-Unterende herauskippbar gelagert- sowie die Bett-Tischplatte an der Führung hochziehbar und um entsprechende Lager in die waagerechte Gebrauchslage herumschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Führung (8) auf wenigstens einer Seite ein mit dem Nachttischkorpus (1) verbundenes selbstsperrendes Fangscharnier (11, 12) angeordnet ist.
  2. 2. Nachttisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Nischenrückwand (13) das eine Glied (11) des Fangscharniers (11, 12) angelenkt isty daß ferner dieses Glied (11) mit dem anderen Glied (12) gelenkbeweglich verbunden ist, daß weiterhin das zweite Glied (12) mit seinem anderen Ende an der Führung (8) schwenkbeweglich angeordnet ist und daß die Verbindung des ersten Gliedes (11) mit dem zweiten Glied (12) derart ausgebildet ist, daß das Fangsoharnier (11, 12) in seiner geöffneten Stellung ganz gestreckt isto 5.
  3. Nachttisch nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des ersten Gliedes (11) mit dem zweiten -Glied (12) derart ausgebildet ist, daß die Glieder nicht über die ganz gestreckte Stellung hinaus gegeneinander schwenkbar sind.
  4. 4. Nachttisch nach Anspruch 3, dadurch'gekennzeichnet, daß eines (11) der beiden Glieder (11, 12) länger ist als das zweite Glied (12) und daß das zweite Glied (12) an einem um eine geeignete Strecke vom freien Ende des ersten Gliedes (11) entfernten Punkt an diesem angelenkt ist.
  5. 5. Nachttisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Glied (11) so lang ist, daß es in der ganz gestreckten Stellung im wesentlichen bis zur Anlenkachse (14) des zweiten Gliedes (12) an der Führung (8) verläuft.
  6. 6. Nachttisch nach Anspruch 4 oder-5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Glied (12) eine Durchbrechung (15) aufweist und daß an dem auf- und abbeweglichen Teil der Führung und Halterung (8, 9) der Bett-Tischplatte (18) ein Drücker (16) vorgesehen ist, welcher bei einer Annäherung der Bett-Tischplatte (18) an die Nichtgebrauchsstellung durch die Durchbrechung (15), auf das erste Glied (11) drückt und das Einklappen des Fangscharniers (11, 12) bewirkt.
  7. 7. Nachttisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnety daß die Anlenkachse (8a) der Führung und Halterung (8, 9) an der Nischenseitenwand (10) außermittig zur Längsachse der Führung und Halterung liegt, und zwar zur Außenseite des Nachttisches hin versetzt
  8. 8. Nachttisch nach einem der vorangehenden Ansprtichet dadurch gekennzeichnet, daß an dem ersten Glied (11) ein in Langsrichtung beanspruchbares energiespeicherndes Elemen-t ( (17) angelenkt ist, dessen anderes Ende mit dem Nachttischkorpus (1) gelenkbeweglich verbunden ist.
  9. 9. Nach-ttisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das energiespeichernde Element aus einer Teleskopfeder (17) besteht.
  10. 10. Nachttisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkachsen (11a, 14) des Fangscharniers (11, 12) horizontal und parallel zur Nischenrückwand (13) angeordnet sind.
  11. 11. Nachttisch nach einem der Ansprüche 6 bis -10, dadurch gekennzeichnet, daß der Drücker - (6) als Winkelhaken ausgeführt ist.
  12. 12. Nachttisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Führung und Halterung der Bettischplatte aus einem umgekehrt U-förmigen Stahlrohrgestell besteht, dadurch gekennzeichnet, daß dessen beide Schenkel (8, 9) teleskopfartig ausziehbar und mit ihrem freien, Unterende an der entsprechenden Nischenseitenwand (10) zu begrenztem Herausschwenken angelenkt (8a) sind, wobei nahe dem Oberende der beiden Schenkel je ein Flacheisenwinkelstück (20, 21) derart nach außen absteht, daß deren einander zugewandte freie Arme die beiden Längsseitenkanten der Bettischplatte (18) in deren Nichtgebrauchsstellung und bei deren Hochziehen bzw. Herunterschieben umfassen sowie deren Träger (34) in deren Gebrauchslage konsolartig abstützen.
  13. 13. Nachttisch nach Anspruch 12 mit innen parallel neben jedem Schenkel des U-förmigen Stahlrohrgestells verlaufender Runtleisenstange zur gleitenden Führung des Innenendes eines T-förmigen Traggestells (25, 34) der Bettischplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundeisenstangen (22) mit ihrem waagerecht abgewinkelten Unterende (23) durch einen Längsschlitz (24) an der Innenseite des ruhenden Teils (8) jedes Teleskopschenkels (8, 9) hindurch in das Unterende des ausziehbaren Schenkelteils (9) festsitzend eingreifen Und mit ihrem Oberende von unten her in das waagerechte Scheitelstück des U-förmigen Stahlrohrgestells eingesteckt sind.
  14. 14. Nachttisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, mit in der Bettischplatten-Längsmitte verlaufender Tragstange (25), dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstange (25) verdeck-t innerhalb der als flacher Kasten ausgebildeten Be-ttischplatte (18) untergebrach-t ist.
  15. 15. Nachttisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, mit tun die Trags-tange drehbarer, in verschiedenen Schräglagen arretierbarer Bettischplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstange (25) mi-ttels einer Stirn gegen-Stirn zwischen einem Querrohr (34) des T-förmigen Traggestells (25, 34) und ihr wirkenden, bei Zurückdrehen bzw. Wiederanziehen eines an ihrem Innenende angebrachten Schraubknopfes (29) durch Gewindedrehungen lösbaren und umgekehrt wieder einrastbaren Zahnsperre ;(32, 33) in entsprechend vielen Neigungslagen feststellbar ist
  16. 16. Nachttisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der in die Nische (5) eingelassenen Bettischplatte (18) ein Handgriff (19) angebracht ist.
  17. 17. Nachttisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bettischplatte (18) in ihrer Nichtgebrauchsstellung derart tief in die Nische (5) eingelassen ist, daß sie bündig mit dem Nachttischkorpus (1) abschließt.
  18. 18. Nachttisch nacll einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nische (5) für die Bettischplatte (18) an einer der Rückseitenwand des Nachttisclikorpus (1) benachbarten Seitenwand angeordnet ist.
  19. 19. Nachttisch nach Anspruch 12, mit in verschiedenen Höhen feststellbarem U-förmigem Stahlrohrgestell des Bettischplattenteils, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Teil (8) eines Teleskopschenkels des U-förmigen Stahlrohrgestells eine Reihe von Löchern vorgesehen ist, in die ein ai'n anderen Teil (9) durch eine eingebaute Stange mit Betätigungsknopf vor- und zurückstoßbarer Zapfen wahlweise zum Eingriff gebracht werden kann, um die Bettis'chplatte (18) in deren Gebrauchslage auf verschiedenen Höhen einzustellen.
    L e e r s e i t e
DE19691951980 1969-10-15 1969-10-15 Nachttisch mit aus ihrer Nichtgebrauchsstellung herausschwenkbarer Bett-Tischplatte Pending DE1951980A1 (de)

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