DE7025234U - Verschluss fuer einen schwenk-kippfluegel eines fensters, einer tuer od. dgl. - Google Patents

Verschluss fuer einen schwenk-kippfluegel eines fensters, einer tuer od. dgl.

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DE7025234U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/40Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes
    • E05D15/44Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes with pivoted arms and vertically-sliding guides
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
    • E05Y2900/148Windows

Description

WiIh. Frank GmbH.
Verschluss für einen Schwenk-Kippflügel eines Fensters, einer Tür od. dgl.
Die Neuerung betrifft einen Verschluss für einen Schwenk-Kippflügel eines Fensters, einer Tür od. dgl., bei dem im schwenkachsseitigen Falz des Flügels eine Stulpschiene und eine damit verbundene Stellstunge angeordnet ist, die ein in einem Langloch der Stulpschiene geführtes Schliesstück trägt, das mindestens eine Schiiesswandung aufweist, deren dem Langloch zugewandte Fläche als Schräge ausgebildet ist und mit einem am feststehenden Rahmen angeordneten Schliess· teil zusammenwirken kann, dessen Verriegelungsstück ebenfalls mindestens eine Schräge aufweist, die in der Geschlossenstellung des Flügels an einer korrespondierenden Schräge des Schiiesstückes anliegt.
Ein bekannter Verschluss dieser Art ist im
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schwenkachsseit.igen Falz angeordnet und als Mittelverschluss ausgebildet. Die eine Stellstange tragende Stulpschiene ist mit einem Langloch versehen, in das ein Führungsansatz der Grundplatte des Schiiesstückes ragt und dort geführt ist. Dieser Ansatz trägt zwei Nietbolzen, die mit der Stellstange fest vernietet sind, so dass Stulpschiene, SteHstange und Schliesstück eine geschlossene, unlösbare Einheit bilden. Das auf der Stulpschiene aufliegende Schliesstück besitzt eine U-Form, wobei die beiden freien Schenkel in einer Ebene parallel zur Längsachse der Stulpschiene angeordnet sind. Zu ihrem freien End; hin verjüngen sich die Schenkel derart, dass die einander zugewandten Wandungen als Schrägen ausgebildet sind.
In einer Aussparung im feststehenden Rahmen befindet sich ein Schiiesstei1 , das ein auf einer Grundplatte angeordnetes, als Kegelstumpf ausgebildetes Verriegelungsstück besitzt.
Beim Einführen des Flügels in die Falze des feststehenden Rahmens eines mit einem Eingriffbeschlag versehenen Fensters, ausgehend von der Schwenkstellung
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des Flügels, läuft das U-form;.je Schiiesstück in den freien Raum oberhalb oder unterhalb des rahmense1" tigen Schi iesstei 1 es . Nachdem der Flügel am Rahmen anliegt, bewegt sich durch Betätigung des Bedienungsgriffes zur Erzielung der Schiiessteilung das f1ügelseitige Schliessstück in vertikaler Ebene in Richtung auf das rahmenseitige Verriegelungsstück; die vom Oberschlag des Flügels abgewandte Schiiesswandung läuft auf das rahmenseitige Verriegelungsstück auf, gleitet hinter dieses Verriegelungsstück, wodurch eine Anpressung des Flügels an den Rahmen und damit ein dichter Verschluss erzielt wird.
Zur Verhinderung der schädlichen Auswirkungen einer Fehlbedienung, wenn bei schwenkgeöffnetem Flügel der Bedienungsgriff derart betätigt wird, dass das flügel seitige Schliesstück auf die Höhe des rahmenseitigen Verriegelungsstückes gelangt und in dieser Stellung der Flügel an den Rahmen geführt wird, dienen die einander im wesentlichen entsprechenden Schrägen der Wandung des Schiiesstückes und des Verriegelungsstückes. Bei einer Fehlbedienung läuft die Schrägfläche der Wandung des Schiiesstückes auf die Schräge
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des Verriegelungsstückes auf und glp· ·■ t ' ·^... c ^ ih bis die normale Verschlussteliung erre _: t is.. Is wird somit eine unerwünschte Blockierstellung mit ihren schädlichen Folgen bei einwandfreiem Anschlag der Beschlagteile und einwandfreiem Zustand des Flügels und des Rahmens vermieden.
Als nachteilig hat sich bei diesem bekannten /erschluss herausgestellt, dass bereits bei einem leichten Verziehen eines Flügels grösserer Abmessung oder bei einem starken Verziehen eines kleineren Flügels trotz der Schrägen des Schiiesstückes und des Verriegelungsstückes der Verzug so gross sein kann, dass bei einer Fehlbedienung die flache schmale Stirnfläche des flügelseitigen Schiiesstückes auf die ebene Stirnfläche des rahmenseitigen Verriegelungsstückes auftrifft.
Bei einem unaufmerksamen Schliessen des Flügels kann dann der Beschlag und sogar der Flügel zerstört werden, da die Olive zum Verschliessen an dem entgegengesetzten, verschlusseitigen Höhschenkel des Flügels angebracht ist, so dass infolge der Hebelwirkung bereits mit geringen, an der Olive ausgeübten
! ·. rten auf den schwenkachsseitigen Verschluss
stark übersetzte Kräfte wirken.
Die Neigung der Schräge des Verriegelungsstückes ist bestimmt durch den Kreisbogen, den das flügelseitige Schliesstück beim Schwenken des Flügels um die Schwenkachse bildet. Die Schräge ist dem Kreisbogen weitgehend angepasst. Um das Mass des Anzuges der Schräge zu vergrössern, ist es somit nicht möglich, den Neigungswinkel der Schräge entsprechend zu ändern. Auch ist die Höhe des Verriegelungsstückes begrenz"-, da es im Falz des feststehenden Rahmens angeordnet ist.
Die Aufgabe der Neuerung besteht nunmehr darin, einen Verschluss dieser Art derart zu verbessern, dass der Anzug des Flügels vergrössert wird unter gleichzeitiger Vermeidung der Gefahr einer Blockierung, insbesondere bei Fehlbedienung und zu erreichen, dass auch ein stark verzogener Flügel dicht an den feststehenden Rahmen angepresst wird.
Diese Zwecke werden nach der Neuerung erreicht durch einen Verschluss für ein Schwenk-Kippflügel eines Fensters, einer Tür od. dgl. der eingangs erwähnten
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Ausgestaltung. der dadurch gekennzeichnet ist, dass die deir Falz des Hügels in der Geschlossenstellung zugewandte Stirnfläche des rahmenseitigen Verriegelungsstückes konvex ausgestaltet ist.
__Die ansonsten flache, in der Ebene senkrecht zur Fensterebene angeordnete Stirnfläche des Verriegelungsstückes ist somit mit einer nach aussen in Richtung auf den Flügel zu sich erstreckenden Ausbauchung versehen.
Wird ein stärker verzogener, mit einem Eingriffbeschlag versehener Flügel in der Fehlbedienung gegen dsn feststehenden Rahmen geschwenkt, so läuft die Stirnfläche des flügelseitigen Schiiesstückes auf die konvex ausgestaltete Stirnfläche des Verriegelungsstückes auf. Beim Weiterschwenken des Flügels tritt dann infolge der nach aussen sich erstreckenden Wölbung des Verriegelungsstückes keine Blockierstellung mehr auf, da das Schliesstück auf der Wölbung abgleiten kam, so dass es in den Bereich der Schräge des Verriegelungsstückes geführt wird und dort sich die einander zugehörenden Schrägen des Schliesstückes und des Verriegelungsstückes aneinander legen. Es ergibt sich somit ein dichter Verschluss unter Verspannung des verzogenen Flügels an den Rahmen.
Man erhält durch die neuerungsgemässe Massnahme, im allgemeinen ohne Vergrösserung der Höhe des Verriegelungsstückes, eine wesentliche Erhöhung des Masses des Anzuges und zwar um das Mass des Abstandes zwischen dem Übergang der Schräge für die Anlage des f1ügelseitigen Schiiesstückes zur Schräge der Stirnfläche des Verriegelungsstückes und der Scheitel 1inie bzw. dem Scheitelpunkt, gemessen in einer Ebene senkrecht zur Fensterebene. Unter Beibehaltung der üblichen Abmessungen des Verriegelungsstückes ergibt sich damit meistens mehr als eine Verdoppelung der Grosse des bisher üblichen Anzuges. Diese Ausgestaltung der Stirnfläche des Verriegelungsstückes ist bei jeder Querschnittsform des Verriegelungsstückes anwendbar.
In besonders bevorzugter Weise werden die einander gegenüberliegenden Schiiesswandungen des Verriegelungsstückes als parallel zur Schwenkachse angeordnete Schrägen ausgebildet, die zueinander einen spitzen Winkel bilden, wobei die Scheitel 1inie der konvexen Wölbung der Stirnfläche in Verstel1 richtung des flügelseitigen Schiiesstückes , also ebenfalls parallel zur Schwenkachse des Flügels angeordnet ist. Die Ausgsstaltung der als Schiiesswandungen dienenden Schrägen
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als ebene Flächen ergibt den Vorteil, dass in Verscnlussteilung des Flügels die Schrägen nicht nur, wie bei der Ausbildung des Verriegelungsstückes als Kegelstumpf, linienförmig aneinanderliegen, sondern über eine grössere Fläche. Gleichzeitig muss durch die grössere Länge der Schrägen des Verriegelungsstückes die Lage des Schiiesstückes am feststehenden Rahmen 1n vertikaler Richtung nicht exakt eingehalten werden. Die Anordnung der Scheitel1inie parallel zur Schwenkachse und innerhalb der Breite des Verriegelungsstüekes ermöglicht auch die Rechts- und Linksverwendbarkeit des rahmenseitigen Sch 1iesstei1 es.
Bei einem rechts- und links anschlagbaren Schliessteil ist es vorteilhaft, die Stirnfläche des Verriegelungsstückes satteldachförmig auszubilden, wobei der die Scheitel1inie bildende First ebenfalls parallel zur Schwenkachse und in der Mitte der Breite des Verriegelungsstückes angeordnet ist. Dabei beträgt der Anzug dann die halbe Breite des Verriegeiungsstückes in horizontaler Ebene gemessen, symmetrischer Aufbau des Schiiessteiles vorausgesetzt. Neben der einfachen Herstellung der konvexen Wölbung als ebene Schrägen ergibt sich der weitere Vorteil, dass beim Auflaufen des flügelseitigen Schiiesstückes auf die stirnseitige, gerade Schräge des Verriegelungsstückes das Schliessstück auf dem kürzesten Weg und kontinuierlich hinter
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die Sch 1iesswandung des Verriegelungsstückes geführt wi rd.
Um einen möglichst grossen Anzug zu erhalten, ist es bei einem nur rechts- oder linksverwendbaren rahmenseitigen Schliessteil günstig, die gesamte Stirnfläche als eine einzige, parallel zur Schwenkachse des Flügels angeordnete Schräge auszubilden, die in Richtung der die Schiiesswandung bildenden Schräge geneigt ist, also in Richtung der Schiiesswandung abfällt.
Eine bevorzugte Ausfühtungsform eines rahmenseitigen, aus Grundplatte und Verriegelungsstück bestehenden Schiiesstei1 es besteht darin, das Verriegelungsstück in einer Ebene parallel zur Grundplatte als Fünfkant auszubilden, der aus einem Rechteck mit angesetztem, gleichschenkligem Dreieck besteht, dessen Spitze in Richtung des flügelseitigen Schiiesstückes zeigt, wenn sich dieses in der kippbereiten Stellung des Flügels befindet. Wenn bei einem verzogenen, in den feststehenden Rahmen eingeführten Flügel das flügel seitige Schliessstück in die Verschlusstellung überführt wird, läuft das Schliesstück zuerst auf die von einem Schenkel des gleichschenkligen Dreieckes gebildete Schrägfläche auf, wird infolge dieser Schrägfläche in Richtung vom Flügel weg geführt, bis das Schliesstück hinter die als Schiiesswandung dienende Schräge des Verriegelungsstückes einläuft,
Um bei einem in den feststehenden Rahmen zu tief oder zu wenig tief in Richtung senkrecht und/oder parallel zur Fensterebene eingelassenen Schliessteil auch nach dem Anschlag noch die durch die konvexe Ausgestaltung der Stirnfläche des Verriegelungsstückes gegebenen Vocteile anwenden, und den ganzen möglichen, vergrö'sserten Anzug des Verriegelungsstückes ausnützen zu können, ist nach einer ganz bevorzugten Ausgestaltung das Verriegelungsstück relativ zur Grundplatte des Schiiessteiles verstellbar ausgebildet.
Die Verstellung kann dabei in, ozw. parallel zur Fensterebene und/oder senkrecht dazu erfolgen. Infolge der Verstellung des Verriegelungsstückes wird erreicht, dass in der Verschlusstellung das flügelseitige Schliesstück mit seiner Schräge stets an der entsprechenden Schräge des Verriegelungsstückes satt anliegt. Gleichzeitig kann auch dadurch die Grosse des Anpressdruckes variiert werden.
Nach einer günstigen Ausführungsform ist in der Grundplatte des Schiiessteiles ein Gewindestift drehbar, aber axial unverstellbar gelagert, der mit
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einer Gewindebohrung des Verriegelungsstückes zusammenarbeitet. Um bei einer Betätigung des Gewindestiftes, durch die das Verriegelungsstück senkrecht von der Grundplatte weg oder auf die Grundplatte zu verstellt wird, eine ungewollte Verschwenkung des Verriegelungsstückes zu verhindern, ist es mit einer Verdrehsicherung versehen. Zu diesem Zwecke kann das Verriegelungsstück beispielsweise an einer Wandung der Grundplatte anliegen.
Als Sicherung gegen ein Verschwenken des Verriegelungsstückes ist es zweckmässig, die Grundplatte und/oder das Verriegelungsstück mit mindestens einem Zapfen, einem Ansatz oder dergleichen zu versehen, der insbesondere im Bereich der Auflagefläche des Verriegelungsstückes auf der Grundplatte angeordnet ist. Die Längsachse des Zapfens ist dabei parallel zur Längsachse des Gewindestiftes angeordnet und der Zapfen greift in eine entsprechend ausgebildete Aussparung des Verriegelungsstückes und/oder der Grundplatte ein.
Die Verstellbarkeit des Verriegelungsstückes in horizontaler Richtung ist besonders geeignet zum Anschlag bei verschiedenen Fenstern oder Türen,
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die jeweils eine unterschiedliche vertiKK· Falzluft besitzen. Dabei bleibt die Aussp"" _■'_. im feststehenden Rahmen zur Aufnahme desselben Schiiessteiles stets konstant, während die von Fenster zu Fenster unterschiedliche Falzluft durch entsprechende Verstellung des Verriegelungs-Stürkes des Schiiessteiles berücksichtigt wird.
Eine vorteilhafte Aussgestaltung eines Schliessteiles, bei dem das Verriegelungsstück in einer Ebene parallel zur Grundplatte verstellbar ist, weist einen in der Grundplatte drehbar, aber »xial unverschiebbar gelagerten Exzenter auf, der in ein in Verstellrichtung des Schliesstückes Sich erstreckendes Langloch ragt und somit mit dem ¥erriegelungsstück zusammenarbeitet. Zur Verhinderung einer Verschwenkung des Verriegelungs-Stückes um den Exzenter ist das Verriegelungs-Stück durch die Grundplatte in einer senkrecht tür Fensterebene gerichteten Ebene geführt.
•ei einem Eingriffbeschlag werden über den einzigen Bedienungsgriff die drei Stellungen Verschliessen , Kippen, Schwenken geschaltet, dabei befindet sich in der Kipp- und Schwenkstellung das flügelseitige Schliesstück unterhalb bzw. oberhalb des
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Verriegelungsstückes des rahmenseitigen Schliessteiles. Erst bei der Umschaltung in die Verschlussstellung gelangt dann das Schliesstück mit seiner Schiiesswandung hinter die Schiiesswandung des Verriegelungsstückes. Die Fehlbedienungsstellung ergibt sich dann, wenn bei einem schwenkgeöffneten Flügel der Bedienungsgriff derart betätigt wird, dass das Schliesstück in die Verschlusstel1ung gelangt und der Flügel nunmehr in den Rahmen geführt wird.
Dieser Fehlbedienungsstellung entspricht bei einem Zweigriffbeschlag, wobei der zur Betätigung des schwenkachsseitigen Schiiesstückes dienende Bedienungsgriff nur in zwei Stellungen zu schalten ist, nämlich Kippen und Schwenken, die Schwenkstellung. Hierbei befindet sich das Schliesstück in einer gemeinsamen Ebene mit dem Verriegelungsstück. Nur in der Kippstellung befindet sich das Schliesstück unterhalb oder oberhalb des Verriegelungsstückes.
Es gilt deshalb das, was für die Fehlbedienungsstellung bei einem Eingriffbeschlag ausgesagt wurde auch für die Schwenkstellung des Flügels bei einem Zweigriffbeschlag.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Neuerung sind den Zeichnungen zu entnehmen, die in schematischer Darstellung bevorzugte Ausführungsformen als Beispiel zeigen.
Fig. 1 zeigt einen Horizontalschnitt
durch den im schwenkachsseitigen Falz eines Schwenk-Kippfensters angeordneten Verschluss und
Fig. 2 eine Ansicht in Pfeilrichtung der
Fig. 1 auf das rahmenseitige Schiiesstei1.
Fig. 3 stellt ein Schlisssteil nr ♦·. höhei.-
verstelIbarem Verriegelungsstück und
Fig. 4 ein Schliessteil mit einem parallel
zur Grundplatte verschiebbare"1 Verriegelungsstück dar.
Im Vertikalen Falz des Flügels 1 eines mit einem Eingriff beschlag versehenen Fensters nach Fig. 1 befindet sich eine abgesetzte Nut 2, in welcher die Stulpschiene befestigt ist, die auf ihrer Rückseite eine Stellstange
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trägt» die gegenüber der Stulpschiene 3 verschiebbar angeordnet ist.
Mit der Stellstange 4 ist ein Schliesstück 5 verbunden, das aus einer auf der Stulpschiene 3 aufliegenden Grundplatte 6 besteht und eine als Schräge 7 ausgebildete Schiiesswandung aufweist, wobei die Schräge dem Überschlag 8 des Flügels 1 zugewandt ist.
Am feststehenden Rahmen 9 ist in einer Aussparung 20 des Falzes ein Schliessteil 10 festgeschraubt, das aus der Grundplatte 11 und dem Verriegelungsstück 12 besteht, das symmetrisch zu der Längsachse der Grundplatte 11 ausgebildet ist. Das Verriegelungsstück 12 weist zwei als Schrägen 13 ausgeoildete Schliesswandungen auf, die parallel zur Schwenkachse 14 sich befinden. Eine der Schrägen 13 ist unmittelbar gegenüber dem Oberschlag 8 des Flügels 1, die zweite Schräge 13 ist rahmenseitig angeordnet, wodurch das Schliessteil 10 sowohl rechts als auch links verwendbar ausgebildet ist.
Beim Einführen des Flügels 1 in den feststehenden Rahmen 9, ausgehend von der Schwenköffnung des Flügels 1, bewegt sich die Schräge 7 des flügel seitigen Schliessstückes 5 auf einem Kreisbogen um die Schwenkachse 14,
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gelangt bei einer Fehlbedienung im Bereich des Verriegelungsstückes 12 des rahmenseitigen Schliessteiles 10 hinter die dem Rahmen 9 zugewandte Schräge 13, kommt dort zur Anlage und kurz bevor der Flügel 1 am RahmenSzum Anliegen gelangt, wird der Flügel 1 gegen den Rahmen 9 derart verspannt, dass ein dichter Verschluss erzielt wird.
Ist der Flügel 1 stark verzogen, kann bei einer Fehlbedienung beim Einführen des Flügels 1 in den Rahmen 9 die Stirnfläche 15 des Schiiesstückes 5 auf die Stirnfläche 16 des Schiiesstei1 es 10 auftreffen. Da gemäss der Neuerung die Stirnfläche konvex ausgestaltet ist, und zwar derart, dass die Stirnfläche 16 satteldachförmig ausgebildet ist, wird der durch die Schräge 13 gegebene Anzug mit dem Mass "a" um das Mass "b!l der Schräge 17 der Stirnfläche 16 wesentlich vergrössert, nämlich um die Hälfte der Breite der Stirnfläche 16, gemessen in einer Ebene senkrecht zur Fensterebene. Die auf die Schräge 17 auftreffende Stirnfläche 15 des Schiiesstückes 5 gleitet beim weiteren Führen des Flügels 1 in den Rahmen 9 von der Schräge 17 der Stirnfläche 16 dann auf dem kürzesten Weg auf die Schräge 13 des Verriegelungsstückes 12, wodurch der Verschluss bewirkt wird. Infolge der zusätzlichen
7Π'; ■"■. ; :' π ·;η -, _17.
Neigung der Stirnfläche 16 ergibt sich somit, dass
eine Blockierstellung bei Fehlbedienung mit ihren störenden Auswirkungen vermieden wird.
In der Fig. 2 ist eine Draufsicht auf das Schliessteil 10 in Pfeilrichtung nach Fig. 1 gezeigt. Das auf der Grundplatte 11 angeordnete Verriegelungsstück 12 ist in einer Ebene parallel zur Grundplatte 11 als FUnfkant ausgebildet. Die Spitze des FÜrfkantes ragt dabei nach unten und ist mit Schrägflächen 18 versehen. Bei in den Rahmen 9 eingeführtem Flügel, wobei das flügelseitige Schliesstück 5 in der schwenk- oder kippbereiten Stellung unterhalb des Verriegelungsstückes 12 sich befindet und das Schliessstück 5 dann in die Verschlusstellung umgeschaltet wird, bewegt es sich nach oben in Richtung auf das Verriegelungsstück 12 zu. Ist der Flügel verzogen oder beispielsweise das Schliessteil 10 nicht genau angeschlagen, dann läuft das Schliesstück 5 gegen die dem Rahmen 9 zugewandte linke Schrägfläche 18, wird dort abgewiesen und hinter das Verriegelungsstück 12 auf dessen als Schiiesswandung dienende Schräge 13 gelenkt, wodurch wiederum der Verschluss erzielt ist.
Es ist insbesondere zur exakten Einstellung der Lage
s Sch] lesstei 1 es 10 gUnstigi deren Befe£tinur-nsöffnungen als Langloch 19 auszugestalten, deren Längsachse senkrecht zur Fensterebene angeordnet ist und die Aussparung 20 zur Aufnahme des Schiiessteiles 10 in dieser Ebene etwas tiefer auszugestalten, als der Breite des Schiiessteiles 10 entspricht. Infolge der dadurch ermöglichten Verstellung des Schiiessteiles 10 kann eine Variierung des Anpressdruckes in der Verschlussstellung des Flügels 1 vorgenommen werden.
Bei dem Schiiesstei1 21 nach Fig. 3 ist das Verriegelungsstück 22 von der Grundplatte 23 getrennt und senkrecht zur Grundplatte 23 höhenverstellbar gelagert. Die Grundplatte 23 trägt zwei Zapfen 24, die in entsprechende Aussparungen 25 des Verrieqelungsstückes 22 eingreifen. Zwischen diesen Zapfen 24 ist in der Grundplatte 23 ein Gewindestift 26 verdrehbar, aber axial unverschiebbar gelagert, der mit einer Gewindebohrung 27 des Verriegelungsstückes 22 zusammenarbeitet. Bei einer Betätigung des Gewindestiftes 26 bewegt sich das Verriegelungsstück 22 von der Grundplatte 23 weg bzw. darauf zu, wobei das Verriegelungsstück 22 insbesondere durch die Zapfen 24 geführt und gegen eine Verschwenkung um die Achse des Gewindestiftes 26 gesichert ist. Durch diese Verstellu g
des Verriegelungsstückes 22 ergibt sich bei unterschiedlicher Grosse der vertikalen Falzluft von Fenster zu Fenster eine Anpassungsmöglichkeit an die unterschiedlichen Grossen der Falzluft bei gleichbleibender Stärke des Anpressdruckes des Flügels an den feststehenden Rahmen.
Die äussere Ausgestaltung des Verriegelungsstückes 22 entspricht dabei dem Verriegelungsstück 12 der Tig. 1 und 2. Selbstverständlich kann die dachförmige Stirnfläche 28 auch Schrägen aufweisen, die gewölbt ausgebildet sind.
Ein nur rechts anschlagbares Schliessteil 31 ist in Fig. 4 gezeigt. Dabei ist das Verriegelungsstück 32 asymmetrisch ausgebildet und in Pfeilrichtung verstellbar. Diese Verstellbarkeit wird durch einen in der Grundplatte 33 drehbar befestigten Exzenter 34 erzielt, dessen für den Schaft und den Kopf 35 gemeinsame Achse versetzt zu der Achse durch seinen in der Grundplatte 33 gelagerten Ansatz ausgestaltet ist. Der Exzenter 34 greift mit Schaft und Kopf 35 in ein in Verstellrichtung des flügelseitigen Schiiesstückes angeordnetes Langloch 36.
Zur Erzielung einer guten Führung des Verriegelungsstückes 32 während der Verstel1 bewegung und um das
'/■ -■■■■ -20-
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Verriegel ur.gsstück 32 während de- ' .. ,'. ·-. e-? besser abzustützen, liegt das Ver. -.elun's stück 32 an dem Ansatz 37 der Grundplatte 33 an und weist zwei Zapfen 38 auf, die in Aussparungen 39 der Grundplatte 33 eingreifen.
Die Stirnfläche 40 des Verriegelungsstückes 32, die in eingebautem Zustanddes Schi iesstei les dem Falz des Flügels zugewandt ist, ist als Schräge 41 ausgebildet, die gegen die Schräge geneigt ist, welche als Anlage für das flügelseitige SchliesstUck in der Verschlusstellung dient. Somit entspricht der mögliche Anzug der gesamten Breite des Verriege1ungsstückes 32, wobei durch die Verstellmöglichkeit der Lage des Verriegelungsstückes 32 auf den Überschlag des Flügels zu oder von ihm weg gleichzeitig noch die Auswirkungen von Ungenauigkeiten beim Anschlagen des Schiiessteiles 31 beseitigt werden unter Regulierung des gewünschten Anpressdruckes des Flügels an den Rahmen.
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Claims (9)

Schutzansprüche:
1.) Verschluss für einen Schwenk-Kippflügel eines Fensters, einer Tür od. dgl., bei dem im schwenkachsseitigen Falz des Flügels eine Stulpschiene und eine damit verbundene Stellstange angeordnet ist, die ein in einem Langloch der Stulpschiene geführtes Schliesstück trägt, das mindestens eine Schiiesswandung aufweist, deren dem Langloch zugewandte Fläche als Schräge ausgebildet ist und mit einem am feststehenden Rahmen angeordneten Schliessteil zusammenwirken kann, dessen Verriegelungsstück ebenfalls mindestens eine Schräge aufweist, die in der Geschlossenstel1ung des Flügels an einer korrespondierenden Schräge des Schiiesstückes anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Falz des Flügels (1) in der Geschlossenstellung zugewandte Stirnfläche (16, 28, 40) des Verriegelungsstückes (12, 22, 32) konvex ausgestaltet ist.
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2.) Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die einander gegenüberliegenden Schiiesswandungen des Verriegelungsstückes (12, 22) als parallel zur Schwenkachse (14) angeordnete Schrägen (13) ausgebildet sind, die zueinander einen spitzen Winkel bilden, und dass die Scheitellinie der konvexen Stirnfläche (16, 28) in Verstellrichtung des flügel seitigen Schliessstückes (5) angeordnet ist.
3.) Verschluss nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche (16, 28) des Verriegelungsstückes (12, 22) sattel dachförmig ausgebildet und die Scheitellinie in der Kitte der Breite des Verriegelungsstückes (12, 22) angeordnet ist.
4.) Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche (40) als eine einzige, parallel zur Schwenkachse des Flügels angeordnete Schräge (41) ausgebildet ist, die in Richtung der die Schiiesswandung bildenden Schräge (42) des Verriegelungsstückes (32) geneigt ist.
5.) Verschluss nach einem der Ansprüche 1 - 4, v/Qbei d=£ Schi 1 ss$*si ; eins psrslisl zur senkrecht zur Fensterebene stehenden Falzfläche angeordnete Grundplatte besitzt, welche das Verriegsiungsstück trägt, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsstück (12, 22) in einer Ebene parallel zur Grundplatte (11, 23) als Fünfkant ausgebildet ist, der aus einem Rechteck mit angesetztem gleichschenkligem Dreieck besteht, dessen Spitze in Richtung des f 1U 9 e 1 s e 11 i g e η Schliessstückes in der kippbereiten Stellung zeigt.
6.) Verschluss nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsstück (22, 32) relativ zur Grundplatte (23, 33) des Schiiessteiles (21, 31) verstellbar ist.
7.) Verschluss nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Grundplatte (23) ein Gewindestift (26) drehbar, aber axial unverstellbar verbunden ist und mit einer Gewindebohrung (27) des Verriegelungsstückes (22) zusammenarbeitet un-d das Verriegelungsstück (22) gegen eine Verdrehung gesichert ist.
8.) Verschluss nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (23) und/oder das Verriegelungsstück (22) mit mindestens einem Zapfen (24) versehen ist, dessen Längsachse parallel zur Längsachse des Gewindestiftes (26) angeordnet ist und der Zapfen (24) in eine Aussparung (25) des Verriegelungsstückes (22) und/oder der Grundplatte (23) eingreift.
9.) Verschluss nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Grundplatte (33) ein Exzenter (34) verdrehbar befestigt ist, der in einem in Verstellrichtung des Schiiesstückes sich erstreckenden Langloch (36) auf das Verriegelungsstück (32) wirkt, und dass das Verriegelungsstück (32) durch die Grundplatte (33) in einer senkrecht zur Fensterebene angeordneten Ebene geführt ist.
DE7025234U 1970-07-04 1970-07-04 Verschluss fuer einen schwenk-kippfluegel eines fensters, einer tuer od. dgl. Expired DE7025234U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19605047A1 (de) * 1995-11-28 1997-06-05 Aubi Baubeschlaege Gmbh Dreh-Kipp-Beschlag für Fenster, Türen oder dergleichen

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DE19605047A1 (de) * 1995-11-28 1997-06-05 Aubi Baubeschlaege Gmbh Dreh-Kipp-Beschlag für Fenster, Türen oder dergleichen
DE19605047C2 (de) * 1995-11-28 1998-04-09 Aubi Baubeschlaege Gmbh Dreh-Kipp-Beschlag für Fenster, Türen oder dergleichen

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