DE3111347A1 - Paarung von verriegelungs-, verrastungs- oder einstellelementen an fenstern, tueren o.dgl. - Google Patents

Paarung von verriegelungs-, verrastungs- oder einstellelementen an fenstern, tueren o.dgl.

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DE3111347A1 DE19813111347 DE3111347A DE3111347A1 DE 3111347 A1 DE3111347 A1 DE 3111347A1 DE 19813111347 DE19813111347 DE 19813111347 DE 3111347 A DE3111347 A DE 3111347A DE 3111347 A1 DE3111347 A1 DE 3111347A1
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
    • E05Y2900/148Windows

Description

  • Zusatz zu DRs . ... ... (deutsche Patentmmeldung P 30 41 399.1)
  • Paarung von Verriegelungs-, Verrastungs- oder Einstellelementen an Fenstern, Türen o. dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Paarung von Verriegelungs-, Verrastungs- oder Einstellelementen, von denen jeweils eines an einem Blendrahmen und eines an einem Flügelrahmen eines Fensters,einer Tür o. dgl. angebracht ist und welche zum gegenseitigen Eingriff bestimmt sind.
  • Solche Paarungen von Verriegelungs-, Verrastungs- und Einstellelementen kommen an Fenstern aller Art in großem Umfang vor, beispielsweise als Paarungen je eines Schließblechs und eines Verriegelungsklobens.
  • Unvrmeidlicherweise treten beim Anschlagen von Baubeschlägen und Baubeschlagteilen an Fenster und Türen Anschlagungenauigkeiten auf, welche dazu führen, daß das Fenster bzw. die Tür nicht oder nur unter Kraftanwendung geöffnet und geschlossen werden kann.
  • Um dem abzuhelfen, ist es bereits bekannt, einzelne Elemente solcher Paarungen justierbar am jeweiligen Rahmenschenkel anzubringen. Die Justierung muß hierbei gezielt vorgenommen werden und erfordert in aller Regel den Einsatz von Werkzeugen, um das jewe{ilige Element zu lockern und nach der Justierung wieder. zu fixieren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, solche Justiervorgänge zu vermeiden und dafür zu sot:t-i(n, sorgen, daß :,ii dann zusammenwirkenden Elemente relativ zueinander selbst jllstieren.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß eines der Elemente der Paarung an dem jeweiligen Rahmenteil parallel zu dessen Längsrichtung justierbar ist und daß an dem verschiebbaren Element und an dem anderen Element oder dem diesen tragenden Rahmenteil Justierflächen angebracht sind, welche beim Schließen des Flügels ineinandergreifen und die beiden Elemente in Sollstellung relativ zueinander bringen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist mindestens eine Gruppe von Justierflächen zu einem '£richter ausCustaltet, während eine andere Gruppe von Justierfläciler zum Eingriff in diesen Trichter ausgestaltet ist.
  • Ein mögliches Ausführungsbeispiel sieht eine Paarung von Verrastungselementen vor, wobei das eine Verrastungselement einen elastisch nachgiebig gelagerten Verrastungskörper, z.B. eine Verrastungskugel, und das andere Verrastungselement eine Verrastungskörperaufnahme aufweist und wobei eine Gruppe von Justierflächen in die Verrastungskörperaufnahme einläuft und mit dem Verrastungskörper selbst zusammenwirkt.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel sieht eine Paarung von Verriegelungselementen vor, wobei das andere, d.h. das nicht justierbare Verriegelungselement ein in Längsrichtung des zugehörigen Rahmenteils schaltbarer Verriegelungskloben o. dgl. ist und das justierbare Verriegelungselement eine Ausnehmung für den Eintritt und die Schaltbewegung des anderen Verriegelungselements aufweist und wobei weiter die dem anderen Verriegelungselement zugehörigen Justierflächen an dem diesem zugehörigen Rahmenteil oder einer auf diesem Rahmenteil angebrachten Stulpschiene angebracht sind, welche mit einer dem Verriegelungskloben tragenden Treibstange eine Baueinheit bildet.
  • Bei dieser Ausführungsform wird der zusätzliche Vorteil erreicht, daß die Kräfte, welche beim Bewegen des Vcrricgelungsklobens relativ zu Schrägflächen des justierbar Verriegelungselements auftreten, nicht auf den Flügelrahmen und auf den Blendrahmen übertragen werden, sondern sich zu einem innerhalb der Beschlagteile geschlossenen Kraftfluß schließen, so daß die Gefahr von Deformationen, insbesondere des Flügelrahmens, vermieden ist.
  • Die Erfindung betrifft weiter ein Fenster o. dgl., umfassend einen Blendrahmen und einen Flügelrahmen, wobei an wenigstens einem Teil der Flügelrahmenschenkel - vorzugsweise -im Fatzbereich - Treibstangenmittel angeordnet sind, um neben. anderen Fensterfunktionen, z.B. Kippbereitschaft, I)r<hbereitchaft, Schließverriegelung, auch eine SpalteifEnungsslellung zu vermitteln, in welcher der Flügelrahmen durch Feststellmittel gegen vollständiges Schließen und weitergehendes Öffnen gesichert ist, wobei diese Treibstangenmittel durch Handbetätigungsmittel in Längsrichtung des jeweiligen Flügelschenkels bewegbar sind, welche nacheinander in verschiedene Funktionsstellungen einstellbar sind und wobei der Flügelrahmen durch die Bewegung der Treibstangenmittel in die Spaltöffnungsstellung zwangshäufig einsteuerbar ist durch eine Paarung einesKurvenelements und eines Kurvenfolgerelements gemäß Anspruch 1, von denen das eine Element mit den Treibstangenmitteln beweglich und das andere am Blendrahmen im wesentlichen jci:;j jedoch in Längsrichtung der Treibstangenmittel jusLicrbilr uiid feststellbar angeordnet ist.
  • Ein solches Fenster ist in dem älteren Patent ... deutsche Patentanmeldung P 30 41 399 vorgeschlagen.
  • Bei einem solchen Fenster soll dafür gesorgt werden, daß die Justierung und Feststellung des am Blendrahmen angeordneten Elements der Paarung beim Betrieb des Fensters selbsttätig erfolgt, ohn daß es einer bewtißt-.en justierenden Tätigkeit bedarf.
  • Hierzu wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß an dem flügelrahmen- und an dem blendrahmenseitigen Element der Paarung zusammenwirkende Justierflächen angeordnet sind, welche beim Schließen des Flügelrahmens das blendrahmenseitige Element der Paarung in seine Sollstellung relativ zu dem treibstangenbeweglichen Element der Paarung bringen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind die Justierflächen an dem blendrahmenseitigen Element der Paarung trichterförmig angeordnet während die. Justierflächen an dem Flügelrahmen von einer Trichtereingriffsleiste gebildet sind.
  • Die Trichtereingriffsleiste kann an einer Stulpschiene befestigt sein.
  • Durch diese Lösung wird auch wieder der Tatsache Rechnung getragen, daß beim Anschlag der Teile eines Beschlags an einem Blendrahmen und einem Flügelrahmen eines Fensters oder einer Tür häufig Ungenauigkeiten auftreten und daß sich diese Ungenauigkeiten gerade bei Fenstern mit Spaltöffnungsstellung besonders unangenehm bemerkbar machen, weil es hier im Hinblick auf die Einstellung der Spalt-'öffnungsstellung auf ein besonders exaktes Zusammeiiwlrken der Elemente der Paarung ankommt.
  • Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels. Es stellen dar: L;'ig. 1 ein Drelikippfenster erfindungsgemäßer Gestaltung zur Gesamtübersicht; Fig. 2 eine Draufsicht auf die Ausstellvorrichtung des Drehkippfensters gemäß Fig. 1 mit der erfindungsgemäßen Paarung eines Kurvenführungselements und eines .Kurvenfolgerelements betrachtet in Pfeilrichtung II der Fig. 1; Fig. 3 die verschiedenen Schaltstellungen eines Handbetätigungsgriffes; Fig. 4 ein Detail zu den Fig. 1 und 2 in Pfeilrichtung IV der Fig. 1; Fig. 5 und 5a ein Kipplager zu dem Drehkippfenster der Fig. 1; und Fig. 6 einen Balkontürschnäpper. e In Fig. 1 ist ein Blendrahmen ganz allgemein mit 10 und ein Flügelrahmen ganz allgemein mit 12 bezeichnet. Der Flügelrahmen 12 ist gegenüber dem Blendrahmen 10 um eine Kippachse 14 kippbar oder um eine Drehachse 16 drehbar gelagert. Zu diesem Zweck ist bei 18 ein nicht näher dargestelltes Ecklager vorgesehen, welches sowohl die Kippbewequnq um die Kippachse 14 als auch die Drehbewegung um die Drehachse 16 zuläßt. Ferner ist bei 20 ein Kipplager vorgesehen, welches die Kippbewegung um die Kippachse 14 zuläßt und für die Drehbewegung um die Drehachse 16 geöffnet werden kann. Zwischen dem oberen Schenkel 22 des Blendrahmens 10 und dem oberen Schenkel 24 des Flügelrahmcns 12 ist eine Ausstellvorrichtung 26 vorgesehen, welche die KiI,I,öfTnunysweite des Flügelrahmens gegenüber dem Blendrahmen 10 auf die in Fig. 1 dargestSell:e Sei.lun beschränkt und welche bei der Drehbewegung des Flügeirahmens 12 um die Drehachse 16 an dem Oberschenkel 24 des Flügelrahmens 12 in Parallelstellung zu diesem festgelegt ist durch zusammenwirkende Festlegeriegel 28 und 30. Der Festlegeriegel 30, das Kipplager 20 und ggf. weitere nicht eingezeichnete Verriegelungselementenpaarungen Schließverriegelung des Flügelrahmens 12 an dem Blendrahmen 10 sind durch Treibstangenmittel 32 in bekannter Weise gesteuert.
  • Zur Einstellung einer Spaltöffnungsstellung ist eine Paarung eines Kurvenführungselements 34 und eines Kurvenfolgerelements 36 vorgesehen, wobei das Kurvenführungselement 34 an dem oberen Blendrahmenschenkel 22 angeordnet ist und das Kurvenfolgerelement 36 in Längsrichtung des oberen Flügelrahmenschenkels 24 beweglich angeordnet ist und zu diesem Zwecke mit den Treibstangenmitteln 32 verbunden ist. Die Treibstangenmittel 32 sind von einem'HandhetStigungsgriff 38 aus beweglich.
  • In Fig. 1 ist der Handbetätigungsgriff 38 auf KippUcrcbitschaft geschaltet und der Flügelrahmen 12 befindet sich in Kippstellung, entsprechend ist die in den Fig. 2 und 3 dargestellte Schaltstellung.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist der Kurvenfolger 36 als ein ovaler Schließzapfen ausgebildet, welcher auf einem Treibstangenteil 32a befestigt ist und ein Langloch 39 einer Stulpschiene 40 durchsetzt.
  • Fig. 2 läßt auch die Ausbildung der Au'3stei1vürri<IiUuiii 26 im einzelnen erkennen; sie umfaßt; einen Ausstellarm 42, der am Blendrahmen um die Drehachse 16 drehbar gelagert ist und mit der Stulpschiene 40 durch eine Drehschiebeverbindung 44 verbunden ist; ferner umfaßt sie einen Zusatzlenker 46, welcher an der Stulpschiene 40 einerseits bei 48 und an dem Ausstellarm 42 andererseits bei 50 angelenkt ist.
  • Der Treibstangenteil 32a ist durch Bewegen des Betätigungshandgriffs 38 in seiner Längsrichtung beweglich.
  • Das Kurvenführungselement 34, welches zum Zwecke der Rechts-Linksverwendbarkeit um seine vertikale Längsmittellinie symmetrisch verdoppelt ist, umfaßt die erste Führungskurve 52 mit Abschnitten 52a, 52b und 52c und eine zweite Führungskurve 54 mit Führungskurvenabschnitten 54a und 54b und einen Steg 56.
  • In der Kilppbereltschaftsstellung gemaß Fig. 2 befindet sich das Kurvenfolgerelement 36 in solcher Seitenlage gegenüber dem Kurvenführungselement 34, daß beim Zukippen des Flügelrahmens in Richtung auf die Schließstellung das Kurvenfolgerelement 36 an der rechten Seite des Stegs 56 vorbeigeht und gegen den ersten Kurvenabschnitt 52a der Kurve 52 stößt. Wenn dann in dieser Stellung, in der der Flügelrahmen nicht vollständig geschlossen ist und wegen des Anstossens des Kurvenfolgerelements 36 an dem Kurvenabschnitt 52a auch nicht vollständig geschlossen werden kann, der Handbetätigungsgriff 38 aus der Kippbereitschaftsstellung in die Spalt-Kippstellung gemäß teig. 3 verschwenkt wird, so bewegt sich das Kurvenfolgerelement 36 in den Zwischenraum zwischen dem Steg 56 und dem ersten Kurvenabschnitt 52a hinein, so daß in der dann erreichten Spalt-Kippstellung das Fenster um einen kleinen Sparlüftungsspalt geöffnet ist und weder weiter geöffnet noch vollständig geschlossen werden kann.
  • Die Stellung Spalt-Kipp des Handbetätigungsgriffs 38 .gemiß Fig. 3 ist durch eine Kugelverrastung o. dgl. fühlbar gekeznnzeichnet.
  • Wenn ausgehend von der so erreichten Sp.lltöffnuncJssttlLulle eine Drehbereitschaftsstellung eingestellt werden soll, so wird der Handbetätigungsgriff 38 in die Drehbereitschaftsstellung gemäß Fig. 3 weitergedreht, wobei dann das Kurvenfolgerelement 36 in den Bereich der Öffnung zwischen dem Steg 56 und dem Ende des Kurvenabschnitts 54b gelangt, so daß beim Drehen des Flügelrahmens das Kurvenfolgerelement 36 durch diese Offnullg austreten kann.
  • Wenn schließlich der Handbetätigungsgriff 38 aus der Drehbereitschaftsstellung gemäß Fig. 3 in die Schließverriegelungsstellung geschaltet wird, so bewegt sich das Kurvenfolgerelement 36 weiter nach links, stößt gegen den Kurvenabschnitt 54b der Kurve 54 und gelangt über diesen geneigten Kurvenabschnitt 54b zwangsläufig in Bereich des horizontalen Kurvenabschnitts 54a, so daß es.sich zwischen den beiden Kurvenabschnitten 54a und 52c befindet und der Flügelrahmen am Blendrahmen verriegelt ist.
  • Beim Zurückschalten spielen sich im wesentLichen die <jielchen Vorgänge umgekehrt ab, wobei beim Schalten von der Drehbereitschaftsstellung auf die Spalt-Kippstellunq das Kurvenfolgerelement 36 gegen den geneigLen Kurvenabschnitt 52b stößt und damit zwangsläufig in den Zwischenraum zwischen dem Kurvenabschnitt 52a und dem Steg 56 eingesteuert wird, so daß der Flügelrahmen zwangsläufig in die Spaltöffnungsstellung gelangt.
  • Es ist ohne weiteres erkennbar, daß das Funktionieren des Systems und insbesondere das richtige Zusammenwirken des Kurvenführungselements 34 und des Kurvenfolgers 36 davon abhängt, daß das Kurvenführungselement 34 am Blendrahmen in eine exakt dem Kurvenfolgerelement 36 an der Treibstange 32a entsprechenden Stellung angeschlagen ist. Eine solche exakte gegenseitige Justierung beim Anschlag der Teile 34 und 1G . is aber in den Fensterverarbeitungs@@@@ieben in der Regel nicht zu erwarten, wobei erschwerend hinzukommt, daß in den Fensterverarbeitungsbetrieben die Baubeschläge auf das dem jeweiligen Fenstermaß entsprechende Man abgelängt werden müssen und überdies, daß während der Lebellszeit eines Fensters Senkungen hinzukommen, welchc eine einmal hergestellte Justierung stören. Um dem abzuhelfen, ist das Kurvenführungselement 34 an dem oberen Blendrahmenschenkel 22 in dessen Längsrichtung verschiebbar befestigt, wie durch die Langlöcher 58 und dem Doppelpfeil 60 angedeutet. Zum Zwecke der Selbstjustierung des Kurvenführungsteils 34 sind an diesem Justierflächen 62a und 62b angebracht, die zusammen einen Justiertrichter 62 ergeben. Der Justiertrichter 62 ist an seinem erweiterten Ende so weit, daß eine an der Stulpschiene 40 angebrachte Trichtereingriffsleiste 64 jedenfalls in das erweiterte Ende des Trichters 62 hineintrifft und beim weiteren Eintreten in den verengten Trichlerilbschnitt das Führungselement 34 zwangsläufig in,die richtige lage zu dem Kurvenfolgerelement 36 einstellt.
  • Die die Langlöcher 58 durchdringenden Befestigungsschrauben sind stets so weit gelockert oder durch Distanzhülsen auf Abstand gehalten, daß eine Nachjustierung.des Kurvenführungselement 34 stattfinden kann. Das Kurvenfolgerelement 36 ist in seinem Bewegungsbereich durch das Langloch 39 eindeutig festgelegt und damit auf die Trichtereingriffsleiste 64 hin abgestimmt.
  • Auf: diese Weise ist sichergestellt, daß das Kurvenfolgerelement 36 beim Schließen des Flügels stets in das Kurvenführungselement 34 hinein und beim öffnen des Flügels an diuncnn eraus findet. Ferner ist sichergestellt, daß bei einem Bewegen des Kurvenfolgerelements 36 während seines Eingriffs mit dem Kurvenführungselements 34 dieses nicht verschoben werden kann, da ja der Trichter 62 mit der Trichtereingriffsleiste 64 in Eingriff steht.
  • Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist das KurvenführungsLeil 34 aus Festigkeitsgründen zweiteilig ausgeführt, wobei die Stege 56 an einem Blechteil angeformt sind, welches mit dem Zinkdruckgußteil bei der Montage oder schon vorher zusammengeschraubt wird.
  • In Fig. 5 und 5a ist ein Kipplager dargestellt, wie es bei dem Drehkippfenster gemäß Fig. 1 an der Stelle 18 vorgesehen sein kann.
  • Das Kipplager umfaßt ein Kipplagerblech 76, welches auch als Zinkdruckgußteil hergestellt sein kann, und welches an dem verschlußfernen vertikalen Blendrahmenschenkel 72 angebracht wird. Diesem Kipplagerblech 70 steht an dem verschlußfernen vertikalen Flügelrahmenschenkel 74 ein Kipplagerkloben 76 gegenüber, welcher an einem Treibstangenteil 32b befestigt ist und mit seinem Befestigungsfuß 78 ein Langloch 80 einer mit der Treibstange 32b zu einer Baueinheit vereinigten Stulpschiene 82 durchsetzt.
  • An dem Kipplagerblech 70 ist eine untere Kipplagerpfanne 84 angebracht, in welcher sich der Kipplagerkloben 76 in der Kippbereitschaftsstellung befindet, wobei die Kipplagerpfanne 84 so ausgebildet ist, daß sie das Kippen des Flügelrahmens nicht behindert.
  • Ferner ist in dem Kipplagerblech 70 eine Drehöffnung bÇ vorgesehen, in deren Bereich sich der Kipiagerkioben 7G befindet, wenn auf Drehbereitschaft geschaltet ist, so daß der Kipplagerkloben 76 aus dem Bereich des Kipplagerblechs 70 austreten kann. Schließlich ist an dem Kipplagerblech 70 eine Schließverriegelungsaufnahme 88 angebracht, in welche der Kipplagerkloben eintritt, wenn der Handbetätigungshebel 38 in Schließverriegelungsstellung gebracht wird, wobei dann der Flügelrahmen auch im Bereich des Kipplagers an dem Blendrahmen durch entsprechende Schrägfüh- rungsflächen 91 angedrückt wird.
  • Weiter ist an dem Kipplagerblech 70 ein Durchgang 90 mit Einführungstrichtern 90a und 90b angebracht. In diesen Durchgang 90 tritt durch jeweils einender'Trichter 90a, 90b, je nach Anschlagsart, eine Trichtereingriffsleiste 92 ein, welche bei ihrem Eintritt das Kipplagerblech 70 gegenüber dem Kipplagerkloben 76 justiert, d.h. in die richtige Sollstellung bringt. Zu diesem Zweck ist das Kipplagerblech 70 durch Langlöcher 94 an dem Blendrahmenschenkel 72 vtrscIjiebbar befestigt.
  • tritt also auch hier jedes Mal, wenn der Flügelrahmen geschlossen wird, eine Selbstjustierung ein, da das Kipplagerblech 70 ständig verschiebbar ist.
  • In Fig. 6 erkennt man einen Schnäpperverschluß der ebenfalls bei einem Drehkippfenster, wie in Fig. 1 dargestellt, verwirklicht werden kann, bevorzugt aber bei Balkontüren zur Anwendung kommt. An einem Flügelrahmenschenkel 11 einer Balkontür ist ein federbelasteter Verrastungskörper 13 angebracht, beispielsweise eine Verrastungskugel. Gezeichnet ist eine geöffnete Stellung. An einem zugehörigen Blendrabmenschenkel der Balkontür ist ein justierbares Verrastungselement angebracht, welches durch Langlochführungen 17 in einem Führungsgehäuse 19 längsverschiebbar ist.
  • Das Verrastungselement 15 ist als Kunststoffkörper ausgebildet mit einer Verrastungskörperaufnahme 21. In diese Verrastungskörperaufnahme 21 kann die Verrastungskugel 13 beim Schließen des Flügelrahmens eintreten, wobei dank der Schlitze 23 eine momentane Ausweitung der Flanken der Verrastungskörperaufnahme 21 möglich ist. Diese Flanken 25 sind derart abgeschrägt, daß sie im Zusammenwirken mit der Rundung des Verrastungskörpers 13 Justierflächen bilden, so daß sich das Verrastungselement 15 in seiner Längsrichtung jeweils auf die der Stellung der Verrastungskugel 13 entsprechende Lage selbsttätig einstellt.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Paarung von Verriegelungs-, Verrastungs- oder Ein.sttllelementen, von denen jeweils eines an einem Blendrt -men und eines an einem FlügeLrahmen eines Fensters, einer Tür o. dgl. angebracht ist und welche zum gegenseitigen Eingriff bei Schließen des Flügelrahmens bestimmt sind, dadurch gekennzeichnet, daß einet (34) der Elemente (34, 36) an dem jeweiligen Rahmenteil (22) in dessen Längsrichtung justierbar ist und daß an dem justierbaren Element (34) und dem anderen Element. (36) oder dem dieses tragenden Rahmenteils (24) Justierflachen (62a, 62b; 64) angebracht sind, welche beim Schlie-Ben des Flügelrahmens (12) ineinandergreifen und die beiden Elemente (34, 36) in Sollstellung zueinandr bringen.
  2. 2. Paarung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Gruppe von Justierflächen (62a, 62b) einen Trichter (62) definieren und eine andere Gruppe von Justierflächen (64) zum Eingriff in diesen Trichter (62) angeordnet sind.
  3. 3. Paarung von Verrastungselementen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine VerrastuncJselement (13) einen elastisch nachgiebig gelagerten Verrastungskörper (13) , z.B. eine Verrastungskugel, und das andere eine Verrastungskörperaufnahme (2 1) aufweisen, wobei die Justierflächen (23) in die Verrastungskörperaufnahme (21) einlaufen und mit dem Verrastungskörper (13) selbst zusammenwirketl.
  4. 4. Paarung von Verriegelungselementen.nach Anspruch oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das andere, d.h. das nicht justierbare, Verriegelungselement ein in Länqsrichtung des zugehörigen Rahmenteils (74) schaltbarer Verriegelungskloben (76) o. dgl. ist und daß das eine ju- stierbare Verriegelungselement (70) eine Ausnehmung (86, 88, 84) für den Eintritt und die Schaltbewegung des anderen Verriegelungselements (76) aufweist, wobei die dem anderen Verriegelungselement - (76) zugehörigen Justierflächen(92) an dem diesen zugehörigen Rahmenteil (74) oder einer auf diesem Rahmenteil (74) angebrachten Stulpschiene (82) angebracht sind, welche mit einer dem Verriegelungskloben (76) tragenden Treibstange (32b) eine Baueinheit bildet.
  5. 5. Fenster o. dgl., umfassend einen Blendrahmen und einen llfigelrahltloll, wobei an wenigstens einem Teil der Flügelrahmenschenkel - vorzugsweise im Falzbereich - Treibstangenmittel angeordnet sind, um neben anderen Fensterfunktionen, z.B. Kippbereitschaft, Drehbereitschaft, Schließverriegelung, auch eine Spaltöffnungsstellung zu vermitteln, in welcher der Flügelrahmen durch Feststellmittel gegen vollständiges Schließen und weitergehendes öffnen gesichert ist, wobei diese Treibstangenmittel durch Handbetätigungsmittel in Längsrichtung des jeweiligen Flügelschenkels bewegbar sind, welche nacheinander in verschiedene Funktionsstellungen einstellbar slnd und wobei der Flügelrahmen durch die Beweigung der Treibstangenmittel in die Spaltöffnungsstellung zwangslaufig-einsteuerbar ist, nämlich durch eine Paarung eines Kurvenführungselements und eines Kurvenfolgerelements nach Anspruch 1, von denen das eine Element mit den Treibstangenmitteln beweglich und das andere am Blendrahmen im wesentlichen fest, jedoch in Längsrichtung der Treibstangenmittel justierun<1 feststellbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Flügelrahmen (12) und an dem blendrahmenseitigen Element (34) der Paarung (34, 36) zusammenwirkende Justierflächen (62a, 62b; 64) angeordnet sind, welche beim Schließen des Flügelrahmens (12) das blendrahmenseitige Element (34) der Paarung -(34, 36) in seine Sollstellung relativ zu dem treibstangenbeweglichen Element (36) der Paarung (34, 36) bringen.
  6. 6. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierflächen (62a, 62b) an dem blendrahmenseitigen Element (34) der Paarung (32, 34) einen Trichter (62) bilden und die Justierflächen an dem Flügelrahmen (12) von einer Trichtereingriffsleiste (64) gebildet sind.
  7. 7. Fenster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,dnß die Trichtereingriffsleiste (64) an einer Stulpschiene (40) befestigt ist.
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