DE29512093U1 - Wäschetrocknergestell - Google Patents

Wäschetrocknergestell

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DE29512093U1 DE29512093U DE29512093U DE29512093U1 DE 29512093 U1 DE29512093 U1 DE 29512093U1 DE 29512093 U DE29512093 U DE 29512093U DE 29512093 U DE29512093 U DE 29512093U DE 29512093 U1 DE29512093 U1 DE 29512093U1
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F57/00Supporting means, other than simple clothes-lines, for linen or garments to be dried or aired 
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Wäschetrocknergestell, insbesondere zur Aufstellung über Dusch- und Badewannen nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Wäschetrocknergestelle sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Solche Gestelle bestehen aus zwei U-förmigen Gestellteilen, welche an ihren offenen Schenkeln durch ein Knickgelenk miteinander verbunden sind, so daß in etwa eine V-Form, ähnlich einer aufgestellten Leiter gebildet wird. Zwischen den annähernd aufrechten Rahmenteilen sind quergezogene Trockenstäbe angeordnet, auf denen die zu trocknenden Wäschestücke aufgehängt werden können. Diese bekannten Trocknergestelle sind zum Aufstellen auf Bade- und Duschwannen geeignet, da hier auch das Tropfwasser aufgefangen werden kann.
Die die Gestellteile verbindenden Knickgelenke sind dabei wichtige Elemente der komfortablen Handhabung solcher Gestelle. Es sind Ausführungsformen solcher Knickgelenke bekannt, die zugleich als Rasterelement dienen, die eine bestimmte eingestellte Winkellage des Gestells beibehalten können. Bei solchen Knickgelenken des Standes der Technik ist es üblich, dieses zweiteilig auszuführen, wobei jeweils ein Teil in das Ende eines Rahmenteiles gesteckt wird. Es werden bei einem Trocknergestell zwei solcher Knickgelenke verwendet, die jeweils auf die äußeren Rahmenteile aufgesteckt werden und über eine Schubstange miteinander verbunden sind. Die Knickgelenkteile sind als Hohlteile ausgebildet und nehmen in ihrem Inneren ein Sperrad auf, das auf seinem Außenumfang
verzahnt ist und mit einer inneren Feder gegen Innenkränze der Gelenkteile preßbar ist. Das Sperrad selbst trägt einen Druckknopf, der aus dem Gelenkteil herausführt, während beide Gelenkteile durch eine Schnappnase miteinander verbunden werden, so daß sich diese sich nicht mehr unbeabsichtigt öffnen lassen.
Um nun die eingenommene Winkelstellung des Trocknergestells zu verändern, muß der Druckknopf betätigt werden, wobei die mittig angeordnete Schubstange diese Druckkraft auf das gegenüberliegende Gelenkteil überträgt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Trocknergestell der eingangs genannten Gattung derart zu verbessern, daß die Handhabung weiterhin verbessert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Wäschetrocknergestell nach dem Kennzeichen des vorgeschlagenen Hauptanspruchs gelöst.
Besonders bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Erfindungsgemäß wird nun ausgegangen von einem Wäschetrocknergestell, insbesondere zur Aufstellung über Dusch- und Badewannen, mit einem in verschiedenen Winkelstellungen klappbaren und arretierbaren Rahmengestell, das selbst aus zwei Rahmengestellteilen besteht, die aus U-förmigen Bügelteilen bestehen und an
ihren offenen Rahmenprofilen über jeweils ein Knickgelenk miteinander verbunden sind. Zwischen den seitlichen Rahmenprofilen sind paralelle Trockenstäbe übereinander so angeordnet, daß hierauf die Wäsche aufgehängt werden kann. Beide Rahmenteile können somit in verschiedenen Winkelstellungen in annähernd einer um 180 Grad gedrehten V-Stellung aufgestellt werden, wobei durch Druck- oder Zugbetätigung die Knickgelenke von einer Sperrstellung in eine die Winkelstellung freigebende Stellung bringbar sind. Innerhalb der Knickgelenke sind verzahnte Sperrmittel, deren Sperrwirkung durch Schubeinwirkung gelöst werden kann, angeordnet.
Die Knickgelenke selbst bestehen aus zwei drehbar zueinander verschieblichen Gelenkbeinen, die jeweils auf die Enden des Rahmengestells aufgesteckt werden. Erfindungsgemäß sind nun diese Gelenkbeine koaxial zueinander verschieblich ausgebildet, wobei die Sperrmittel fest an den Gelenkbeinen angeordnet sind. Ein Sperrmittel ist hierbei als Sperrad mit Außenkränz und das andere als Sperrkranz mit Innenkranz ausgebildet. Unter Einwirkung einer Feder sind beide in einer aufhebbaren Sperrstellung aufeinander sitzend und ineinander greifend zusammengefügt. Es muß somit kein Druckknopf mehr betätigt werden und keine Schubstange mehr eingesetzt werden, die bei Betätigung eines Sperrmittels das gegenüberliegende Sperrmittel mit löst. Die Handhabung wird somit wesentlich vereinfacht, indem die Gelenkbeine zueinander koaxial verschieblich sind und somit die Rahmengestellteile ebenfalls zueinander koaxial verschieblich sind. Hierzu sieht das Sperrad eine zentrale Bohrung vor, das zur Aufnahme einer Lagerhülse des gegenüberliegenden Gelenkbeines geeignet ist. An einem Gelenkbein ist das Sperrad angeformt, während auf dem gegenüberliegenden Gelenkbein die Lagerhülse nebst Innenkranz angeordnet ist.
Die Lagerhülse ist koaxial in der Zentralbohrung anzuordnen, wobei das Sperrad eine, zur Aufnahme der durch die zentrale Bohrung durchgeführten Lagerhülse geeignete Hohlkammer aufweist, innerhalb der die Vorspannfeder die Lagerhülse umgebend zu liegen kommt und mittels insbesondere eines Nietes mit federseitigem Anpreßteller und durch Konterung auf der Außenseite des gegenüberliegenden Gelenkarms verschlossen gehalten ist. Bevorzugterweise sind an einem Rahmengestell zwei parallele Knickgelenke angeordnet, die jeweils so positioniert sind, daß das Rahmengestell in zwei zueinander verschiebliche Gestelle geteilt ist, wobei die auf ein Knickgelenk einwirkende Entriegelungskraft über das Rahmengestell auf das gegenüberliegende Knickgelenk übertragen wird.
Anhand den beigefügten Zeichnungen, die ein besonders bevorzugtes AusfUhrungsbeispiel der Erfindung zeigen, wird diese nun näher beschrieben.
Dabei zeigen:
Figur 1 das erfindungsgemäße Wäschetrocknergestell in einer Seitenansicht in zusammengeklappter Situation;
Figur 2 die gleiche Ansicht des erfindungsgemäßen Wäschetrocknergestells in einer leicht gespreizten Stellung;
Figur 3 das ausgespreizte Knickgelenk;
Figur 4 eine Ansicht des Gestells aus der in Figur
1 angedeuteten Richtung A;
Figur 5 eine Ansicht des Knickgelenkbeines 8 mit Außenkranz;
Figur 6 eine Ansicht des Teils gemäß Figur 5 aus der in Figur 5 angedeuteten Richtung C;
Figur 7 eine Ansicht des Teils gemäß Figur 6 aus der in Figur 6 angedeuteten Richtung D;
Figur 8 einen Schnitt entlang der Schnittlinie A-A gemäß Figur 5;
Figur 9 einen Schnitt entlang der Schnittlinie B-B gemäß Figur 5;
Figur 10 eine Ansicht des Knickgelenkbeines 9 mit
Innenkranz;
Figur 11 eine Ansicht des Teiles gemäß Figur 10 aus der in Figur 10 angedeuteten Richtung D;
Figur 12 eine Ansicht des Teiles aus der in Figur angedeuteten Richtung E;
Figur 13 einen Schnitt entlang der in Figur 10 angedeuteten Linie A-A;
Figur 14 einen Schnitt entlang der in Figur 10 angedeuteten Linie B-B;
Figur 15 eine Darstellung des erfindungsgemäßen Knickgelenkes bei der Handhabung.
Figur 16 die zusammenwirkenden Gelenkbeine bzw. Innen- und Außenkranz.
Zunächst soll anhand den Figuren 1 bis 4 der grundsätzliche Aufbau des Wäschetrocknergestelles erläutert werden. Das Wäschetrocknergestell ist mit dem Bezugszeichen 1 gekennzeichnet. Es ist zum Aufsatz für auf eine Dusch- oder Badewanne 2 geeignet. Hierzu trägt das untere Rahmenprofil 19 zwei Wannenfüße 20, während das auf der gegenüberliegenden Seite befindliche Rahmenprofil mit zwei Radialpuffern 22 bestückt ist. Somit ist ein sicherer Halt auf der Bade- bzw. Duschwanne 2 sichergestellt, ohne daß eine Gefahr des Zerkratzens des Emails besteht, da für die vorgenannten Teile Kunststoffoder Gummi verwendet wird. Das Wäschetrocknergestell 1 besteht aus einem Rahmengestell 3, das wiederum in zwei Einzelgestelle 28, 29 unterteilt ist, welche über die Knickgelenke 7 verbunden sind. Ein Einzelgestell 28 bzw. 29 besteht aus einem U-förmigen Bügel mit seitlichen Rahmenprofilen 4 und 5, die nach oben als offene Bügel ausragen und durch jeweils ein unteres Querprofil 19 bzw. 21 zur U-Form gebildet sind. Auf die oberen Enden der Rahmenprofile 4 und 5 sind die Knickgelenke 7 aufgesteckt und gesichert, während zwischen den Rahmenprofilen 4 und quer verlaufende Trockenstäbe 6 angeordnet sind. Die Trockenstäbe 6 können dabei auf den Rahmenprofilen aufgeschweißt oder in diese eingesteckt sein. Hierbei bieten sich die verschiedensten Ausführungsformen an. Fertigungstechnisch ist jedoch ein Aufschweißen auf die Oberkante günstiger.
Durch den beschriebenen Aufbau des Wäschetrocknergestells ist es nicht nur möglich, die V-Stellung einzunehmen, sondern es besteht auch die Möglichkeit durch Aufsitzen der Wannenfüße auf den Wannen- oder Beckenrand einen sicheren Halt zu erzielen, um das zweite Gestellteil zu einem stumpfen Winkel aufzubiegen und an der Wand anzulehnen.
Auch besteht die Möglichkeit, das Wäschetrocknergestell ganz als flache Auflage auszuspreizen. Durch die Arretierungsmöglichkeit im Knickgelenk kann die gewählte Spreizposition unverändert einbehalten werden. Die Figuren 5 bis 9 zeigen das Gelenkbein 8 des Knickgelenkes 7. In diesem Ausführungsbeispiel kennzeichnet sich das Gelenkbein 8 dadurch aus, daß es das als Außenkranz ausgebildete Sperrad 11 aufweist. Das Sperrad 11 erstreckt sich vom Drehachsenkörper 10 und besitzt eine zentrische Hohlkammer 16, in der die Feder 13 zu liegen kommt. Das Sperrad 11 ist von einer zentralen Bohrung 14 durchsetzt, wobei das Sperrad 11, die Hohlkammer 16 und die zentrale Bohrung 14 zueinander Koaxialität aufweisen. Vom Drehachsenkörper 10 erstreckt sich eine stutzenförmige Anformung 23 mittels der das Gelenkbein 8 auf das offene Ende des Rahmenprofils 4 oder 5 aufgesteckt wird. Der hakenförmige Ansatz 24 dient dabei zur Aufnahme des obersten Trockenstabes.
Die Figuren 10 bis 14 zeigen das Gegenstück zum Gelenkbein 8 und zwar das Gelenkbein 9. Auch hier findet sich die Anformung 23 am Drehachsenkörper 10 wieder mit seinem hakenförmigen Ansatz 24 zur Aufnahme des obersten Trockenstabes. Im Gegensatz zu dem Gelenkteil 8 weist das
Gelenkbein 9 einen als Innenkranz ausgebildeten Sperrkranz 12 auf. Der Sperrkranz 12 greift in der arretierten Situation in das Sperrad 11 des Gelenkbeines 8 ein. Mit dem Bezugszeichen 15 ist eine Lagerhülse gekennzeichnet, die sich vom Drehachsenkörper 10 zentrisch durch den Sperrkranz 12 erstreckt und von einer zentralen Bohrung durchsetzt ist. Auf der Außenseite des Drehachsenkörpers 10 ist ferner eine Vertiefung 26 eingearbeitet. In der zusammengebauten Situation führt die Lagerhülse 15 durch die zentrale Bohrung 14 des Gelenkbeines 8, so daß in Bezug auf die Mittelachse 27 beider Teile Koaxialität vorliegt.
Somit ragt auch der Niet 17 durch die zentrale Bohrung 14, wobei beispielsweise in der Vertiefung 26 der Nietverschluß erfolgt.
Schließlich zeigt die Figur 15 das erfindungsgemäße Knickgelenk bei der Handhabung. Es wird deutlich erkennbar, daß die Gelenkbeine 8 und 9 des Knickgelenkes zueinander koaxial verschieblich sind, wobei durch die innenliegende Feder 13 (siehe Figur 16) eine Vorspannung erzielt wird, so daß bei Ausbleiben der Betätigungskraft, die hier in Pfeilrichtung angegeben ist, ein Zurückdrängen beider Teile in die Ausgangsposition sichergestellt ist. Hierbei rastet das Gestell in der jeweiligen Winkelstellung ein.
Mit der vorliegenden Erfindung wird ein Wäschetrocknergestell mit einem Knickgelenk geschaffen, mittels dem eine wesentliche Vereinfachung der Handhabung erreicht wird.
Bezugszeichenliste
1 Wäschetrocknergestell
2 Dusch- oder Badewanne
3 Rahmengestell
4 Rahmenprofil
5 Rahrr.enprof i 1
6 Trockenstäbe
7 Knickgelenk
8 Gelenkbein
9 Gelenkbein
10 Drehachsenkörper von 8 und
11 Sperrad
12 Sperrkranz
13 Feder
14 Bohrung in 11
15 Lagerhülse von
16 Hohlkammer von
17 Niet
18 Anpreßteller von
19 unteres Rahmenprofil
20 Wannenfuß
21 Rahmenprofil
22 Radialpuffer'
23 Anformung
24 Ansatz
25 zentrale Bohrung in
26 Vertiefung in 10/9
27 Mittelachse
28 Gestellteil
29 Gestellteil

Claims (9)

Ansprüche
1. Wäschetrocknergestell, insbesondere zur Aufstellung über Dusch- und Badewannen, mit einem in verschiedene Winkelstellungen klappbaren und arretierbaren Rahmengestell, zwischen dessen seitlichen Rahrnenprof i len parallele Trockenstäbe angeordnet sind und wobei das Rahmengestell durch ein zwischen den Rahmenprofilen angeordnetes einrastbares Knickgelenk geteilt ist, das durch Druck- oder Zugbetätigung von einer Sperrstellung in eine die Winkelstellung des Gestells freigebende Stellung bringbar ist, indem das Knickgelenk aus zwei drehbar zueinander verschieblichen Gelenkbeinen besteht, innerhalb deren Drehachsenkörper ein einrast- und lösbarer Sperrkranz mit Sperrad angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Gelenkbeine (8,9) koaxial zueinander verschieblich zusammenwirken, indem das Sperrad (11) fest mit dem einen Gelenkbein (8) verbunden ist und beide Gelenkbeine (8,9) unter Einwirkung einer Feder (13) in einer aufhebbaren Sperrstellung aufeinandersitzen und ineinandergreifen.
2. Wäschetrocknergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sperrad (11) als Außenkranz ausgebildet ist.
3. Wäschetrocknergestell nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sperrkranz (12) als Innenkranz ausgebildet ist.
4. Wäschetrocknergestell nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrad (11) eine zentrale Bohrung (14) zur Aufnahme einer Lagerhülse (15) des gegenüberliegenden Gelenkbeines aufweist.
5. Wäschetrocknergestell nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrad (11) am Gelenkbein (8) angeordnet ist.
6. Wäschetrocknergestell nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhülse (15) am Gelenkbein (9) angeordnet ist.
7. Wäschetrocknergestell nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhülse (15) koaxial in der Bohrung (14) angeordnet ist.
8. Wäschetrocknergestell nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrad (11) eine, zur Aufnahme der durch die zentrale Bohrung (14) durchgeführten Lagerhülse (15) geeignete Hohlkammer (16) aufweist, innerhalb der die Vorspannfeder (13) die Lägerhülse (15) umgebend zu liegen kommt und mittels insbesondere eines Nietes (17) mit federseitigem Anpreßteller (18) durch Konterung auf der Außenseite des gegenüberliegenden Gelenkbeins (9) gehalten ist.
9. Wäschetrocknergestell nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rahmengestell (3) zwei parallele Knickgelenke (7) aufweist, die jeweils so angeordnet sind, daß das Rahmengestell (3) in zwei zueinander verschiebliche Gestellteile (28,29) geteilt ist, wobei die auf ein Knickgelenk (8,9) einwirkende Entriegelungskraft über das Rahmengestell auf das gegenüberliegende Knickgelenk wirkt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19906534A1 (de) * 1999-02-17 2000-08-31 Loh Kg Hailo Werk Gelenk für einen Wäschetrockner
DE19906536B4 (de) * 1999-02-17 2005-02-17 Carl Freudenberg Kg Wäschetrocknersystem
GB2488414A (en) * 2011-02-18 2012-08-29 Addis Housewares Ltd Lockable hinge for clothes airer

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Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19951109

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 19980806

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20010801

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20030829

R071 Expiry of right