DE10161319B4 - Trockengestellstruktur - Google Patents

Trockengestellstruktur Download PDF

Info

Publication number
DE10161319B4
DE10161319B4 DE10161319.9A DE10161319A DE10161319B4 DE 10161319 B4 DE10161319 B4 DE 10161319B4 DE 10161319 A DE10161319 A DE 10161319A DE 10161319 B4 DE10161319 B4 DE 10161319B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
section
drying rack
cross
rack according
larger cross
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10161319.9A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10161319A1 (de
Inventor
Mauro Miola
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gimi SpA
Original Assignee
Gimi SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gimi SpA filed Critical Gimi SpA
Publication of DE10161319A1 publication Critical patent/DE10161319A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10161319B4 publication Critical patent/DE10161319B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F57/00Supporting means, other than simple clothes-lines, for linen or garments to be dried or aired 
    • D06F57/08Folding stands

Abstract

Trockengestell mit einer viereckigen Rahmenumfassung (11), die ein Gitter aus stabförmigen Komponenten (12) zum Aufhängen der Wäsche hat und von Beinpaaren (13, 14) gestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (11) dadurch teleskopisch verlängerbar ist, dass zwei einander gegenüberliegende Komponenten der Umfassung und die Komponenten des Gitters aus Paaren rohrförmiger Elemente (17a, 17b, 12a, 12b) bestehen, von denen jeweils ein Element kleineren Querschnitts (12a) in ein Element größeren Querschnitts (12b) eingeführt ist, wobei ersteres eine Querschnittsverengung (30) hat, die als Sperrmittel für einen vergrößerten Kopf (31) eines weiteren Elements (12c) dient, welches in das Element kleineren Querschnitts (12a) mit seinem dem vergrößerten Kopf (31) abgewandten Ende eingeführt ist und in dem Element größeren Querschnitts (12b), welches es in seiner gesamten Länge durchläuft, axial befestigt ist, wobei es das dem Einführende abgewandte Ende des Elements (12b) größeren Querschnittes durchsetzt und daran befestigt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Trockengestellstruktur.
  • Bekanntlich gehören die meisten der zur Zeit im Handel erhältlichen Trockengestelle zu der Art mit einer viereckigen Rahmenumfassung mit einem Gitter aus stangenförmigen Elementen zum Aufhängen der Wäsche, der von einem Paar Beinen gestützt ist, welche gelenkig mit ihm verbunden sind.
  • Die bekannten Arten von Trockengestellen bestehen meistens aus metallenen Elementen. Insbesondere bestehen die tragenden Strukturen aus metallenen Rohren, die in geeigneter Weise gebogen und geschweißt sind, während die von den stangenförmigen Elementen gebildeten Gitter zum Aufhängen der Wäsche aus vollen Rundeisen bestehen, die maßgenau zugeschnitten und von innen an die viereckige Rahmenumfassung geschweißt sind.
  • Die Struktur wird mit einer Schicht aus Kunststoffmaterial überzogen oder lackiert, oder sie wird mit einem galvanischen Überzug versehen.
  • Auch gibt es Trockengestelle, die völlig aus einem Metall wie Aluminium hergestellt sind und keinerlei Überzug haben
  • Das Problem bei den meisten bekannten Trockengestellen besteht darin, dass ihr Platzbedarf beim Gebrauch selbst bei wenig Wäsche beträchtlich ist.
  • Dies kann bei den begrenzten Räumlichkeiten, die normalerweise zur Verfügung stehen, durchaus ein Nachteil sein, vor allem im Winter oder an Regentagen, an denen die Wäsche geschützt aufgehängt werden muss.
  • Zur Beseitigung des vorstehend genannten Nachteiles ist aus der DE 16 83 857 U bereits ein Trockengestell von Wäsche mit einem Gitterrost bekannt. Der Gitterrost besteht aus teleskopartig in ihrer Länge verstellbaren Gitterstäben, die sich zwischen zwei Seitenteilen erstrecken. Durch Zusammenschieben oder Auseinanderziehen der Gitterstäbe kann die Länge des Trockengestells verändert werden. Die Seitenteile sind nur durch die Gitterstäbe miteinander verbunden, wobei die Gitterstäbe auch aus den Seitenteilen herausgezogen werden können, um die Breite des Trockengestells einstellen zu können. Dabei besteht die Gefahr, dass die beiden ineinandergesteckten Teile jedes Gitterstabes vollständig auseinandergezogen werden. Das Trockengestell ist auch in seiner Höhe verstellbar, indem relativ zu den Seitenteilen verstellbare Beine durch das Einstecken von Zapfen in unterschiedliche Löcher in ihrer jeweiligen Stellung arretiert werden. Die Handhabung dieser Höhenverstellung ist umständlich. Das gesamte Gestell wirkt labil. Zudem besteht die Gefahr, dass bei der Längenverstellung des Trockenrostes die jeweils einen Gitterstab bildenden Teile vollständig auseinandergezogen werden oder dass bei der Längenverstellung die Seitenteile gegeneinander verkantet werden, so dass die Gitterstäbe klemmen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Trockengestell anzugeben, das den oben erwähnten Nachteil der Trockengestelle nach dem Stand der Technik beseitigt.
  • Im Rahmen dieser Aufgabe ist ein Trockengestell anzugeben, bei dem es möglich ist, die Tragkapazität für Wäsche sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung zu verändern, so dass es auch zum Aufhängen von größeren Wäschestücken wie Bettlaken, Tischtücher und Überzüge geeignet einstellbar ist, sowie einfach verstellt und gehandhabt werden kann.
  • Diese Aufgaben werden durch ein Trockengestell gemäß den Ansprüchen 1 bzw. 11 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen 2 bis 10 und 12 bis 19 angegeben.
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der ausführlichen Beschreibung eines Ausführungsbeispiels erläutert, das als nicht einschränkendes Beispiel in den beigefügten Figuren dargestellt ist, in denen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Trockengestells mit einer Struktur nach der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Schnittansicht, die eine Vorrichtung in einem Bein zeigt, die das Verlängern der Beine ermöglicht;
  • 3 und 4 Schnitte von Details der in 2 gezeigten Vorrichtung in zwei unterschiedlichen Gebrauchsphasen;
  • 5 und 6 Schnittansichten einer Komponente des Gitters zum Aufhängen der Wäsche in offener bzw. geschlossener Stellung.
  • Wie in den vorstehend erwähnten Figuren gezeigt, hat ein insgesamt mit 10 bezeichnetes Trockengestell eine rechteckige Rahmenumfassung 11, die innen ein Gitter aus länglichen stabförmigen Komponenten 12 zum Aufhängen der Wäsche hat und von zwei Beinpaaren 13 und 14 gestützt ist, die jeweils in der Nähe ihrer Ecken so an die Rahmenumfassung 11 angelenkt sind, dass sie zwischen einer Ruhestellung, in der sie parallel zu dem Rahmen 11 angeordnet sind und diesen berühren, und einer Gebrauchsstellung bewegbar sind, in der sie um einen Winkel geschwenkt sind, der normalerweise größer als 90° ist.
  • Die Beine jedes Paares 13 und 14 haben mit ihren Enden verbundene Querelemente 15 bzw. 16 und bilden damit jeweils eine U-Form.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Rahmen 11 dadurch teleskopisch verlängerbar, daß zwei einander gegenüberliegende Elemente 17 der Umfassung und die Komponenten 12 des Gitters aus Paaren rohrförmiger Elemente 17a, 17b und 12a, 12b bestehen, von denen die einen in die anderen eingeführt sind.
  • Selbstverständlich muß eine Feststellvorrichtung vorhanden sind, um ein vollständiges Auseinanderziehen der Elemente 17a, 17b zu verhindern.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind auch die Beine 13 und 14 dadurch verlängerbar, daß sie aus rohrförmigen Elementen 13a und 13b bzw. 14a und 14b bestehen, von denen die einen in die andere eingeführt sind.
  • Genauer gesagt, sind die Elemente 13a und 14a über den Elementen 13b und 14b angeordnet und haben einen größeren Querschnitt als diese, während die Elemente mit dem kleineren Querschnitt 13b und 14b von unten her in die Elemente 13a und 14a eingeführt sind.
  • Zum Feststellen der Beine 13 und 14 in der ausgezogenen Stellung ist eine Vorrichtung vorgesehen, die einen im mittleren Bereich des Querelements 15 bzw. 16 angeordneten Druckknopf 18 und ein innen verlaufendes Kabel 19 hat, auf das der Druckknopf 18 einen Zug ausübt, da er über einem Abschnitt des Kabels 19 angeordnet ist, der zwischen zwei Befestigungselementen 20 gespannt ist, durch deren Bohrungen das Kabel 19 verläuft.
  • Die Enden 21 des Kabels 19 sind an den Schäften 22 von kleinen Kolben 23 befestigt, welche jeweils in Sitzen 24 becherförmiger Elemente 25 verschiebbar sind, die von oben auf die Elemente 13b und 14b aufgesetzt und somit mit diesen in die Elemente 13a und 14a eingeführt sind.
  • Dafür sind die becherförmigen Elemente 25 mit rohrförmigen Stutzen 25a versehen, die in die Elemente 13b und 14b eingeführt sind.
  • Zwischen den Kolben 23 und den Böden der entsprechenden Gleitsitze 24 sind Federn 26 angeordnet, welche dem Zug des Kabels 19 entgegenwirken.
  • Die Kolben 23 haben jeweils einen abgeschrägten Kopf 23a und einen axialen Fortsatz 23b (die Schrägung verläuft um den Fortsatz herum).
  • Je eine Kugel 27 pro Bein ist so angeordnet, daß sie zwischen einer Durchgangsbohrung 28 des Elements 13a bzw. 14a und einer Durchgangsbohrung 29 des Elements 13b bzw. 14b in dem Bereich wirkt, in dem die Seitenwand des Kopfes 23a des Kolbens 23 in der Ruhestellung angeordnet ist. Die Bohrung 28 wird bezüglich des Durchmessers der Kugel 27 nach außen kleiner, um zu verhindern, daß diese herausfällt.
  • Die Bohrungen 28 und 29 sind koaxial, wenn die Beine 13 und 14 in der ausgezogenen Stellung sind.
  • Da die Kugel 27 sich dann quer zwischen den Paaren der Elemente 13a und 13b bzw. 14a und 14b befindet, blockiert sie jegliche Bewegung dieser Elemente gegeneinander.
  • Wird der Kolben 23 gegen die Kraft der Feder 26 gezogen, bewirkt dies die Bewegung des Kopfes 23a, wodurch der Fortsatz 23b vor die Kugel 27 gebracht wird. Dies wiederum ermöglicht eine Bewegung der Kugel 27 in Querrichtung, wodurch sie aus der Bohrung 28 gelöst und das Verschieben der Elemente 13a, 13b und 14a, 14b der Beine 13 bzw. 14 gegeneinander ermöglicht wird.
  • Das Betätigen eines Druckknopfes 18 bewirkt selbstverständlich das gleichzeitige Lösen zweier Kugeln 27.
  • Die Abschrägung der Köpfe 23a ermöglicht die Bewegung der Kugel 27 radial nach innen.
  • Wie insbesondere in den 5 und 6 dargestellt, kann eine Komponente des Gitters 12 aus einem Element 12a bestehen, das in ein Element 12b eingeführt ist.
  • Das erste Element 12a hat eine spitzenförmige Querschnittsverengung 30, die das Sperrelement für einen vergrößerten Kopf 31 darstellt, der aus einer Kappe besteht, in die das Ende eines Elements 12c eingeführt ist, welches mittels einer Prägung 31a, durch die die beiden Teile plastisch verformt werden, fest mit der Kappe verbunden ist.
  • Das Element 12c ist in das Element 12a mit dem dem Kopf 31 abgewandten Ende eingeführt und axial in dem Element 12b befestigt, durch das es mit seiner gesamten Länge verläuft, wobei es das Ende durchsetzt, welches von demjenigen Ende des Elements 12b abgewandt ist, an dem das Element 12a eingeführt ist. Es ist mit einer Federscheibe 32 verbunden, die mit dem Element 12b zusammenwirkt.
  • Somit ist das Verschieben der Elemente 12a und 12b gegeneinander so lange möglich, bis der Kopf 31 des Elements 12c mit der Verengung 30 des Elements 12a in Berührung kommt.
  • In der praktischen Anwendung hat sich gezeigt, wie die Erfindung die gestellten Aufgaben löst, indem eine Struktur angegeben wird, die sowohl hinsichtlich der Tragkapazität für Wäsche in horizontaler Richtung als auch hinsichtlich des Abstands des Gitters vom Boden, d. h. hinsichtlich der Tragkapazität in vertikaler Richtung verstellbar ist.
  • Was seine möglichen unterschiedlichen Einstellungen betrifft, ist das Trockengestell einfach in der Handhabung. Es kann zudem zu wettbewerbsfähigen Preisen auf den Markt gebracht werden.
  • In der praktischen Umsetzung der Erfindung sind eile eingesetzten Materialien und Abmessungen, sofern sie mit dem Erfindungszweck kompatibel sind, je nach den Anforderungen variierbar.

Claims (19)

  1. Trockengestell mit einer viereckigen Rahmenumfassung (11), die ein Gitter aus stabförmigen Komponenten (12) zum Aufhängen der Wäsche hat und von Beinpaaren (13, 14) gestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (11) dadurch teleskopisch verlängerbar ist, dass zwei einander gegenüberliegende Komponenten der Umfassung und die Komponenten des Gitters aus Paaren rohrförmiger Elemente (17a, 17b, 12a, 12b) bestehen, von denen jeweils ein Element kleineren Querschnitts (12a) in ein Element größeren Querschnitts (12b) eingeführt ist, wobei ersteres eine Querschnittsverengung (30) hat, die als Sperrmittel für einen vergrößerten Kopf (31) eines weiteren Elements (12c) dient, welches in das Element kleineren Querschnitts (12a) mit seinem dem vergrößerten Kopf (31) abgewandten Ende eingeführt ist und in dem Element größeren Querschnitts (12b), welches es in seiner gesamten Länge durchläuft, axial befestigt ist, wobei es das dem Einführende abgewandte Ende des Elements (12b) größeren Querschnittes durchsetzt und daran befestigt ist.
  2. Trockengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vergrößerte Kopf aus einer Kappe (31) besteht, in die das Ende des weiteren Elements (12c) eingeführt und mittels einer Prägung (31a), welche das weitere Element (12c) und die Kappe (31) plastisch verformt, fest mit letzterer verbunden ist.
  3. Trockengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des weiteren Elements (12c) an dem Element größeren Querschnitts (12a) der jeweiligen Gitterkomponente durch die Verbindung des erstgenannten mit einer Federscheibe (32) realisiert ist, die auf das letztgenannte einwirkt.
  4. Trockengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Beinpaare (13, 14) dadurch teleskopisch verlängerbar sind, dass jedes aus Paaren rohrförmiger Elemente (13a, 13b, 14a, 14b) besteht, von denen jeweils die einen in die anderen eingeführt sind.
  5. Trockengestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Beine (13a, 13b, 14a, 14b) jedes Paares am unteren Ende Querelemente (15, 16) haben, so dass sie jeweils eine U-Form bilden.
  6. Trockengestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass für jedes Bein ein Element (13a, 14a) mit größerem Querschnitt oben angeordnet ist und ein Element (13b, 14b) mit kleinerem Querschnitt von unten in dieses eingeführt ist.
  7. Trockengestell nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass zum Feststellen der Beine in ausgezogener Stellung eine Vorrichtung vorgesehen ist, die einen im mittleren Bereich des Querelements (15, 16) angeordneten Druckknopf (18) und ein innen verlaufendes Kabel (19) hat, auf das der Druckknopf (18) einwirkt, wobei die Enden des Kabels (19) an den Schäften (22) kleiner Kolben (23) befestigt sind, welche jeweils in Sitzen (24) becherförmiger Elemente (25) verschiebbar sind, die von oben auf die rohrförmigen Elemente kleineren Querschnitts (13b, 14b) aufgesetzt und somit mit ihnen in die rohrförmigen Elemente größeren Querschnitts (13a, 14a) eingeführt sind, wobei zwischen den Kolben (23) und den Böden der entsprechende Gleitsitze (24) Federn (26) angeordnet sind, welche dem Zug des Kabels (19) entgegenwirken, und für jedes Bein eine Kugel (27) so angeordnet ist, dass sie zwischen einer Durchgangsbohrung (28) in dem Element größeren Querschnitts (13a, 14a), die nach außen hin bezüglich des Kugeldurchmessers leicht geschlossen ist, um zu verhindern, dass diese herausfällt, und einer Durchgangsbohrung (29) in dem Element kleineren Querschnitts (13b, 14b) in dem Bereich wirkt, in dem die Seitenwand des Kopfes (23a) des Kolbens in der Ruhestellung angeordnet ist, und wobei jeder Kolben (23) auf dem Kopf (23a) einen axialen Fortsatz (23b) als Sperre in Querrichtung hat, um Bewegungen der Kugel (27) zu ermöglichen, die diese aus der Bohrung (28) des Elements größeren Querschnitts (13a) lösen.
  8. Trockengestell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die becherförmigen Elemente (25) rohrförmige Stutzen (25a) haben, die in die rohrförmigen Elemente kleineren Querschnitts (13b, 14b) eingeführt sind.
  9. Trockengestell nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Köpfe (23a) der Kolben (23) jeweils um den axialen Fortsatz (23b) herum abgeschrägt sind, um die Bewegung der Kugel (27) zu ermöglichen.
  10. Trockengestell nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckknopf (18) über einem Abschnitt angeordnet ist, der zwischen zwei Befestigungselementen (20) gespannt ist, durch deren Bohrungen das Kabel (19) verläuft.
  11. Trockengestell mit einer viereckigen Rahmenumfassung (11), die ein Gitter aus stabförmigen Komponenten (12) zu Aufhängen der Wäsche hat und von Beinpaaren (13, 14) gestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Beinpaare (13, 14) dadurch teleskopisch verlängerbar sind, dass jedes aus Paaren rohrförmiger Elemente (13a, 13b, 14a, 14b) besteht, von denen jeweils die einen in die anderen eingeführt sind, wobei die Beine (13a, 13b, 14a, 14b) jedes Paares am unteren Ende Querelemente (15, 16) haben, so dass sie jeweils eine U-Form bilden, und dass zum Feststellen der Beine in ausgezogener Stellung eine Vorrichtung vorgesehen ist, die einen im mittleren Bereich des Querelements (15, 16) angeordneten Druckknopf (18) und ein innen verlaufendes Kabel (19) hat, auf das der Druckknopf (18) einwirkt, wobei die Enden des Kabels (19) an den Schäften (22) kleiner Kolben (23) befestigt sind, welche jeweils in Sitzen (24) becherförmiger Elemente (25) verschiebbar sind, die von oben auf die rohrförmigen Elemente kleineren Querschnitts (13b, 14b) aufgesetzt und somit mit ihnen in die rohrförmigen Elemente größeren Querschnitts (13a, 14a) eingeführt sind, wobei zwischen den Kolben (23) und den Böden der entsprechende Gleitsitze (24) Federn (26) angeordnet sind, welche dem Zug des Kabels (19) entgegenwirken, und für jedes Bein eine Kugel (27) so angeordnet ist, dass sie zwischen einer Durchgangsbohrung (28) in dem Element größeren Querschnitts (13a, 14a), die nach außen hin bezüglich des Kugeldurchmessers leicht geschlossen ist, um zu verhindern, dass diese herausfällt, und einer Durchgangsbohrung (29) in dem Element kleineren Querschnitts (13b, 14b) in dem Bereich wirkt, in dem die Seitenwand des Kopfes (23a) des Kolbens in der Ruhestellung angeordnet ist, und wobei jeder Kolben (23) auf dem Kopf (23a) einen axialen Fortsatz (23b) als Sperre in Querrichtung hat, um Bewegungen der Kugel (27) zu ermöglichen, die diese aus der Bohrung (28) des Elements größeren Querschnitts (13a) lösen.
  12. Trockengestell nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass für jedes Bein ein Element (13a, 14a) mit größerem Querschnitt oben angeordnet ist und ein Element (13b, 14b) mit kleinerem Querschnitt von unten in dieses eingeführt ist.
  13. Trockengestell nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die becherförmigen Elemente (25) rohrförmige Stutzen (25a) haben, die in die rohrförmigen Elemente kleineren Querschnitts (13b, 14b) eingeführt sind.
  14. Trockengestell nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Köpfe (23a) der Kolben (23) jeweils um den axialen Fortsatz (23b) herum abgeschrägt sind, um die Bewegung der Kugel (27) zu ermöglichen.
  15. Trockengestell nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, das der Druckknopf (18) über einem Abschnitt angeordnet ist, der zwischen zwei Befestigungselementen (20) gespannt ist, durch deren Bohrungen das Kabel verläuft.
  16. Trockengestellt nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (11) dadurch teleskopisch verlängerbar ist, dass zwei einander gegenüberliegende Komponenten der Umfassung und die Komponenten des Gitters aus Paaren rohrförmiger Elemente (17a, 17b, 12a, 12b) bestehen, von denen jeweils die einen in die anderen eingeführt sind.
  17. Trockengestell nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponenten des Gitters zum Aufhängen der Wäsche jeweils aus einem Element kleineren Querschnitts (12a) bestehen, das in ein Element größeren Querschnitts (12b) eingeführt ist, wobei ersteres eine Querschnittsverengung (30) hat, die als Sperrmittel für einen vergrößerten Kopf (31) eines weiteren Elements (12c) dient, welches in das Element kleineren Querschnitts (12a) mit seinem dem vergrößerten Kopf (31) abgewandten Ende eingeführt ist und in dem Element größeren Querschnitts (12b), welches es in seiner gesamten Länge durchläuft, axial befestigt ist, wobei es das dem Einführende abgewandte Ende des Elements (12b) größeren Querschnittes durchsetzt und daran befestigt ist.
  18. Trockengestell nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der vergrößerte Kopf aus einer Kappe (31) besteht, in die das Ende des weiteren Elementes (12c) eingeführt und mittels einer Prägung (31a), welche das weitere Element (12c) und die Kappe (31) plastisch verformt, fest mit letzterer verbunden ist.
  19. Trockengestell nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des weiteren Elements (12c) an dem Element größeren Querschnitts (12a) der jeweiligen Gitterkomponente durch die Verbindung des erstgenannten mit einer Federscheibe (32) realisiert ist, die auf das letztgenannte einwirkt.
DE10161319.9A 2000-12-21 2001-12-13 Trockengestellstruktur Expired - Fee Related DE10161319B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ITPD20000289 ITPD20000289A1 (it) 2000-12-21 2000-12-21 Struttura di stendibiancheria
IT000289/00 2000-12-21

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10161319A1 DE10161319A1 (de) 2002-07-25
DE10161319B4 true DE10161319B4 (de) 2015-10-08

Family

ID=11452137

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10161319.9A Expired - Fee Related DE10161319B4 (de) 2000-12-21 2001-12-13 Trockengestellstruktur

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE10161319B4 (de)
IT (1) ITPD20000289A1 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006042491B3 (de) * 2006-09-07 2007-10-31 Leifheit Ag Wäschetrocknungsgestell
ITPD20080001U1 (it) * 2008-01-08 2009-07-09 Gimi S P A "stendibiancheria perfezionato"
DE202008003345U1 (de) 2008-03-07 2008-05-29 Casa Si Marketing Und Vertriebsgesellschaft Mbh Ausziehbarer Wäscheständer
DE102012102976B4 (de) 2012-04-05 2019-04-18 Leifheit Ag Wäschetrockner und Vorrats- oder Aufbewahrungsmittel für einen Wäschetrockner
WO2018077794A1 (de) * 2016-10-24 2018-05-03 Cornelius Bobbert Trocken- oder wäscheständer
DE202016106508U1 (de) * 2016-11-21 2016-12-02 Casa Si Marketing Und Vertriebsgmbh Wäscheständer zum Aufhängen und Trocknen von Wäsche
DE102019111624A1 (de) * 2019-05-06 2020-11-12 Veith GbR (vertretungsberechtigter Gesellschafter: Thomas Veith, 42551 Velbert) Wäscheständer

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1683857U (de) * 1953-09-22 1954-09-23 Margaretha Moetefindt Zimmerwaeschetrockner.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1683857U (de) * 1953-09-22 1954-09-23 Margaretha Moetefindt Zimmerwaeschetrockner.

Also Published As

Publication number Publication date
DE10161319A1 (de) 2002-07-25
ITPD20000289A1 (it) 2002-06-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0486428B1 (de) Kleiderarm zum Aufhängen von Kleidungsstücken
DE1963591B2 (de) Wandkonsole, insbesondere fuer badezimmereinrichtungen
DE2646177B1 (de) Vorrichtung zur Hoeheneinstellung eines Klapptisches,-stuhles,-hockers o.dgl.
DE2435147B2 (de) Aus teilweise abgebogenen profilstangen gebildetes gestell
DE10161319B4 (de) Trockengestellstruktur
EP4064938A1 (de) Windverband und möbelbausatz
DE102015006037B4 (de) Tischanordnung
EP0457034B1 (de) Wäscheständer mit Trocknungsrost
DE19501567C2 (de) Tisch
DE20314289U1 (de) Tisch mit Mehrfachfunktion
DE19508378C1 (de) Gardinengleiter
DE10117546B4 (de) Zusammenklappbarer Trockenständer
EP2640557B1 (de) Arbeitstisch, insbesondere für den werkstattbereich
DE2809921A1 (de) Waeschetrockner
DE10035382C1 (de) Vorrichtung zur Höhenverstellung von Präsentierständern
EP2241217A2 (de) Rahmengestell eines Schubkastens
AT216174B (de) Traggestell für mehrere übereinander und nebeneinander anzuordnende Möbelstücke
DE2110493C3 (de) Wandwäschetrockner
DE8421274U1 (de) Waeschehalter od. dgl.
DE19758236C1 (de) Raumtragwerk
DE1915863B2 (de) Klappenscharnier
DE3609381C2 (de) Schwenkbeschlag
DE8515777U1 (de) Klapptisch, insbesondere zum Einbau in ein Fahrzeug, beispielsweise ein Wohn- und/oder Reisemobil
DE2529204A1 (de) Vorrichtung zum anbinden von vieh
CH433638A (de) Verstellbare Aufhängevorrichtung für Zimmereinrichtungsgegenstände

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
R016 Response to examination communication
R082 Change of representative

Representative=s name: SCHAUMBURG & PARTNER PATENTANWAELTE GBR, DE

Representative=s name: SCHAUMBURG & PARTNER PATENTANWAELTE MBB, DE

Representative=s name: SCHAUMBURG UND PARTNER PATENTANWAELTE MBB, DE

R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee