DE2819255C2 - Wäschetrockner - Google Patents
WäschetrocknerInfo
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Description
65
Die Erfindung betrifft einen Wäschetrockner, bestehend aus zwei im wesentlichen U-förmigen und zusammen
einen rechteckigen Rahmen bildenden Bügeln, von denen jeder zwischen seinen beiden Schenkeln mehrere
parallel nebeneinander angeordnete Träger für die Wäsche aufweist und jeder der beiden Schenkel des einen
U-förmigen Bügels mit seinem freien Ende mit dem freien Ende des etwa fluchtenden Schenkels des anderen
U-förmigen Bügels über je eine Schwenkgelenk verbunden ist und mindestens ein Schwenkgelenk von Gelenkhälften
gebildet ist, die an den einander zugekehrten Seiten Rastungen aufweisen, wodurch die beiden U-förmigen
Bügel durch Gegeneinanderdrücken der beiden Gelenkhälften und dem dadurch bedingten Ineinandergreifen
der Rastungen in unterschiedlichen Winkelstellungen gegeneinander festsetzbar sind.
Bei diesem aus dem DE-GM 19 30 415 bekannten Vväschetrockner ist die Achse, die die beiden Gelenkhälften
durchdringt, an der äußeren Mantelfläche mit einem Gewinde versehen, auf das eine tellerförmige Betätigungshaube
mit einem Innengewinde aufschraubbar ist. Die innere Gelenkhälfte liegt dabei gegen einen Anschlag
der Achse an, während die zweite Gelenkhälfte gegen eine Ringschuiter der scheibenförmigen Betätigungshandhabe
anliegt Durch Anziehen der scheibenförmigen Betätigungshandhabe auf dem Gewinde der
Achse kann somit die zweite Gelenkhälfte gegen die erste Gelenkhälfte gedrückt werden, so daß die gegeneinandergerichteten
Verzahnungen ineinander greifen. Die beiden U-förmigen Bügel sind somit in unterschiedlichen
Winkelstellungen gegeneinander festsetzbar. Das auf der Achse vorgesehene Gewinde für die scheibenförmige
Betätigungshandhabe darf jedoch nur einen kleinen Steigungswinkel aufweisen, um eine Selbsthemmung
im Gewinde zu erzielen, damit die scheibenförmige Betätigungshandhabe sich nicht ungewollt losdrehen
kann. Andererseits müssen jedoch die Zähne, die die Verrastungen bilden, eine aureichende Höhe aufweisen,
um eine allen Belastungen gewachsene Festsetzung zu ermöglichen. Daraus ergibt sich, daß zum gegenseitigen
Verstellen der beiden U-förmigen Bügel des Wäschetrockners
die scheibenförmige Bewngungshandhabe mehrere volle Umdrehungen gelöst werden muß, damit
die Zähne, die die Verrastungen bilden, auseinander kommen. Ebenso ist auch zum Festsetzen die scheibenförmige
Betätigungshandhabe mehrere volle Umdrehungen zu drehen, um die beiden Gelenkhälften gegeneinander
zu pressen. Dies ist jedoch für die Bedienungsperson sehr umständlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wäschetrockner der einangs erläuterten Art zu schaffen,
bei dem solche Nachteile vermieden sind und die Einstellung in besonders einfacher und wohlfeiler Weise
vorgenommen werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gegeneinanderdrücken der beiden Gelenkhälften
mit einem an einer die beiden Gelenkhälften durchdringenden Schwenkachse angreifenden und um eine
quer zur Schwenkachse verlaufenden Achse schwenkbaren Exzenter entgegen der Wirkung eines zwischen
den beiden Gelenkhälften angeordneten Kraftspeichers erfolgt. Mit diesem Exzenter können die beiden Gelenkhälften
in einfacher Weise gegeneinander gedruckt werden, wobei durch Selbsthemmung in einfacher Weise die
gegeneinander gedruckte Stellung der Gelenkhälften eingehalten wird. Ebenso ist mit dem Exzenter in einfacher
Weise auch ein Lösen der beiden Gelenkhälften möglich, wobei die beiden Gelenkhälften durch den
Kraftspeicher auseinander gedruckt werden, so daß die
ineinandergreifenden Rastungen außer Eingriff kommen und somit ein Gegeneinanderverschwenken der
beiden Gelenkhälften möglich ist Der Exzenter kann dabei in einfacher Weise derart ausgebildet sein, daß mit
einer Verschwenkung um 180° das erforderliche Verschieben der beiden Gelenkhälften gegeneinander erzielt
und trotzdem eine zuverlässige Halterung in der gegenander gedrückten Stellung erzielt wird.
Der Kraftspeicher kann vup einer auf der die beiden zusammenwirkenden Gelenkhälften durchgreifenden
Schwenkachse aufgesteckten Schraubendruckfeder gebildet sein, die mit ihren Enden gegen die einander zugekehrten
Böden der von rohrförmigen, rippenförmige Vorsprünge aufweisenden Ansätzen gebildeten Ausnehmungen
anliegt Dadurch ist der Kraftspeicher in besonders vorteilhafter Weise in Form einer Schraubendruckfeder
ausgebildet und innerhalb des Schwenkgelenkes angeordnet
Die die beiden zusammengehörenden Gelenkhälften durchgreifende Schwenkachse kann einen Anschlag
aufweisen, der gegen die dem Exzenter abgekehrte Außenseite des Schwenkgelenkes anliegt Dadurch ist in
einfacher Weise ein Anschlag für die beiden zusammen-·
gehörenden Gelenkhälften geschaffen, der zusammen mit dem Exzenter das Zusammendrücken der beiden
Gelenkhälften ermöglicht
Der um eine quer zur Schwenkachse des Schwenkgelenkes verlaufende Achse begrenzt drehbare Exzenter
kann von einem an seinem die Achse aufweisenden Ende exzentrisch zu dieser Achse abgerundeten Hebel gebildet
sein. Mit diesem Hebel ist in einfacher Weise das Zusammendrücken der beiden Gelenkhälften möglich.
Die Größe der Exzentrizität kann mindestens der Höhe der die Rastungen bildenden, rippenförmigen Vorsprünge
entsprechen. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, daß in der einen Endstellung die Gelenkhälften
frei gegeneinander drehbar sind, während in der anderen Endstellung des Exzenters die beiden zusammengehörenden
Gelenkhälften gegeneinander gedrückt sind, wobei die Rastungen ineinandergreifen.
Das die exzentrische Abrundung aufweisende Ende des Exzenterhebels kann gabelförmig ausgebildet sein
und das Ende der Schwenkachse des Schwenkgelenkes zwischen den beiden Schenkeln aufnehmen. Dadurch ist
in besonders einfacher Weise eine Anlenkung des Exzenterhebels an der Schwenkachse möglich.
Auf der Ze-chnung ist die Erfindung :n einem Ausführungsbeispiel
dargestellt und zwar zeigt
F i g. 1 den erfindungsgemäßen Wäschetrockner in schaubildlicher Darstellung,
Fig.2 den Wäschetrockner in Draufsicht, teilweise
weggebrochen,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 11I-I1I der F i g. 2,
F i g. 4 einen der F i g. 3 entsprechenden Schnitt, wobei jedoch die Gelenkhälften ihre Freigabestellung einnehmen,
F i g. 5 den Wäschetrockner in Seitenansicht, teilweise
weggebrochen und
F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der F i g. 2.
Der auf der Zeichnung dargestellte Waschtrockner besteht, wie insbesondere aus der F i g. 1 ersichtlich, aus
zwei im wesentlichen U-förmigen und zusammen einen rechteckigen Rahmen bildenden Bügeln 10 und 11, von
denen jeder zwischen seinen beiden Schenkeln 12, 13 bzw. 14,15 mehrere parallel nebeneinander angeordnete
Träger für die Wäsche aufweist. Die Träger für die Wäsche werden dabei von metallischen Stangen 16 gebildet,
die mit ihren Enden an den Schenkeln 12, 13 des Bügels 10 bzw. an den Schenkeln 14, 15 des Bügels 11
durch Schweißen gehartert sind. Jeder der beiden Schenkel 12,13 bzw. 14,15 des einen U-formigen Bügels
10 bzw. 11 ist mit seinem freien Ende mit dem freien Ende des etwa fluchtenden Schenkels 14,15 bzw. 12,13
des anderen U-förmigen Bügels 11 bzw. 10 über je ein
Schwenkgelenk 17, 18 bzw. 19, 20 verbunden. Jedes Schwenkgelenk 17, 18 bzw. 19, 20 besteht dabei aus
zwei Gelenkhälften 17 und 18 bzw. 19 und 20. Die Gelenkhälfte 17 ist dabei am Schenkel 12 des U-förmigen
Bügels 10 vorgesehen, während die zugehörige zweite Gelenkhälfte 18 am Schenkel 14 des U-förmigen Bügels
11 vorgesehen ist Die Gelenkhälfte 19 ist am Schenkel 13 des U-förmigen Bügels 11 vorgesehen. Zur Befestigung
an den zugehörigen Schenkeln 12, 13, 14 und 15 weisen die aus Kunststoff gefertigten Gelenkhälften 17,
18,19 und 20 im wesentlichen radial verlaufende Ansätze 21 mit Einsteckaufnahmen 22 auf. Die freien Enden
der Schenkel 12,13,14 und 15 sind mit Preßsitz in diese
Einsteckaufnahmen 22 einsetzbar.
Die beides Schwenkgelenke 17,18 und 19,20 weisen
eine gemeinsame Schwenkachse 23 t-.i, die von einer
durchgehenden Stange mit rundem Quere chnitt gebildet ist Jede Gelenkhälfte 17,18,19 oder 20 ist aus einer
einen mittigen Durchbruch 24 für die Schwenkachse 23 aufweisenden runden Scheibe 25 gebildet, die einen am
Rand vorgesehenen, zur zugehörigen zweiten Gelenkhälfte
gerichteten rohrförmigen Ansatz 26 aufweist Der rohrförmige Ansatz 26 weist an seiner freien Stirnfläche
radial verlaufende rippenförmige Vorsprünge 27 auf, die als Rastung dienen und formschlüssig hi die entsprechenden
Ausnehmungen 28 zwischen den rippenförmigen Vorsprüngen 27 der zugehörigen zweiten Gelenkhälfte
einfügbar sind. Die rippenförmigen Vorsprünge 27 weisen einen sägezahnförmigen Querschnitt auf, wobei
die rechtwinklig zur Schwenkrichtung verlaufenden Zahnbrüste die beim bestiinmungsgemäßen Gebrauch
des Wäschetrockners am Schwenkgelenk auftretenden Belastungen aufnimmt.
Wie insbesondere aus der F i g. 3 ersichtlich, ist zwischen
den beiden zusammengehörenden Gelenkhälften 19 und 20 als Kraftspeicher (29) eine Schraubendruckfeder
auf der Schwenkachse 23 aufgesteckt, die mit ihren Enden gegen die einander zugekehrten Böden 30 der
von den rohrförmigen, die rippenförmigen Vorsprünge 27 aufweisenden Ansätze 26 gebildeten Ausnehmungen
31 anliegt. Die Schraubendruckfeder ist somit bestrebt, die beiden Gelenkhälften 19, 20 auseinanderzudrücken,
so daß die Rastungen der beiden zusammengehörenden Gelenkhälften 19 und 20 außer Eingriff kommen. Diese
Stellung ist in der F i g. 4 dargestellt Da die beiden an dem Bügel 10 vorgesehenen Gelenkhälften 17 und 19 an
der gleichen Seite der jeweiligen Schwenkgelenke und die beiden Gelenkhälften ί8 und 20 des anderen Bügels
an der anderen Seite der jeweiligen Schwenkgelenke vorgesehen sind, werden bei einem Auseinanderdrükken
der Gelenkhälften 17 und 18 auch die beiden Gelenkhälften 19 und 20 des zweiten Schwenkgelenkes
auseinandergedrückt Dies wird dadurch unterstützt, daß die Schenkel 12 und 13 des Bügels 10 und die Schenkel
14 und 15 des Bügels 11 mit den Stangen 16 im vorbestimmten Abstand zueinander gehalten werden.
Falls erforderlich, kann dabei noch zwischen deft Gelenkhälften
17 und 18 eine weitere Schraubendruckfeder vorgesehen werden.
Zum Zusammendrücken der Gelenkhälften 17 und 18 des ersten Schwenkgelenkes und der Gelenkhälften 19
und 20 des zweiten Schwenkgelenkes ist die Schwenk-
Z.O
achse 23 an ihrem in den F i g. 2 und 3 links dargestellten Ende mit einem Anschlag 32 versehen. An dem anderen
Ende der Schwenkachse 23 ist ein Exzenter 33 vorgesehen, der um eine Achse 34 schwenkbar ist, die quer zur
Schwenkachse 23 verläuft. Der Exzenter 33 wird dabei, wie insbesondere aus den Fi g. 2 und 5 ersichtlich, von
einem an seinem die Achse 34 aufweisenden Ende exzentrisch zu dieser Achse 34 abgerundeten Hebel 35
gebildet. Die Größe der Exzentrizitäts entspricht dabei mindestens der Höhe der rippenförmigen Vorsprünge
27. Das die exzentrische Abrundung aufweisende Ende des Exzenterhebels 35 ist, wie insbesondere aus der
F i g. 5 ersichtlich, gabelförmig ausgebildet und nimmt das Ende der Schwenkachse 33 zwischen seinen beiden
Schenkeln 36 auf. Dadurch ist eine einfache Halterung des Exzenterhebels 35 an der Schwenkachse 23 möglich.
Die Schwenkachse 23 weist an dem Schwenkgelenk 19, 20, welches unmittelbar an dem Exzenterhebel 35
anliegt, einen weiteren Anschlag 37 auf, der von einer auf der Schwenkachse 23 auigcscrizieii Scheibe gebildet ιυ
ist. Diese Scheibe 37 stützt sich ihrerseits gegen von Einformungen der Schwenkachse 23 gebildete Vorsprünge
38 ab. Bei einer Betätigung des Exzenterhebels 35 erfolgt somit eine Abstützung des Schwenkgelenkes
19, 20 mit der Scheibe 37, während die Abstützung an dem Schwenkgelenk 17,18 mit dem Anschlag 32 erfolgt.
Der Exzenterhebel 35 ist in der Fig. 2 in seiner Wirkstellung dargestellt, in der die Gelenkhälften 17,18 und
19, 20 gegeneinandergedrückt sind. Durch ein Schwenken des Exzenterhebels 35 in Richtung des Pfeiles 39
können die Gelenkhälften 17 und 18 und die Gelenkhälften 19 und 20 mit Hilfe des Kraftspeichers 29 auseinandergedrückt
werden, bis die in der Fig.4 dargestellte
Freigabestellung erreicht ist. In dieser Stellung können die beiden U-förmigen Bügel gegeneinander verstellt
und durch Überführen des Exzenterhebels 35 in die Wirkstellung in unterschiedlichen Winkelstellungen gegeneinander festgesetzt werden. Des Betätigen des Exzenterhebels
35 ist dabei in einfacher Weise mit einer Hand möglich, so daß die zweite Hand zum Überführen 4u
des einen U-förmigen Bügels in die gewünschte Lage freibleibt.
Die U-förmigen Bügel 10 und 11 sind dabei von Rohren
gebildet, so daß eine ausreichende Formstabilität bei geringem Gewicht möglich ist. An dem Scheitelteil
40 des U-förmigen Bügels 10 sind dabei Gummiringe 41 aufgesetzt, die als Schutzbandagen od. dgl. dienen, so
daß der Wäschetrockner hiermit gegen eine Wand od. dgl. angelehnt werden kann. An dem Scheitelteil 42
des U-förmigen Bügels 11 sind zwei winkelförmige Füße 43 vorgesehen, die das Aufstellen des Wäschetrockners
auf den Boden, auf Wannenräder od. dgl. ermöglichen. Die Verwendungsmöglichkeiten des Anmeldungsgegenstandes sind sehr vielseitig, da durch das gegenseitige
Verstellen der beiden U-förmigen Bügel 10 und 11 eine Anpassung an unterschiedliche Verwendungsmöglichkeiten
gegeben ist Im gestreckten Zustand kann der Wäschetrockner mit den Füßen 43 auf einen Badewannenrand,
ein Balkongeländer od. dgl. aufgesetzt und mit dem Scheitelteil 40 des U-förmigen Bügel.« 10 gegen
eine Wand oder einen Pfosten gelehnt werden. Je nach den Raumverhältnissen können jedoch die beiden U-förmigen
Bügel 10 und 11 mehr oder weniger gegeneinander verknickt angeordnet werden. Der Wäschetrockner
kann weiterhin in geknickter Stellung nahezu überal! dachförmig aufgestellt werden. In dieser dachförmigen
Stellung kann der Wäschetrockner auch mit dem Scheitelteil 40 des U-förmigen Bügels 10 an Wandhaken
od. dgl. aufgehängt werden, wobei sich die Füße 43 an der Wand abstützen. Zum Verpacken des Wäschetrockners
und zum Aufbewahren kann der Wäschetrockner zusammengeklappt werden, indem die U-förmigen Bügel
10 und 11 parallel nebeneinanderliegen. Diese Stellung ist in den F i g. 2 bis 5 dargestellt.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung lediglich eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung
und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Abänderungen
möglich. So könnte auch lediglich nur ein Schwenkgelenk 17, 18 oder 19, 20 mit Rastungen und Exzenterhebel
35 versehen sein. Weiterhin könnten die beiden Schwenkgelenkc 17, 18 und 19, 20 auch je für sich mit
einem Exzenterhebel 35 versehen werden. Ferner könnte der Kraftspeicher statt von einer Schraubendruckfeder
auch von einer Blattfeder od. dgl. gebildet werden. Schließlich könnte die Rastung des Schwenkgelcnkes
auch von einer Lamellenkupplung gebildet sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Wäschetrockner bestehend aus zwei im wesentlichen U-förmigen und zusammen einen rechteckigen
Rahmen bildenden Bügeln, von denen jeder zwischen seinen beiden Schenkein mehrere parallel nebeneinander
angeordnete Träger für die.Wäsche aufweist und jeder der beiden Schenkel des einen
U-förmigen Bügels mit seinem freien Ende mit dem freien Ende des etwa fluchtenden Schenkels des anderen
U-förmigen Bügels über je ein Schwenkge-
■ lenk verbunden ist und mindestens ein Schwenkgelenk von Gelenkhälften gebildet ist, die an den einander
zugekehrten Seiten Rastungen aufweisen, wodurch die beiden U-förmigen Bügel durch Gegeneinanderdrücken
der beiden Gelenkhälften und dem dadurch bedingten Ineinandergreifen der Rastungen
in unterschiedlichen Winkelstellungen gegeneinander festsetzbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gegeneinanderdrücken der beiden Gelenkhälften (17,18 bzw. 19,20) mit einem an einer
die beiden Gelenkhälften (17,18 bzw. 19,20) durchdringenden
Schwenkachse (23) angreifenden and um eine quer zur Schwenkachse (23) verlaufende Achse
(34) schwenkbaren Exzenter (33) entgegen der Wirkung einer zwischen den beiden Gelenkhälften (17,
18 bzw. 19, 20) angeordneten Kraftspeichers (29) erfolgt
2. Wäschetrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kraftspeicher (29) von einer auf der die beiden zusammenwirkenden Gelenkhälften
(17, 18 buy. 19, 20) durchgreifenden Schwenkachse
(23) aufgesteckten Schrc^ibendruckfeder gebildet
ist, die mit ihren Enden gegen die einander zugekehrten Böden (30) der von rohrförmigen, rippenförmigen
Vorsprünge (27) aufweisenden Ansätzen (26) gebildeten Ausnehmungen (31) anliegt
3. Wäschetrockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden zusammengehörenden
Gelenkhälften (17, 18 bzw. 19, 20) durchgreifende Schwenkachse (23) einen Anschlag
(37) aufweist, der gegen die dem Exzenter (33) abgekehrte Außenseite des Schwenkgelenkes (19,20) anliegt
4. Wäschentrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der um eine quer
zur Schwenkachse (23) des Schwenkgelenkes (19, 20) verlaufende Achse (34) begrenzt drehbare Exzenter
(33) von einem an seinem die Achse (34) aufweisenden Ende exzentrisch zu dieser Achse (34)
abgerundeten Hebel (35) gebildet ist.
5. Wäschetrockner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Exzentrizität mindestens
der Höhe der die Rastungen bildenden, rippenförmigen Vorsprünge (27) entspricht.
6. Wäschetrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das die exzentrische
Abrundung aufweisende Ende des Exzenterhebels (35) gabelförmig ausgebildet ist und das Ende
der Schwenkachse (23) des Schwenkgelenkes (17,18 bzw. 19, 20) zwischen den beiden Schenkeln (36)
aufnimmt.
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