DE2919452A1 - Ausstellvorrichtung fuer fenster, tueren o.dgl. - Google Patents
Ausstellvorrichtung fuer fenster, tueren o.dgl.Info
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Description
ti« · f
511 5600 WUPPERTAL 2, den
Firma Wilhelm Weidtmann GmbH & Co. KG, Kleestraße 11, 5620 Velbert 1
Ausstellvorrichtung für Fenster, Türen od.dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausstellvorrichtung für Kipp- oder Dreh-Kipp-Flügel von Fenstern, Türen od.dgl. mit wenigstens einer Ausstellstange,
die an ihrem einen Ende an feststehenden Rahmen angelenkt ist und die mit ihrem anderen Ende durch einen in einen Führungsschlitz fassenden Gleitzapfen
längsverschieblich mit dem Flügel verbunden ist.
Durch diese verschiebliche Verbindung wird die Abstandsänderung zwischen der
rahmensei ti gen und flügelseitigen Anschlußstelle der Ausstellstange beim Auf-
und Zukippen des Fensters bzw. der Tür berücksichtigt. Rahmenseitig ist nämlich die Ausstellstange oftmals ortsfest angelenkt, wobei dieser Anlenkpunkt
im Falle eines Dreh-Kipp-Flügels zugleich das obere Gelenk der Drehachse bildet. Die Länge des Führungschlitzes bestimmt bei gegebener Länge der Ausstellstange den öffnungswinkel, in welchem der Flügel in seiner Kipposition
sich befindet. Zwischen Führungschlitz und Gleitzapfen fällt eine starke Reibung an, die im Laufe der Zeit zu einer so starken Verschleißbeschädigung
führen kann, daß der geschwächte Gleitzapfen abbricht. Ein in der Kipposition nicht festgehaltener Flügel kippt dann in den Raum und kann, insbesondere bei schweren Flügeln,zu beachtlichen Unfällen und Beschädigungen führen.
Um ein Klappern des Flügels infolge einer Luftbewegung bei einem in Kipposition befindlichen Flügel zu vermeiden, das bei starkem Luftzug sogar zu einem
Zuschlagen des Flügels am Rahmen führen kann, hat man in einem geeignet längsprofilierten Führungsschlitz eine U-förmige Feder eingelegt, die unter elastischer Verformung mit dem darin längsgleitenden Zapfen der Ausstellstange
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zusammenwirkte. Eine Verengung im Schenkelabstand beim Übergangsbereich zum
U-Scheitelbogen wirkte dabei als Rasthaltung, um den Gleitzapfen in der End- :ί|
position gegenüber ungewünschten RUckstellkräften festzuhalten. Diese Rast- &;
haltungen können allerdings die Gefährdung des Gleitzapfens nicht vermeiden. ·]
Gleitzapfen aus verschleißfestem Werkstoff sind zu aufwendig und erschweren
ihre Anbringung am Ende der Ausstellstange. ^
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Ausstellvorrichtung
der eingangs genannten Art zu entwickeln, die einerseits ein unerwünschtes Klappern des in Kipposition befindlichen Flügels verhindert und andererseits
den Bruch eines preiswert herzustellenden Gleitzapfens ausschließt.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß derGleiczapfen umfangsmäßig
im Höhenbereich des Führungsschlitzes mit einer Profilfeder umgeben ist, die
wenigstens bereichsweise radial vorstehende, elastisch nachgiebige Abschnitte aufweist.
Durch diese Profilfeder ist die gleitwirksam mit den Wänden des Führungsschlitzes zusammenwirkende Zone des Zapfens mantelartig umhüllt und schließt
eine Beschädigung des Gleitzapfens durch Verschleiß aus. Eine solche elasti- ['>
sehe Profilfeder besteht von Natur aus aus verschleißfesterem Werkstoff, wo- J
bei hinzukommt, daß durch ihre Nachgiebigkeit der Reibungsabrieb ohnehin ge- j;
ring gehalten ist. Eine splche Profilfeder ist nicht nur preiswert herzu- ^
stellen sondern zugleich sehr einfach über den Gleitzapfen durch Aufschnap- '/,
pen zu montieren. Dadurch ist auch die Erneuerung einer solchen Profilfeder i
leicht und bequem ausführbar. Durch ihre nachgiebigen Abschnitte, die sich |i
in Endanschlagstellung an den Wänden des Führungsschlitzes abstützen und zu ΐ\
einer Deformation der Profil feder führen, wird auf diese Weise zugleich das I)
unerwünschte Klappern des in Kippposition befindlichen Flügels verhindert. *j
Durch geeignete Profilierungen desFührungsschlitzes in bestimmten Kanaltei- |
len, die Verengungen der lichten Schlitzweite herbeiführen, läßt sich zu- |
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gleich eine Rasthaltung des Gleitzapfens in bestimmten, gewünschten Schubpositionen des Führungsschlitzes erzielen, z.B. im Endbereich des Führungsschlitzes, der die volle Kipplage des Flügels kennzeichnet. Kanal Verbreiterungen und Verengungen im Führungsschlitz können grundsätzlich den Bewegungsablauf des Gleitzapfens im Führungsschlitz bestimmen, wozu man entsprechende Formen auswählt. Hierzu gehören stufenförmige Absetzungen der Kanalweite
in bestimmten Längsbereichen des Führungsschlitzes. Stete Verjüngungen des
Führungsschlitzes zum die Kipposition des Flügels bestimmenden Schlitzende gewährleisten ein allmähliches, gebremstes und sehr geräuscharmes öffnen
f, des Flligels in seine Kipposition.
Es genügt, wenn man der Feder ein C-Profil gibt. Sofern es nur darum geht,
den Gleitzapfen gegenüber Verschleiß zu schützen, könnte man, ohne Abkröpfungen od.dgl. eine solche C-Feder über den Umfang des Gleitzapfens glatt anlegen. Dadurch entsteht ein Schutzring, der die Verschleißgefährdung des Gleit-Zapfens ausschließt. Besonders empfehlenswert ist es aber, bei einer solchen
C-Feder die C-Enden rückzubiegen und am Umfang des Gleitzapfens abzustützen. Im einfachsten Fall werden dabei die Stirnenden der die Feder bildenden, C-förmigen Zungen an der Umfangsfläche des Gleitzapfens abgestützt. Die Federung kommt dann dadurch zustande, daß die Außenseite der C-Feder sich ela^
stisch verformt.
In manchen Anwendungsfällen ist es erwünscht, Führungsschlitze besonderer Profilform vorliegen zu haben oder diese entsprechend individuellen Knderungswünschen anzupassen. In diesem Fall wird erfindungsgemäß weiterhin vorgeschlagen, ein mit einem bestimmten Führungsschlitz versehenes Aufsatzstück
austauschbar am Flügel anzubringen. Damit ist es möglich, auch im nachhinein jede Ausstellvorrichtung mit einem Führungsschlitz aus einer großen Palette
unterschiedlicher Formen und Dimensionen zu versorgen. Eine solche Austauschbarkeit ist besonders einfacht wenn man Einrenkverbindungen
verwendet, die mit einer Schraubverbindung zusaioenwirken.
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In den Zeichnungen ist die Erfindung in mehreren Ausführimgsbeispielen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf einen in Kipposition befindlichen Flügel, der über
eine erfindungsgemäße Ausstellvorrichtung mit dem.zugehörigen Rahmen
verbunden ist,
Fig. 2 in einer Vergrößerung gegenüber Fig. 1 einen Schnitt durch den von
der Ausstellstange gelösten Gleitzapfen,
Fig. 3 die Draufsicht auf die längsverschiebliche Verbindung der Ausstellstange mit dem Flügel, mit ebenfalls geschnittenem Zapfen,
Fig. 4, in ähnlicher Darstellung wie Fig. 3, eine andere Ausführung dieser
längsverschieblichen Verbindung,
Fig. 5 die Seitenansicht eines mit einem Führungsschlitz versehenen Aufsatzstückes, welches am oberen Beschlagteil des Flügels austauschbar angebracht ist,
Ein Flügel 10 ist über mehrere Beschlagteile, die eine Kippverstellung des
Flügels ermöglichen, an einem Rahmen 11 angebracht. Von diesen Beschlagteilen interessiert im vorliegenden Fall insbesondere eine Ausstellvorrichtung
12, welche den Flügel 10 mit dem Rahmen 11 verbindet und zur Begrenzung eines gegebenen Kippwinkels dient. Im vorliegenden Falle hat die Ausstellvorrichtung noch die weitere besondere Funktion, das obere Schwenkgelenk des
Flügels zu bilden, wofür weitere Kupplungs- und Steuermittel dienen, die
nicht näher gezeigt sind und in an sich bekannter Weise ausgeführt sein kön-
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nen. In diesem Fall handelt es sich um Dreh-Kipp-Flügel.
Diese Ausstellvorrichtung 12 besteht im vorliegenden Fall aus einer Ausstellstange
14, die rahmenseitig eine feststehende Anlenkung, nämlich das erwähnte
Schwenkgelenk 13, aufweist. Das freie Ende 15 der Ausstell stange ist längs-
^. verschieblich mit dem Flügel 10 verbunden, was durch einen in einem Führungs-
*-'' schlitz 16 greifenden Gleitzapfen 20 erreicht wird. Der Gleitzapfen 20 ist
am Ausstellstangenende 15 angesetzt, insbesondere durch Vernieten. Der Gleitzapfen
ist geeignet profiliert und besitzt insbesondere eine aus der Schnittansicht in Fig. 2 erkennbare Schaftzone 21, die von einer Profilfeder 22 umfangsmäßig
umschlossen ist. Diese Profilfeder £2 wird in dieser Schaftzone 21
durch Rückhaltemittel gehalten, wozu insbesondere eine verbreiterter Kopf am
Ende des Gleitzapfens 20 dienlich ist. In Höhe dieser Schaftzone 21 ist der erwähnte Führungsschlitz 16 am oberen Holm 17 des Flügels 10 angeordnet. Zur
Anbringung des Führungsschlitzes verwendet man zweckmäßigerweise eine ohnehin dort befindliche Abdeckschiene 18, welche einen bedarfsweise im Flügel holm 17
eingelassenen Steuermechanismus, wie Riegelstangen, abdeckt.
("*) Zu der Ausstellvorrichtung 12 gehört noch ein Zusatzarm 19, der einerends an
der Ausstell stange 14 und anderends ebenfalls am oberen Holm 17 des Flügels
10 angelenkt ist. Die Ausstellvorrichtung könnte auch von anderer, an sich bekannter Art sein, und könnte %\':W beispielsweise auch an einem vertikalen
Holm zwischen Flügel und Rahmen befinden. Die Anzahl der Stangen, ihre Anlenkpunkte und Schwenkgelenke könnten variiert werden.
Die Feder 22 hat das aus Fig. 2 ersichtliche C-Profil.'Während sich im Scheitel,
dieser C-Feder 22 der Gleitzapfen 20 mit einem Umfangsbereich der erwähnten Schaftzone 21 anlegt, sind am gegenüberliegenden Umfangsbereich die beiden
Enden 23, 24 der C-Feder abgestützt. Dazu werden diese Enden nach einer flügelartigen Ausbauchung zurückgebogen und stützen sich mit ihren stirnsei
tigen Federspitzen 25 am Umfang ab. Weitergehendere Abbiegungen der Feder-
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enden wären möglich. Zwischen den beiden ausgebogenen Federenden 23, 24 kann
eine Lücke 26 verbleiben, die bei der im Gebrauchsfall auftretenden elasti- ;
sehen Verformung der Feder in ihrer Lückenweite sich nachgiebig verändert,
wie ein Vergleich der Fig. 2 mit dem Gebrauchsfall in Fig. 3 verdeutlicht.
Im Fall der Fig. 3 ist der Führungsschlitz bereichsweise ungleichmäßig hinsichtlich
seiner lichten Weite 27 ausgebildet. Zur Bildung von endseitigen Raststufen einerseits und einer dazwischenliegenden Zviischenrast ist der
Führungsschlitz 16 hier mit drei Kanal Verbreiterungen 28, 29, 30 versehen.
Dazwischen liegen Kanal Verengungen 31, 32, durch welche der Gleitzapfen 20
lediglich durch besonders starke Verformung der C-Feder 22 hindurchgelangen kann. In den Verbreiterungen 29 bzw. 30 ist die Profilfeder 22 in
einem entspannteren Zustand, wodurch diese Stellen sich durch eine besondere Rastwirkung auszeichnen, in denen die entsprechende Kipposition des Flügels
10 innerhalb gewünschter Kraftbelastungen zum Stillstand kommt. So ist im Falle der Fig^g3 der Gleitzapfen 20 in seiner die volle Kipposition bestimmenden
Endlage gegenüber unerwünschten Rückstell bewegungen gesichert. Eine Rückstellbewegung würde einen gewissen Kraftaufwand zur Deformation
der C-Feder 22 erfordern, damit diese mit dem Gleitzapfen in die benachbarte Kanalverengung 32 gelangen kann. Aber bereits in dieser Endlage sind
die ausgebauchten Federenden 23 , 24 an den entsprechenden Kanten des Führungsschlitzes
elastisch abgestützt, so daß auch ein Klappern des Flügels ;':
vermieden ist. Die öffnung derC-Feder ist dabei zweckmäßigerweise in Schlitz-^
Verlaufsrichtung gegen die andere Schließ-Endposition gerichtet. Bei der ii
Rückführung des Gleitzapfens 20 erhält man an der mittleren Kanal verbreite- \\
rung 30 eine Zwischenposition, wo der Flügel 10 in einem entsprechend ge- *'
ringeren Abklaffwinkel zum Rahmen 11 gehalten wird. Auf diese Weise lassen S
sich eine oder mehrere Zwischenstellungen in bestimmten Winkellagen finden, ίϊ
Der Schlitz ist über die Zapfenpos" i ti on in Schließstellung des Flügels im $
Verengungsbereich 31 zu einer besonders großen Verbreiterung 28 verlängert. §
Sie dient zum vertikalen Einstecken des Zapfens 20 zwecks Montage der Aus- Ϊ
Stellvorrichtung bzw. deren Demontage. In manchen Fällen ist es er- ji
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fi;' bung zu verwenden, z.B. mit mehreren ausgebauchten Flügeln in Kleeblattform.
$ Im Ausführungsbeispiel von Fig. 4 sind flügelstellungsmäßig die gleichen Ver-
%
ausgebildet. Der Führungsschlitz 16 verjüngt sich hier im wesentlichen kon-
i.'O tinuierlich zu einem Schlitzende hin, welches die Anschlagstellung des Gleit-
η
I
ξ] versehen. Eine solche Formgebung des Schlitzes 16 gewährleistet ein besonders j
p'i -
if unerwünschten Klappern des Flügels 10 gesichert. Es versteht sich, daß sol- |
terungen zur Steuerung des Gleitzapfens im Führungsschlitz herbeizuführen. I
Aus diesen Gründen besteht in manchen Anwendungsfällen das Bedürfnis, die Forr
des Führungsschlitzes nicht endgültig zu bestimmen, sondern individuell jedem
Gebrauchsfall anzupassen. Zu diesem Zweck wird man die Führungsschlitze 16
in Montagegliedern anbringen, die leicht anbringbar und gegeneinander austauschbar sind. Im Falle der Fig. 5 und 6 verwendet man hierzu ein Aufsatz -stück, welches austauschbar am Holm des zugehörigen Flügels, beispielsweise
an einer dort befindlichen Abdeckschiene 18, befestigt "ist. Das Aufsatzstück
33 besteht aus einer mehrfach gekröpften Schiene, in deren Mittelteil 33 ein I Führungsschlitz 16 bestimmten, gewünschten Längsprofils eingelassen ist. Das
!1 eine Ende des Aufsatzstücks 33 ist'hier abgekröpft mit einer angedeuteten
Kopfverbreiterung 35 versehen,welche Bestandteil einer Einrenkverbindung
ist, die hier an der Abdeckschiene 18 eine zugehörige Schlüsselloch-Öffnung
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-8-
36 hat. Der Kopf 35 dieses Endteils wird quer eingesteckt und dann das Aufsatzstück
in eine Parallelposition zur Abdeckschiene 18 gebracht, wo am gegenüberliegenden
Ende befindliche Schraubenbohrungen 38 zum Durchführen von Montageschrauben 39 und/oder Steckglieder 40 in geeignete Aufnahmen 41 der
Abdeckschiene 18 od.dgl. am Flügel holm eingreifen, über derartige Einrenkverbindungen
ist eine besonders einfache Anbringung und bequeme Austauscharbeit
erreicht, um den Beschlag mit dem jeweils gewünschten Führungsschlitz
16 zu versehen. Solche Aufsatzstücke könnten aber auch mit schildartigen Teilen verwirklicht sein, die am Holm durch Schrauben od.dgl. leicht anbringbar
sind. Geschilderte Verlängerungen 28 des Schlitzes, wie im Falle
der Fig. 4, ermöglichen das Einhängen bzw. Aushängen der Ausstell stange bei
Montagearbeiten. Solche Verlängerungen 28 sind in der Kanalweite so groß bemessen,
daß der ganze Zapfen 20 trotz dessen verbreiterten Kopf, der sonst die Schlitzschiene unterseitig hintergreift, hindurchgeführt werden kann.
Dieser stark verbreiterte Bereich befindet sich deutlich außerhalb jenes Schlitzabschnitts, der im Gebrauchsfall der Ausstellvorrichtung mit deren
federummanteltem Zapfen zusammenarbeitet.
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511
10 Flügel
11 Rahmen
12 Ausstellvorrichtung
13 Schwenkgelenk
14 Ausstellstange
15 Ende von 14
16 Führungsschlitz
17 Holm von 10
18 Abdeckschiene
19 Zusatzarm
20 Gleitzapfen
21 Schaftzone von
22 Profilfeder; C-Feder
23 Ende von 22
24 Ende von 22
25 Federspitzen von 23,
26 Lücke zwischen 23,
27 Lichte Weite
28 Kanal verbreiterung
29 Kanalverbreiterung
30 Kanalverbreiterung
31 Kanal Verengung
32 Kanal Verengung
33 Aufsatzstück
34 Mittelteil von
35 Kopfverbreiterung an
36 Schlüsselloch-Öffnung in
37
38 Schraubenöffnung in
39 Montageschraube
40 Steckglied an 33
41 Aufnahme in 18
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Claims (1)
- f ;;: 2919452 DiPL.-iNG. LUDEWIG · dipl-phys. BUSE · dipl.-phys. MENTZEL511 ' 5600 WUPPERTAL 2, den 14.5.1979.Kennwort: "Ummantelter Bolzen"Ansprüche:Ausstellvorrichtung für Kipp- oder Dreh-Kipp-Flügel von Fenstern, Türen od.% r\ ~ d9l· mit wenigstens einer Ausstellstange, die an ihrem einen Ende am fest-: stehenden Rahmen angelenkt ist und die mit ihrem anderen Ende durch einen|i; in einen Führungsschlitz fassenden Gleitzapfen längsverschieblich mit demI Flügel verbunden ist, gekennzeichnet durch eine den|'i Gleitzapfen (20) umfangsmäßig im Höhenbereich (21) des Führungsschlitzesι (16) umgebende Profilfeder (22), die wenigstens bereichsweise radial vor-U stehende, elastisch nachgiebige Abschnitte (23, 24) aufweist.$ 2. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder j* (22) ein C-Profil aufweist, dessen C-Enden (23, 24) am Umfang des Gleit-t] Zapfens abgestützt sind.I 3. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die I O lichte Weite (27) des Führungsschlitzes (16) wenigstens bereichsweise unter-I schiedlich ausgebildet ist.I 4. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungs- £ schlitz (16) zwischen engeren Kanalteilen (31, 32) Raststufen für den feder-I ummantelten Gleitzapfen (20) bildende Kanal Verbreiterungen ( 29, 30) aufweist.5. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der FUhrungsschlitz (16) Kanal teile mit zueinander stufenförmig abgesetzter Kanal-Weite (31, 30, 32) aufweist.I 030048/0090-2-6. Ausstellvorrichtung nach einem oder mehreren-der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschlitz (16) Kanalteile mit einer zu einem Schlitzende hin sich stetig verjüngender Kanal-Weite aufweist, (Fig. 4).7. Ausstellvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschlitz (16) in einem austauschbar am Flügel angebrachten Aufsatzstück (33) eingelassen ist.8. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsatzstück aus einem Schienenabschnitt (33)besteht, der einendig über eine Einrenkverbindung (35, 36) und anderendig über eine Schraubverbindung (38) mit der Abdeckung (18) eines in einer Flügel nut eingelassenen Betatigungsgestänges verbunden ist.030048/0090
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2919452A DE2919452A1 (de) | 1979-05-15 | 1979-05-15 | Ausstellvorrichtung fuer fenster, tueren o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2919452A DE2919452A1 (de) | 1979-05-15 | 1979-05-15 | Ausstellvorrichtung fuer fenster, tueren o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2919452A1 true DE2919452A1 (de) | 1980-11-27 |
Family
ID=6070723
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2919452A Ceased DE2919452A1 (de) | 1979-05-15 | 1979-05-15 | Ausstellvorrichtung fuer fenster, tueren o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2919452A1 (de) |
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EP0622511A2 (de) * | 1993-04-26 | 1994-11-02 | SCHÜCO International KG | Ausstellvorrichtung für einen Dreh-Kipp-Flügel |
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DE7634928U1 (de) * | 1976-11-04 | 1977-03-03 | Wilh. Frank Gmbh, 7022 Leinfelden | Oberkantenhalterung für einen kippbaren Flügel eines Fensters, einer Tür o.dgl |
-
1979
- 1979-05-15 DE DE2919452A patent/DE2919452A1/de not_active Ceased
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EP0114242A3 (en) * | 1983-01-25 | 1985-05-29 | Gretsch-Unitas Gmbh Baubeschlage | Check for an at least tiltable panel of a window, door or similar |
EP0622511A2 (de) * | 1993-04-26 | 1994-11-02 | SCHÜCO International KG | Ausstellvorrichtung für einen Dreh-Kipp-Flügel |
EP0622511A3 (de) * | 1993-04-26 | 1995-05-10 | Schueco Int Kg | Ausstellvorrichtung für einen Dreh-Kipp-Flügel. |
EP1612354A2 (de) * | 2004-06-28 | 2006-01-04 | SAVIO S.p.A. | Ausstellvorrichtung für Dreh-Kipp-Fenster oder -Türen. |
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