DE10040245A1 - Dreh-Kipp-Beschlag für Fenster, Türen oder dgl. und Fenster oder Tür mit einem Dreh-Kipp-Beschlag - Google Patents
Dreh-Kipp-Beschlag für Fenster, Türen oder dgl. und Fenster oder Tür mit einem Dreh-Kipp-BeschlagInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Dreh-Kipp-Beschlag für Fenster, Türen, mit einer Einrichtung zum Festlegen des Flügelrahmens (12) in einer Spaltlüftungsstellung. Die Einrichtung zum Festlegen des Flügelrahmens (12) in der Spaltlüftungsstellung weist ein Halteglied (37) mit einem Durchlass oder Schlitz (46) für einen an der Treibstange befestigten Zapfen (36) auf. Der Schlitz (46) sowie eine darin mündende geneigte Leitfläche (53) führen den Zapfen (36). Der Schlitz (46) weist einen seitlichen Versatz zur Verschiebungsrichtung des Zapfens (36) entsprechend der gewünschten Weite des Lüftungsspaltes auf. DOLLAR A Um eine einfache Ausgestaltung des Drehkippbeschlages zu erreichen, der weniger deutlich sichtbar macht, dass der Flügel sich in einer Spaltlüftungsstellung befindet und die Zuordnung von Riegeleingriffen und Zapfen sowohl für die Schließstellung als auch für jede andere einstellbare Schaltstellung des Beschlages erleichtert, ist vorgesehen, dass der Durchlass oder Schlitz (46) in einer Längslage des Zapfens (36) angeordnet ist, die sich an den 180 DEG Schaltweg eines die Treibstange antreibenden Kantengetriebes anschließt.
Description
Die Erfindung betrifft einen Dreh-Kipp-Beschlag für Fenster, Türen sowie ein
Fenster oder eine Tür mit einem solchen Dreh-Kipp-Beschlag.
Ein Drehkippbeschlag nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der
DE 80 15 677 sowie in der DE 31 11 347 A1 bekannt.
Dabei ist vorgesehen, dass der Drehkippbeschlag eine Treibstange zur
Steuerung der Dreh-, Kipp- und Schließsteuerung aufweist, die von einem
Kantengetriebe über einen Handgriff einstellbar ist. Das Kantengetriebe weist
dazu in der Regel in Zahnrad auf, das mit seinen Zähnen in Ausnehmungen
und/oder Zahnungen der Treibstange eingreift und mit seiner Drehachse mit
einem Mehrkant des Handgriffs koaxial verbunden ist. Die Treibstange liegt in
einer offenen Falznut des Flügels, welche durch eine Stulpschiene des
Treibstangenbeschlages abgedeckt werden kann. Die Stulpschiene wird von
Zapfen in Langlöchern durchdrungen, welche an der Treibstange befestigt
sind und mit am Rahmen angebrachten Riegeleingriffen zur Einstellung der
Stellungen Dreh-Kipp- und Schließen zusammenwirken.
Ferner ist bei den bekannten Drehkippbeschlägen vorgesehen, dass eine
Einrichtung zum Festlegen des Flügels in einer Spaltlüftungsstellung
vorgesehen ist, bei der rahmenseitig ein Halteglied mit einem Durchlass für
einen an der Treibstange befestigten Zapfen vorgesehen ist. Der Zapfen wird
in der Spaltlüftungsstellung in einer Laibung der Einrichtung U-förmig
umgriffen und hierin verriegelt, wobei der Durchlass einen seitlichen Versatz
zur Verschieberichtung des Zapfens aufweist, so dass der Flügel insgesamt
durch die Bewegung des Zapfens vom Rahmen abgestellt wird. Dabei folgt
der Zapfen einer in den Durchlass mündenden geneigten Leitfläche, die an
der Einrichtung vorgesehen ist.
Sowohl nach der DE 31 11 347 A1 als auch nach der DE 80 15 677 U1 ist
dabei vorgesehen, dass die Spaltlüftungsstellung durch Einstellung des
Handgriffs in einen Bereich zwischen der Dreh- und der Kippstellung des
Beschlages einstellbar ist.
Nachteilig ist es dabei, dass bei dem üblichen 180° Spaltweg des Handgriffs
das Einstellen der Zwischenposition, also das Einstellen der
Spaltlüftungsstellung, mit Problemen verbunden ist. Da der Hub- den die
Treibstange unter Verwendung der üblichen Kantengetriebe ausüben können,
durch die Verwendung eines 180° Schaltweges des Handgriffs beschränkt ist,
steht jedem Zapfen sowie jedem diesen zugeordneten Riegeleingriffen nur ein
vergleichsweise kleiner Abschnitt aus dem Gesamthub des Kantengetriebes
bzw. der Treibstange zur Verfügung. Daraus resultierend, müssen die
Zuordnungen von Riegeleingriffen und Zapfen sehr genau eingehalten werden
oder aber die Zuordnung beispielsweise über die in der DE 31 11 347 C3
beschriebene Justiervorrichtung sichergestellt werden.
Ferner ist es dabei von Nachteil, dass bei den beschriebenen
Drehkippbeschlägen durch die Scheibe die Stellung des Handgriffs von außen
sichtbar ist, da dieser in die Scheibe vorragt, so dass eine Manipulation durch
einen Einbrecher erleichtert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine einfache Ausgestaltung des
Drehkippbeschlages anzugeben, der zum einen weniger deutlich sichtbar
macht, dass der Flügel sich in einer Spaltlüftungsstellung befindet, dem
flüchtigen Betrachter also den Eindruck eines verschlossenen Fensters
vermittelt, und andererseits die Zuordnung von Riegeleingriffen und Zapfen
sowohl für die Schließstellung als auch für jede andere einstellbare
Schaltstellung des Beschlages erleichtert.
Diese Aufgabe wird überraschend einfach dadurch gelöst, dass der Durchlass
in einer Längslage des Zapfens angeordnet ist, die sich an den 180°-
Schaltweg eines die Treibstange antreibenden Kantengetriebes anschließt.
Durch die Erweiterung des Schaltweges auf über 180° wird dabei zum einen
eine von außen nicht sichtbare Stellung der Handhabe eines Handhebels
bewirkt, der somit jeweils durch Flügel und Rahmen verdeckt von außen liegt.
Andererseits wird unter Ausnutzung der bereits bekannten Zahnrad-
Zahnstangenverbindung eine Erweiterung des verfügbaren Hubes des
Treibstangenbeschlages erreicht.
Vorteilhaft ist es dabei, wenn das Kantengetriebe auf dem 180°-Schaltweg die
Steuerungen der Dreh-, Kipp- und Schließstellung erlaubt, da dadurch die
gewohnte Bedienung des Kantengetriebes in einfacher Weise beibehalten
werden kann.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn sich die Spaltlüftungsstellung an die
Schließstellung anschließt, da dadurch das Halteglied und entsprechende
Riegeleingriffe unmittelbar nebeneinander benachbart angeordnet werden
können.
Eine Weiterbildung sieht ferner vor, dass der Spaltlüftungsstellung eine
Stellung des Handgriffs von 45° zur Lotrechten zugeordnet ist. Dadurch
verschwindet der Handgriff zum einen teilweise hinter dem Blend- bzw.
Flügelrahmen und nimmt eine Stellung ein, in der eine Beeinflussung von
außen nur noch schwer möglich ist. Insbesondere, wenn der Handgriff dabei
nach unten weist und hierbei noch um 45° in den nicht sichtbaren Raum hinter
Blend- und Flügelrahmen verschwenkt ist, kann eine Betätigung von außen
nur noch unter Zerstörung der Scheibe des Fensters erfolgen. Andererseits
stellt die 45° Neigung eine Verwendung der heute üblichen Handgriffe sicher,
die eine 45° Rastung zum Entstehen der Spaltlüftung beinhalten.
Ferner ist vorgesehen, dass das Halteglied ein Schließblech ist, welches
einen als Durchlaß wirksamen Schließschlitz aufweist. Dadurch lassen sich
die Riegeleingriffe und das Halteglied baueinheitlich, also einteilig, ausführen.
Dies vermindert zum einen den notwendigen Montageaufwand und reduziert
andererseits auch die Anzahl der bereit zu stellenden Teile.
Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung sieht dabei vor, dass der Zapfen
als Pilzkopfzapfen ausgebildet ist, der in der Schließ- und
Spaltlüftungsstellung verhakend mit dem Durchlass bzw. Schließschlitzes
zusammenwirkt. Dadurch wird eine Verriegelung des Flügelrahmens relativ
zum Blendrahmen bewirkt, die einem Einbruch einen vergleichsweise großen
Widerstand entgegensetzt. Pilzkopfzapfen sind bei einbruchhemmenden
Beschlägen bereits seit langem bekannt und verhindern eine
Relativverschiebung des Flügels relativ zum Rahmen, so dass die Zapfen und
Riegelstege der Riegeleingriffe nicht außer Eingriff gelangen können.
Besonders vorteilhaft ist dabei eine Ausgestaltung, bei der der Schließschlitz
und der Schlitz eine Kulisse innerhalb des als Schließblech wirksamen
Haltegliedes sind. Dadurch lässt sich die Einstellung der Spaltlüftungsstellung
im Anschluss an die Verriegelungsstellung auf einfache Art und Weise
einbruchhemmend gestalten, eine einteilige Gestaltung des Halteglieds und
des Riegeleingriffs ist gewährleistet und es wird ein zwangsweises Abstellen
des Flügelrahmens sichergestellt. Der Schließschlitz und der Schlitz sind
dabei über die geneigt Leitfläche miteinander verbunden.
Ferner kann vorgesehen werden, dass die Handhabe eine Abwinkelung
aufweist, die entgegengesetzt zur Richtung des über den 180°-Schaltweg
hinausgehenden Stellwegs gerichtet ist. Dadurch lässt sich der
Drehkippbeschlag auch bei solchen Fenstern oder Türen verwenden, die eine
Mauerlaibung aufweisen, bei der also der Rahmen und/oder Flügel an der die
Handhabe aufweisenden Seite vergleichsweise nahe an einer Wand liegt. Die
Handhabe kann dann trotz nur geringem Abstand zu der Mauer bzw. Laibung
den über 180° hinausgehenden Stellweg ausführen, ohne an die Wand zu
stoßen.
Ferner beansprucht die Erfindung Schutz für ein mit einem solchen
Drehkippbeschlag ausgestattetes Fenster oder eine Tür. Eine Weiterbildung
eines derartigen Fensters mit einem solchen Drehkippbeschlag sieht vor, dass
das Halteglied auf dem von der Schwenkachse abgewandten Rahmenholm
befestigt ist, so dass sich der Flügel nur gering von dem Blendrahmen abhebt.
Soll eine große Abstellbewegung des Flügelrahmens relativ zum Blendrahmen
erreicht werden, kann ferner vorgesehen werden, dass das Halteglied am
oberen oder unteren Rahmenholm oder an beiden angeordnet ist bzw. sind.
Dadurch läßt sich der Winkel, den der Flügelrahmen relativ zum Blendrahmen
einnimmt, aufgrund des Abstandes des Haltegliedes von der Drehachse
bestimmen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Figuren
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Drehkippfenster mit einem Drehkippbeschlag,
Fig. 2 bis 4 einen Handgriff des Drehkippbeschlages sowie ein Schließblech
mit einer erfindungsgemäßen Halteglied in verschiedenen
Schaltstellungen.
In Fig. 1 ist ein Blendrahmen ganz allgemein mit 10 und ein Flügelrahmen
ganz allgemein mit 12 bezeichnet. Der Flügelrahmen 12 ist gegenüber dem
Blendrahmen 10 über eine Kippachse 14 kippbar oder um eine Drehachse 16
drehbar gelagert. Zu diesem Zweck ist bei 18 ein nicht näher dargestelltes
Ecklager vorgesehen, welches sowohl die Kippbewegung um die Kippachse
14 als auch die Drehbewegung um die Drehachse 16 zuläßt.
Ferner ist bei 20 eine Kippverriegelung vorgesehen, welche die
Kippbewegung um die Kippachse 14 zuläßt und für die Drehbewegung um die
Drehachse 16 geöffnet werden kann. Zwischen dem oberen
Blendrahmenschenkel 22 des Blendrahmens 10 und dem oberen
Flügelrahmenschenkel 24 des Flügelrahmens 12 ist eine Ausstellvorrichtung
26 vorgesehen, welche die Kippöffnungsweite des Flügelrahmens 12
gegenüber dem Blendrahmen 10 auf die in Fig. 1 dargestellte Stellung
beschränkt und welche bei der Drehbewegung des Flügelrahmens 12 um die
Drehachse 16 am oberen Flügelrahmenschenkel 24 des Flügelrahmens 12 in
Parallelstellung zu diesem festgelegt ist, durch zusammenwirkende Riegel 28,
30. Der Riegel 30, das Kipplager 20 und ggf. hier nicht weiter eingezeichnete
Verriegelungselementepaarungen zur Schließverriegelung des Flügelrahmens
12 an dem Blendrahmen 10 sind durch Treibstangenmittel 32 in bekannter
Weise gesteuert.
Zur Einstellung einer Spaltöffnungsstellung ist eine Paarung eines
Haltegliedes 37 und eines Zapfens 36 vorgesehen, die zusammen die
Einrichtung zur Festlegung des Flügelrahmens in der Spaltlüftungsstellung
bilden. Der Zapfen 36 ist über das Treibstangenmittel 32 längs des oberen
Flügelrahmenschenkels 24 beweglich, wobei die Treibstange der
Treibstangenmittel 32 über ein dem Handgriff 38 zugeordneten
Kantengetriebe in verschiedenen Schaltstellungen, nämlich Dreh, Kippen und
Schließen sowie einer Schaltstellung Spaltöffnen einstellbar ist.
In Fig. 1 ist der Handgriff 38 in die Schaltstellung Kippen geschaltet und der
Flügelrahmen 12 befindet sich in Kippstellung.
In den Fig. 2 bis 4 ist die des Handgriffs 38 zugeordnete Lage des
Zapfens 36 relativ zu dem Feststellelement 34 dargestellt. Dabei sind die in
bekannter Weise aufgebauten Treibstangenmittel nicht dargestellt. In der in
Fig. 2 mit 36 bezeichnete Zapfen ist als Pilzkopfzapfen ausgebildet und
untergreift mit dem Rand 40 die Längsränder 42 eines Schließschlitzes 44.
Dies geht insbesondere aus der Darstellung des Halteglieds 37 und dem
diesseits zugeordneten Zapfen 36 hervor. Der Schließschlitz 44 ist auf den
Zapfen 36 dabei so abgestimmt, dass dessen im Durchmesser verjüngter
Mittelabschnitt mit geringem Spiel in dem Schließschlitz 44 quer verschiebbar
ist, so dass der Zapfen 36 in axialer Richtung nicht aus dem Schließeingriff
herausführbar ist und sich daher der in Fig. 3 und 4 dargestellten Schieß-
und Spaltlüftungsstellung verhakend mit dem Schließschlitz bzw. dem sich
daran anschließenden Durchlass 46 zusammenwirkt. Das als Halteglied
wirksame Schließblech wird in an sich bekannter Weise am Blendrahmen 10
des Fensters oder der Tür befestigt, wobei das Schließblech den Hintergriff
des Randes 40 durch einen Abstand in axialer Richtung des Zapfens 36
gestattet. Dies wird beispielsweise durch eine U-förmige Konturierung des
Schließbleches gewährleistet.
In der in Fig. 2 dargestellten Drehstellung ist der Zapfen 36 doch außer
Eingriff mit dem Halteglied 37. Dieses gilt in gleicher Weise für eine hier nicht
dargestellte Kippstellung, in der der Handgriff 36 senkrecht nach oben steht.
In der in Fig. 2 dargestellten Drehstellung läßt sich der Flügelrahmen 12 daher
um die Drehachse 16 verschwenken. In Fig. 2 ist dabei auch die alternative
Gestaltung eines Handgriffs 38 dargestellt, wobei die Handhabe 48 eines
ersten Ausführungsbeispiels gerade verläuft, während die Handhabe 49 eine
alternative Gestaltung eine Abwinkelung 50 aufweist. Wie aus der Fig. 2 noch
hervorgeht, ist der Schließschlitz 44 im wesentlichen Z-förmig verlaufend
angebracht und dabei bezüglich einer quer zur Längsachse verlaufenden
Symmetrieachse 51 spiegelbildlich auch an dem jeweils gegenüberliegenden
Längsende vorgesehen. Dadurch kann das Schließblech jeweils sowohl für
nach Rechts als auch für nach Links öffnende Flügelrahmen 12 verwendet
werden.
Wird über das hier nicht dargestellte Kantengetriebe die in Fig. 3 dargestellte
Schließstellung eingestellt, wird der Zapfen 36 in die seitliche Öffnung des
Schließblechs hineingeführt, so dass der Flügelrahmen 12 relativ zum
Blendrahmen 10 festgelegt ist. Dabei steht die Handhabe 48 bzw. 49 des
Handgriffs 38 senkrecht nach unten.
An die Schließstellung nach Fig. 3 schließt sich die Spaltlüftungsstellung nach
Fig. 4 an, wobei ausgehend von der nicht dargestellten Kippstellung - in der
die Handhaben 48, 49 senkrecht nach oben standen - das Kantengetriebe bis
zur Schließstellung nach Fig. 3 einen Schaltweg von 180° durchlaufen hat. Auf
einem weiterem Schaltweg von etwa 45° kann über das Kantengetriebe und
diesem zugeordneten Treibstangenmittel 32 der Zapfen 36 über die
Schließstellung hinaus verfahren werden. Dabei bildet der Schließschlitz 44
zusammen mit dem Schlitz 46 eine Kulisse durch seinen Z-förmigen Verlauf
innerhalb des Schließblechs. Der Zapfen 36 wird auf seinem Stellweg - von
der Verriegelungs- bis zur Spaltlüftungsstellung - ununterbrochen in dem
Schlitz 46 bzw. dem Schließschlitz 44 gehalten und entlang der die Laibung
bildenden Längsränder 42 geführt. Über die geneigte Leitfläche 53 der
Längsränder 42 gelangt der Zapfen 36 schließlich aus dem Schließschlitz 44
in den Durchlass oder Schlitz 46. Der Z-förmige Verlaufs des Schließschlitzes
44 bzw. des Schlitzes 46 ist dabei so gestaltet, dass das Ende des
Schließschlitzes 44 in Richtung der Öffnungsrichtung 52 des Flügelrahmens
12 versetzt liegt, so dass der Flügelrahmen 12 bei der Verlagerung des
Zapfens 36 innerhalb des Schließschlitzes vom Blendrahmen 10 beabstandet
wird. Es ist in der Fig. 4 erkennbar, dass der Rand 40 das Längsende des
Schlitzes 46 untergreift, was zu einer gesteigerten Aushebesicherheit in dieser
Schaltstellung führt.
Durch die Stellung des Handgriffs 38 in eine zur lotrechten um 45° geneigten
Lage wird daher eine Spaltlüftungsstellung des Flügelrahmens 12 eingestellt,
in der dieser relativ zum Blendrahmen 10 über den Zapfen 36 und den Schlitz
46 sicher festgelegt ist. Dabei ist es besonders vorteilhaft, dass die Handhabe
48, 49 durch den aufrechten Holm 54 des Flügelrahmens 12 in der
Spaltlüftungsstellung verdeckt ist, so dass die Schaltstellung des
Kantengetriebes von außen nicht ohne weiteres sichtbar wird.
Wie aus den Fig. 2 bis 4 darüber hinaus deutlich wird, ist die Abwinkelung
50 so vorgesehen, dass diese entgegensetzt zur Richtung des über den 180°
Schaltweg des Kantengetriebes hinausgehenden Stellweg gerichtet ist. Dies
erlaubt es, dass ein derartiger Beschlag auch bei Fenstern oder Türen
Verwendung findet, dessen Blendrahmen 10 in einer Wandnische angeordnet
ist. Ist nämlich die Wandnische mit ihrer Laibung 55 relativ eng anliegend an
den Flügelrahmen 12 ausgeführt, könnte ansonsten der über 180° Schaltweg
hinausgehende Stellweg zur Erzielung der Spaltlüftungstellung mit einer
Handhabe 48 nicht eingestellt werden, da diese vorzeitig gegen die Laibung
55 der Wandnische anschlagen würde.
Bei der Darstellung nach Fig. 1 ist das Halteglied 37 am oberen
Blendrahmenschenkel 22 befestigt ist. Selbstverständlich können auch
weitere Zapfen 36 mit geeigneten Haltegliedern 37 auf den anderen
Blendrahmenschenkeln vorgesehen werden. Um ein Verwinden des
Flügelrahmens 12 zu verhindern, ist dabei jedoch Sorge zu tragen, dass
entweder der Flügelrahmen 12 insgesamt zur Rauminnenseite verlagert
werden kann, was beispielsweise durch eine Anordnung von dafür geeigneten
Gelenkbeschlägen, wie beispielsweise aus der DE 30 43 925 C2 bekannt, auf
die diesbezüglich voll inhaltlich Bezug genommen wird. Bei einer derartigen
Ausgestaltung können alle an dem Flügelrahmen 12 befindlichen Zapfen 36
mit entsprechenden Haltegliedern 37 zusammenwirken. Ist dies nicht der Fall,
so ist dafür Sorge zu tragen, dass die bezüglich der möglichen
Schwenkachsen durch den Flügelrahmen 12 ausgeführte Bewegung durch
andere Riegeleingriffe nicht behindert wird. Dies kann beispielsweise dadurch
erfolgen, dass die mit diesem zusammenwirkenden Zapfen einen
entsprechend gestalteten Freiraum im Anschluß an den Schließschlitz 24
hineinragen oder deren Schließschlitz entsprechend so bemessen ist, dass
die Zapfen, die ausschließlich zur Sicherung der Verriegelungsstellung
geeignet sind, aus einem Längsende des Schließschlitzes heraustreten
können. Vorzugsweise ist aber eine Anordnung des oder der Halteglieder 37
vorzusehen, die entweder am oberen oder unteren Blendrahmenschenkel 22,
56 oder den senkrecht verlaufenden Blendrahmenschenkel 57, 58 erfolgt.
In der Fig. 4 ist die Lage der Handhabe 48 in den verschiedenen
Schaltstellung noch einmal angedeutet. Selbstverständlich kann neben der
Schaltfolge Kippen (senkrecht nach oben), Drehen (waagerecht) Verriegelt
(senkecht nach unten) auch die Dreh- und Kippschaltstellung vertauscht
werden. Hieraus wird deutlich, dass die Handhabe insgesamt einen Stellweg
von etwa 225° zurücklegt.
10
Blendrahmen
12
Flügelrahmen
14
Kippachse
16
Drehachse
18
Ecklager
20
Kippverriegelung
22
Blendrahmenschenkel
24
Flügelrahmenschenkel
26
Ausstellvorrichtung
28
Riegel
30
Riegel
32
Treibstangenmittel
36
Zapfen
37
Halteglied
38
Handgriff
42
Längsränder
44
Schließschlitz
46
Durchlass oder Schlitz
48
Handhabe
49
Handhabe
50
Abwinkelung
51
Symmetrieachse
52
Öffnungsrichtung
53
Leitfläche
54
Holm
55
Laibung
56
Blendrahmenschenkel
57
Blendrahmenschenkel
58
Blendrahmenschenkel
Claims (11)
1. Dreh-Kipp-Beschlag für Fenster, Türen od. dgl., mit einer Einrichtung
zum Festlegen des Flügelrahmens (12) in einer Spaltlüftungsstellung
zum feststehenden Blendrahmen (10), mit einem flügelseitigen
Gestänge, bestehend aus einer durch Betätigen eines Handgriffs (38)
längsverschieblichen, Zapfen tragenden Treibstange zur Steuerung
der Dreh-, Kipp- und Schließstellung der Gestängeglieder und aus
einer die Treibstange führenden und in Nutlage im Flügelrahmen (12)
abdeckenden sowie festhaltenden Stulpschiene, die Langlöcher zum
Verschieben der die durchragenden Zapfen aufweist, und mit
rahmenseitigen Schließflächen oder -schlitzen zum Eintritt der Zapfen,
wobei die Einrichtung zum Festlegen des Flügelrahmens (12) in einer
Spaltlüftungsstellung rahmenseitig ein Halteglied (37) mit einem
Durchlass oder Schlitz (46) für einen an der Treibstange befestigten
Zapfen (36) vorsieht, und wobei der Durchlass oder Schlitz (46) in
seiner Laibung den Zapfen (36) umfangende Riegelstege sowie eine
darin mündende geneigte Leitflächen (53) trägt, die - in Schließstellung
des Flügelrahmens (12) gesehen - einen seitlichen Versatz zur
Verschiebungsrichtung des Zapfens (36) entsprechend der
gewünschten Weite des Lüftungsspaltes aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Durchlass oder Schlitz (46) in einer Längslage des Zapfens
(36) angeordnet ist, die sich an den 180° Schaltweg eines die
Treibstange antreibenden Kantengetriebes anschließt.
2. Dreh-Kipp-Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Kantengetriebe auf dem 180° Schaltweg die Steuerung der
Dreh-, Kipp- und Schließstellung erlaubt
3. Dreh-Kipp-Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet,
dass sich die Spaltlüftungsstellung an die Schließstellung anschließt.
4. Dreh-Kipp-Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet,
dass der Spaltlüftungsstellung eine Stellung des Handgriffs (38) von
45° zur Lotrechten zugeordnet ist.
5. Dreh-Kipp-Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet,
dass das Halteglied (37) ein Schließblech ist, welches einen als
Durchlass (46) wirksamen Schließschlitz (44) aufweist.
6. Dreh-Kipp-Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet,
dass der Zapfen (36) als Pilzkopfzapfen ausgebildet ist, der in der
Schließ- und Spaltlüftungsstellung verhakend mit dem Durchlass bzw.
Schlitz (46) bzw. Schließschlitz (44) zusammenwirkt.
7. Dreh-Kipp-Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet,
dass der Schließschlitz (44) und der Schlitz (46) eine Kulisse innerhalb
des als Schließblech wirksamen Haltegliedes (37) sind.
8. Dreh-Kipp-Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet,
dass die Handhabe (49) eine Abwinkelung (50) aufweist, die
entgegengesetzt zur Richtung des über den 180° Schaltweg
hinausgehenden Stellwegs gerichtet ist.
9. Fenster oder Tür mit einem Dreh-Kipp-Beschlag nach einem der
Ansprüche 1 bis 8.
10. Fenster oder Tür mit einem Dreh-Kipp-Beschlag nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, dass das Halteglied (37) auf dem von der
Dreh-Schwenkachse (16) abgewandten Rahmenschenkel (57, 58)
befestigt sind.
11. Fenster oder Tür mit einem Dreh-Kipp-Beschlag nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, dass das Halteglied (37) am oberen und
unteren Rahmenschenkel (22, 56) angeordnet sind.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10040245A DE10040245A1 (de) | 2000-08-14 | 2000-08-14 | Dreh-Kipp-Beschlag für Fenster, Türen oder dgl. und Fenster oder Tür mit einem Dreh-Kipp-Beschlag |
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