DE2557320A1 - Riegelvorrichtung fuer kippbare fluegel von fenstern, tueren o.dgl. - Google Patents

Riegelvorrichtung fuer kippbare fluegel von fenstern, tueren o.dgl.

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DE2557320A1
DE2557320A1 DE19752557320 DE2557320A DE2557320A1 DE 2557320 A1 DE2557320 A1 DE 2557320A1 DE 19752557320 DE19752557320 DE 19752557320 DE 2557320 A DE2557320 A DE 2557320A DE 2557320 A1 DE2557320 A1 DE 2557320A1
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DE
Germany
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locking
slot
locking pin
wall
slot section
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Application number
DE19752557320
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English (en)
Inventor
Geb Voester Brigitte Sittmann
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Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
Original Assignee
Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F7/00Accessories for wings not provided for in other groups of this subclass
    • E05F7/04Arrangements affording protection against rattling
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • E05D15/5217Tilt-lock devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
    • E05Y2900/148Windows

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • "Riegelvorrichtung für kippbare Flügel von Fenstern,
  • Türen od.dgl.gt Die Erfindung betrifft eine Riegelvorrichtung für kippbare Flügel, insbesondere K5pp-Schwenk-Flugel, von Fenstern, Türen od.dgl. mit einem Riegelzapfen am einen der beiden miteinander zu verriegelnden Rahmen und einem mit dem Riegelzapfen zusammenwirkenden, in der Nähe der Kippachse, jedoch außerhalb derselben angeordneten Riegelgehäuse mit winkelförmigem, den Riegelzapfen aufnehmenden Riegelschlitz, der an derjenigen Stelle, an der sich der Riegelzapfen in Kippstellung des Flügels befindet, eine nach der Kippseite des Riegelzapfens gerichtete Ausbuchtung aufweist.
  • Riegelvorrichtungen der vorgenannten Art sind an sich bekannt (DT-PS 1 149 636). Sie haben jedoch den Nachteil, daß der Riegelzapfen bei gekipptem Flügel senkrecht zur Flügelebene Spiel hat, so daß der Flügel nicht genügend sicher gehalten wird und z.B. bei Windstößen zum Klappern neigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Riegelvorrichtung der eingangs genannten Art den Flügel auch in Kippstellung sicher zu halten und ein Klappern desselben zu vermeiden. Die Erfindung besteht demgemäß im wesentlichen darin, daß die Ausbuchtung durch einen dem Durchmesser des Riegelzapfens angepaßten seitlich, z.B. schräg oder S-förmig abgebogenen Schlitzabschnitt für Kippstellung gebildet wird.
  • Das in Richtung senkrecht zur Flügelebene vorhandene Spiel am Riegelzapfen wird dadurch beseitigt und dem Flügel eine sichere Halterung gegeben.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist mindestens eine, und zwar vorzugsweise die rückseitige Wandung des Schlitzabschnittes für Kippstellung federnd ausgebildet. Vorteilhaft ist die Schlitzbreite dieses Abschnittes geringer als der Durchmesser des Riegelzapfens, so daß die federnd ausgebildete Schlitzwandung beim Eintritt des Riegelzapfens in den Schlitzabschnitt unter Federspannung gesetzt wird. Gegebenenfalls kann die Anordnung derart getroffen sein, daß die federnd ausgebildete Wandung sich unter Vorspannung gegen einen Anschlag abstützt.
  • Die Federung der rückseitig begrenzenden Wandung des Schlitzabschnittes für Kippstellung wird nach einem weiteren Merkmal der-Erfindung in einfacher Weise durch einen einseitig, insbesondere nach dem Ende des Riegelschlitzes zu offenen Schlitz des die federnde Wandung bildenden Teils des Riegelgehäuses bewirkt.
  • Unter "Riegelgehäuset' ist hierbei allgemein derjenige Teil der Riegelvorrichtung zu verstehen, der die Wandungen zum Führen und Sperren des Riegelzapfens aufweist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles zu entnehmen.
  • Hierbei zeigen feststehendem Rahmen und Fig. 1 die Seitenansicht der Ecke eines Flügels mit/ einer erfindungsgemäßen Riegelvorrichtung im Schnitt nach Linie 1-l der Fig. 2, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1 und Fig. 5 eine alternative Ausführungsform zu Fig 2.
  • Mit 10 ist der feststehende Rahmen, mit 11 der Flügelrahmen bezeichnet. Am feststehenden Rahmen ist das Riegelgehäuse 12 befestigt, das aus einer Grundplatte 13 und den mit ihr aus einem Stück bestehenden oder nachträglich an sie angesetzten Riegelteilen 15, 16, 17 und 18 besteht. Durch die Teile 15, 16 und 17 wird eine schlitzartige Ausnehmung 19 (kurz 11Riegelschlitz" genannt) gebildet, mit der der Riegelzapfen 20 an dem im Flügel 11 in lotrechter Richtung verschiebbar geführten Gestänge 21 zusammenwirkt, wobei er die Stellungen 20a, 20b und 20c (mit Zwischenstellung 20cm) einnehmen kann.
  • Der Riegelschlitz 19 weist eine nach der Offnungsseite des Flügels gerichtete oeffnung 22 auf, aus der der Riegelzapfen 20 aus der Lage 20b in Pfeilrichtung x austreten kann, während er in den Lagen 20a und 20c an einem Austritt durch die Riegelteile 15 bzw. 16 gehindert wird.
  • Das Riegelteil 16 ist U-förmig gestaltet und bildet zusammen mit dem Riegelteil 17 einen Schlitzabschnitt 23, der den Riegelzapfen 20 in dessen in ausgezogenen Linien dargestellter.
  • Lage 20c aufnehmen kann. Der nach außen von dem Riegelteil 16 begrenzte Schlitzabschnitt 23 wird nach innen zu durch den Riegelteil 17 begrenzt, der zwischen die Riegelteile 16 und 18 eine Keilfläche 24a und eingesetzt und durcb/einen Zapfen 24 in der Grundplatte 13 gesichert ist. Das Riegelteil 17 ist durch einen winkelförmigen Schlitz 25 in seinem oberen Teil 26 hakenförmig ausgebildet, derart, daß der obere Hakenteil 26 gegen den übrigen Riegelteil 17 in Pfeilrichtung y nach innen federn kann. Der Hakenteil 26 bildet hierbei eine lotrechte Begrenzungskante 27 und eine schräge Begrenzungskante 28 des Schlitzabschnittes 25 und liegt mittels seiner lotrechten Kante 27 an der einen Anschlag bildenden unteren Kante 29 des U-förmigen Riegelteiles 16 ohne oder mit Vorspannung an. Der durch die Riegelteile 16 und 17 gebildete Riegelschlitzabschnitt 25 weist bei entspanntem Hakenteil 26 eine Breite b auf, die kleiner als der Durchmesser d des Riegelzapfens 20 ist, so daß der Riegelzapfen nur unter federndem Zurückdrücken des Hakenteiles 26 in Pfeilrichtung y in den Riegelabschnitt 23 für die Kippstellung eintreten kann.
  • In verriegelter Schließstellung des Flügels befinde sich der Riegelzapfen 20 in der Stellung 20a, in der er durch das Riegelteil 15 an einem Austritt aus dem Riegelschlitz 19 gehindert ist, Durch Verschieben des Gestänges 21 in Pfeilrichtung z kann der Riegelzapfen 20 in die Stellung 20b, die der Schwenkstellung des Flügels entspricht, gelangen, aus der der Riegelzapfen zum Schwenköffnen des Flügels in Pfeilrichtung x den Riegelschlitz 19 verlassen kann. Zum Kippen des Flügels wird das Riegelgestänge 21 noch weiter in Pfeilrichtung z verstellt, wobei der Riegelzapfen zunächst nur bis in die Lage 20c gelangt. Beim weiteren Bewegen der Riegelstange 21 läuft dann der Riegelzapfen 20 zwangsweise entlang der Schrägfläche 28 auf dem strichpunktierten Wege w bis in seine Endlage 20c, wobei er während dieser Bewegung, wie zuvor beschrieben, den Hakenteil 26 federnd zurückdrückt. In dieser Lage ist der Riegelzapfen zwischen dem Riegelteil 16 und dem Innenteil 26 des Riegelteils 17 eingepreßt, so daß ein Klappern des Flügels verhindert wird.
  • Fig. 1 zeigt des weiteren eine an sich bekannte Auflauframpe 30, auf die der sich schließende Flügel mittels eines Gleitstückes 31 oder einer entsprechenden Rolle aufläuft, um den Flügel richtig in Schließlage zu bringen.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 unterscheidet sich von demjenigen nach Fig. 1 im wesentlichen nur darin, daß der Hakenteil 26 frei in den Schlitzabschnitt 25 hineinragt, ohne sich mit seinem Hakenende gegen den U-förmigen Riegelteil 16 abzustützen.
  • Im übrigen gilt für dieses Ausführungsbeispiel Gleiches wie für dasjenige nach Fig. 1 und 2. Entsprechende Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So können beispielsweise das Riegelgehäuse am Flügelrahmen und der Riegelzapfen am feststehenden Rahmen angeordnet sein und/oder das Stellgestänge zur Verstellung des Riegelgehäuses (im oben definierten Sinn) statt des Riegelzapfens dienen. Gegebenenfalls kann auch, etwa bei Anwendung der Erfindung an einem Hebeflügel, ein besonderes Stellgestänge für die Betätigung der Riegelvorrichtung fehlen. L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Ansprüche: 1. Riegelvorrichtung für kippbare Flügel, insbesondere Kipp-Schwenk-Flügel, von Fenstern, Türen od.dgl. mit einem Riegelzapfen am einen der beiden miteinander zu verriegelnden Rahmen und einem mit den Riegelzapfen zusammenwirkenden, in der Wähe der Kippachse, jedoch außerhalb derselben angeordneten Riegelgehäuse mit winkelformigemß den Riegelzapfen aufnehmenden Riegelschlitz, der an derjenigen Stelle, an der sich der Riegelzapfen in Kippstellung des Flügels befindet, eine nach der Kippseite des Riegelzapfens gerichtete Ausbuchtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbuchtung durch einen dem Durchmesser (d) des Riegelzapfens (20) angepaßten seitlich abgebogenen Schlitzabschnitt (23) rür Kippstellung (20c) gebildet wird.
    2. Riegelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine, vorzugsweise die rückseitige Wandung (27) des Riegelschlitzabschnittes (23) für Kippstellung federnd ausgebildet ist.
    5. Riegelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (b) des Riegelschlitzabschnittes (23) kleiner als der Durchmesser (d) des Riegelzapfens (20) in Breitenrichtung des Riegelschlitzes ist, so daß seine federnd ausgebildete Wandung (27) beim Eintritt des Riegelzapfens (20) in den Riegelschlitzabschnitt (23) für Kippstellung unter Federspannung gesetzt wird.
    4. Riegelvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die federnd ausgebildete Wandung (27) sich unter Vorspannung gegen einen Anschlag (29) abstützt.
    5. Riegelvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kipp-Riegelschlitzabschnitt (27) rückseitig begrenzende federnde Wandung (27) durch ein hakenförmiges Riegelteil (Hakenteil 26) des Riegelgehäuses (12) mit einem offenen Schlitz (25) gebildet ist.
    6. Riegelvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die rückseitige Wandung (27) bildende Hakenteil (26) federnd unterteilende Schlitz (25) winkelförmig nach dem Ende des Riegelschlitzabschnittes (23) zu geöffnet ist.
    7. Riegelvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelschlitzabschnitt (23) S-förmig oder mittels eines schrägen Abschnittsteiles in den sonstigen Riegelschlitz (19) übergeht und die Wandung (25) dieses Abschnittsteiles von dem federnden Hakenteil (26) des Riegelgehäuses (12) gebildet wird.
    8. Riegelvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das den federnden Hakenteil (26) aufweisende Riegelteil (17) zwischen einem die Ausbuchtung des Riegelschlitzabschnittes (23) für die Kippstellung bildenden Riegelteil (16) und einem weiteren vorspingenden Riegelteil (18) des Riegelgehäuses (12) an diesem festgespannt ist.
    9. Riegelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelgehäuseteil (12) mehrteilig ausgebildet ist und mindestens einen die eine (z.B. vordere) Wandung des seitlich abgebogenen Riegelschlitzabschnittes (23) für die Kippstellung bildenden vorderen Riegelteil (16) und einen die andere (z.B. rückseitige) federnde Wandung (27,28) bildenden Riegelteil (17) aufweist.
    10. Riegelvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der die vordere Wandung des den Riegelschlitzabschnitt (23) bildenden Riegelteils (16) mit dem übrigen, vorzugsweise auch den Riegelteil (15) für Schließstellung und die Austrittsöffnung (22) des Riegelschlitzes (19) für den Riegelzapfen aufweisenden Riegelgehäuse (12) aus einem Stück besteht und der die rückseitige federnde Wandung bildende Riegelteil (17) bzw. Hakenteil (26) als gesondert ansetzbares Teil ausgebildet ist.
    11. Riegelvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das die federnde Wandung (17) aufweisende Riegelteil/mittels Zapfen (24) und Keilfläche. (24a) am Riegelgehäuse (12) gehalten wird.
DE19752557320 1975-12-19 1975-12-19 Riegelvorrichtung fuer kippbare fluegel von fenstern, tueren o.dgl. Pending DE2557320A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4063602A1 (de) * 2021-03-25 2022-09-28 Roto Frank Fenster- und Türtechnologie GmbH Drehkippfenster oder drehkipptür mit tief liegendem loslager

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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