DE3513577A1 - Gelenkverbindung - Google Patents

Gelenkverbindung

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DE3513577A1
DE3513577A1 DE19853513577 DE3513577A DE3513577A1 DE 3513577 A1 DE3513577 A1 DE 3513577A1 DE 19853513577 DE19853513577 DE 19853513577 DE 3513577 A DE3513577 A DE 3513577A DE 3513577 A1 DE3513577 A1 DE 3513577A1
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Gerhard 4811 Oerlinghausen Schuldt
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ADS ANKER GmbH
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ADS ANKER GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D1/00Pinless hinges; Substitutes for hinges
    • E05D1/06Pinless hinges; Substitutes for hinges consisting of two easily-separable parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Gelenkverbindung zwischen einem stationären Körper und einem beweglichen Bauelement.
  • Gelenkig miteinander verbundene Bauelemente lassen sich im allgemeinen nicht ohne weiteres trennen. Es müssen entweder Teile der Gelenkverbindung unter Einsatz von Werkzeugen oder von Hand gelöst werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gelenkverbindung zu schaffen, die eine einfache Entnahme eines mit einem stationären Körper gelenkig verbundenen beweglichen Bauelements ermöglicht, ohne ein Teil der Gelenkverbindung mechanisch zu lösen oder zu entfernen. Die Entnahme des beweglichen Bauelements sollte bereits nach einer SchwetcX ung des beweglichen Bauelements aus seiner Ruhelage oder Normallage um einen möglichst geringen Winkel möglich sein.
  • Außerdem sollte die Gelenkverbindung nach einer Schwenkux!, des beweglichen Bauelements um einen Winkel von etwa 90 wieder so gesichert sein, daß eine Entnahme verhindert ist und eine stabile Lage einnimmt.
  • Die gestellte Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen: Figur 1 die Gelenkverbindung schematisch im gestreckten Zustand Figur 2 die Gelenkverbindung im aufgewinkelten Zustand Figur 3 die Gelenkverbindung im leicht angewinkelten Zustand Figur 4 die Anwendung der Gelenkverbindung an einem Gehäuse und Figur 5 die Einsatzmöglichkeit der Gelenkverbindung an einer in einem Tisch angeordneten Klappe Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
  • Ein stationärer Körper 1, der beispielsweise ein Gehäuse für ein elektrisches oder mechanisches Gerät oder ein Tisch sein kann, ist mit einem beweglichen Bauelement 2 durch ein scharnierfreies Gelenk verbunden (Fig. 1 bis 3). Das Gelenk ist durch eine Gelenkmulde 3 und durch eine in die Gelenkmulde eingesetzte Einsatzkante 4 des beweglichen Bauelements 2 gebildet. Die Gelenkmulde 3 entsteht durch eine U-förmig gebogene Profilleiste 6, die an einer senkrechten Wand 7 des stationären Körpers 1 und parallel zur gelenkseitigen Kante 8 des stationären Körpers 1 angeordnet ist.
  • Das U-Profil der Profilleiste 6 besitzt einen kurzen freien Schenkel 10 und einen langen Schenkel 12, der mit einer Abwinkelung 13 für die Befestigung an der senkrechten Wand 7 dient.
  • Der freie Schenkel 10 bildet mit der gelenkseitigen Kante 8 einen schmalen Schlitz 15, der die Gelenkmulde 3 nach oben offen läßt.
  • Ih diesen Schlitz ist die Einsatzkante 4 des beweglichen Bauelements 2 eingesetzt, die Z-förmig abgekröpft ist.
  • In der in Fig. 1 dargestellten gestreckten Lage der Gelenkverbindung liegt das bewegliche Bauelement 2 auf dem kurzen Schenkel 10 der U-förmigen Profilleiste 6 auf, und das Ende des kurzen Schenkels 10 liegt an der inneren Abkröpfkante 16 an. Die äußere Abkröpfkante 18 nimmt dabei einen geringen Abstand von der Kante 8 des stationären Körpers 1 ein. Der sich an die innere und äußere Abkröpfkante 16 bzw. 18 anschließende kurze Teil der Einsatzkante 4 verjüngt sich zum Ende und liegt an abgeschrägten Rippen 20 (Fig. 2) an. Die abgeschrägten Rippen 20 gehen nach unten anschließend in Rippen 21 mit einer ausgerundeten Gleitkante 22 über, auf der das Ende der Einsatzkante 4 beim Verschwenken des beweglichen Bauelements 2 in der Gelenkverbindung gleitet. Die Rippen 21 sind so bemessen, daß sie auf der Profilleiste 6 aufliegen und einen glatten uebergang der Gleitfläche für das Ende der Einsatz kante 4 auf die Innenfläche der Profilleiste 6 sicherstellen Die Rippen 20 und 21 sind in gleichmäßigen Abständen über die Länge der Gelenkverbindung verteilt.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, kann das bewegliche Bauelement 2 gegenüber dem stationären Körper 1 keine Bewegung in Richtung des Doppelpfeils 24 ausführen. Diese starre Verbindung wird gelöst, wenn das bewegliche Bauelement 2 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn etwa 10 bis 15 ° hochgeschwenkt wird. In Fig. 3 ist eine Stellung des beweglichen Bauelements dargestellt, in der eine Entnahme in Richtung des Pfeils 25 möglich ist, die auch bei einer weiteren Schwenkung bis in die senkrechte Stellung erfolgen kann. Bei einer weiteren Schwenkung erfolgt wieder eine Entnahme sperrung, wie sie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Das bewegliche Bauelement 2 stützt sich an der Kante 8 des stationären Körpers und mit dem Ende der Einsatzkante 4 im Innern der Profilleiste 6 ab und hakt mit seiner inneren Abkröpfkante 16 unter den kurzen Schenkel 10. In dieser Stellung ist eine Entnahme nicht möglich.
  • Die Schwenkbewegung des beweglichen Bauelements 2 in in der Gelenkmulde 3 ist praktisch eine Drehbewegung der inneren Abkröpfkante 16 der Einsatzkante 4 um die vordere Kante des freien Endes des kurzen Schenkels 10 der U-förmagen Profilleiste 6, Die sorgfältige Führung ist hierbei vor allem durch die Gleitkante 22 auf den Rippen 21 begründet, da der Bogen der Gleitkante mit einem Radius um den oben angegebenen Drehpunkt ausgeführt ist.
  • In Fig. 4 ist die Anwendung der Gelenkverbindung bei einer Gehäuseausführung mit einem aufschwenkbaren und abnehmbaren Teil eines Gehäuseoberteils veranschaulicht. Bei diesem Gehäuse ist der hintere Gehäuseteil der stationäre Körper 31 mit der Gelenkmulde 33 und der abnehmbare vordere Teil des Gehäuseoberteils das bewegliche Bauelement 32. Die Sicherung gegen seitliche Verschiebung des aufschwenkbaren Gehäuseoberteils ist durch die Seitenwände gegeben, die sich an den Enden der Gelenkmulde 33 (Profilleiste) abstützen. Im heruntergeklappten Zustand legen sich an der Innenseite der Seitenwände vorstehende Leisten 34 des beweglichen Gehäuseoberteils an die Innenseiten der Seitenwände des stationären Gehäuseoberteils an, wodurch die gesamte Stabilität des zusammengesetzten Gehäuses verbessert wird.
  • Wenn das abnehmbare vordere Gehäuseteil um etwa 10 bis 15 aufwärts geschwenkt wird, kann es vom hinteren Gehäuseteil abgehoben werden. Wird der vordere Gehäuseteil weiter um etwa 90 0 hochgeschwenkt, ist ein Abheben oder Lösen vom hinteren Gehäuseteil nicht mehr möglich. Durch ein geringes Weiterschwenken in eine Lage, die etwa der Darstellung in Fig. 2 entspricht, nimmt das vordere Gehäuseteil eine stabile Lage ein.
  • In Fig. 5 ist die Einsatzmöglichkeit der Gelenkverbindung bei einer in einem Tisch angeordneten Klappe angedeutet.
  • Die Gelenkverbindung erlaubt das Hochstellen der Klappe in eine stabile Lage oder gestattet die Entnahme der Klappe aus dem Tisch, indem die Klappe lediglich um etwa 10 0 bis 15 ° angehoben und nach vorn in Richtung des Pfeiles herausgezogen wird, wie in Fig. 3 angedeutet ist.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Gelenkverbindung PATENTANSPRUCHE 1. Gelenkverbindung zwischen einem stationären Körper und einem beweglichen Bauelement, gekennzeichnet durch eine am stationären Körper (1) an seiner gelenkseitigen Kante(8) angeordneten Gelenkmulde (3), die mit einem schmalen Schlitz (15) nach oben offen ist, und eine am beweglichen Bauelement (2) angeordnete in die Gelenkmulde (3) einzusetzende Z-förmig abgekröpfte Einsatzkante (4).
  2. 2. Gelenkverbindung nach Anspr. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkmulde (3) durch eine unterhalb der gelenkseitigen Kante (8) des stationären Körpers (1) befestigte U-förmig gebogene Profilleiste (6) gebildet ist, deren eine freie Schenkel (10) mit kurzer Länge parallel zur Oberfläche des stationären Körpers (1) in einem geringen Abstand vor der gelenkseitigen Kante (8) angeordnet ist.
  3. 3. Gelenkverbindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Bauelement (2) mit seiner an der Einsatzkante (4) durch die Z-förmige Abkröpfung gebildeten inneren Abkröpfkante (16) im geschlossenen Zustand am freien-Ende des kurzen Schenkels (10) der U-förmig gebogenen Profilleiste (6) anliegt und sich mit der Einsatzkante (4) an dem kurzen Schenkel (10) gegenüberliegenden Rippen (20, 21) abstützt.
  4. 4. Gelenkverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gelenkmulde (3) an der dem stationären Körper zugekehrten Seite Rippen (21) mit bogenförmigen Gleitkanten (22) für die Einsatzkante (4) vorgesehen sind.
  5. 5. Gelenkverbindung nach den Ansprüchen 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der bogenförmigen Gleitkanten (22) dem Abstand der inneren Abkröpfkante (16) vom Ende der Einsatzkante (4) entspricht und der Mittelpunkt des Bogens an der vorderen Kante des kurzen Schenkels (10) der U-förmig gebogenen Profilleiste (6) liegt.
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