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Kennwort: ~1Badewannentrockner III"
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Wäschetrockner Die Erfindung betrifft einen Wäschetrockner, bestehend
aus zwei im wesentlichen U-förmigen und zusammen einen rechteckigen Rahmen bildenden
Bügeln, von denen jeder zwischen seinen beiden Schenkeln mehrere parallel nebeneinader
angeordnete Träger für die Wäsche aufweist und jeder der beiden Schenkel des einen
U-förmigen Bügels mit seinem freien Ende mit dem freien Ende des etwa fluchtenden
Schenkels des anderen U-förmigen Bügels über je ein Schwenkgelenk verbunden ist
und die beiden U-förmigen Bügel über eine Rasteinrichtung in unterschiedlichen Winkelstellungen
gegeneinander festsetzbar sind, wobei nach Patent....
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(Patentanmeldung P 28 19 255.4) mindestens ein Schwenkgelenk von Rastungen
aufweisenden Gelenkhälften gebildet ist, die mit einem an einer die beiden Gelenkhälften
durchdringenden Schwenkachse angreifenden und um eine quer zur Schwenkachse verlaufenden
Achse schwenkbaren Exzenter entgegen der Wirkung eines Kraftspeichers axial gegeneinander
drückbar und damit gegen Verschwenken sicherbar sind, und jede der beiden Gelenkhälften
aus je einer einen mittigen Durchbruch für die Schwenkachse aufweisenden runden
Scheibe mit einem am Rand vorgesehenen, zur zweiten Gelenkhälfte gerichteten rohrförmigen
Ansatz gebildet ist und der rohrförmige Ansatz an seiner freien Stirnfläche als
Rastung radial verlaufende rippenförmige Vorsprünge aufweist, die formschlüssig
in die entsprechenden Ausnehmungen zwischen den rippenförmigen Vorsprüngen der zugehörigen
zweiten Gelenkhälfte einfügbar sind. Bei diesem Wäschetrockner ist somit in einfacher
Weise ein Einstellen in einer großen Anzahl
von Schwenkstellungen
möglich, wobei die Rastungen der Gelenkhälften zuverlässig sichern, daß der Wäschtrockner
seine einmal eingestellte Stellung beibehält. Das Ineinandergreifen der Rastungen
der Gelenkhälften wird dabei mit einem Exzenter vorgenommen, so daß nur eine kurze
Schwenkbewegung des Exzenters erforderlich ist, um die Rastungen aus der Freigabestellung
in die Eingriffsstellung zu überführen. Das Überführen in die Eingriffsstellung
erfolgt dabei entgegen der Wirkung eines Kraftspeichers, so daß bei einem Lösen
des Exzenters die beiden Gelenkhälften mit dem Kraftspeicher auseinandergedrückt
werden, wodurch die Rastungen in ihre Freigabestellung überführt werden, in der
ein gegenseitiges Verschwenken der beiden U-förmigen Bügel gegeneinander möglich
ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wäschetrockner der
eingangs erläuterten Art zu schaffen, bei dem in einfacher Weise die die Rastungen
bildenden rippenförmigen Vorsprünge gegen Verschmutzen gesichert sind.
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Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die gegeneinander
gerichteten rohrförmigen Ansätze der Gelenkhälften im äußeren Randbereich ihrer
freien Stirnflächen einerseits einen von einem rohrförmigen Ansatz gebildeten Schutzring
und anderseits eine von einer ringrörmigen Ausnehmung gebildete Aussparung für die
Aufnahme des Schutzringes beim Zusammendrücken der Gelenkhälften aufweisen. Dadurch
werden in einfacher Weise die die Verrastung bildenden rippenförmigen Vorsprünge
mit dem Schutzring gegen Verschmutzen gesichert, da dieser Schutzring die rippenförmigen
Vorsprünge umfaßt und mit seinem freien Ende auch bei auseinandergedrückten Gelenkhälften
in die Aussparungen der zugehörigen zweiten Gelenkhälfte ragt und beim Zusammendrücken
der beiden Gelenkhälften teleskopartig in die von der ringförmigen Ausnehmung gebildeten
Aussparung eingeschoben wird.
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Der den Schutzring bildende rohrförmige Ansatz kann der Gelenkhälfte
unmittelbar angeformt sein. Dadurch wird in einfacher Weise der Schutzring der Gelenkhälfte
unmittelbar angeformt.
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Der Schutzring kann auch von einem Abschnitt eines zylindrischen Rohres
gebildet und mit seinem einen Ende in eine entsprechende ringförmige Nut des rorhförmigen
Ansatzes der einen Gelenkhälfte eingesetzt und gehaltert sein. Dadurch ist in einfacher
Weise der Schutzring für sich hergestellt und anschließend in eine umlaufende Nut
der entsprechenden Gelenkhälfte eingesetzt.
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Die zur Aufnahme des freien Endes des Schutzringes beim Zusammendrücken
der Gelenkhälften dienende Aussparung kann von einer ringförmigen Nut in der freien
Stirnfläche des rohrförmigen Ansatzes der Gelenkhälfte gebildet sein. Dadurch wird
in einfacher Weise ein Freiraum für das Eindrücken des Schutzringes geschaffen.
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Auf der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen
dargestellt, und zwar zeigen: Fig.1 den erfindungsgemäßen Wäschetrockner in schaubildlicher
Darstellung, Fig.2 den Wäschetrockner in Draufsicht, teilweise weggebrochen, Fig.3
einen Schnitt nach der Linie Ill-Ill der Fig.2, Fig.4 einen der Fig.3 entsprechenden
Schnitt, wobei jedoch die Gelenkhälften ihre Freigabestellung einnehmen, Fig.5 den
Wäschetrockner in Seitenansicht, teilweise weggebrochen,
Fig.6 einen
Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig.2, Fig.7 eine zweite Ausführungsform des Wäschetrockners
in einem der Fig.3 entsprechenden Schnitt und Fig.8 die zweite Ausführungsform des
Wäschetrockners in einem der Fig.4 entsprechenden Schnitt.
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Der auf der Zeichnung dargestellte Wäschetrockner besteht, wie insbesondere
aus der Fig.1 ersichtlich, aus zwei im wesentlichen U-förmigen und zusammen einen
rechteckigen Rahmen bildenden Bügeln 10 und 11, von denen jeder zwischen seinen
beiden Schenkeln 12,13 bzw. 14,15 mehrere parallel nebeneinander angeordnete Träger
für die Wäsche aufweist. Die Träger für die Wäsche werden dabei von metallischen
Stangen 16 gebildet, die mit ihren Enden an den Schenkeln 12,13 des Bügels 10 bzw.
an den Schenkeln 14,15 des Bügels 11 durch Schweißen gehaltert sind. Jeder der beiden
Schenkel 12,13 bzw. 14,15 des einen U-förmigen Bügels 10 bzw.
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11 ist mit seinem freien Ende mit dem freien Ende des etwa fluchtenden
Schenkels 14,15 bzw. 12.13 des anderen U-förmigen Bügels 11 bzw. 10 über je ein
Schwenkgelenk 17,18 bzw. 19,20 verbunden. Jedes Schwenkgelenk 17,18 bzw. 19,20 besteht
dabei aus zwei Gelenkhälften 17 und 18 bzw. 19 und 20. Die Gelenkhälfte 17 ist dabei
am Schenkel 12 des U-förmigen Bügels 10 vorgesehen, während die zugehörige zweite
Gelenkhälfte 18 am Schenkel 14 des U-förmigen Bügels 11 vorgesehen ist. Die Gelenkhälfte
19 ist am Schenkel 13 des U-förmigen Bügels 10 und die zugehörige zweite Gelenkhälfte
20 am Schenkel 15 des U-förmigen Bügels 11 vorgesehen. Zur Befestigung an den zugehörigen
Schenkeln 12, 13, 14 und 15 weisen die aus Kunststoff gefertigten Gelenkhälften
17,18,19 und 20 im wesentlichen radial verlaufende Ansätze 21 mit Einsteckaufnahmen
22 auf. Die freien Ende der
Schenkel 12, 13, 14 und 15 sind mit
Preßsitz in diese Einsteckaufnahmen 22 einsetzbar.
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Die beiden Schwenkgelenke 17,18 und 19,20 weisen eine gemeinsame Schwenkachse
23 auf, die von einer durchgehenden Stange mit rundem Querschnitt gebildet ist.
Jede Gelenkhälfte 17,18,19 oder 20 ist aus einer einen mittigen Durchbruch 24 für
die Schwenkachse 23 aufweisenden runden Scheibe 25 gebildet, die einen am Rand vorgesehenen,
zur zugehörigen zweiten Gelenkhälfte gerichteten rohrförmigen Ansatz 26 aufweist.
Der rohrförmige Ansatz 26 weist an seiner freien Stirnfläche radial verlaufende
rippenförmige Vorsprünge 27 auf, die als Rastung dienen und formschlüssig in die
entsprechenden Ausnehmungen 28 zwischen den rippenförmigen Vorsprüngen 27 der zugehörigen
zweiten Gelenkhälfte einfügbar sind. Die rippenförmigen Vorsprünge 27 weisen einen
sägezahnförmigen Querschnitt auf, wobei die rechtwinklig zur Schwenkrichtung verlaufenden
Zahnbrüste, die beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Wäschetrockners am Schwenkgelenk
auftretenden Belastungen aufnehmen.
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Wie insbesondere aus der Fig.3 ersichtlich, ist zwischen den beiden
zusammengehörenden Gelenkhälften 17 und 18 eine Schraubendruckfeder 29 auf der Schwenkachse
23 aufgesteckt, die mit ihren Enden gegen die einander zugekehrten Böden 30 der
von den rohrförmigen, die rippenförmigen Vorsprünge 27 aufweisenden Ansätze 26 gebildeten
Ausnehmungen 31 anliegt. Die Schraubendruckfeder 29 ist somit bestrebt, die beiden
Gelenkhälften 17, 18 auseinander zu drücken, so daß die Rastungen der beiden zusammengehörenden
Gelenkhälften 17 und 18 außer Eingriff kommen. Diese Stellung ist in der Fig.4 dargestellt.
Da die beiden an dem Bügel 10 vorgesehenen Gelenkhälften 17 und 19 an der gleichen
Seite der jeweiligen Schwenkgelenke und die beiden Gelenkhälften 18 und 20 des anderen
Bügels an der anderen Seite der jeweiligen Schwenkgelenke vorgesehen sind, werden
bei einem Auseinanderdrücken
der Gelenkhälften 17 und 18 auch die
beiden Gelenkhälften 19 und 20 des zweiten Schwenkgelenkes auseinander gedrückt.
Dies wird dadurch unterstützt, daß die Schenkel 12 und 13 des Bügels 10 und die
Schenkel 14 und 15 des Bügels 11 mit den Stangen 16 im vorbestimmten Abstand zueinander
gehalten werden. Falls erforderlich, kann dabei auch noch zwischen den Gelenkhälften
19 und 20 eine weitere Schraubendruckfeder 29 vorgesehen werden.
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Zum Zusammendrücken der Gelenkhälften 17 und 18 des ersten Schwenkgelenkes
und der Gelenkhälften 19 und 20 des zweiten Schwenkgelenkes ist die Schwenkachse
23 an ihrem in den Fig.2 und 3 links dargestellten Ende mit einem Anschlag 32 versehen.
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An dem anderen Ende der Schwenkachse 23 ist ein Exzenter 33 vorgesehen,
der um eine Achse 34 schwenkbar ist, die quer zur Schwenkachse 23 verläuft. Der
Exzenter 33 wird dabei, wie insbesondere aus den Fig.2 und 5 ersichtlich, von einem
an seinem die Achse 34 aufweisenden Ende exzentrisch zu dieser Achse 34 abgerundeten
Hebel 35 gebildet. Die Größe der Exzentrizietät entspricht dabei mindestens der
Höhe der rippenförmigen Vorsprünge 27. Das die exzentrische Abrundung aufweisende
Ende des Exzenterhebels 35 ist, wie insbesondere aus der Fig.5 ersichtlich, gabelförmig
ausgebildet und nimmt das Ende der Schwenkachse 23 zwischen seinen beiden Schenkeln
36 auf. Dadurch ist eine einfache Halterung des Exzenterhebels 35 an der Schwenkachse
23 möglich.
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Die Schwenkachse 23 weist an dem Schwenkgelenk 17, 18, welches unmittelbar
an dem Exzenterhebel 35 anliegt, einen weiteren Anschlag 37 auf, der von einer auf
der Schwenkachse 23 aufgesetzten Scheibe gebildet ist. Diese Scheibe 37 stützt sich
ihrerseits gegen von Einformungen der Schwenkachse 23 gebildete Vorsprünge 38 ab.
Bei einer Betätigung des Exzenterhebels 35 erfolgt somit eine Abstützung des Schwenkgelenkes
17, 18 mit der
Scheibe 37, während die Abstützung an dem Schwenkgelenk
19,20 mit dem Anschlag 32 erfolgt. Der Exzenterhebel 35 ist in der Fig.2 in seiner
Wirkstellung dargestellt, in der die Gelenkhälften 17,18 und 19,20 gegeneinander
gedrückt sind. Durch ein Schwenken des Exzenterhebels 35 in Richtung des Pfeiles
39 können die Gelenkhälften 17 und 18 und die Gelenkhälften 19 und 20 mit Hilfe
der Schraubendruckfeder 29 auseinander gedrückt werden, bis die in Fig.4 dargestellte
Freigabestellung erreicht ist. In dieser Stellung können die beiden U-förmigen Bügel
gegeneiander verstellt und durch Überführen des Exzenterhebels 35 in die Wirkstellung
in unterschiedlichen Winkelstellungen gegeneinander festgesetzt werden. Das Betätigen
des Exzenterhebels 35 ist dabei in einfacher Weise mit einer Hand möglich, so daß
die zweite Hand zum überführen des einen U-förmigen Bügels in die gewünschte Lage
freibleibt.
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Wie insbesondere aus den Fig.3 und 4 ersichtlich, weisen die gegeneinander
gerichteten rohrförmigen Ansätze 26 der Gelenkhälften 17, 18 bzw. 19, 20 an ihren
freien Stirnflächen einerseits einen von einem rohrförmigen Ansatz gebildeten Schutzring
45 und anderseits eine von einer ringförmigen Ausnehmung gebildete Aussparung 46
für die Aufnahme des Schutzringes 45 beim Zusammendrücken der Gelenkhälften 17,
18 und 19, 20 auf. Die die Schutzringe 45 bildenden rohrförmigen Ansätze sind dabei
den Gelenkhälften 18 und 20 unmittelbar angeformt, während die von den ringförmigen
Ausnehmungen gebildeten Aussparungen 46 in den Gelenkhälften 17 und 19 vorgesehen
sind. Das freie Ende des Schutzringes 45 ragt dabei bei auseinander gedrückten Gelenkhälften
17, 18 bzw. 19, 20 etwas in die Aussparung 46 hinein, so daß die Verzahnungen 27
gegen Verschmutzen gesichert sind, da der Schutzring 45 die rippenförmigen Vorsprünge
27 umfassen.
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Beim Zusammendrücken der Gelenkhälften 17, 18 und 19, 20 wird der
Schutzring 45 weiter in die Aussparung 46 eingeschoben.
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Bei dem in den Fig.7 und 8 dargetellten Ausführungsbeispiel ist der
Schutzring 45 von einem Abschnitt eines zylindrischen Rohres gebildet und mit seinem
einen Ende in eine entsprechende ringförmige Nut 47 des rohrförmigen Ansatzes 26
der Gelenkhälften 18, 20 eingesetzt und gehaltert. Dadurch wird die Fertigung vereinfacht,
da die Gelenkhälften 17 und 18 und die Gelenkhälften 19 und 20 gleich gestaltet
werden können. Die ringförmige Nut 47 der Gelenkhälften 18 und 20 ist somit in der
gleichen Weise gestaltet, wie die Aussparung 46 in den Gelenkhälften 17 und 19.
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In der ringförmigen Nut 47 der Gelenkhälften 18 und 20 wird dann der
von einem Abschnitt eines zylindrischen Rohres gebildete Schutzring 45 eingesetzt
und gehaltert.
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Die U-förmigen Bügel 10 und 11 sind von Rohren gebildet, so daß eine
ausreichende Formstabilität bei geringem Gewicht möglich ist.
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An dem Scheitelteil 40 des U-förmigen Bügels 10 sind dabei Gummiringe
41 aufgesetzt, die als Schutzbandagen od.dgl. dienen, so daß der Wäschetrockner
hiermit gegen eine Wand od.dgl. angelehnt werden kann. An dem Scheitelteil 42 des
U-förmigen Bügels 11 sind zwei winkelförmige Füße 43 vorgesehen, die das Aufstellen
des Wäschetrockners auf den Boden, auf Wannenrändern od. dgl.
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ermöglichen. Die Verwendungsmöglichkeiten des Anmeldungsgegenstandes
sind sehr vielseitig, da durch das gegenseitige Verstellen der beiden U-förmigen
Bügel 10 und 11 eine Anpassung an unterschiedliche Verwendungsmöglichkeiten gegeben
ist. Im gestreckten Zustand kann der Wäschetrockner mit den Füßen 43 auf einen Badewannenrand,
ein Balkongeländer od. dgl. aufgesetzt und mit dem Scheitelteil 40 des U-förmigen
Bügels 10 gegen eine Wand oder einen Pfosten gelehnt werden. Je nach den Raumverhältnissen
können jedoch die beiden U-förmigen Bügel 10 und 11 mehr oder weniger gegeneinander
verknickt angeordnet werden. Der Wäschetrockner kann weiterheit in geknickter Stellung
nahezu überall dachförmige aufgestellt werden. In dieser dachförmigen Stellung kann
der
Wäschetrockner auch mit dem Scheitelteil 40 des U-förmigen
Bügels 10 an Wandhaken od. dgl. aufgehängt werden, wobei sich die Füße 43 an der
Wand abstützen. Zum Verpacken des Wäschetrockners und zum Aufbewahren kann der Wäschetrockner
zusammengeklappt werden, indem die U-förmigen Bügel 10 und 11 parallel nebeneinanderliegen.
Diese Stellung ist in den Fig.2 bis 5 dargestellt.
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Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen lediglich
beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt.
Vielmehr sind nach mancherlei andere Ausführungen und Abänderungen möglich. So könnte
auch lediglich nur ein Schwenkgelenk 17, 18 oder 19, 20 mit Rastungen und Exzenterhebel
35 versehen sein. Weiterhin könnten die beiden Schwenkgelenke 17, 18 und 19, 20
auch für sich mit einem Exzenterhebel 35 versehen werden.
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