DE102006002178B4 - Tisch - Google Patents

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Abstract

Tisch (1) mit einer Tischplatte (2) und Ausziehelementen (3a, 3b, 4a, 4b) und mit einer Rahmenkonstruktion (5) mit Tischbeinen (6), wobei die Tischplatte (2) anhebbar und das Ausziehelement (3a, 3b, 4a, 4b) auf Führungsschienen (7) ausziehbar ist, und die Tischplatte (2) mit einer Hebelmechanik anhebbar und an der Hebelmechanik eine Rolle (9) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelmechanik derart ausgebildet ist, dass sie an einem Ausziehelement (3a, 3b, 4a, 4b) angreift und durch Ziehen eines Hebels (8) das Ausziehelement (3a, 3b, 4a, 4b) in eine ausgezogene Position entlang der Führungsschienen (7) verlagerbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Tisch mit einer Tischplatte und Ausziehelementen und mit einer Rahmenkonstruktion mit Tischbeinen.
  • Tische sind im Stand der Technik in verschiedenen Ausführungsformen bekannt und geläufig. Sie werden unter anderem als Wohnzimmer- oder Esstische verwendet und bestehen u.a. aus Holz und/oder Kunststoff und/oder Glas.
  • Besonders für Esstische sind ausziehbare Tische bekannt, deren eigentliche Tischplatte durch das Ansetzen von Ausziehelementen vergrößerbar ist, um beispielsweise eine größere Gesellschaft bewirten zu können. Hierzu sind verschiedene Formen von Ausziehtischen bekannt. Beispielsweise kann die eigentliche Tischplatte des Tisches im Wesentlichen symmetrisch zweigeteilt sein, wobei zum Ausziehen des Tisches die beiden Hälften über eine geeignete Mechanik auseinandergezogen und ein bisher unterhalb des Tisches bzw. der Tischplatte gelagertes Ausziehelement vom Nutzer entnommen und zwischen die beiden auseinandergezogenen Tischhälften eingesetzt wird.
  • Weiterhin sind ausziehbare Tische bekannt, bei denen eine einteilige Tischplatte im Wesentlichen horizontal verschoben und ein Ausziehelement mit den im Wesentlichen gleichen Abmessungen, das bisher unterhalb der Tischplatte gelagert war, über eine geeignete Führungseinrichtung ausgezogen wird, so dass nachfolgend der Tisch im Wesentlichen die doppelte Größe aufweist.
  • Die DE 81 23 218 U1 offenbart einen Ausziehtisch mit einem Zug zur Vergrößerung der Tischplatte. Die Tischplatte 23 kann mit einem verschwenkbaren Bügel 25 angehoben werden. Nachfolgend wird ein Zug 20 entlang von Zugbefestigungsleisten 21 ausgezogen. An dem Bügel 25 können zur Verringerung des Reibungswiderstands Laufrollen 32 vorgesehen sein.
  • Als nachteilig hierbei ist es anzusehen, dass durch das Ausziehen des Tisches zwar die Tischfläche vergrößert werden kann, hierdurch jedoch zum Teil erhebliche statische Probleme auftreten, da insbesondere die Ausziehelemente nicht mehr ausreichend abgestützt sein können. Zudem ist die Grundfläche des Tisches durch die Ausziehelemente häufig nur in ungenügender Weise vergrößerbar.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist der Fachmann vor die Aufgabe gestellt, einen Tisch der eingangs genannten Art anzugeben, dessen Tischfläche erheblich vergrößerbar und bei dem die Stabilität der vergrößerten Tischfläche gewährleistet ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, dass unterhalb der eigentlichen Tischplatte ein bzw. mehrere Ausziehelemente angeordnet sind, mit denen die Grundfläche des Tisches bzw. der Tischplatte vergrößerbar ist. Vorzugsweise sind mindestens zwei im Wesentlichen gleichartig ausgebildete Ausziehelemente unterhalb der eigentlichen Tischplatte angeordnet, die in symmetrischer Weise ausgezogen werden können, um eine Tischplatte an beiden Seiten vergrößern zu können. Hierzu ist die Tischplatte anhebbar, um die darunter angeordneten Ausziehelemente im Wesentlichen widerstandsfrei aus ihrer Abstellposition in eine ausgezogene Position verbringen zu können. Dabei sind die Ausziehelemente entlang von Führungsschienen verschiebbar unterhalb der Tischplatte gelagert, wobei die Führungsschienen derart ausgebildet sind, dass die Ausziehelemente von der Position unterhalb der Tischplatte über eine im Wesentlichen schräg ausgerichtete Kurvenbahn in eine ausgezogene Position verlagerbar sind, und die Ausziehelemente in der ausgezogenen Position praktisch bündig mit der Tischplatte, die wiederum in ihre Ausgangsposition abgesenkt ist, abschließen, um die Tischfläche übergangsfrei zu vergrößern.
  • Es versteht sich, dass die Ausziehelemente hierzu an Führungsschienen, beispielsweise in Form von Aluschienen, gelagert sind. Hierzu sind insbesondere Rollen-, Gleit- oder Kugellager vorgesehen, um den Reibungswiderstand so gering wie möglich zu halten. Als Materialien für den Tisch bzw. die Tischplatte und die Ausziehelemente kann Holz und/oder Kunststoff und/oder Metall und/oder Glas eingesetzt werden.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass durch das Anheben und das nachfolgende Ausziehen der Ausziehelemente die Tischfläche wesentlich vergrößerbar ist, ohne dass hierzu lose Ausziehelemente, die beispielsweise zwischen einer mittig geteilten Tischplatte eingesetzt werden, verwendet werden müssen. Vorzugsweise ist hierzu die eigentliche Tischplatte einteilig ausgeführt, prinzipiell kann die Tischplatte aber auch zwei- oder mehrteilig ausgebildet sein.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der Gegenstand von Unteransprüchen.
  • In einfacher Weise ist die Tischplatte mit einer Hebelmechanik anhebbar. Hierzu kann unterhalb des Tisches bzw. der Tischplatte ein verschwenkbarer Hebel angeordnet sein, der derart dimensioniert ist, dass ein Nutzer durch einfaches Verschwenken des Hebels die Tischplatte anheben kann. Dabei können die Hebellängen vom Fachmann derart gewählt werden, dass hierzu praktisch kein Kraftaufwand erforderlich ist. Zur Führung der Tischplatte ist vorgeschlagen, dass diese untenseitig mit Zapfen versehen ist, die in entsprechenden Führungslöcher in der Rahmenkonstruktion eingesetzt sind, wobei die Länge der Zapfen derart ausgelegt ist, dass auch im angehobenen Zustand der Tischplatte eine ausreichende Führung bzw. Ausrichtung gewährleistet ist. Zum Ausziehen der Ausziehelemente ist die Hebelmechanik bzw. der Hebel derart ausgebildet, dass er an einem Ausziehelement angreift und durch Ziehen des Hebels das Ausziehelement in die ausgezogene Position entlang der Führungsschienen verlagerbar ist. Zum Zusammenschieben des Tisches wird die Tischplatte wiederum angehoben, das Ausziehelement in seine Position unterhalb der Tischplatte verfahren und die Tischplatte erneut abgesenkt.
  • Es versteht sich, dass jedem Ausziehelement auf beiden Seiten des Tisches eine eigene Hebelmechanik oder ein eigener Hebel zugeordnet sein kann, prinzipiell kann diese Hebelmechanik jedoch auch derart ausgebildet sein, dass durch das Betätigen des Hebels auf einer Seite des Tisches, beispielsweise über Seilzüge oder dergleichen, auch das andere Ausziehelement auf der gegenüberliegenden Seite der Tischplatte synchron mit ausgezogen wird.
  • Zur Verringerung des Reibungswiderstands ist vorgeschlagen, dass an der Hebelmechanik, mit der die Tischplatte angehoben wird, eine Rolle angeordnet ist, so dass beim Ziehen des Hebels, um das Ausziehelement auszuziehen, diese Rolle an der Unterseite der Tischplatte entlang rollt, um hier einen möglichst geringen Widerstand zu erhalten. Bei entsprechender drehbarer Lagerung der Rolle wird somit der Reibungswiderstand des Hebels beim Anheben der Tischplatte ebenfalls verringert. In gleicher Weise können auch Walzen, Räder oder dergleichen eingesetzt werden.
  • Um die Tischfläche des Tisches wesentlich zu vergrößern ist vorgeschlagen, dass neben den ersten Ausziehelementen weitere zweite Ausziehelemente vorgesehen sind, die in an sich gleicher Weise an Führungsschienen unterhalb der ersten Ausziehelemente gelagert sind und mit Hilfe der gleichen Hebelmechanik von ihrer Position unterhalb der ersten Ausziehelemente in ihre ausgezogene Position verlagert werden können. Sind derartige Ausziehelemente paarweise angeordnet, kann ein Tisch von beispielsweise 140 cm Länge mit ersten und zweiten Ausziehelementen von jeweils 65 cm Länge auf eine Länge von bis zu 400 cm vergrößert werden. Es versteht sich, dass der Tisch praktisch mit beliebigen Breiten ausgeführt werden kann.
  • Zur Erhöhung der Stabilität des Tisches bei vorhandenen zweiten Ausziehelementen ist vorgeschlagen, dass diesem zweiten Ausziehelement jeweils ein, vorzugsweise zwei, verschwenkbare Tischbeine zugeordnet sind, die in der nicht ausgezogenen Position unter die zweiten Ausziehelemente eingeklappt sind. Werden die zweiten Ausziehelemente in ihre ausgezogene Position verlagert, so können das oder die Tischbeine ausgeklappt und zur Abstützung der zweiten Ausziehelemente dienen, so dass auch hier schwere Gegenstände auf die zweiten Ausziehelemente abgestellt werden können.
  • Zur einfachen Ausgestaltung des Ausklappens der Tischbeine ist vorgeschlagen, dass dies über eine an sich bekannte Scherenmechanik erfolgt, mit der die Tischbeine in eine im Wesentlichen senkrechte Position verschwenkt bzw. beim Wiedereinschieben der zweiten Ausziehelemente wiederum in ihre eingezogene Position weggeklappt werden können. Dies erfolgt vorzugsweise selbsttätig beim Aus- und Einziehen.
  • Zur Anpassung an unterschiedliche Gegebenheiten, beispielsweise wenn der Boden mit einem hochflorigen Teppich bedeckt ist, sind die Tischbeine teleskopierbar ausgebildet, wobei eine beliebig gestaltbare Teleskopeinrichtung vorzugsweise im Fußbereich der Tischbeine angeordnet ist. Dies kann beispielsweise über einen Schraubmechanismus oder über beliebig gestaltbare Auszugselemente erfolgen, um einen Höhenausgleich zu ermöglichen.
  • Zur Erhöhung des Nutzungskomforts des Tisches ist die Hebelmechanik elektromotorisch ansteuerbar. Das bedeutet, dass die Tischplatte mit einem Elektromotor anhebbar und nachfolgend das oder die Ausziehelemente über einen Elektroantrieb jeweils in ihre ausgezogene Position verlagerbar sind. Insbesondere kann hierfür eine Fernsteuerung vorgesehen sein, die beispielsweise mit Infrarot- oder Funksignalen die Befehle überträgt. Selbstverständlich erfolgt auch das Ein- und Ausklappen der zusätzlichen Tischbeine elektromotorisch.
  • Um Fehlbedienungen des Tisches zu vermeiden, kann eine mechanische Sicherung an der Hebelmechanik vorgesehen sein, die vom Fachmann in an sich beliebiger Weise ausgestaltet werden kann.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: einen Tisch von unten,
  • 2: einen Tisch mit ersten Ausziehelementen, und
  • 3: einen Tisch mit zweiten Ausziehelementen.
  • Bei dem in den 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung handelt es sich um einen Tisch 1 mit einer vorzugsweise einteilig ausgebildeten Tischplatte 2 von beispielsweise 140 cm Länge. Unterhalb der Tischplatte 2 sind erste und zweite Ausziehelemente 3a, 3b, 4a, 4b von beispielsweise jeweils 65 cm Länge angeordnet. Die Tischplatte 2 ist auf einer Rahmenkonstruktion 5 mit hier vier Tischbeinen 6 abgestützt. Prinzipiell ist es auch möglich, dass die Rahmenkonstruktion 5 vollständig entfällt und die Tischplatte 2 unmittelbar auf den Tischbeinen 6, deren Anzahl auch variieren kann, abgestützt ist.
  • Zum Ausziehen der Ausziehelemente 3a, 3b, 4a, 4b dienen Führungsschienen 7, beispielsweise in Form von Aluminiumprofilen, wobei die Ausziehelemente 3a, 3b, 4a, 4b vorzugsweise auf Rollen oder dergleichen zur Verringerung des Widerstands gelagert sind. Zum eigentlichen Ausziehen der Ausziehelemente 3a, 3b, 4a, 4b dient eine Hebelmechanik mit einem Hebel 8, der über ein Griffstück verschwenkbar ist, wie durch den Doppelpfeil V angedeutet, und ausziehbar ist, wie durch den Doppelpfeil A wiedergegeben. Endseitig ist der Hebel 8 mit einer Rolle 9, einer Walze, einem Rad oder dergleichen aus einem hierfür geeigneten Material versehen, um den Reibungswiderstand unterhalb der Tischplatte 2 zu verringern. Zum Ausziehen des Tisches 1 wird der Hebel 8 derart verschwenkt V, dass über die Rolle 9 die Tischplatte 2 angehoben wird, beispielsweise um 26 mm, d.h. einer Dicke der Tischplatte 2 bzw. eines Ausziehelements 3a, 3b, 4a, 4b, und nachfolgend wird der Hebel 8 gezogen A, so dass die Ausziehelemente 3a, 4a entlang der Führungsschienen 7, wie in 2 ersichtlich, in ihre ausgezogene Position verlagert werden. Dabei sind die Führungsschienen 7 derart schräg ausgebildet, dass in der ausgezogenen Position die ersten Ausziehelemente 3a, 3b, wie in 3 ersichtlich, im Wesentlichen bündig mit der Tischplatte 2 abschließen. Hierzu werden die Ausziehelemente 3a, 3b, 4a, 4b über die Führungsschienen 7 entlang einer gekrümmten Kurve geführt.
  • Zur Führung und Lagerung der Tischplatte 2 ist diese beispielsweise über Zapfen an bzw. in der Rahmenkonstruktion 5 gelagert, wobei die Zapfen in entsprechende Ausnehmungen in der Rahmenkonstruktion 5 eingreifen und in einer solchen Länge ausgebildet sind, dass die Tischplatte 2 auch im angehobenen Zustand zuverlässig gelagert ist. Nachdem die Ausziehelemente 3a, 4a in ihrer ausgezogenen Position sind, wird der Hebel 8 wiederum zurückgeschwenkt V, die Tischplatte 2 abgesenkt und die somit vergrößerte Tischfläche kann genutzt werden.
  • In gleicher Weise können die Ausziehelemente 4a, 4b ausgezogen werden, wobei diesen Ausziehelementen 4a, 4b jeweils verschwenkbare Tischbeine 10 zugeordnet sind, die vorzugsweise über eine Scherenmechanik 11 beim Ausziehen in eine im Wesentlichen senkrechte Position heruntergeklappt werden können. Werden die Ausziehelemente 4a, 4b wiederum eingeschoben klappen die Tischbeine 10 über die Scherenmechanik 11 selbsttätig wieder in eine im Wesentlichen horizontale Position. Zusätzlich können den Tischbeinen 10 Teleskopiereinrichtungen zugeordnet sein, um beispielsweise unterschiedliche Teppichhöhen ausgleichen zu können.
  • Selbstverständlich kann der Tisch 1 auch mit Hilfe eines elektromotorischen Antriebs, der gegebenenfalls fernsteuerbar ausgelegt ist, ausgezogen bzw. wieder eingeschoben werden.
  • Im Vorhergehenden wurde die Erfindung im Wesentlichen im Zusammenhang mit einem ausziehbaren Tisch 1 beschrieben, es versteht sich, dass die Erfindung jedoch auch für Tischauszüge, die beispielsweise an einer Wand befestigt sind, oder sonstige Einbauelemente in einer Küche, einer Schrankwand oder für Büromöbel, Campingbedarf oder Schiffsausstattungen verwendet werden kann.
  • 1
    Tisch
    2
    Tischplatte
    3
    Ausziehelement
    4
    Ausziehelement
    5
    Rahmenkonstruktion
    6
    Tischbein
    7
    Führungsschiene
    8
    Hebel
    9
    Rolle
    10
    Tischbein
    11
    Scherenmechanik
    V
    Verschwenken des Hebels
    A
    Ausziehen des Hebels

Claims (7)

  1. Tisch (1) mit einer Tischplatte (2) und Ausziehelementen (3a, 3b, 4a, 4b) und mit einer Rahmenkonstruktion (5) mit Tischbeinen (6), wobei die Tischplatte (2) anhebbar und das Ausziehelement (3a, 3b, 4a, 4b) auf Führungsschienen (7) ausziehbar ist, und die Tischplatte (2) mit einer Hebelmechanik anhebbar und an der Hebelmechanik eine Rolle (9) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelmechanik derart ausgebildet ist, dass sie an einem Ausziehelement (3a, 3b, 4a, 4b) angreift und durch Ziehen eines Hebels (8) das Ausziehelement (3a, 3b, 4a, 4b) in eine ausgezogene Position entlang der Führungsschienen (7) verlagerbar ist.
  2. Tisch (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass neben ersten Ausziehelementen (3a, 3b) zweite Ausziehelemente (4a, 4b) vorhanden sind.
  3. Tisch (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass den zweiten Ausziehelementen (4a, 4b) jeweils ein verschwenkbares Tischbein (10) zugeordnet ist.
  4. Tisch (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das verschwenkbare Tischbein (10) über eine Scherenmechanik (11) klappbar ist.
  5. Tisch (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das verschwenkbare Tischbein (10) teleskopierbar ist.
  6. Tisch (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Tisch (1) elektromotorisch aus- und einziehbar ist, insbesondere ein elektromotorischer Antrieb fernsteuerbar ist.
  7. Tisch (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine mechanische Sicherung vorgesehen ist.
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