DE19605047A1 - Dreh-Kipp-Beschlag für Fenster, Türen oder dergleichen - Google Patents
Dreh-Kipp-Beschlag für Fenster, Türen oder dergleichenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Dreh-Kipp-Beschlag nach dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1. Derartige Dreh-Kipp-Beschläge
werden bei Fenstern, Türen oder dergleichen eingesetzt, wenn
diese in drei Funktionsstellungen, nämlich Verschließen, Dreh
öffnen oder Kippöffnen gebracht werden sollen. Moderne Dreh-Kipp-Beschläge
werden dabei über einen Handgriff, der in drei
verschiedenen Stellungen bringbar ist, bedient. Der Handgriff
bewegt über ein Getriebe eine Schubstangeneinrichtung, die die
Drehbewegung als Schubbewegung auf die einzelnen Funktions- und
Verschlußelemente des Beschlages weiterleitet. Zum Halten des
Fensterflügels in der Kippöffnungsstellung ist im Bereich der
unteren öffnungsseitigen Ecke zwischen Flügel- und Blendrahmen
ein Kipplager angeordnet. Weiterhin ist es zur Einbruchshemmung
üblich, sogenannte Sicherheitsbeschläge einzusetzen, die ein
Aufhebeln des geschlossenen Flügelrahmens erschweren.
Die Ausbildung eines kombinierten Kipplagers für einen derarti
gen Dreh-Kipp-Beschlag zeigt das DE-U 71 40 564. Hier greift
ein mit der Treibstange verbundener Pilzzapfen in ein am unte
ren Querholm des Fensterrahmens angeordnetes Schließstück ein.
Dieses Schließstück weist einen seitlichen Durchtritt auf, an
den sich in Verschieberichtung der Schubstange zwei Taschen an
schließen, in die der Pilzzapfen eingreift. Dadurch wird eine
Aushebesicherung in Verschlußstellung und eine Abkippsicherung
in Kippstellung erreicht.
Zum Einstellen der Andrückkraft zwischen Flügel und Rahmen, bei
dem die zwischenliegenden Dichtungen in geringem Maße verspannt
werden, ist es weiterhin bekannt, daß ebenfalls an der Schub
stange angeordnete Andrückexzenter in oder hinter am Blendrah
men angeordnete Riegelstücke greifen. Diese Funktionselemente
sind jedoch räumlich unabhängig angeordnet.
Nachteilig beim bisherigen Stand der Technik ergibt sich, daß
durch die Vielzahl von Riegelhaken und Andrückexzentern mit den
zugehörigen Schließstücken und Riegelstücken ein erhöhter Bau-
und Einstellungsaufwand erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Beschlag zu
finden, der bei hoher Einbruchshemmung und eindeutiger Ein
stellbarkeit der Andrückkraft einfach, funktionssicher und ver
schleißminimiert aufgebaut ist und nur einen geringen Montage
und Einstellaufwand erfordert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen werden in den Ansprüchen
2 bis 10 beschrieben.
Die erfindungsgemäße Ausbildung eines Beschlages weist nicht
nur den Vorteil einer einfacheren Montage und Einstellbarkeit
auf. Er besitzt darüber hinaus den wesentlichen Vorteil, daß
trotzdem, wie bei Einzelfunktionselementen eine Funktionstren
nung zwischen Aushebesicherung/Kipplager und Andrückexzenter
gegeben ist. Dadurch kann erreicht werden, daß sie speziell
bezüglich der Aushebesicherung so spielfrei ausgebildet sind,
daß keine Kräfte, die die Schaltkräfte erhöhen, erzeugt werden.
Auch der Verschleiß der diesbezüglichen Elemente wird durch
diese Maßnahme wesentlich reduziert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dar
gestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 die Ansicht eines Dreh-Kipp-Fensters,
Fig. 2 den Schnitt durch ein Riegelteil am unteren waage
rechten Holm des Fensters,
Fig. 3 die Draufsicht auf das Riegelteil nach Fig. 2,
Fig. 4 Schnitt durch Fig. 3 bei Verschlußstellung,
Fig. 5 Schnitt durch Fig. 3 bei Kippstellung,
Fig. 6 den Schnitt durch ein Riegelteil an einem der übri
gen Schenkel des Fensters,
Fig. 7 die Draufsicht auf das Riegelteil nach Fig. 6
Fig. 8 Schnitt durch Fig. 7 bei Kippstellung,
Fig. 9 den Schnitt durch ein zweiteiliges Riegelteil ent
sprechend Fig. 2,
Fig. 10 die Draufsicht auf das Riegelteil nach Fig. 9 und
Fig. 11 die Draufsicht auf den Grundkörper nach Fig. 10.
Fig. 1 zeigt ein Dreh-Kipp-Fenster mit einem Flügel, der durch
einen Flügelrahmen 1 begrenzt ist. Der Flügel ist über ein
Drehkippgelenk 2 und ein Scherengelenk 3, das mit einer nicht
dargestellten Ausstellschere zusammenwirkt, dreh- bzw. kippbar
am Blendrahmen 4 befestigt. Über einen Betätigungsgriff 5 wer
den die entsprechenden Funktions- und Verriegelungselemente des
Dreh-Kipp-Beschlages bewegt. Zur weiteren Lagerung in Kippstel
lung ist ein Kipplager 6 am unteren waagerechten Holm öffnungs
seitig angeordnet. Ein identisches Kipplager 6 ist auch band
seitig vorgesehen.
Darüber hinaus sind Riegelteile 7 an den übrigen Holmen des
Fensters verteilt angeordnet.
Die Fig. 2 bis 5 und 9 bis 11 zeigen das Kipplager 6. In einer
nicht dargestellten umlaufenden Aufnahmenut des Flügelrahmens 1
ist eine Schubstangeneinrichtung, bestehend aus Schubstange 8
und Stulpschiene 9 angebracht. Dabei ist die Schubstange 8
längsbeweglich unter der fest mit dem Flügelrahmen 1 verbunde
nen Stulpschiene 9 angeordnet. An der Schubstange 8 sind die
entsprechenden Funktionselemente des Beschlages befestigt.
Wie in Fig. 2 zu sehen ist, trägt die Schubstange 8 im Bereich
des Kipplagers 6 einen Riegelhaken 10 und einen Andrückexzenter
11. Sowohl Riegelhaken 10 als auch Andrückexzenter 11 sind von
der Schubstange 8 in die Positionen Verschließen V, Drehöffnen
D und Kippöffnen K verstellbar. In den Bildern 2 und 3 sind
Riegelhaken 10 und Andrückexzenter 11 in der Stellung Drehöff
nen D dargestellt.
Der Riegelhaken weist eine T-förmige Form mit einem Steg 12 und
einem Kopf 13 auf. Mit den vorstehend beschriebenen Funktions
elementen der Schubstangeneinrichtung wirkt ein Schließstück 14
zusammen. Dieses Schließstück 14 ist mit einem seitlichen
Durchtritt 15 und zwei in Verschieberichtung der Schubstange 8
hieran anschließende Taschen 16, 17 ausgebildet. Der Riegelha
ken 10 wirkt mit Durchtritt 15 und den Taschen 16, 17 zusammen.
In der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Drehöffnungslage liegt
der Riegelhaken 10 im Bereich des Durchtritts 15 und kann somit
in Öffnungsrichtung frei aus dem Schließstück 14 bewegt werden.
Der Querschnitt der Tasche 16, in die der Riegelhaken 10 in
Verschlußstellung V des Beschlages eingreift, ist in Fig. 4
dargestellt. Wie erkennbar, greift der Riegelhaken 10 seitlich
eng, aber frei in der Tasche 16 ein. Die Tasche ist nach oben
durch Übergriffe 18 abgeschlossen, die nur einen Längsschlitz
19 freilassen, unter die beim Versuch des Aushebens des Flügel
rahmens 1 der Kopf 13 des Riegelhakens 10 greift, wodurch eine
hohe Einbruchshemmung erreicht wird.
Die Tasche 17, in die der Riegelhaken 10 in Kippöffnungsstel
lung K eingreift, ist in Fig. 5 im Querschnitt dargestellt. Wie
hier erkennbar, ist der entsprechende Längsschlitz 19 breiter
und sich nach oben einseitig prismatisch erweiternd ausgebil
det, damit die entsprechende Schwenkbewegung des Flügelrahmens
1 um die untere waagerechte Kippachse des Fensters zu gewähr
leisten. In den Fig. 4 und 5 ist die Stulpschiene 9 als Eckwin
kel 20 ausgebildet.
Mit Abstand zum Riegelhaken 10 ist ein Andrückexzenter 11 an
der Schubstange 8 befestigt. Im Ausführungsbeispiel ist der
Andrückexzenter 11 als Exzenterrolle mit einem Rollenmantel 21
ausgebildet. Über eine Sechskantausnehmung 22 erfolgt die
exzentrische Verstellung des Andrückexzenters 11. Sowohl in der
Drehöffnungsstellung D als auch in der nicht dargestellten,
weiter rechts liegenden Kippöffnungsstellung K bewegt sich der
Andrückexzenter 11 frei vor dem Schließstück 14. Erst bei Ver
stellung des Beschlages von Drehöffnen D zu Verschließen V
fährt der Andrückexzenter 11 in eine Andrückausnehmung 23, die
endseitig am Schließstück 14 angeordnet ist. Die in den Fig. 2
und 3 dargestellte Andrückausnehmung 23 ist endseitig und in
Richtung zum Flügelrahmen 1 hin offen und wird in Richtung zum
Flügelüberschlag durch eine Andrückleiste 24 begrenzt. Im Aus
führungsbeispiel ist die Andrückausnehmung 23 auch an der der
Andrückleiste 24 gegenüberliegenden Seite durch eine Wand 25
begrenzt, um hier noch ein Befestigungsloch 26 unterzubringen.
Die Befestigungslöcher 26 dienen dazu, das Schließstück 14 mit
dem Blendrahmen 4 zu verschrauben.
In den Fig. 6 bis 8 ist ein Riegelteil 7 dargestellt. Dabei
entspricht der dargestellte Abschnitt der Schubstangeneinrich
tung mit Schubstange 8, Stulpschiene 9, Riegelhaken 10 und
Andrückexzenter 11 identisch der Ausbildung nach den Fig. 2 bis
4. Lediglich das Schließstück 14 ist modifiziert, wobei der
freie Durchtritt 15, die Tasche 16, in die der Riegelhaken 10
in Verschlußstellung V eingreift und die Andrückausnehmung 23
des Schließstücks 14 der Ausbildung, wie in den Fig. 2 bis 4
beschrieben, entsprechen. Lediglich die Tasche 17, in die der
Riegelhaken 10 eingreift, wenn der Beschlag die Stellung Kipp
öffnen K einnimmt, ist verändert. Wie eindeutig aus Fig. 1
erkennbar ist, muß sich der Riegelhaken 10 beim Kippöffnen des
Flügelrahmens 1 nach vorne frei aus dieser Tasche 17 bewegen
können. Dieses ist bei den in den Fig. 6 bis 8 dargestellten
Schließstücken 14 möglich, da die Tasche 17 nach vorne keine
Begrenzung hat. In Fig. 8 ist ein Schnitt durch die Tasche 17
dargestellt. Der Riegelhaken 10 ist in der Position Kippöffnen
K. Der Querschnitt der Tasche 16 mit Stellung des Riegelhakens
10 in der Position Verschließen V nach Fig. 7 entspricht
Fig. 4.
In den Fig. 9 und 10 wird ein Schließstück entsprechend den
Fig. 2 und 3 dargestellt. Um eine besonders hohe Einbruchssi
cherheit zu erzielen, werden Schließstücke 14 aus gehärtetem
Stahl hergestellt. Das bedarf eines hohen Bearbeitungsaufwan
des, da diese Schließstücke nicht mehr beispielsweise aus
Spritzguß hergestellt werden können. Um diesen Nachteil zu ver
meiden, wird das Schließstück entsprechend Fig. 9 und 10 zwei
teilig aufgebaut und besteht aus einem Grundkörper 27 und einer
Abdeckplatte 28. Der Grundkörper ist als Spritzgußteil und
einem hierfür verwendbaren Werkstoff ausgebildet. Die Abdeck
platte 28 wird aus Stahl gestanzt und - soweit erforderlich -
geprägt und danach gehärtet. Sie wird mit dem Grundkörper 27
vernietet. In Fig. 10 sind die diesbezüglichen Nietlöcher 29
gezeigt.
Die Abdeckplatte 28 ist an der Einlaufseite für den Riegelhaken
10 des Schließstücks 14 mit nach unten abgekröpften Lappen 30,
31 ausgebildet, die sich etwa über die gesamte Höhe des
Schließstücks 14 erstrecken. Diese Lappen 30, 31 dienen in
erster Linie zur Versteifung der Abdeckplatte 28 an der Ein
laufseite für den Riegelhaken 10. Der Grundkörper 27 ist an den
Stellen, an denen die Lappen 30, 31 angeordnet sind, entspre
chend schmaler ausgebildet.
Fig. 11 zeigt eine Draufsicht auf den Grundkörper 27. Aus Fig.
11 in Verbindung mit Fig. 10 ist zu erkennen, daß der einlauf
seitige Teil der Tasche 16 des Schließstücks 14 nur von der Ab
deckplatte 28 mit dem hier angeordneten Lappen 30 gebildet
wird. An dieser Stelle wird die Abdeckplatte 28 nicht durch den
Grundkörper 27 unterstützt.
Da die besondere Sicherung gegen Einbruch im wesentlichen nur
in Verschlußstellung des Beschlages erforderlich ist und ein
möglichst geringer Verschleiß für den Riegelhaken 10 und den
Andrückexzenter 11 angestrebt wird, wird die Tasche 17 und die
Andrückausnehmung 23 im Grundkörper 27 ausgebildet. Hier wird
die Oberfläche nicht durch die Abdeckplatte 28 abgedeckt.
Dementsprechend sind die Andrückleiste 24 und die Übergriffe
der Tasche 17 am Grundkörper 27 um die Dicke der Abdeckplatte
28 erhöht, so daß eine ebene Oberfläche am Schließstück 14
erzielt wird. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß sowohl für
Kipplager 6 als auch für Riegellager 7 gleiche Abdeckplatten 28
verwendet werden können. Bei der Ausbildung des Schließstücks
14 nach den Fig. 9 bis 11 erhebt sich die Oberfläche 23 über
die übrige Oberfläche. Diese Erhebung dient bei Kipplagern 6
als sogenannter Auflauf zum Abstützen des Flügelrahmens 1.
Die Ausbildung eines Schließstückes 14 entsprechend den Fig. 6
bis 8 ist in einfacher Weise möglich. Hierzu muß nur der Grund
körper 27 im Bereich der Stellung Kippöffnen K des Riegelhakens
10 entsprechend den Fig. 6 und 7 ausgebildet sein. Die Abdeck
platte 28 ist, wie aus Fig. 10 ersichtlich, hier nicht hinder
lich.
Bezugszeichenliste
1 Flügelrahmen
2 Drehkippgelenk
3 Scherengelenk
4 Blendrahmen
5 Betätigungsgriff
6 Kipplager
7 Riegelteil
8 Schubstange
9 Stulpschiene
10 Riegelhaken
11 Andrückexzenter
12 Steg
13 Kopf
14 Schließstück
15 Durchtritt
16 Tasche
17 Tasche
18 Übergriff
19 Längsschlitz
20 Eckwinkel
21 Rollenmantel
22 Sechskantausnehmung
23 Andrückausnehmung
24 Andrückleiste
25 Wand
26 Befestigungsloch
27 Grundkörper
28 Abdeckplatte
29 Nietloch
30 Lappen
31 Lappen
V Verschließen
D Drehöffnen
K Kippöffnen.
2 Drehkippgelenk
3 Scherengelenk
4 Blendrahmen
5 Betätigungsgriff
6 Kipplager
7 Riegelteil
8 Schubstange
9 Stulpschiene
10 Riegelhaken
11 Andrückexzenter
12 Steg
13 Kopf
14 Schließstück
15 Durchtritt
16 Tasche
17 Tasche
18 Übergriff
19 Längsschlitz
20 Eckwinkel
21 Rollenmantel
22 Sechskantausnehmung
23 Andrückausnehmung
24 Andrückleiste
25 Wand
26 Befestigungsloch
27 Grundkörper
28 Abdeckplatte
29 Nietloch
30 Lappen
31 Lappen
V Verschließen
D Drehöffnen
K Kippöffnen.
Claims (10)
1. Dreh-Kipp-Beschlag für Fenster, Türen oder dergleichen, mit
einer am Flügelrahmen (1) angebrachten, in drei verschiede
nen Einstellpositionen, nämlich Verschließen (V), Drehöff
nen (D) oder Kippöffnen (K) des Flügels bringbare Schub
stangeneinrichtung mit an der Schubstange (8) angebundenem
Andrückexzenter (11) und Riegelhaken (10), sowie mit wenig
stens einem öffnungsseitig am unteren Querholm des Blend
rahmens (4) angeordnetem Schließstück (14), welches einen
seitlichen Durchtritt (15) und zwei in Verschieberichtung
der Schubstange (8) hieran anschließende Taschen (16, 17)
aufweist, wobei der Riegelhaken (10) wenigstens in der
Stellung Verschließen (V) des Beschlages in eine der
Taschen (16) eingreift und in der Stellung Drehöffnen (D)
im Bereich des seitlichen Durchtritts (15) des Schließ
stücks (14) liegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließ
stück (14) in Verschieberichtung der Schubstange (8) end
seitig wenigstens einseitig mit einer Andrückausnehmung
(23) ausgebildet ist, in die in Stellung Verschließen (V)
des Beschlages der Andrückexzenter (11) eingreift.
2. Dreh-Kipp-Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Riegelhaken (10) T-förmig ausgebildet ist und we
nigstens die Tasche (16) des Schließstücks (14), in die er
in der Stellung Verschließen (V) eingreift, einen zum Flü
gelrahmen (1) hin offenen verengten Längsschlitz (19)
aufweist, durch den der Steg (12) des Riegelhakens (10)
greift.
3. Dreh-Kipp-Beschlag nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Riegelhaken (10) auch in der Stel
lung Kippöffnen (K) des Beschlages in eine Tasche (17) des
Schließstücks (14) eingreift.
4. Dreh-Kipp-Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückausnehmung
(23) wenigstens endseitig und in Richtung zum Flügelrahmen
(1) hin offen und in Richtung zum Flügelüberschlag durch
eine Andrückleiste (24) begrenzt ist.
5. Dreh-Kipp-Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließstück (14)
zweiteilig aus einem Grundkörper (27) und einer
Abdeckplatte (28) ausgebildet ist.
6. Dreh-Kipp-Beschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß Grundkörper (27) und Abdeckplatte (28) durch Vernieten
oder Verkleben miteinander verbunden sind.
7. Dreh-Kipp-Beschlag nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (28) an der
Einlaufseite für den Riegelhaken (10) des Schließstückes
(14) nach unten abgekröpft ist.
8. Dreh-Kipp-Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 5
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslöcher
(26) den Grundkörper (27) und die Abdeckplatte (28)
durchdringen.
9. Dreh-Kipp-Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 5
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (28)
aus gehärtetem Stahl besteht.
10. Dreh-Kipp-Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (28)
die Tasche (16), in die der Riegelhaken (10) in der
Stellung Verschließen (V) eingreift, mit einem verengten
Längsschlitz (19) nach oben abschließt.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ES96115715T ES2134549T3 (es) | 1995-11-28 | 1996-10-01 | Herraje practicable-abatible para ventanas, puertas o similares. |
AT96115715T ATE182953T1 (de) | 1995-11-28 | 1996-10-01 | Dreh-kipp-beschlag für fenster, türen oder dergleichen |
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DE19605047A DE19605047C2 (de) | 1995-11-28 | 1996-02-12 | Dreh-Kipp-Beschlag für Fenster, Türen oder dergleichen |
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DE19605047C2 DE19605047C2 (de) | 1998-04-09 |
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---|---|---|---|
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