DE1959333C - Einstückiges Scharnier - Google Patents
Einstückiges ScharnierInfo
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Description
anderen Flan.^h (18) angeformte Lagerhülse (26) gelenkig eingreift.
2. Scharnier nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (24) ein
Distanzstück (38) aufweist, das zum Abstand- ao halten der beiden Flansche (12,18) im festgelegten
Abstand voneinander vorgesehen ist.
3. Einstückiges Scharnier, bestehend aus einem langgestreckten, flexiblen und abgebogenen
Torsionselement, das in einer Bohrung im beweglichen oder im feststehenden Teil versenkt ist
und dessen umgebogene Enden jeweils mit einem dieser Teile befestigt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das am Rahmen befestigte Ende als flacher Flansch (78, 92) ausgebi' let ist, von dessen
Mitte rechtwinklig ein Stützteil (76, 108) ausgeht, während das mit dem Flügel befestigte Ende
aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Flanschen (64, 64' bzw. 94, 94') besteht, an denen
je ein Stützteil (68, 70) angewinkelt ist, das mit dem Stützteil (76, 108) über einen Verbindungsflansch (72) in Verbindung steht.
4. Scharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der langgestreckten Verbindungsteile
(76, 108, 68, 70) aus mindestens zwei langgestreckten, im Abstand angeordneten Teilen besteht.
5. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es aus federelastischem
Kunststoff gebildet ist.
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Die Erfindung betrifft ein einstückiges Scharnier, bestehend aus einem langgestreckten, flexiblen und
abgebogenem Torsionselement, das in einer Bohrung im beweglichen oder im feststehenden Teil versenkt
ist und dessen umgebogene Enden jeweils mit einem dieser Teile befestigt sind.
Bekannt ist ein einstückiges Scharnier, dessen Enden abgewinkelt und jeweils mit dem Rahmen
bzw. mit dem Flügel befestigt sind, wobei der die beiden Enden verbindende, langgestreckte Verbindungsteil
umgebogen, federnd verdrallt und in einen gleichachsig mit der Scharnierachse angeordnete
Bohrung im Flügel oder im Rahmen versenkt ist. Dieses Scharnier besieht aus Federdraht, der in die
entsprechende Form gebogen ist. Nachteilig dabei ist, daß das Scharnier relativ schwach ist und daß die
La^c der .Scharnierachse nicht exakt fixiert werden
Der Erfindung Hegt, ausgehend von diesem Stand der Technik, die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte
Scharnier so zu verbessern, daß es stabiler im Aufbau ist und die Lage der Scharnierachse exakt
zu fixieren vermag.
Dazu sind zwei voneinander unabhängige, einander gleichwertige Lösungen vorgesehen, von denen
die eine dadurch gekennzeichnet ist, daß die abgewinkelten Enden zu je einem flachen, eine Boh
rung zur Aufnahme von Befestigungselementen aufweisenden Flansch ausgebildet sind, wobei der eine
Flansch an einem Ende zu einer einen Längsschlitz aufweisenden Führungshülse geformt ist, in die eine
am anderen Ende angeformte Lagerhülse gelenkig ~:~o,~:f. „„α imn Henen die andere dadurch gekennzeichnet
ist, daß das am Rahmen befestigte tnue ais
flacher Flansch ausgebildet ist, von dessen Mitte rechtwinklig ein Stützteil ausgeht, während das mit
dem Flügel befestigte Ende aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Flanschen besteht, an denen
je ein Stützteil angewinkelt ist, das mit dem Stützteil über einen Verbindungsflansch in Verbindung
steht.
In Weiterbildung der ersten Lösung ist vorgesehen, daß die Führungshülse ein Distanzstück aufweist, das
zum Abstandhalten der beiden Flansche im festgelegten Abstand voneinander vorgesehen ist.
In Weiterbildung der zweiten Lösung ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß jedes der langgestreckten
Verbindungsteile aus mindestens zwei langgestreckten, im Abstand angeordneten Teilen besteht.
In Weiterbildung beider Lösungen ist vorgesehen, daß das Scharnier aus einem federelastischen Kunststoff
gebildet ist.
Durch diese Maßnahmen wird ein einstückiges Scharnier geschaffen, das sich leicht mit Spritzgußverfahren
in einem einzigen Arbeitsgang herstellen läßt, das eine stabile Lagerung des einen Teils dem
anderen gegenüber gewährleistet und das die Scharnierachse genau fixiert.
Die Erfindung ist im nachfolgenden an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines ersten Ausführungsbeispiels
der Erfindung vor dem Zusammenfügen der beiden Gelenkteile miteinander und mit
einer anzulenkenden Tür,
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten
Scharniers, wie sie aus der Form kommt,
F i g. 3 eine Einzelheit im Schnitt durch eine Tür mit eingesetztem Scharnier,
F i g. 4 eine Einzelheit im Schnitt ähnlich der Darstellung in Fig. 2, wobei die Tür jedoch um 90° relativ
zum Schrank verschwenkt worden ist,
Fig. 5 ein Schaubild eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Scharniers in der Ausgangslage,
Fig. 6 ein Schaubild des in Fig. 5 gezeigten Scharniers in der verschwenkten Lage relativ zu einer
Tür und zu einem Schrank, wobei die Tür um 90° aus der geschlossenen Stellung verschwenkt, strichpunktiert
dargestellt ist, und
Fig. 7 ein Schaubild eines weiteren Ausführungsbcispiels eines Scharniers, das dem in F i g. 5 gezeigten
Scharnier ähnlich ist.
In Fig. 1 sind die zusammenwirkenden Scharnierteile eines Ausführungsbcispiels des Scharniers 10 in
einer Zwischenstellung gezeigt, die sie zwischen ihrer in Fig. 2 gezeigten Formstellung und in ihrer in
F i g. 3 gezeigten Funktionsstellung einnehmen, bei
der sie in eine Tür 40 und in einen Schrank 48 eingesetzt sind. Das Scharnier 10 umfaßt an einem Ende
einen ersten Flansch 12 mit einer Bohpjng 14 zur
Aufnahme eines Befestigungselementes 44, was noch zu beschreiben sein wird. Am gegenüberliegenden
Ende des einstückigen Scharniers 10 befindet sich ein zweiter Flansch 18, der eine Bohrung 20 zur Aufnahme eines Befestigungselementes 50 hat. Ein verdrallbarer federnder Verbindungssteg 22 verbindet
die beiden Flansche 12 und S8. Der Verbindungssteg 22 hat eine im wesentlichen U-förmige Gestalt und
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26 mit dem ersten bzw. dem zweiten Flansch 12 bzw. 18 verbunden. Die beiden Hülsen bilden die Mittel,
mittels derer das Scharnier 10 die Anlenkung einer Tür 40 an einem Schrank 48 od. dgl. in verschwenkbarer
Lage relativ zueinander ermöglicht. Die Führungshülse 24 besteht aus einem axial langgestreckten
Zylinder 28, der an seinem Umfang in einer Richtung parallel zur Achse geteilt ist, um einen
L.ingsschlitz 30 zu bilden. Die Lagerhülse 26 besteht aus einem hohlen, im wesentlichen stiftartigen Teil
32, der zur Aufnahme im runden Loch vorgesehen ist, dus durch die Innenwand 33 des Zylinders 28 gebildet
ist. Der stiftartige Teil 32 kann in den Zylinder 28 eingesetzt werden, indem er von oben in axialer Richtung
in Anlage an die Innenwand 33 des Zylinders 28 eingeschoben wird, oder er kann radial durch den
1 iingsschlitz 30 eingesetzt werden. Da das Material des Scharniers 10 vorzugsweise aus einem federciastischen
Kunststoff besteht, versteht es sich, daß die Wand 33 des Zylinders 28, die die Ränder des
Längsschlitzes 30 bildet, gespreizt werden kann und nach Aufnahme des Teiles 32 zurückfedert. Nachdem
der Stift 32 im Zylinder 28 eingesetzt worden ist und nachdem die Führungshülse 24 in einer Bohrung 36
(Fig. 3) etwa des gleichen Durchmessers oder eines etwas größeren Durchmessers sitzt, kann die Öffnung
30 sich nicht vergrößern, um ein radiales Herauswandern des Teiles 32 aus dem Zylinder .18 zu ermöglichen.
Um einen Abstand zwischen einer Tür 10 und einem Schrank 48 beizubehalten, an dem die
Tür 10 angelenkt wird, umfaßt die Führungshülse 24 vorzugsweise ein Distanzstück 38, das sich in axialer
Richtung vom ersten Flansch 12 derart wegerstreckt, daß für einen festen Abstand zwischen dem ersten
Flansch 12 und dem zweiten Flansch 18 gesorg: wird.
In F i g. 2 ist das Scharnier 10 in der Lage gezeigt, in der es in einer zweiteiligen Form geformt werden
kann. Gegebenenfalls kann die Form, mit der das Scharnier 10 geformt wird, mit einem zurückziehbaren
Kern versehen sein, um die Stärke des Verbindungssteges 22 zu verringern (wie das gestrichelt bei 22'
dargestellt ist), und zwar an der Stelle, an der der Verbindungssteg 22 in eine U-Form gebogen wird.
Obgleich ein solches Reduzieren in der Materialstärke nicht erforderlich ist, ist es mitunter
wünschenswert, um den Verbindungssteg 22 leichter biegen zu können.
In F i g. 3 ist das ^'harnicr 10 im eingebauten Zustand
gezeigt. Dabei sitzt es in einer Bohrung 36, die in einer Tür 40 vorgesehen ist. Der erste Flansch 12
sitzt in einer Ausnehmung 42 in der Tür 40, und er wird durch ein Befestigungselement 44 befestigt, bei
dem es sich um eine Schraube handeln kann. Da die Ausnehmung 42 und die Bohrung 36 ein Drehen des
ersten Flansches 12 verhindern, braucht nicht mehr als ein Befestigungselement 44 vorgesehen zu sein.
Dadurch, daß man auch eine längliche Ausnehmung
46 im Schrank 48 vorsieht, in der der zweite Flansch 18 sitzt, braucht ebenfalls auch nur ein Befestigungselement SO vorgesehen zu sein, um den zweiten
Flansch 18 zu verankern, da die Seiten der Ausnehmung 46 ein Drehen des Flansches 18 verhindern.
ίο Um einen Einbau der Scharniere 10 in die Tür 40
bzw. in den Schrank 38 zu erleichtern, kann eine Unterlegscheibe 49 durch die Seite der oberen Ausnehmung 42 und unter den Flansch 12 gesetzt werden, nachdem der Flansch 18 in der Ausnehmung 46
ist am unteren Scharnier (nicht dargestellt) nicht erforderlich, und die Ausnehr »ng in der Tür 40 für
dieses Scharnier 10 kann eine Tiefe haben, die gleich der Stärke des Flansches 12 ist, anstatt doppelt so
ao tief zu sein, wie das am oberen Scharnier erforderlich
ist, um das Einsetzen des Flansches 18 zu ermöglichen.
In F i g. 4 ist das Scharnier 10 in der Lage gezeigt, die es einnimmt, wenn die Tür 40 gemäß F i g. 3 in
»5 Richtung auf den Betrachter um 90n relativ zum
Srank 48 gedreht wird. Der Verbindungssteg 22 wird während der Schwenkbewegung verdrallt, und beim
Verdrallen speichert der Verbindungssteg 22 eine bestimmte Federenergie, die zur Verfügung steht, um
die Tür 40 in eine geschlossene Stellung zurückfedern zu lassen, nachdem sie freigegeben worden ist. Es
versteht sich, daß die zur Verfugung stehende Federenergie von dem Werkstoff abhängt, der verwendet
wird, und auch von der Form des Querschnitts. Wenn der Verbindungssteg 22 ein begrenztes Maß an
Federschließkraft ausüben soll, um die Tür 40 in ihrer geschlossenen Stellung zu halten, kann das
Scharnier 10 so geformt werden, daß der Verbindungssteg 22 eine leicht verdrallte Lage einnimmt,
wenn sich die Flansche 12 und 18 in der in F i g. 3 gezeigten Lage befinden. Alternativ könnte die Ausnehmung
46 im Schrank 48 in einer Lage vorgesehen sein, die gegenüber der in F i g. 3 gezeigten Lage
etwas verdreht ist, so daß das Befestigungselement 48 nicht über dem Befestigungselement 44 sitzt, wenn
sich die Tür in ihrer geschlossenen Stellung befindet.
In F i g. 5 ist ein Scharnier 60 in abgewandelter
Ausführung gezeigt. Das Scharnier 60 hat einen
ersten Flanschteil 62, der durch zwei im Abstand angeordnet erste Flansche 64, 64' gebildet ist, die
in einer gemeinsamen Ebene liegen. In den im Abstand liegenden Flanschen 64, 64' befindet sich jeweils
eine P.)hrung66, 66', die zur Aufnahme eines Befestigungselementes 65, 65' (F i g. 6) vorgesehen
ist. Im rechten Winkel zur Ebene der beiden ersten Flansche 64, 64' erstrecken sich zwei langgestreckte,
im Abstand angeordnete Stützteile 68, 70, die an ihren äußeren Enden durch einen Verbindungsflansch 72 miteinander verbunden sind. Mit der
Mitte des Verbindungsflanschcs72 sind zwei langgestreckte
federnd verdrallbare Stützteile 76 verbunden, die an ihren gegenüberliegenden Enden mil
einem zweiten Flansch 78 verbunden sind, der zur Aufnahme von Hcfestigungselemcntcn dienende HoIi-
rungen 80 hat. Die federnd verdrallbaren Stützteile 76 sind ausreichend langer als die Stützteile 68, 70,
damit dL· Heiden Flansche 62 bzw. 78 im Ahsianil
zueinander liegen und kein Verhaken /wischen den
Flanschen oder zwischen der Tür 86 und dem Wendung einer dünnen Tür erforderlich, die Tür ent·
Schrank erfolgen kann, an denen sie befestigt sind. weder von der vorderen Flucht des Schranks etwas
In Fig. 6 ist das Scharnier 60 gemäß der Dar- nach innen zu versetzen oder den Schrank zu verstellung
in F i g. 5 in einer Bohrung (nicht dargestellt) längern, um ein Verankern beider Enden des Flanin
einer Tür 86 gezeigt. Da die Tür 86 (gestrichelt) 5 schcs 92 zu ermöglichen. Alernativ ist es möglich, den
in ihrer voll geöffneten Lage relativ zu einem zweiten Flansch 92 mit Löchern 100, 102 zur Auf-Schrankrahmen
88 gezeigt ist, sind die Stützteile 68, nähme von Befestigungsei em en ten in einer Fluch)
70 und die Stützteile 76 verdreht. mit Löchern 104, 106 zur Aufnahme von Bein Fig. 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel festigungsclementen im ersten Flansch 94 anzuordeines
Scharniers gezeigt, das sich leichter formen jo nen, wenn sich die Tür in ihrer geschlossenen Lage
läßt, als das in F i g. 5 und 6 gezeigte Scharnier 60. befindet. Um eine solche Anordnung vorzusehen, ist
Die Konstruktion ist im wesentlichen identisch mit es natürlich erforderlich, daß die verdrallbaren Stützder
in Fig. 5 gezeigten, außer daß der zweite teile 108 eine Federkraft auf die Tür ausüben, selbst
Flansch 92 etwa um 90° gegen den ersten Flanschen wenn die Tür geschlossen ist.
94, 94' versetzt ist. Wenn ein solches Scharnier in 15 Obgleich vorgesehen ist, daß alle beschriebener
eine Anordnung eingebaut würde, wie sie in Fig. 6 Scharniere aus Kunststoff geformt sind, ist es möggezeigt
worden ist, würde notwendigerweise einer der lieh, auch im Falle des in F i g. 7 gezeigten Schar-Flanschteile
96, 98, aus denen der zweite Flansch 72 niers, die Konstruktion in der Form eines Metallgebildet ist, über die Vorderseite des Schranks stanzteils herzustellen, wenn der Teil des erster
hinausragen. Bei Verwendung eines solchen Schar- 20 Flansches 92 weggelassen wird, der die Flanschteilc
niers, wie es in F i g. 7 gezeigt ist, ist es also bei Ver- 96, 98 verbindet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Einstückiges Scharnier, bestehend aus einem langgestreckten, flexiblen und abgebogenen
Torsionselement, das in einer Bohrung im be- S weglichen oder Rn feststehenden Teil versenkt ist
und dessen umgebogene Enden jeweils mit einem dieser Teile befestigt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die abgewinkelten Enden zu je einem flachen, eine Bohrung (14 bzw. 20) zur Aufnahme von Befestigungselementen (44, §0)
aufweisenden Flansch (12 bzw. 18) ausgebildet sind, wobei der eine Flansch (12) an einem Ende
zu einer einen Längsschlitz (30) aufweisenden
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