CH518398A - Wäschetrockner - Google Patents

Wäschetrockner

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CH518398A
CH518398A CH1716369A CH1716369A CH518398A CH 518398 A CH518398 A CH 518398A CH 1716369 A CH1716369 A CH 1716369A CH 1716369 A CH1716369 A CH 1716369A CH 518398 A CH518398 A CH 518398A
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CH
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support
housing
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support arms
tumble dryer
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Application number
CH1716369A
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English (en)
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Artweger A Fa
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F57/00Supporting means, other than simple clothes-lines, for linen or garments to be dried or aired 
    • D06F57/12Supporting means, other than simple clothes-lines, for linen or garments to be dried or aired  specially adapted for attachment to walls, ceilings, stoves, or other structures or objects

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description


  
 



  Wäschetrockner
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wäschetrockner, bestehend aus einem an einer Wand befestigbaren Gehäuse und einem gelenkig mit diesem verbundenen ausziehbaren, sowie zusammenschiebbaren Gestell, das zwei mit Abstand voneinander angeordnete, selbsttragende Arme aufweist, die durch horizontale, der Aufhängung von Wäsche dienende Tragstangen miteinander verbunden sind.



   Derartige Wäschetrockner, bei denen die Tragarme die Form von Nürnberger-Scheren aufweisen, sind in verschiedenen Ausführungen bekannt geworden. Sie konnten jedoch vor allem deshalb nicht recht befriedigen, da bei ihnen gerade die meist beanspruchten Teile aus Kunststoff bestehen und daher bei unsachgemässer Behandlung und stärkerer Belastung leicht in Brüche gehen.



  Dazu kommt, dass die Gestelle im zusammengeschobenen Zustand nicht vollkommen abschliessbar sind, so dass sie, wenn sie längere Zeit ausser Gebrauch sind, durch Ablagerungen von Staub oder dgl. verunreinigt werden können.



   Bekannt sind auch Wäschetrockner mit gegeneinander klappbaren Tragarmen für durch Gleitstücke parallel zueinander verschiebbare Leinen, wobei die Tragarme untereinander angeordnete Schienen für die Gleitstücke aufweisen. Aber auch diese Wäschetrockner haben den Nachteil, dass sie stärkeren Belastungen nicht standhalten, in ihrer Formgebung wenig ansprechend und im zusammengeklappten Zustand ebenfalls nicht vollkommen abschliessbar sind.



   Ziel der Erfindung ist nun ein Wäschetrockner, der die aufgezeigten Mängel vermeidet, der demnach eine wesentlich grössere Belastbarkeit aufweist, weniger empfindlich und einfach zu bedienen ist und der im zusammengeschobenen Zustand in einem Gehäuse vollkommen abschliessbar ist und der ein elegantes Aussehen hat.



   Erreicht wird dies erfindungsgemäss dadurch, dass am Gehäuse zwei seitlich aufklappbare, einen U-förmigen Querschnitt aufweisende und zur Aufnahme der Tragarme eingerichtete Halbdeckel angelenkt sind, die im aufgeklappten Zustand als Führung für die Tragstangen dienen und dass die gelenkig mit dem Gehäuse verbundenen Tragarme etwa in der Mitte ihrer Länge nach innen knickbar und im geknickten Zustand in das Gehäuse einschiebbar sind und dass an den Tragarmen in etwa gleichen Abständen Stützen angeordnet sind, mit deren Hilfe die Tragstangen schwenkbar gehaltert und diese sowie die Stützen relativ zueinander verschiebbar sind.



   Die Tragstangen können in beiden knickbar miteinander verbundenen Teilen der Tragarme stufenförmig angeordnet und beim Einschieben in das Gehäuse übereinander in je eine Reihe für die beiden Tragarmteile bringbar sein.



   Das Gehäuse kann im Bereich der Anlenkstellen für die Halbdeckel mit je einem als Anschlag dienenden Vorsprung versehen sein, der die Schwenkbewegung der Halbdeckel aus der Schliesslage heraus im Höchstmass von 900 begrenzt. Zur Anlenkung der Tragarme und der   Halbdeckel    am Gehäuse können U-förmige, aus einem rostfreien Material gefertigte Lagerböcke vorgesehen sein, deren Steg mit Ausnehmungen zur Befestigung an der Innenseite der Rückwand des Gehäuses und deren im wesentlichen senkrecht davon abstehende Flansche mit der Anlenkung der Tragarme und   Ilalbdecltel    dienenden Ausnehmungen versehen sind, wobei sich die Anlenkstellen für die Halbdeckel an den abgewinkelten Enden der Flansche befinden.

  Die Lagerböcke können zur Befestigung des Gehäuses an einer Wand mit herangezogen und ihr Steg zusätzlich mit entsprechenden Ausnehmungen versehen sein.



   Die knickbar miteinander verbundenen Teile der Tragarme können als Tragrahmen ausgebildet sein, die aus je zwei mit gleichem Abstand übereinander angeordnete Schienen aus einem nichtrostenden Material aufweisen, zwischen denen die in gleicher Länge ausgebildeten Stützen angeordnet und mit durch entsprechende Ausnehmungen der Schienen ragende Zapfen drehbar gelagert sind. Diese können mit ihre axiale Verschiebung in der Gebrauchslage verhindernde Nasen versehen sein.



  Die Stützen können nächst ihren Enden mit die Schienen der Tragrahmen im gleichen Abstand haltenden Anliegeflächen versehen sein, aus denen die Lagerzapfen der Stützen senkrecht vorragen und zwischen denen der der Halterung und Führung der jeweiligen Tragstange dienende Lagerteil der Stütze in der für die stufenförmige   Anordnung der Tragstange entsprechenden Höhe angeordnet ist. Zur knickbaren Verbindung der unterteilten Tragarme können Gelenke vorgesehen sein, die zur Verhinderung einer völligen Durchstreckung der beiden Armteile und damit einer selbsthemmenden Stellung, mit einem entsprechenden   Abstützflansch    versehen sind. Der Abstand der beiden Tragarme voneinander kann durch die Ausbildung der beim Herausziehen des Gestells aus dem Gehäuse vordersten Tragstange bestimmt werden.



   Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels, welches in der Zeichnung schematisch dargestellt ist, näher erläutert. In dieser zeigt:    Fig. 1    eine Vorderansicht des Wäschetrockners im geschlossenen Zustand,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den geschlossenen Wäschetrockner,
Fig. 3 in Vorderansicht die eine Hälfte des Wäschetrockners bei   aufgeklappten1    Halbdeckel und in das Gehäuse geschobenem Gestell,
Fig. 4 eine Seitenansicht des im gestreckten Zustand befindlichen Tragarmes,
Fig. 5 in perspektivischer Darstellung einen der Anlenkung eines Tragarmes und Halbdeckels dienenden Lagerbock,
Fig. 6 in perspektivischer Darstellung einen der Halterung der Tragstangen in den Tragrahmen dienenden Stützen,
Fig. 7 in Draufsicht die rechte Hälfte des Wäschetrockners bei teilweise aus dem Gehäuse gezogenem Gestell und
Fig.

   8 in Draufsicht einen Teil der linken Hälfte des Wäschetrockners bei vollständig ausgezogenem Gestell.



   Der als Ausführungsbeispiel gezeigte Wäschetrockner besitzt ein Gehäuse 1 aus einem antistatischen Kunststoff, das an seiner vorderen Längsseite durch zwei seitlich aufklappbare Halbdeckel 2 abschliessbar ist, deren Schwenkbewegung aus der Schliesslage durch als Anschläge dienende Vorsprünge 3 im Ausmass von 900 begrenzt ist. An seiner rückwärtigen Wand 4 ist das Gehäuse 1 mit Ausnehmungen 5 zu seiner Befestigung mittels Schrauben oder dgl. versehen. Mit dem Gehäuse 1 ist ein ausziehbares und wieder zusammenschiebbares Gestell verbunden, das zwei selbsttragende Arme 6 aufweist, die durch der Aufhängung von Wäsche dienenden Tragstangen 7 miteinander verbunden sind. Zur Anlenkung der Tragarme 6 und der Halbdeckel 2 am Gehäuse 1 sind zwei im wesentlichen eine U-förmige Gestalt besitzende und aus einem rostfreien Stahl gefertigte Lagerböcke 8 vorgesehen.

  Diese Lagerböcke 8 weisen einen Steg 9, der zu seiner Befestigung an der Innenseite der rückwärtigen Wand 4, durch Anschrauben oder Vernieten, mit Ausnehmungen 10 versehen ist, sowie zwei im wesentlichen senkrecht vom Steg 9 abstehende Flansche 11 auf, die sich gegen ihre Enden zu verjüngen und mit Ausnehmungen 12 zur Anlenkung der Tragarme 6 und mit Ausnehmungen 13 zur Anlenkung der   Halbdeckel    2 versehen sind. Im vorliegenden Falle sind die der Anlenkung der Halbdeckel 2 dienenden Enden der Flansche 11 durch Knicke 14 aus der Flanschebene gebracht. Die Lagerböcke 8 können auch zur Verstärkung der Befestigung des Gehäuses 1 an einer Wand mit herangezogen werden, wobei der Steg entsprechend verbreitert und zusätzlich mit Ausnehmungen versehen wird, die mit den der Gehäusebefestigung dienenden Ausnehmungen 5 fluchten.



   Die Tragarme 6 sind als Tragrahmen ausgebildet, die aus zwei knickbar miteinander verbundenen Teilen 6', 6" bestehen, die je zwei mit gleichem Abstand übereinander angeordnete, aus einem nichtrostenden Material, z.B.



  einer Aluminium-Legierung, gebildete Schienen 15, 16 aufweisen, zwischen denen gleich lange Stützen 17 mit Endzapfen 18 in entsprechenden Ausnehmungen 19 der Schienen 15, 16 drehbar gelagert sind. Gegen eine axiale Verschiebung sind die Stützen 17 durch an ihren Zapfen 18 angebrachte mit Nasen versehene Endstücke 20 gesichert. Die der Lagerung jeder Stütze 17 in den beiden Schienen 15, 16 dienenden Ausnehmungen 19 sind miteinander fluchtend angeordnet und der Querschnittsform des mit der Nase versehenen Endstückes 20 der Zapfen 18 angepasst, so dass diese in der richtigen Stellung zwar durch die Ausnehmungen 19 der Schienen 15, 16 hindurch geführt, diese aber nach einer auch nur geringfügigen Verdrehung der Stützen 17 durch die Nasen der Endstücke 20 festgehalten werden.



   Im Bereich ihrer Enden sind die Stützen 17 mit quer zu ihrer Längsachse verlaufenden Flächen 21 und 22 versehen, aus denen die Zapfen 18 senkrecht vorragen und auf denen die Schienen 15, 16 zur Anlage gebracht sind. Dazwischen befindet sich der der Halterung und Führung der jeweiligen Tragstange 7 dienende Lagerteil 23 der Stütze 17, der eine Bohrung 24 aufweist, deren Durchmesser um ein Geringes grösser als der Querschnittsdurchmesser der Tragstange 7 ist, so dass die Stütze beim Verschieben des Gestells auf der Tragstange 7 gleiten kann. Der Lagerteil 23 ist in einer für eine stufenförmige Anordnung der einander benachbarten Tragstangen 7 entsprechenden Höhe angeordnet.



   Die beiden Tragarmteile 6', 6" sind durch Gelenke 25 knickbar miteinander verbunden, die so an die zu verbindenden Enden der Schienen 15, 16 angelenkt sind, dass sie eine völlige Durchstreckung der beiden Armteile 6', 6" und damit eine selbsthemmende Stellung der Arme 6 beim Herausziehen des Gestells aus dem Gehäuse 1 verhindern.



   Der Abstand der beiden Tragarme 6 voneinander ist durch die Länge der beim Herausziehen des Gestells aus dem Gehäuse 1 vordersten Tragstange 7' bestimmt, die mit ihrem fest mit dem unteren Teil der vordersten im Tragarm 6 angeordneten Stütze 17' verbunden ist. Die Enden der übrigen Tragstangen 7 sind mit Abdeckkappen 26 aus Kunststoff versehen, die beim Verschieben des Gestells an den Innenflächen 27 der einen Uförmigen Querschnitt aufweisenden Halbdeckel 2 gleiten, wodurch die axiale Verschiebung der Tragstangen 7 begrenzt ist. Zur Erleichterung des Herausziehens des Gestells aus dem Gehäuse 1 sind an den Verbindungsstellen der vordersten Tragstange 7' mit den Tragarmen 6 Grifflappen 28 angebracht. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Wäschetrockner, bestehend aus einem an einer Wand befestigbaren Gehäuse und einem gelenkig mit diesem verbundenen ausziehbaren, sowie zusammenschiebbaren Gestell, das zwei mit Abstand voneinander angeordnete selbsttragende Arme aufweist, die durch horizontale, der Aufhängung von Wäsche dienende Tragstangen miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse (1) zwei seitlich aufklappbare, einen U-förmigen Querschnitt aufweisende und zur Aufnahme der Tragarme (6) eingerichtete Halbdeckel (2) angelenkt sind, die im aufgeklappten Zustand als Führung für die Tragstangen (7) dienen und dass die gelenkig mit dem Gehäuse (1) verbundenen Tragarme (6) etwa in der Mitte ihrer Länge nach innen knickbar und im geknickten Zustand in das Gehäuse (1) einschiebbar sind, wobei an den Tragarmen (6) in etwa gleichen Abständen Stützen (17) angeordnet sind,
    mit deren Hilfe die Tragstangen (7) schwenkbar gehaltert und diese sowie die Stützen (17) relativ zueinander verschiebbar sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Wäschetrockner nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstangen (7) in beiden knickbar miteinander verbundenen Teilen (6', 6") der Tragarme (6) stufenförmig angeordnet und beim Einschieben in das Gehäuse (1) übereinander in je eine Reihe für die beiden Tragarmteile (6', 6") bringbar sind.
    2. Wäschetrockner nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) im Bereich der Anlenkstellen für die Halbdeckel (2) mit je einem als Anschlag dienenden Vorsprung (3) versehen ist, der die Schwenkbewegung der Halbdeckel (2) aus der Schliesslage heraus im Höchstausmass von 900 begrenzt.
    3. Wäschetrockner nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Anlenkung der Tragarme (6) und der Halbdeckel (2) am Gehäuse (1) U-förmige, aus einem rostfreien Material gefertigte Lagerböcke (8) vorgesehen sind, deren Steg (9) mit Ausnehmungen (10) zur Befestigung an der Innenseite der Rückwand (4) des Gehäuses (1) und deren im wesentlichen senkrecht davon abstehende Flansche (11) mit der Anlenkung der Tragarme (6) und Halbdeckel (2) dienenden Ausnehmungen (12, 13) versehen sind, wobei sich die Anlenkstellen für die Halbdeckel (2) an den abgewinkelten Enden der Flansche (11) befinden.
    4. Wäschetrockner nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerböcke (8) zur Befestigung des Gehäuses (1) an einer Wand mit herangezogen und ihr Steg zusätzlich mit entsprechenden Ausnehmungen versehen ist.
    5. Wäschetrockner nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die knickbar miteinander verbundenen Teile (6', 6") der Tragarme (6) als Tragrahmen ausgebildet sind, die je zwei mit gleichem Abstand übereinander angeordnete, aus einem nichtrostenden Material bestehende Schienen (15, 16) aufweisen, zwischen denen die in gleicher Länge ausgebildeten Stützen (17) angeordnet und mit durch entsprechende Ausnehmungen (19) der Schienen (15, 16) ragende Zapfen (18) drehbar gelagert sind.
    6. Wäschetrockner nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen (18) mit ihre axiale Verschiebung in der Gebrauchslage verhindernde Nasen (20) versehen sind.
    7. Wäschetrockner nach den Unteransprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (17) nächst ihren Enden mit die Schienen (15, 16) der Tragrahmen (6) in gleichen Abstand haltenden Anliegeflächen (21, 22) versehen sind, aus denen die Lagerzapfen (18) der Stützen (17) senkrecht vorragen und zwischen denen ein der Halterung und Führung der jeweiligen Tragstange (7) dienender Lagerteil (23) der Stütze (17) in der für die stufenförmige Anordnung der Tragstange (7) entsprechenden Höhe angeordnet ist.
    8. Wäschetrockner nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur knickbaren Verbindung der unterteilten Tragarme (6) Gelenke (25) vorgesehen sind, die zur Verhinderung einer völligen Durchstreckung der beiden Armteile (6', 6") und damit einer selbsthemmenden Stellung, mit einem entsprechenden Abstützflansch versehen sind.
    9. Wäschetrockner nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der beiden Tragarme (6) voneinander durch die Ausbildung der beim Herausziehen des Gestells aus dem Gehäuse (1) vordersten Tragstange (7') bestimmt ist.
CH1716369A 1969-11-18 1969-11-18 Wäschetrockner CH518398A (de)

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Family

ID=4423231

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0479729A1 (de) * 1990-10-02 1992-04-08 Walter Steiner Vorrichtung zum Trocknen von Wäschestücken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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