DE4321291C2 - Scharnier-Steckverbindung für ein Schwenkteil - Google Patents
Scharnier-Steckverbindung für ein SchwenkteilInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D1/00—Pinless hinges; Substitutes for hinges
- E05D1/06—Pinless hinges; Substitutes for hinges consisting of two easily-separable parts
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Hinges (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Scharnier-Steckverbindung für
ein Schwenkteil, mit den im Oberbegriff des Patentanspru
ches 1 angegebenen Merkmalen.
Eine derartige Scharnier-Steckverbindung ist durch die DE
35 13 577 C2 bekannt, bei der eine abgewinkelte Einsatzkante
des Schwenkteiles in einen Wandraum einsteckbar
ist, den ein stationärer Körper und eine daran befestigte
Profilleiste bilden. Zur schwenkbaren Führung des
Schwenkteiles ist neben einem gekrümmten Eckbereich der
Profilleiste eine gekrümmte Gleitkante an dem stationären
Körper vorgesehen. Zur Abstützung des Schwenkteiles in
den Endlagen sind Hinterschneidungen an dem stationären
Körper und an der Profilleiste erforderlich, wodurch
diese Teile aufwendig und teuer zu fertigen sind. Das
Schwenkteil ist lediglich in den zu den Endlagen nahen
Verstellbereichen etwa schwenkbar geführt. In dem dazwischenliegenden
größeren Bereich ist keine stabile
Schwenklagerung gebildet, so daß sich beispielsweise bei
Erschütterungen das Schwenkteil von dem Wandraum entfernen
oder das Schwenkteil von dem Wandraum weggenommen
werden kann.
Die in der DE 25 07 084 A1 angegebene Scharnier-Steckverbindung
ermöglicht eine schwenkbare Verbindung einer
Haube, Klappe oder dergleichen mit einem feststehenden
Bauteil. Befindet sich die Haube oder dergleichen in
einer von der Gebrauchslage abweichenden Winkelstellung,
ist ein Verstellen des Steckelements in zwei zueinander
etwa senkrechten Richtungen und in allen dazwischenliegenden
Winkelrichtungen möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Scharnier-
Steckverbindung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches
1 anzugeben, die auch bei einer weniger genauen Ausbildung
des Wandraumes das Schwenkteil zumindest in Gebrauchslage
ausreichend stabil festhält.
Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Zumindest in der Gebrauchslage ist
das Schwenkteil durch die elastische Verformung des
hakenförmigen Steckelements und/oder eines den Wandraum
begrenzenden Bereiches spielfrei festgehalten, wodurch
Klapperbewegungen vermieden sind. Durch die elastische
Verformung schwenkt das Schwenkteil nach seiner Entriegelung
in eine Lage, in der es leicht ergriffen und weitergeschwenkt
bzw. nach einer Schwenkbewegung in eine vorgegebene
Winkellage von dem Wandraum entfernt werden kann.
Das Steckelement des Schwenkteiles und/oder ein Bereich
des Wandraumes kann so elastisch verformbar sein, daß das
entriegelte Schwenkteil auch bei einer weniger genauen
Ausbildung des Wandraumes über einen beispielsweise
größeren Schwenkwinkelbereich weitgehend spielfrei geführt
ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer
Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht auf eine
seitlich im Kofferraum eines Kraftfahrzeugs vor
die Öffnung eines Stauraumes schwenkbare
Klappe,
Fig. 2 eine Schnittansicht durch das in einen Wandraum
eingesteckte Steckelement in Gebrauchslage der
Klappe,
Fig. 3 bis 6 Ansichten von der zunehmend in die vorgegebene
Winkellage geschwenkten Klappe,
Fig. 7 eine Fig. 2 entsprechende Ansicht bei in die
vorgegebene Winkellage geschwenkter Klappe und
Fig. 8 die Klappe nach dem Entfernen von dem stützen
den Wandelement.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, verschließt in einer etwa
vertikalen Stellung eine im Kofferraum 1 eines
Kraftfahrzeugs seitlich angeordnete Klappe 2 in ihrer
etwa vertikalen Stellung einen seitlichen Stauraum 3, in
dem beispielsweise ein Verbandkasten oder dergleichen an
geordnet ist. Die Klappe 2 ist an ihrem unteren Randbe
reich um eine nicht genau angebbare Längsachse in eine
etwa horizontale Winkellage schwenkbar, in der die Klappe 2
in der nachfolgend beschriebenen Weise von dem die
Klappe 2 stützenden Wandelement 6 wegnehmbar ist. Das
Wandelement 6 ist bei dem Ausführungsbeispiel durch einen
Bereich des Kofferraumbodens gebildet.
Eine der Schnittlinie X-X entsprechende Schnittansicht
ist in Fig. 2 dargestellt, die allerdings nicht die in
Fig. 1 dargestellte Klappe 2 sondern eine spiegelbild
lich zur Klappe 2 auf der gegenüberliegenden Fahrzeug
seite angeordnete Klappe zeigt. Diese Klappe ist in Fig. 2
mit 2′ bezeichnet und lediglich symbolhaft abschnitts
weise dargestellt. Von dem unteren Randbereich dieser
Klappe 2′ steht ein hakenförmiges Steckelement 4 ab, das
in einer Fig. 7 entsprechenden vorgegebenen Winkellage
der Klappe 2′ durch eine Wandöffnung 5 in einem die
Klappe 2′ stützenden Wandelement 6 hindurch in einen
Wandraum 7 einsteckbar ist. Der Wandraum 7 ist so ausge
bildet, daß nach dem Einstecken des hakenförmigen Steck
elements 4 die Klappe 2′ in die dargestellte Gebrauchs
lage schwenkbar ist, in der das hakenförmige Steckelement
4 einen Randbereich 8 der Wandöffnung 5 hintergreift. Das
hakenförmige Steckelement 4 und/oder ein den Wandraum 7
begrenzender Bereich ist in Gebrauchslage der Klappe 2′
zumindest etwas elastisch verformt und bewirkt dadurch
nach dem Lösen einer die Klappe 2′ in Gebrauchslage
arretierenden Verriegelungseinrichtung, daß die Klappe 2′
nach dem Lösen der Verriegelungseinrichtung von der Ge
brauchslage zumindest etwas in Richtung der Fig. 7 ent
sprechenden vorgegebenen Winkellage schwenkt.
In Fig. 3 ist die Klappe 2′ unter dieser elastischen
Vorspannkraft etwas gegenüber der Gebrauchslage im Uhr
zeigersinn geschwenkt. Bei dem Ausführungsbeispiel liegt
in dieser Winkellage der Klappe 2′ die untere Endkante 9
des hakenförmigen Steckelements 4 an dem unteren Wandab
schnitt 10 des Wandraumes 7 an. Außerdem liegt ein un
terer Bereich 11 eines Verbindungsteiles 12 an einer obe
ren Kante der Wandöffnung 5 an. Bei dem Ausfüh
rungsbeispiel ist das hakenförmige Steckelement 4 durch
eine etwa rechtwinklige Abwinkelung gebildet, die über
das Verbindungsteil 12 mit der Klappe 2′ fest verbunden
ist. Bei dieser Ausführung steht das Verbindungsteil 12
etwa senkrecht zu der Hauptebene der Klappe 2′ und ver
läuft etwa parallel zu dem Endschenkel des hakenförmigen
Steckelements 4.
Nach einer weiteren kleinen Schwenkbewegung der Klappe 2′
in Richtung der Fig. 7 entsprechenden vorgegebenen Win
kellage befindet sich die Klappe 2′ in der Fig. 4 ent
sprechenden Winkelstellung. In dieser Lage ist besonders
deutlich erkennbar, daß bei dem Ausführungsbeispiel der
Wandraum 7 durch eine Nut in einem an dem Wandelement 6
befestigten Stützteil 13 und ein teilweise die Nut ab
deckendes Befestigungsteil 14 gebildet ist. Das Stützteil
13 ist bei dem Ausführungsbeispiel winkelförmig und bil
det mit einem etwa senkrechten Schenkel 13′ einen An
schlag 15, der in der Fig. 2 entsprechenden Gebrauchs
lage an der Klappe 2′ anliegt und dadurch die Gebrauchs
lage festlegt. Das Befestigungsteil 14 begrenzt mit einem
Stirnbereich 16 die Wandöffnung 5 und bildet mit seiner
an den Stirnbereich 16 angrenzenden, dem unteren Wandab
schnitt 10 des Wandraumes 7 zugekehrten Unterseite den
Randbereich 8 der Wandöffnung 5, an dem sich das haken
förmige Steckelement 4 in Gebrauchslage der Klappe 2′ ab
stützt. Bei dieser Ausführung ist die dem Stirnbereich 16
des Befestigungsteiles 14 gegenüberliegende Wand 17 der
Wandöffnung 5 durch eine an die Nut angrenzende Erhöhung
des Stützteiles 13 gebildet.
Nach dem weiteren gleichsinnigen Schwenken der Klappe 2′
zunächst in die Fig. 5 und dann in die Fig. 6 entspre
chende Lage erfolgt eine Schwenkbewegung der Klappe 2′
etwa um die durch die Berührstelle 18 gebildete Achse.
Bei dem Ausführungsbeispiel ist das hakenförmige Steck
element 4, die Durchtrittsöffnung 5 und der Wandraum 7 so
aneinander angepaßt, daß die Klappe 2′ in Gebrauchslage
und in dem den Schwenkstellungen gemäß den Fig. 3 bis
6 entsprechenden Winkelverstellbereich, der an die Ge
brauchslage angrenzt, über das im wesentlichen schwenkbar
von einer oder mehreren Wänden der Durchtrittsöffnung 5
und von einer oder mehreren Wandflächen des Wandraumes 7
geführte bzw. weitgehend spiel frei gestützte hakenförmige
Steckelement 4 im wesentlichen schwenkbar angeordnet. Die
momentane Schwenkachse der Klappe 2′ ist in den Fig. 3
bis 7 durch einen kleinen Kreis an der Berührstelle dar
gestellt.
Nach dem Schwenken der Klappe 2′ in die Fig. 7 ent
sprechende vorgegebene Winkellage ist die Hauptfläche der
Klappe 2′ in eine etwa horizontale Lage geschwenkt, in
der das hakenförmige Steckelement 4 ohne weiteres durch
die Wandöffnung 5 hindurch dem Wandraum 7 entnehmbar ist,
wie dies Fig. 8 darstellen soll. In Fig. 8 ist beson
ders deutlich erkennbar, daß die durch eine Erhöhung des
Stützteiles 13 gebildete Wand 17 der Durchtrittsöffnung 5
schräg verlaufend den Wandraum 7 begrenzt. Bei dem Aus
führungsbeispiel bildet das Befestigungsteil 14 zumindest
bereichsweise den Boden des Kofferraumes 1. Das Basisteil
13′′ des Stützteiles 13 ermöglicht durch seine Dickenan
passung einen Niveauausgleich der Klappe 2′. Das Stütz
teil 13 ist bei der vorliegenden Ausführung ein Spritz
gußteil.
Die Erfindung wurde anhand eines einzigen Ausführungsbei
spiels erläutert, auf das der Erfindungsgedanke nicht
eingeschränkt ist. Es sind auch andere Ausführungen mög
lich, ohne den Erfindungsgedanken aufzugeben. Beispiels
weise sind von dem Ausführungsbeispiel abweichende Aus
bildungen des hakenförmigen Steckelements möglich, das
jeweils an mehreren Stützstellen der Klappe bzw. eines
anderen Schwenkteiles in regelmäßigen oder unregelmäßigen
Abständen zueinander angeordnet sein kann. Bei dem Aus
führungsbeispiel ist lediglich ein einziges hakenförmiges
Steckelement vorgesehen, das sich etwa über die gesamte
Breite der Klappe bzw. eines vergleichbaren Schwenkteiles
erstreckt. Bei einer etwa halbkreisförmigen Ausbildung
des hakenförmigen Steckelements ist eine weitgehend
spielfreie Scharnier-Steckverbindung gebildet, wenn das
hakenförmige Steckelement in einen daran angepaßten Wand
raum einsteckbar ist, der an der Eintrittsstelle die
Wandöffnung bildet. Die Scharnier-Steckverbindung ist in
all jenen Fällen besonders vorteilhaft, in denen eine
etwa schwenkbare Lagerung eines Schwenkteiles gebildet
werden soll, das zumindest zeitweilig von dem das
Schwenkteil stützenden Wandelement zu entfernen ist.
Claims (9)
1. Scharnier-Steckverbindung für ein Schwenkteil, von
dem an einem Randbereich ein hakenförmiges Steckele
ment absteht, das in einer vorgegebenen Winkellage
des Schwenkteiles durch eine Wandöffnung in einem
das Schwenkteil stützenden Wandelement hindurch in
einen Wandraum einsteckbar ist, der so ausgebildet
ist, daß nach diesem Einstecken das Schwenkteil in
eine Gebrauchslage schwenkbar ist, in der das haken
förmige Steckelement einen Randbereich der Wandöff
nung hintergreift und von einem Wandabschnitt des
Wandraumes gestützt ist, wobei das hakenförmige
Steckelement, die Durchtrittsöffnung und der Wandraum
so aneinander angepaßt sind, daß zumindest in
einem an die Gebrauchslage angrenzenden Winkelverstellbereich
des Schwenkteiles das hakenförmige
Steckelement im wesentlichen schwenkbar von Wandflächen
der Durchtrittsöffnung und/oder des Wandraumes
geführt bzw. weitgehend spielfrei gestützt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das hakenförmige Steckelement
(4) und/oder ein den Wandraum (7) begrenzender
Bereich in Gebrauchslage zumindest etwas elastisch
verformt ist und dadurch nach dem Lösen einer
das Schwenkteil (Klappe 2, 2′) in Gebrauchslage arretierenden
Verriegelungseinrichtung das Schwenkteil
(Klappe 2, 2′) zumindest etwas in Richtung der vorgegebenen
Winkellage schwenkt.
2. Scharnier-Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das hakenförmige Steckelement (4)
durch eine etwa rechtwinklige Abwinkelung gebil
det ist.
3. Scharnier-Steckverbindung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abwinkelung über ein Verbin
dungsteil (12) an dem Schwenkteil (Klappe 2, 2′) be
festigt ist, das etwa senkrecht zur Hauptebene des
Schwenkteiles (Klappe 2, 2′) steht und etwa parallel
zu dem Endschenkel der Abwinkelung verläuft.
4. Scharnier-Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandraum (7)
durch eine Nut in einem an dem Wandelement (6) befe
stigten Stützteil (13) und ein teilweise die Nut ab
deckendes Befestigungsteil (14) gebildet ist.
5. Scharnier-Steckverbindung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (14) mit
einem Stirnbereich (16) die Wandöffnung (5) begrenzt
und mit seiner an den Stirnbereich (16) angrenzen
den, dem Boden (unterer Wandabschnitt 10) der Nut
zugekehrten Unterseite den Randbereich (8) der Wand
öffnung (5) bildet, an dem sich das hakenförmige
Steckelement (4) in Gebrauchslage des Schwenkteiles
(Klappe 2, 2′) abstützt.
6. Scharnier-Steckverbindung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die dem Stirnbereich
(16) des Befestigungsteiles (14) gegenüberliegende
Wand (17) der Wandöffnung (5) durch eine an die Nut
angrenzende Erhöhung des Stützteiles (13) gebildet
ist.
7. Scharnier-Steckverbindung nach einem der Ansprüche 4
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil (13)
einen Anschlag (15) bildet, der die Gebrauchs
lage des Schwenkteiles (Klappe 2, 2′) begrenzt.
8. Scharnier-Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkteil
eine im Kofferraum (1) eines Kraftfahrzeugs seitlich
angeordnete Klappe (2, 2′) ist, die etwa um eine
Längsachse in eine annähernd vertikale Gebrauchslage
geschwenkt einen seitlichen Stauraum (3) ver
schließt.
9. Scharnier-Steckverbindung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (14) zumin
dest bereichsweise den Boden des Kofferraumes (1)
bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934321291 DE4321291C2 (de) | 1993-06-26 | 1993-06-26 | Scharnier-Steckverbindung für ein Schwenkteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934321291 DE4321291C2 (de) | 1993-06-26 | 1993-06-26 | Scharnier-Steckverbindung für ein Schwenkteil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4321291A1 DE4321291A1 (de) | 1995-02-09 |
DE4321291C2 true DE4321291C2 (de) | 1995-05-18 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19934321291 Expired - Fee Related DE4321291C2 (de) | 1993-06-26 | 1993-06-26 | Scharnier-Steckverbindung für ein Schwenkteil |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4321291C2 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1875419U (de) * | 1963-04-23 | 1963-07-11 | Philipp Roth Fa | Loesbares scharnier fuer tischplatten in wohnwagen od. dgl. |
DE2507084A1 (de) * | 1975-02-19 | 1976-09-02 | Daimler Benz Ag | Scharnierverbindung |
DE3513577A1 (de) * | 1985-04-16 | 1986-10-16 | ADS-Anker GmbH, 4800 Bielefeld | Gelenkverbindung |
-
1993
- 1993-06-26 DE DE19934321291 patent/DE4321291C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
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DE4321291A1 (de) | 1995-02-09 |
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