DE10161319A1 - Trockengestellstruktur - Google Patents

Trockengestellstruktur

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Trockengestell mit einer viereckigen Rahmenumfassung (11), die ein Gitter aus stabförmigen Komponenten (12) zum Aufhängen der Wäsche hat und von Beinpaaren (13, 14) gestützt ist. Der Rahmen (11) ist dadurch teleskopisch verlängerbar, daß zwei einander gegenüberliegende Komponenten der Umfassung und die Komponenten des Gitters aus Paaren rohrförmiger Elemente (17a, 17b, 12a, 12b) bestehen, von denen jeweils die einen in die anderen eingeführt sind.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Trockengestellstruktur.
Bekanntlich gehören die meisten der zur Zeit im Handel erhältlichen Trockenge­ stelle zu der Art mit einer viereckigen Rahmenumfassung mit einem Gitter aus stangenförmigen Elementen zum Aufhängen der Wäsche, der von einem Paar Beinen gestützt ist, welche gelenkig mit ihm verbunden sind.
Die bekannten Arten von Trockengestellen bestehen meistens aus metallenen Elementen. Insbesondere bestehen die tragenden Strukturen aus metallenen Rohren, die in geeigneter Weise gebogen und geschweißt sind, während die von den stangenförmigen Elementen gebildeten Gitter zum Aufhängen der Wäsche aus vollen Rundeisen bestehen, die maßgenau zugeschnitten und von innen an die viereckige Rahmenumfassung geschweißt sind.
Die Struktur wird mit einer Schicht aus Kunststoffmaterial überzogen oder lackiert, oder sie wird mit einem galvanischen Überzug versehen.
Auch gibt es Trockengestelle, die völlig aus einem Metall wie Aluminium herge­ stellt sind und keinerlei Überzug haben.
Das Problem bei den meisten bekannten Trockengestellen besteht darin, daß ihr Platzbedarf beim Gebrauch selbst bei wenig Wäsche beträchtlich ist.
Dies kann bei den begrenzten Räumlichkeiten, die normalerweise zur Verfügung stehen, durchaus ein Nachteil sein, vor allem im Winter oder an Regentagen, an denen die Wäsche geschützt aufgehängt werden muß.
Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Trockengestell anzugeben, das den oben erwähnten Nachteil der Trockengestelle nach dem Stand der Tech­ nik beseitigt.
Im Rahmen dieser Aufgabe ist ein Trockengestell anzugeben, bei dem es möglich ist, die Tragkapazität für Wäsche sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung zu verändern, so daß es auch zum Aufhängen von größeren Wäsche­ stücken wie Bettlaken, Tischtücher und Überzüge geeignet einstellbar ist.
Als weitere wichtige Aufgabe ist ein Trockengestell zu realisieren, das einfach ver­ stellt und gehandhabt werden kann.
Schließlich ist ein Trockengestell anzugeben, das zu wettbewerbsfähigen Kosten auf den Markt gebracht werden kann.
Diese und weitere Aufgaben, die im folgenden deutlich werden, löst ein Trocken­ gestell, das eine viereckige Rahmenumfassung mit einem Gitter aus stabförmigen Komponenten zum Aufhängen der Wäsche hat, die von Beinpaaren gestützt ist. Das Trockengestell ist dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen dadurch tele­ skopisch verlängerbar ist, daß zwei einander gegenüberliegende Komponenten der Umfassung und die Komponenten des Gitters jeweils aus Paaren rohrförmiger Elemente bestehen, von denen die einen in die anderen eingeführt sind.
Vorzugsweise sind die Beinpaare dadurch teleskopisch verlängerbar, daß jedes aus einem Paar rohrförmiger Elemente besteht, von denen die einen in die ande­ ren eingeführt sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich größ­ tenteils aus der ausführlichen Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das als nicht einschränkendes Beispiel in den beigefügten Figuren dargestellt wird, in denen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Trockengestells mit einer Struktur nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittansicht, die eine Vorrichtung in einem Bein zeigt, die das Verlängern der Beine ermöglicht;
Fig. 3 und 4 Schnitte von Details der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung in zwei unterschiedlichen Gebrauchsphasen;
Fig. 5 und 6 Schnittansichten einer Komponente des Gitters zum Auf­ hängen der Wäsche in offener bzw. geschlossener Stellung.
Wie in den vorstehend erwähnten Figuren gezeigt, hat ein insgesamt mit 10 be­ zeichnetes Trockengestell eine rechteckige Rahmenumfassung 11, die innen ein Gitter aus länglichen stabförmigen Komponenten 12 zum Aufhängen der Wäsche hat und von zwei Beinpaaren 13 und 14 gestützt ist, die jeweils in der Nähe ihrer Ecken so an die Rahmenumfassung angelenkt sind, daß sie zwischen einer Ru­ hestellung, in der sie parallel zu dem Rahmen 11 angeordnet sind und diesen be­ rühren, und einer Gebrauchsstellung bewegbar sind, in der sie um einen Winkel geschwenkt sind, der normalerweise größer als 90° ist.
Die Beine jedes Paares 13 und 14 haben mit ihren Enden verbundene Querele­ mente 15 bzw. 16 und bilden damit jeweils eine U-Form.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Rahmen 11 dadurch teleskopisch ver­ längerbar, daß zwei einander gegenüberliegende Elemente 17 der Umfassung und die Komponenten 12 des Gitters aus Paaren rohrförmiger Elemente 17a, 17b und 12a, 12b bestehen, von denen die einen in die anderen eingeführt sind.
Selbstverständlich muß eine Feststellvorrichtung vorhanden sind, um ein vollstän­ diges Auseinanderziehen der Elemente zu verhindern.
Gemäß der vorliegenden Erfindung sind auch die Beine 13 und 14 dadurch ver­ längerbar, daß sie aus rohrförmigen Elementen 13a und 13b bzw. 14a und 14b bestehen, von denen die einen in die andere eingeführt sind.
Genauer gesagt, sind die Elemente 13a und 14a über den Elementen 13b und 14b angeordnet und haben einen größeren Querschnitt als diese, während die Elemente mit dem kleineren Querschnitt 13b und 14b von unten her in die Ele­ mente 13a und 14a eingeführt sind.
Zum Feststellen der Beine 13 und 14 in der ausgezogenen Stellung ist eine Vor­ richtung vorgesehen, die einen im mittleren Bereich des Querelements 15 bzw. 16 angeordneten Druckknopf 18 und ein innen verlaufendes Kabel 19 hat, auf das der Druckknopf 18 einen Zug ausübt, da er über einem Abschnitt des Kabels 19 angeordnet ist, der zwischen zwei Befestigungselementen 20 gespannt ist, durch deren Bohrungen das Kabel verläuft.
Die Enden 21 des Kabels 19 sind an den Schäften 22 von kleinen Kolben 23 be­ festigt, welche jeweils in Sitzen 24 becherförmiger Elemente 25 verschiebbar sind, die von oben auf die Elemente 13b und 14b aufgesetzt und somit mit diesen in die Elemente 13a und 14a eingeführt sind.
Dafür sind die becherförmigen Elemente 25 mit rohrförmigen Stutzen 25a verse­ hen, die in die Elemente 13b und 14b eingeführt sind.
Zwischen den Kolben 23 und den Böden der entsprechenden Gleitsitze 24 sind Federn 26 angeordnet, welche dem Zug des Kabels 19 entgegenwirken.
Die Kolben 23 haben jeweils einen abgeschrägten Kopf 23a und einen axialen Fortsatz 23b (die Schrägung verläuft um den Fortsatz herum).
Je eine Kugel 27 pro Bein ist so angeordnet, daß sie zwischen einer Durchgangs­ bohrung 28 des Elements 13a bzw. 14a und einer Durchgangsbohrung 29 des Elements 13b bzw. 14b in dem Bereich wirkt, in dem die Seitenwand des Kopfes 23a des Kolbens 23 in der Ruhestellung angeordnet ist. Die Bohrung 28 wird be­ züglich des Durchmessers der Kugel 27 nach außen kleiner, um zu verhindern, daß diese herausfällt.
Die Bohrungen 28 und 29 sind koaxial, wenn die Beine 13 und 14 in der ausgezo­ genen Stellung sind.
Da die Kugel 27 sich dann quer zwischen den Paaren der Elemente 13a und 13b bzw. 14a und 14b befindet, blockiert sie jegliche Bewegung dieser Elemente ge­ geneinander.
Wird der Kolben 23 gegen die Kraft der Feder 26 gezogen, bewirkt dies die Be­ wegung des Kopfes 23a, wodurch der Fortsatz 23b vor die Kugel 27 gebracht wird. Dies wiederum ermöglicht eine Bewegung der Kugel in Querrichtung, wo­ durch sie aus der Bohrung 28 gelöst und das Verschieben der Elemente 13a, 13b und 14a, 14b der Beine 13 bzw. 14 gegeneinander ermöglicht wird.
Das Betätigen eines Druckknopfes 18 bewirkt selbstverständlich das gleichzeitige Lösen zweier Kugeln 27.
Die Abschrägung der Köpfe 23a ermöglicht die Bewegung der Kugel radial nach innen.
Wie insbesondere in den Fig. 5 und 6 dargestellt, kann eine Komponente des Gitters 12 aus einem Element 12a bestehen, das in ein Element 12b eingeführt ist.
Das erste Element 12a hat eine spitzenförmige Querschnittsverengung 30, die das Sperrelement für einen vergrößerten Kopf 31 darstellt, der aus einer Kappe besteht, in die das Ende eines Elements 12c eingeführt ist, welches mittels einer Prägung 31a, durch die die beiden Teile plastisch verformt werden, fest mit der Kappe verbunden ist.
Das Element 12c ist in das Element 12a mit dem dem Kopf 31 abgewandten Ende eingeführt und axial in dem Element 12b befestigt, durch das es mit seiner ge­ samten Länge verläuft, wobei es das Ende durchsetzt, welches von demjenigen Ende des Elements 12b abgewandt ist, an dem das Element 12a eingeführt ist. Es ist mit einer Federscheibe 32 verbunden, die mit dem Element 12b zusam­ menwirkt.
Somit ist das Verschieben der Elemente 12a und 12b gegeneinander so lange möglich, bis der Kopf 31 des Elements 12c mit der Verengung 30 des Elements 12a in Berührung kommt.
In der praktischen Anwendung hat sich gezeigt, wie die Erfindung die gestellten Aufgaben löst, indem eine Struktur angegeben wird, die sowohl hinsichtlich der Tragkapazität für Wäsche in horizontaler Richtung als auch hinsichtlich des Ab­ stands des Gitters vom Boden, d. h. hinsichtlich der Tragkapazität in vertikaler Richtung verstellbar ist.
Was seine möglichen unterschiedlichen Einstellungen betrifft, ist das Trockenge­ stell einfach in der Handhabung. Es kann zudem zu wettbewerbsfähigen Preisen auf den Markt gebracht werden.
In der praktischen Umsetzung der Erfindung sind alle eingesetzten Materialien und Abmessungen, sofern sie mit dem Erfindungszweck kompatibel sind, je nach den Anforderungen variierbar.

Claims (11)

1. Trockengestell mit einer viereckigen Rahmenumfassung (11), die ein Gitter aus stabförmigen Komponenten (12) zum Aufhängen der Wäsche hat und von Beinpaaren (13, 14) gestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (11) dadurch teleskopisch verlängerbar ist, daß zwei einander ge­ genüberliegende Komponenten der Umfassung und die Komponenten des Gitters aus Paaren rohrförmiger Elemente (17a, 17b, 12a, 12b) bestehen, von denen jeweils die einen in die anderen eingeführt sind.
2. Trockengestell mit einer viereckigen Rahmenumfassung (11), die ein Gitter aus stabförmigen Komponenten (12) zum Aufhängen der Wäsche hat und von Beinpaaren (13, 14) gestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Beinpaare (13, 14) dadurch teleskopisch verlängerbar sind, daß jedes aus Paaren rohrförmiger Elemente (13a, 13b, 14a, 14b) besteht, von denen je­ weils die einen in die anderen eingeführt sind.
3. Trockengestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine (13a, 13b, 14a, 14b) jedes Paares am unteren Ende Querelemente (15, 16) haben, so daß sie jeweils eine U-Form bilden.
4. Trockengestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Bein ein Element (13a, 14a) mit größeren Querschnitt oben angeordnet ist und ein Element (13b, 14b) mit kleinerem Querschnitt von unten in dieses eingeführt ist.
5. Trockengestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Feststellen der Beine in ausgezogener Stellung eine Vorrichtung vorgesehen ist, die einen im mittleren Bereich des Querelements (15, 16) angeordneten Druckknopf (18) und ein innen verlau­ fendes Kabel (19) hat, auf das der Druckknopf (18) einwirkt, wobei die En­ den des Kabels (19) an den Schäften (22) kleiner Kolben (23) befestigt sind, welche jeweils in Sitzen (24) becherförmiger Elemente (25) verschiebbar sind, die von oben auf die rohrförmigen Elemente kleineren Querschnitts (13b, 14b) aufgesetzt und somit mit ihnen in die rohrförmigen Elemente grö­ ßeren Querschnitts (13a, 14a) eingeführt sind, wobei zwischen den Kolben (23) und den Böden der entsprechenden Gleitsitze (24) Federn (26) ange­ ordnet sind, welche dem Zug des Kabels (19) entgegenwirken, und für jedes Bein eine Kugel (27) so angeordnet ist, daß sie zwischen einer Durchgangs­ bohrung (28) in dem Element größeren Querschnitts (13a, 14a), die nach außen hin bezüglich des Kugeldurchmessers leicht geschlossen ist, um zu verhindern, daß diese herausfällt, und einer Durchgangsbohrung (29) in dem Element kleineren Querschnitts (13b, 14b) in dem Bereich wirkt, in dem die Seitenwand des Kopfes (23a) des Kolbens in der Ruhestellung angeordnet ist, und wobei jeder Kolben (23) auf dem Kopf (23a) einen axialen Fortsatz (23b) als Sperre in Querrichtung hat, um Bewegungen der Kugel (27) zu er­ möglichen, die diese aus der Bohrung (28) des Elements größeren Quer­ schnitts (13a) lösen.
6. Trockengestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die be­ cherförmigen Elemente (25) rohrförmige Stutzen (25a) haben, die in die rohr­ förmigen Elemente kleineren Querschnitts (13b, 14b) eingeführt sind.
7. Trockengestell nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe (23a) der Kolben (23) jeweils um den axialen Fortsatz (23b) herum abgeschrägt sind, um die Bewegung der Kugel (27) zu ermöglichen.
8. Trockengestell nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Druckknopf (18) über einem Abschnitt angeordnet ist, der zwi­ schen zwei Befestigungselementen (20) gespannt ist, durch deren Bohrun­ gen das Kabel (19) verläuft.
9. Trockengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Komponenten des Gitters zum Aufhängen der Wäsche jeweils aus einem Element kleineren Querschnitts (12a) bestehen, das in ein Ele­ ment größeren Querschnitts (12b) eingeführt ist, wobei ersteres eine Quer­ schnittsverengung (30) hat, die als Sperrmittel für einen vergrößerten Kopf (31) eines weiteren Elements (12c) dient, welches in das Element kleineren Querschnitts (12a) mit seinem dem vergrößerten Kopf (31) abgewandten Ende eingeführt ist und in dem Element größeren Querschnitts (12b), wel­ ches es in seiner gesamten Länge durchläuft, axial befestigt ist, wobei es das dem Einführende abgewandte Ende des Elements (12b) größeren Querschnittes durchsetzt und daran befestigt ist.
10. Trockengestell nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der vergrö­ ßerte Kopf aus einer Kappe (31) besteht, in die das Ende des weiteren Ele­ ments (12c) eingeführt und mittels einer Prägung (31a), welche beide Ele­ mente plastisch verformt, fest damit verbunden ist.
11. Trockengestell nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befesti­ gung des weiteren Elements (12c) an dem Element größeren Querschnitts (12a) durch die Verbindung des erstgenannten mit einer Federscheibe (32) realisiert ist, die auf das letztgenannte einwirkt.
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