DE7634928U1 - Oberkantenhalterung für einen kippbaren Flügel eines Fensters, einer Tür o.dgl - Google Patents
Oberkantenhalterung für einen kippbaren Flügel eines Fensters, einer Tür o.dglInfo
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- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D15/00—Suspension arrangements for wings
- E05D15/48—Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
- E05D15/52—Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
- E05D15/5205—Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis with horizontally-extending checks
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05Y2900/13—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
- E05Y2900/148—Windows
Description
WiIh. Frank GmbH 7o22 Leinfelden
Stuttgarter Str. 145
Stuttgarter Str. 145
Oberkantenhalterung für einen kippbaren Flügel eines Fensters, einer Tür od. dgl.
Die Neuerung betrifft eine Oberkantenhalterung für einen kippbaren Flügel eines Fensters, einer Tür od. dgl., mit
mindestens einem Ausstellarm, der einenends am feststehenden Rahmen drehbar gelagert und andernends mit einem Bundzapfen
an der Flügeloberkante in einem die Kippbewegung begrenzenden Führungsschlitz schiebbar geführt ist, und mit
einer an der Flügeloberkante unter dem Ausstellarm gehalterten U-förmigen Drahtschenkelfeder, deren Schenkel beim Kippen
des Flügels an dem Ausstellarm angreifen und diesen bei zunehmender Kippbewegung bremsen sowie in der Kipp-Endstellung
durch Rastausbauchungen arretieren.
Bei einer derartigen Oberkantenhalterung ist es erforderlich,
dass die Vorrichtung für die Bremsung und die Zuschlagsicherung die Bedienung des Flügels so wenig wie möglich erschwert.
Insbesondere bei Flügeln mit einem erheblichen Gewicht ist
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es erforderlich, den Flügel vor dem Eintritt in die Kipp-Endstellung
so ausreichend abzubremsen, dass ein hartes Aneinanderschlagen der Teile der Oberkantenhalterung vermieden
ist, weil dies sonst leicht zu einer Lockerung oder gar zu einem Lösen dieser Teile vom Rahmen oder Flügel führen kann.
Eine derartige Oberkantenhalterung ist aus dem DT-GM 72 31 o86 bekannt. Der Bundzapfen des Ausstellarmes wird
in der Kipp-Endstellung von relativ kurzen, im wesentlichen nur in die Kipp-Endstellung greifenden Schenkeln einer Drahtschsnkelfeder
umfasst, um den Flügel gegen Zuschlagen zu sichern. Die Schenkel sind hierfür kreissegmentförmig ausgebaucht
und laufen hieran anschliessend mit kurzen, V-förmig voneinander abgewinkelten Schenkelenden aus, mit denen
der Flügel kurz vor der Kipp-Endstellung abgebremst wird. Nun tritt beim Kippen von verhältnismässig grossen Flügeln
der Ausstellarm mit einer erheblichen Last in die Kipp-Endstellung ein, so dass der zwischen den Schenkelenden vor
den Rastausbauchungen liegende Zwischenraum im Verhältnis zum Durchmesser des Bundzapfens sehr eng sein muss, um
dem Flügel einen ausreichenden Bremswiderstand zu bieten. Hieraus ergibt sich ein harter Einschluss des Bundzapfens
in die Drahtschenkelfeder, was ebenfalls zu Schäden an der Oberkantenhalterung führen kann bzw. bei manueller Abbremsung
des Flügels oftmals die das Zuschlagen sichernde Arre-
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tierung gar nicht erst eintreten lässt. Aber auch die Schliessbewegung aus der Kipp-Endstellung heraus ist erschwert,
weil die in der vorbeschriebenen Kipprichtung notwendige erhebliche Bremskraft folglich eine derart erhebliche
Arretierkraft bildet, die über das für die Zuschlagsicherung
erforderliche Mass weitgehend hinausgehen kann und daher die Bedienung in der umgekehrten Schliessrichtung
unnötigerweise erschwert.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Oberkantenhalterung mit einer einfachen Federanordnung zu schaffen,
die einen sicheren und weichen Einschluss des Flügels in die Kipp-Endstellung und damit eine beim Kippen und Schliessen
verbesserte Bedienung des Flügels gewährleistet.
Die Aufgabe wird gemäss der Neuerung dadurch gelöst, dass
die Schenkel der Drahtschenkelfeder sich in einer, von der Flügeloberkante bügeiförmig abgehobenen Lage mindestens über
die gesamte Bewegungsbahn des Ausstellarmes erstrecken und mit ihren beiden Endabschnitten auf der Flügeloberkante abstützen,
wobei sie bereits in der Kipp-Anfangsstellung beiderseits
an dem Bundzapfen anliegen und bis zu ihren Rastausbauchungen mit einem sich gleichmässig verringernden
Abstand voneinander ausgebildet sind.
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Hierdurch wird erreicht, dass die Drahtschenkelfeder vom
Anfang der Kippbewegung des Flügels an mit einer zu dessen Lastzunahme etwa proportional wirkenden Bremskraft an dem
Ausstellarm angreift. Infolgedessen kann der Abstand zwischen den Schenkeln an der engsten Stelle vor den Rastausbauchungen
im Verhältnis zum Durchmesser des Bundzapfens ausreichend weit gehalten werden, dass dieser mit einem
weichen Einschluss zwischen die Rastausbauchungen tritt. Das harte Aneinanderschlagen der Teile der Oberkantenhalterung
und sich daraus ergebende Schäden sind somit vermieden.
Aber auch die Schliessbewegung des Flügels aus der Arretierung heraus erfolgt für den Bediener verhältnismässig leicht,
denn der relativ weite Schenkelabstand an der Austr.ittsstelle neben den Rastausbauchungen erfordert einen nur geringen
Kraftaufwand, und die während der ganzen Schliessbewegung mit abnehmender Intensität wirkende Bremskraft der
Drahtschenkelfeder sorbiert einen Teil der anfänglich beim Herauslösen aus der Kipp-Endstellung entwickelten Energie
ab, so dass der Flügel mit verringerter Wucht gegen den Rahmen schliessbar ist.
Ferner gewährleistet die Bügelform der Drahtschenkelfeder
die Leichtgängigkeit der Oberkantenhalterung. Diese Wirkung
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ergibt sich daraus, dass der Ausstellarm während der gesamten Kippbewegung in einer von der Flügeloberkante abgehobenen
Lage gehalten wird, in der die Drahtschenkelfeder den Ausstellarm
und dessen Bundzapfen immer etwa an einer gleichen, dafür bestimmten Stelle angreift. Hierdurch sind Verklemmungen vermieden,
die die Leichtgängigkeit der Oberkantenhalterung beeinträchtigen. Hinzu kommt, dass beim Kippen des Flügels dessen Oberkante
gegenüber dem Ausstellarm verkantet. Durch dessen federelastisch von der Flügeloberkante abgehobene Lage wird der Bundzapfen in
einer beständig korrekten Lage zum Führungsschlitz gehalten, in der er leicht verschiebbar und kugelgelenkartig dreh- und schwenkbar
ist.
Um bei unterschiedlich bemessenen Fenstern, Türen od. dgl. dieselbe
Oberkantenhalterung mit gleicher Drahtschenkelfeder verwenden zu können, wird als eine zweckmässige Ausgestaltung der
Neuerung vorgeschlagen, dass ein auf die Flügeloberkante aufsetzbares Klemmstück die Drahtschenkelfeder nur an einem Endabschnitt
festlegt.
Hierdurch wird auf einfache Weise ein weitgehender Ausgleich von Masstolerfta^zjien in und im Zusammenhang mit der Oberkantenhalterung
erreicht. Diese vorteilhafte Wirkung wird unterstützt durch die Weitergestaltung der Neuerung in der Art,
dass die Drahtschenkelfeder mit den freien,
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winkelförmig geformten Endabschnitte;a ihrer Schenkel im
Klemmstück unverschiebbar festgelegt 1st und andernends
sich mit ihrem, die Schenkel verbindenden Steg frei bewegbar abstützt.
Klemmstück unverschiebbar festgelegt 1st und andernends
sich mit ihrem, die Schenkel verbindenden Steg frei bewegbar abstützt.
Vorzugsweise weist die Drahtschenkelfeder die Rastausbauchungen
etwa in der Längsmitte ihrer Schenkel auf. Hierdurch wirken beiderseits der Kipp-Endstellung etwa gleich
lange Schenkelabschnitte der Drahtschenkelfeder mit einer ebenso ausgeglichenen, besonders weichen Federelastizität
auf den Ausstellaxm ein . Hiervon ausgehend ist auf einfache Weise einftAnpassung der grösstmöglichen Nachgiebigkeit
bei ausreichender Zuschlagsicherung an die jeweiligen Erfordernisse ermöglicht, indem das Klemmstück die festzulegenden
Schenkelabschnitte der Drahtschenkelfeder mehr oder weniger weit übergreift, um damit die Länge und den Zwischenraum
der federelastisch wirkenden Schenkelabschnitte zu bestimmen.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Neuerung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, es zeigen:
Fig. 1 eine Driaufsieht auf einen Flügel mit in der Kipp—
Anfangsstellung sowie teilweise geschnitten und abgebrochen
dargestellten Teilen einer Oberkantenhalterung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht wie Fig. 1, mit in der Kipp-Endstellung dargestellter Oberkantenhalterung; und
Fig. 4 einen Längsschnitt der Fig. 3.
An einem in der Zeichnung nicht dargestellten feststehenden
Rahmen ist ein Flügel 1o dreh- und kippbar gelagert, der in
einer Längsnut 11 einen an sich bekannten Drehkippbeschlag
mit einer Schubstange 12 und einer die Längsnut 11 abdeckenden Stulpschiene 13 enthält. In der Zeichnung ist von dem
Flügel 1o lediglich die Flügeloberkante 14 dargestellt.
Zur Halterung des Flügels 1o bei dessen Kippbewegung dient
eine Oberkantenhalterung mit einem Ausstellarm 15, der mit seinem einen Endabschnitt in bekannter Weise in der Fluchtlinie
der Drehachse des Flügels Io an dem feststehenden Rahmen
drehbar gelagert ist. Der Ausstellarm 15 hat an seinem anderen, freien Endabschnitt einen im wesentlichen zylindrischen
Bundzapfen 16, der im Abstand vom Ausstellarm 15 eine kegelförmige Einschnürung aufweist, mit der er an der Flügeloberkante
14 in einen,in der Stulpschiene 13 angeordneten
und die Kippbewegung begrenzenden Führungsschlitz 17 eingreift. Dieser hat in seinem von der Flügel-Drehachse abgekehrten
Endabschnitt eine verbreiterte Eintrittsöffnung 18,
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durch die der Bundzapfen 16 beim Ankuppeln des Ausstellarmes
15 an den Flügel 1o eingeführt wird, In der Schliessstellung bzw. Kipp-Anfangsstellung A befindet sich der
Bundzapfen 16 neben der Eintrittsöffnung 18 mit seiner
Einschnürung bereits am Anfang der Führung zwischen den Längskanten des Führungsschlitzes 17. *
Auf der Flügeloberkante 14 sitzt unterhalb des Ausstellarmes 15 eine lediglich mit einem Endabschnitt durch ein Klemmstück
19 festgelegte U-förmige Drahtschenkelfeder 2o. Das
Klemmstück 19 ist an einer, dem Führungsschlitz 17 in Richtung zur Flügel-Drehachse benachbarten Befestigungsstelle
der Stulpschiene 13 festgeschraubt und klemmt die Drahtschenkelfeder
2o an den frei auslaufenden, für eine unverschiebliche Halterung winkelig verformten Endabschnitten
21 ihrer Schenkel 22 auf der Flügeloberkante 14 fest. Von dieser Befestigungsstelle aus erstrecken sich die Schenkel
22 nebeneinander unterhalb des Ausstellarmes 15 und beiderseits des Bundzapfens 15 in einer, von der Flügeloberkante
14 bügeiförmig abgehobenen Lage über die gesamte Bewegungsbahn des Ausstellarmes 15 bis hinter die verbreiterte Eintrittsöffnung
18 des Führungsschlitzes 17. Hier stützt sich die Drahtschenkelfeder 2o mit ihrem die Schenkel 22 verbindenden
Steg 23 auf der Stulpschiene 13 frei bewegbar ab.
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Die Bügelform der Schenkel 22 erstreckt sich somit über die gesamte Länge zwischen der Abstützstelle am Steg 23
und der unter dem Klemmstück 19 liegenden Befestigungsstelle. Die am höchsten Punkt befindlichen Mittelabschnitte
2 4 haben kreissegmentförmige Rastausbauchungen 25, die
über dem drehachsseitigen Ende des Führungsschlitzes 17 angeordnet sind und durch Umfassen des Bundzapfens 16 an
seinem unmittelbar unter dem Ausstellarm 15 befindlichen zylindrischen Teil den Flügel 1o in der Kipp-Endsteilung
E arretieren.
Der Zwischenraum zwischen den Schenkeln 22 der Drahtschenkelfeder 2o ist neben dem Steg 23 dem Durchmesser des Bundzapfens
16 derart angepasst, dass dieser beim Ankuppeln des Ausstellarmes 15 an den Flügel 1o durch die Drahtschenkelfeder
2o und die Eintrittsöffnung 18 des Führungsschlitzes
17 hindurch gesteckt werden kann. Von hier ausgehend sind
die Schenkel 22 bis zu den Rastausbauchungen 25 über dem entgegengesetzten Ende des Führungsschlitzes 17 mit einem
sich gleichmässig verringernden Abstand voneinander ausgebildet.
Beide Schenkel 22 liegen mit ihren schräg gegeneinander gerichteten Abschnitten bereits in der Kipp-Anfangsstellung A
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-Ιοί;
- 1o -
mit geringem Federdruck beiderseits an dem Bundzapfen 16 und unter dem Ausstellarm 15 an, um diesen nahezu vom Anfang
der Kippbewegung an mit einem zunehmenden Federdruck zu beaufschlagen, der den Flügel 1o etwa proportional zu der
beim Kippen ebenfalls zunehmend wirkenden Last abbremst. Die frühzeitige und proportional zur Flügellast wirkende
Bremsung lässt einen für den Durchmesser des Bundzapfens relativ weiten Schenkelabstand an der engsten Stelle vor den
Rastausbauchungen 25 zu . Damit ist sowohl ein weicher Einschluss in die Rastausbauchungen 25 wie auch für die Schliessbewegung
des Flügels 1o ein weicher Austritt des Bundzapfens aus diesen Rastausbauchungen 25 gewährleistet.
Für den Erhalt einer den verschiedenen Flügelgrössen und -lasten angemessenen Federspannung sorgt das Klemmstück 19,
das durch eine unterschiedlich angeordnete Halterungsausnehmung 27 die Schenkel-Endabschnitte 21 mehr oder weniger weit
übergreift bzw. zusammendrückt und dadurch die Elastizität und die Schenkelweite der Drahtschenkelfeder 2o im Bereich
der Rastausbauchungen 25 beeinflusst.
- 11
r\ I r\ r\ η
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Claims (3)
1.) Oberkantenhalterung für einen kippbaren Flügel eines Fensters, einer Tür od. dgl., mit mindestens
einem Ausstellarm, der einenends am feststehenden Rahmen drehbar gelagert und andernends mit einem
Bundzapfen an der Flügeloberkante in einem die Kippbewegung begrenzenden Führungsschlitz schiebbar
geführt ist, und mit einer an der Flügeloberkante unter dem Ausstellarm gehalterten ü-förmigen
Drahtschenkelfeder, deren Schenkel beim Kippen des Flügels an dem Ausstellarm angreifen und diesen bei
zunehmender Kippbewegung bremsen sowie in der Kipp-Endstellung durch Rastausbauchungen arretieren, dadurch
gekennzeichnet, dass die Schenkel (22) der Drahtschenkelfeder (2o) sich in einer, von der Flügeloberkante
(14) bügeiförmig abgehobenen Lage mindestens über die gesamte Bewegungsbahn des Ausstellarmes
(15) erstrecken und mit ihren beiden Endabschnitten (21, 23) auf der Flügeloberkante (14) abstützen,
wobei sie bereits in der Kipp-Anfangsstellung (A) beiderseits an dem Bundzapfen (16) anliegen
und bis zu ihren Rastausbauchungen (25) mit einem sich gleichmässig verringernden Abstand voneinander
ausgebildet sind.
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2.) Oberkantenhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass ein auf die Flügeloberkante (14) aufsetzbares Klemmstück (19) die Drahtschenkelfeder
(2o) nur an einem Endabschnitt (21) festlegt.
3.) Oberkantenhalterung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtschenkelfeder (2o)
mit den freien, winkelförmig verformten Endabschnitten (21) ihrer Schenkel (22) im Klemmstück (19) unverschiebbar
festgelegt ist und andernends sich mit ihrem, die Schenkel (22) verbindenden Steg (23) frei
bewegbar abstützt.
-) Oberkantenhalterung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Drahtschenkelfeder (2o) die Rastausbauchungen (25) etwa in der Längsmitte
ihrer Schenkel (22) aufweist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7634928U DE7634928U1 (de) | 1976-11-04 | 1976-11-04 | Oberkantenhalterung für einen kippbaren Flügel eines Fensters, einer Tür o.dgl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7634928U DE7634928U1 (de) | 1976-11-04 | 1976-11-04 | Oberkantenhalterung für einen kippbaren Flügel eines Fensters, einer Tür o.dgl |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7634928U1 true DE7634928U1 (de) | 1977-03-03 |
Family
ID=6670985
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7634928U Expired DE7634928U1 (de) | 1976-11-04 | 1976-11-04 | Oberkantenhalterung für einen kippbaren Flügel eines Fensters, einer Tür o.dgl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7634928U1 (de) |
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- 1976-11-04 DE DE7634928U patent/DE7634928U1/de not_active Expired
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BE1027187B1 (nl) * | 2019-03-21 | 2020-11-10 | PARYS Emmanuel Diederich Camille VAN | Toeslagzekering voor een kipraam en schaar en kipraam daarmee uitgerust |
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