DE2017154C3 - Zusammenklappbarer Wäschetrockenständer - Google Patents

Zusammenklappbarer Wäschetrockenständer

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DE2017154C3 DE19702017154 DE2017154A DE2017154C3 DE 2017154 C3 DE2017154 C3 DE 2017154C3 DE 19702017154 DE19702017154 DE 19702017154 DE 2017154 A DE2017154 A DE 2017154A DE 2017154 C3 DE2017154 C3 DE 2017154C3
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F57/00Supporting means, other than simple clothes-lines, for linen or garments to be dried or aired 
    • D06F57/08Folding stands

Description

Die Erfindung betrifft einen zusammenklappbaren Wäschetrockenständer, bestehend aus zwei an den oberen Enden Spannarme für die V/äscheleinen tragenden, scherenartig aufspreizbaren, gelenkig miteinander verbundenen Ständern, die durch eine im Kreuzungsbereich angeordnete Sperrvorrichtung gegeneinander fesciJlbar sind, wobei jedem Stander ein mit einer Ausnehmung versehener fest zugeordneter erster Sperrteil und ein in die Ausnehmung des ersten Sperrteils einrastender zweiter Sperrteil zugeordnet ist
Bei einem bekannten derartigen zusammenklappbaren Wäschetrockenständer besteht die Sperrvorrichtung aus sogenannten Schnäppern, die sich in ungünstigen Belastungsfallen ungewollt lösen können, so daß der Wäschetrockenständer selbsttätig zusammenklappt Um dies zu vermeiden, wurden die Schnäpper sehr straff wirkend ausgebildet. Die Praxis hat gezeigt, 6J daß auch diese straffe Wirkung der Schnäpper nach verhältnismäßig kurzer Gebrauchsdauer des Wäschetrockenständers nicht mehr vorhanden ist, so daß der Ständer, insbesondere bei Belastung mit großen und nassen Wäschestücken, nicht mehr betriebssicher ist Auch ist es schwierig, die Schnäpper bei dem bekannten Wäschetrockenständer in ihre unwirksame Stellung zu überführen, weil besondere Handgriffe fehlen und ihre Federkraft, die überwunden werden muß, verhältnismäßig groß ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten Mangel zu beseitigen und bei zusammenklappbaren Wäschetrockenständern eine Sperrvorrichtung zu schaffen, die sich in der Gebrauchsstellung auch in ungünstigen Belastungsfällen nicht selbsttätig löst
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile, und zwar dadurch, daß in die Ausnehmungen der den Ständer zugeordneten Sperrteile ein die Sperrteile umfangsseitig überragender, in seinem den Randbereich der Sperrteile durchdringenden Abschnitt querschnittsverstärkter Sperriegel eindrückbar ist
Dadurch kann der Sperriegel auch bei stärkster Belastung des Wäschetrockenständers nicht selbsttätig in seine unwirksame Stellung gelangen.
Zwar ist bereits ein aus zwei U-förmigen Ständern bestehender zusammenklappbarer Wäschetrockenständer zum Aufstellen in Badezimmern, insbesondere auf Badewannen bekannt der an den Verbindungsgelenken Sperrglieder aufweist Dabei ist das schalenförmige Sperrglied auf der Tragstrebe des ersten Ständers angeordnet und mit einem Kragen ausgerüstet, der mit der Tragstrebe des zweiten Ständers zusammenwirkt Bei diesem bekannten Wäschetrockenständer ist hierdurch lediglich ein Anschlag gebildet, der die Aufspreizung des Wäschetrockenständers beschränkt Es ist somit keine Rückhubsperre vorgesehen, die das ungewollte Zusammenklappen des Ständers verhindert
Nach einer bevorzugten weiteren Ausfühningsform der Erfindung sind die Sperrteile schalenförmig ausgebildet und durch je einen mit axial gerichteten Wandteilen klemmend eingesetzten Bodenteil ergänzt, wobei die Außenflächen der Bodenteile als Führungsflächen aneinanderliegen.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann der Sperrriegel in dem ihn in der Freigabestellung vollständig aufnehmenden Sperrteil festgelegt sein, wobei der Sperriegel mit einem einander gegenüberliegende Radialschlitze aufweisenden Durchbruch auf einen aus dem Bodenteil des Sperrteils ausgebogenen, im wesentlichen einen pilzförmigen Umriß aufweisenden Lappen aufgesetzt ist
Schließlich können nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Sperrteile mit an den Randzonen ihrer einander zugewandten Stirnseiten ausgebildeten nutenfederartig ineinandergreifenden Bereichen aneinander geführt sein, wobei der Sperriegel auf der Schwenkachse gehaltert ist
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung näher beschriebea In dieser zeigt
F i g. 1 einen Wäschetrockenständer in schaubildlicher Darstellung,
F i g. 2 eine in sperrwirksamer Stellung befindliche Sperrvorrichtung in Draufsicht,
F i g. 3 eine Sperrvorrichtung in entsperrter Stellung in Draufsicht,
F i g. 4 eine erste Ausfühningsform eines Sperrteils in schaubildlicher Darstellung,
F i g. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V der F ig. 4,
F i g. 6 einen Sperriegel der Ausfühningsform gemäß F i g. 4 in schaubildlicher Darstellung,
Fig-7 Einzelteile eines das Sperrteil gemäß Fig.4 ergänzenden Sperrteils vor dem Zusammenbau,
Fig.8 Sperrteile einer weiteren Ausführungsform einer Sperrvorrichtung vor dem Zusammenbau und
Fig.9 eine Befestigungsstelle eines Spannarmes zur Aufnahme der Wäscheleinen im Längsschnitt
Der in der Fig. 1 dargestellte zusammenklappbare Wäschetrockenständer besteht im wesentlichen aus zwei scherenartig verbundenen, rohrförmigen Ständern H, an deren oberem Stirnende quer dazu gestellte Spannarme 12 befestigt sind, während an den unteren Stirnenden ebenfalls quergestellte, der Aufstellung des Wäschetrockners 10 auf dem Boden dienende Füße 13 angeordnet sind. Zwischen den Spannarmen 12 sind Wäscheleinen 14 angeordnet, die in der in F i g. 1 dargestellten Gebrauchsstellung des Trockners 10 zwischen den Armen 12 ausgespannt sind und dadurch die aufzuhängende Wäsche aufzunehmen vermögen. Beim Nichtgebrauch des Trockners 10 lassen sich seine Stander 11 scherenartig zusammenklappen, so daß die Arme 12 und die Füße 13. nebeneinander zu liegen kommen, wodurch sich eine langgestreckte, nur einen geringeren Raum erfordernde Form des Trockners 10 ergibt
Da die Wäscheleinen 14 bei dem Zusammenlegen des Trockners 10 bei Nichtgebrauch ebenfalls zusam menlegbar sei müssen, ergibt sich andererseits die Notwendigkeit, die Stellung der Ständer 11 in der u, F i g. 1 dargestellten Gebrauchsstellung zu sperren, damit sie nicht durch die auf die Arme 12 ziehend einwirkende Wäschelast zusammengeklappt werden können. In den dargestellten Ausführungsbeispielen ist zur Sperrung der Ständer U in deren Gebrauchsstellung eine Sperrvorrichtung 15 im Bereich der Schwenkachse 16 der Ständer 11 vorgesehen. Wie die Fig.2 und 3 zeigen, besteht die Sperrvorrichtung 15 aus den Ständern U einzeln zugeordneten, aneinanderliegenden Sperrteilen 17, 18, die eine im wesentlichen zylindrische Gestalt aufweisen. Zwischen den Sperrteilen 17, 18 ist ein Sperrriegel 19 vorgesehen, der, wie F i g. 2 zeigt, in der Gebrauchsstellung zugleich in zur Deckung gebrachte benachbarte Ausnehmungen 20,21 der Sperrteile 17,18 in der Bewegungsrichtung der Ständer 11 formschlüssig eingreift Dabei ist die Ausnehmung 20 des Sperrteils 17 so bemessen, daß sie den Sperriegel 19 auch ganz allein aufzunehmen vermag. Durch die Überführung des Sperriegels 19 über seinen gesamten Querschnitt in die Ausnehmung 20 des Sperrteils 17 ist die Sperrung beider Sperrteile 17, 18 und damit der Ständer 11 aufgehoben, so daß sie in die Nichlgebrauchslage oder in beliebige Zwischenlagen überführt werden können. Den Sitz des Sperriegels in der Freigabestel-Jung zeigt F i g. 3, in der die Sperrvorrichtung in der Nichtgebrauchsstellung des Trockners 10 dargestellt ist
Die feste Verbindung zwischen den Sperrteilen 17, 18 und den Ständern U erfolgt im vorliegenden Fall dadurch, daß die Sperrteile 17, 18 mit in ihrer Weite den Außenquerschnitten der Ständer 11 angepaßten, radial verlaufenden Durchfuhrungsöffnungen 22 auf die 11, und zwar auf deren Verbindungsbereich aufgesteckt sind und zugleich mit den Ständern U von deren Schwenkachse 16 durchdrungen werden. Die Zusammenhaltung der Ständer U mit den Sperrteilen 17, 18 ist im vorliegenden Fall durch Sicherung der einerends verbreiterten Schwenkachse 16 durch eine Schraubenmutter 23 erfolgt An Stelle der Schraubsicherung kann
ijedoch beispielsweise auch eine Klemmsicherung durch einen Klemmring gewählt werden.
Der Aufbau der Sperrteile 17,17' bzw. 18,18' sowie die Anordnung des Sperriegels 19,19' können verschiedenartig erfolgen. So zeigen die F i g. 4 bis 7 eine Ausführungsform einer Sperrvorrichtung 15, bei der jedes Sperrteil 17,18 zweiteilig ausgebildet ist, und zwar derart, der äußere Teil 24,25 eine schalenförmige Gestalt aufweist, in dessen Umfangsbereich die Durchführungsöffnungen 22 für die Ständer 11 sowie die Ausnehmungen 20, 21 für den Sperriegel 19 vorgebildet sind. Die zur Anlage aneinanderkommenden Flächen der Sperrteile 17, 18 werden dabei durch auf die Öffnungsseite der schalenförmigen Teile aufgesetzten Bodenteile 26, 27 mit verhältnismäßig glatter, reibungsmindernder Oberfläche gebildet, die mit abgebogenen lappenartigen Wandteilen 28 klemmend in die schalenförmigen Teile einsetzbar sind, nach dem diese zuvor mit den sich öffnungsseitig verengenden und pfannenartige Aufnahmen bildenden Durchführungsbereichen 22 auf die Ständer 11 autgesetzt worden sind. Wie das in der F i g. 7 vor dem Zusammenbau dargestellte Sperrteil 18 zeigt, sind die Wandteile 28 vor allem innerhalb der Durchführungsbereiche 22 für den Ständer 11 bzw. den Ausnehmungen 20, 21 für den Sperriegel 19 vorgesehen. Die Ausnehmungen 20. 21 sind dabei zusätzlich von den Wandteilen 28 etwa radial gerichtet ausgehenden Anschlagleisten 29 für den Sperriegel 19 versehen.
Wie aus den F i g. 4 und 5 weiterhin zu entnehmen ist ist bei dieser Ausführungsform der Sperrvorrichtung der Sperriegel innerhalb des Sperrteils 17 gehaltert, wobei er mit seinem einen Ende auf einen Lappen 30 aufgesteckt ist, der widerhakenartig ausgebildet und dem Bodenteil 26 des als Hohlkörper ausgebildeten Sperrteils 17 vorstehend angeformt ist. Im vorliegenden Fall sind die Bodenteile 26, 27 aus einem Blech hergestellt, wobei der Lappen 30 aus dem Blech freige schnitten und nach innen umgebogen worden ist. Die mit der Wandstärke des Bodenteils 26 hier übereinstimmende Breite des Lappens 30 ermöglicht es. den Sperriegel an seinem Halterungsende mit einem in seiner Längsrichtung gestreckten Durchbruch 31 zu versehen (vgl. F i g. 6) und zunächst quer zu seiner vorgesehenen Stellung auf den Lappen 30 aufzustecken sowie dann in seine vorgesehene Lage zu drehen, in der dann die Längsränder des Durchbruches 31 vor dem widerhakenartigen Kopf 32 des Lappens 30 übergriffen werden.
Der Sperrbereich 33 des Sperriegels 19, der im Umfangsbereich der Sperrteile 17,18 liegt, ist im Fall nach F i R. 4 gegenüber dem inneren Teil verdickt ausgebildet, so daß er bei in Anlage an die Innenseite des Bodenteils 26 des zugehörigen Sperrteils 17 liegenden rückwärtigen Teil im Bereich der Ausnehmungen 20 über diese Innenwandung axial vorstehend und in die Ausnehmungen 21 des daneben anzuordnenden anderen Sperrteils 18 eingreifen kann.
Die F i g. 8 zeigt zwei sich ergänzende Sperrteile 17', 18' einer weiteren Ausführungsform eine Sperrvorrichtung die für sich jeweils einstückig ausgebildet sind, wobei ihre Führung aneinander nur im dem Umfangsbereich erfolgt, wobei dem Sperrteil 17' ein umlaufender radial gerichteter, nutenfederartig ineinandergreifender Bereich 34 und dem Sperrteil 18' ein umlaufender, nutenfederartig ineinandergreifender Bereich 35 angeformt ist, wobei der Bereich 34 nach dem Zusammen1 bau des Gerätes zwischen dem Bereich 35 greift, so daß sich eine nut- und federartige Führung ergibt.
In den Sperrteilen 17', 18' sind die Durchführungsöffnungen 22' für die Ständer 11 als radial durchgehende Bohrungen ausgebildet, in die die Ständer 11 passend eingeführt werden können. Wie auch bei der vorangehend beschriebenen Ausführungsforirrt der Sperrvorrichtungwerden hier die Sperrteiie 17', 18' zusammen mit den Ständern 11 von der Schwenkachse 16 durchdrungen. Im Gegensatz zu der vorangehend beschriebenen Ausführungsform ist hierbei allerdings der Sperrriegel 19' auf der Schwenkachse 16 zwischen den Sperrteilen 17', 18' festgehalten und radial über den Umfang der Sperrteile 17', 18' hinausragend angeordnet, wobei sein im UmTängsbereich der Sperrteile 17', 18' liegender Sperrbereich ebenfalls verdickt ausgebildet ist
Die Befestigung der die Wäscheleinen 14 aufnehmenden Spannarme 12 ist in der F i g.9 dargestellt, die einen Längsschnitt durch einen Befestigungsbereich eines Armes 12 an einem Ständer 11 zeigt. Der Arm 12 ist dabei auf das eine Stirnende des Ständers 11 aufgesetzt und durch eine Schraubenverbindung an diesem gehalten, wobei die Befestigungsschraube 36 durch nicht näher gekennzeichnete Durchbräche des Armes 12 durchgesteckt und in einen Stopfen 37 eingeschraubt ist, der aus für eine Schraubenverbindung geeignetem Material, vorzugsweise aus einem Kunststoff besteht und in den Innenraum des aus einem kreisrunden od. dgl. Hohlprofil gebildeten Ständer 11 eingepreßt ist. Durch das Einschrauben der Befestigungsschraube 36 in den Stopfen 37 wird dieser noch zusätzlich an der Innenwandung des Ständers 11 verspannt, so daß eine Haltewirkung gegeben ist wie sie bei Verwendung von Dübeln her bekannt ist.
Die dargestellten Ausführungsformen des Wäschetrockners sind nicht nur auf diese beschränkt; vielmehr sind noch mancherlei Änderungen und andere Ausführungen möglich. So kann der Trockner auch statt als Standgerät für eine anderweitige Anordnung beispielsweise an einem Wandträger ausgebildet sein. Darüber hinaus ist es möglich, die Wäscheleinen durch andere geeignete, zusammenlegbare Aufhängeelemente zu ersetzen. Es ist ebenfalls möglich, die Sperrvorrichtung mit Sperrteilen zu versehen, die eine andere äußere Gestalt, beispielsweise eine prismatische aufweisen.
Darüber hinaus läßt sich die Sperrvorrichtung auch in anderen Bereichen der Ständer anordnen, wobei die Sperrteile bedarfsweise auch sektorförmig ausgebildet sein können, wobei auch der Sperriegel in seiner Anordnung und Ausbildung bedarfsweise abgeändert sein kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Zusammenklappbarer Wäschetrockenständer, bestehend aus zwei an den oberen Enden Spannarme für die Wäscheleine tragenden, scherenartig a&fspreizbaren, gelenkig miteinander verbundenen Ständern, die durch eine im Kreuzungsbereich angeordnete Sperrvorrichtung gegeneinander feststellbar sind, wobei jedem Ständer ein mit einer Ausnehmung versehener, fest zugeordneter erster Sperrteil und ein in die Ausnehmung des ersten Sperrteils einrastender zweiter Sperrteil zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ausnehmungen (20, 21) der den Ständern (11) ·5 zugeordneten Sperrteile (17, 18; 17', 18') ein die Sperrteile (17,18; 17', 18') umfangsseitig überragender, in seinem den Randbereich der Sperrteile (17, 18; 17'. 18') durchdringenden Abschnitt querschnittsverstärkter Sperriegel (19. 19') eindrückbar ist
2. Wäschetrockenständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrteile (17, 18) schalenförmig ausgebildet und durch je einen mit axial gerichteten Wandteilen (28) klemmend eingesetzten Bodenteil (26, 27) ergänzt sind, wobei die Außenflächen der Bodenteile (26. 27) als Führungsflächen aneinanderliegen.
3. Wäschetrockenständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperriegel (19) in dem ihn in der Freigabestcllung vollständig aufnehmenden Sperrteil (17) festgelegt ist, wobei der Sperriegel (19) mit einem einander gegenüberliegende Radialschlitze aufweisenden Durchdruck auf einen auf dem Bodenteil (26) des Sperrteils (17) ausgebogenen, im wesentlichen einen pilzförmigen Umriß aufweisenden Lappen (30) aufgesetzt ist
4. Wäschetrockenständer naich Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrteile (17', 18') mit an den Randzonen ihrer einander zugewandten Stirnseiten ausgebildeten nutenfederartig ineinandergreifenden Bereichen (34,35) aneinander geführt sind und daß der Sperriegel (19') auf der Schwenkachse (16) gehaltert ist
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