DE975584C - Beschlag fuer hebbare Kipp-Schwenk-Fluegel von Fenstern, Tueren od. dgl. - Google Patents

Beschlag fuer hebbare Kipp-Schwenk-Fluegel von Fenstern, Tueren od. dgl.

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DE975584C
DE975584C DEV6404A DEV0006404A DE975584C DE 975584 C DE975584 C DE 975584C DE V6404 A DEV6404 A DE V6404A DE V0006404 A DEV0006404 A DE V0006404A DE 975584 C DE975584 C DE 975584C
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fitting
sash
tilt
swivel
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Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
    • E05Y2900/148Windows

Description

  • Beschlag für hebbare Kipp-Schwenk-Flügel von Fenstern, Türen od. dgl. Die Erfindung -bezieht sich auf einen Beschlag für hebbare Kipp-Schwenk-Flügel, insbesondere Kipp-Hebe-Schwenk-Flügel von Fenstern, Türen od. dgl., bei dem der Flügel wahlweise um eine waagerechte Achse kippbar oder um eine lotrechte Achse schwenkbar und gleichzeitig mit einer Vorrichtung zum Heben des Flügels über die untere Dichtleiste versehen ist.
  • Nach einer bekannten Bauart für einen hebbaren Kipp-Schwenk-Flügel muß der Flügel zum Kippen um eine waagerechte Achse teilweise und zum Schwenken um eine lotrechte Achse ganz angehoben werden, um außer Eingriff mit der Dichtleiste des feststehenden Rahmens zu gelangen.
  • Es wurde auch schon vorgeschlagen, den Flügel unmittelbar aus der gesenkten Stellung heraus zu kippen, wobei die Kippachse durch ein Eckgelenk und ein von Hand entkuppelbares Kippgelenk gebildet wird. Hierbei muß aber das dort vorgesehene Eckgelenk tief in den feststehenden Rahmen eingelassen werden. Außerdem ist eine zusätzliche Handbedienung für das Kippgelenk erforderlich.
  • Des weiteren ist. ein nicht anhebbarer Kipp-Schwenk-Flügel für Fenster, Türen od. dgl. bekannt, welcher mit einem Spiel in Kipprichtung um eine an der unteren Flügelkante gelegene waagerechte Achse auf der unteren Dichtleiste des feststehenden Rahmens aufruht, so daß ein Kippen des Flügels um die genannte waagerechte Achse unmittelbar aus dem geschlossenen Zustand heraus möglich ist. Ein Schwenken des Flügels kann jedoch nur nach Kippen des Flügels über die untere Dichtleiste des feststehenden Rahmens erfolgen, indem der Flügel zunächst etwas gekippt und darauf geschwenkt wird, wobei der Flügel selbsttätig aus der gekippten Lage in die lotrechte Lage übergeht. Diese Bauart ist jedoch sowohl hinsichtlich der Konstruktion als auch hinsichtlich der Bedienungsweise umständlich und unzweckmäßig, worunter auch die Sicherheit der Bedienung leidet.
  • Die Erfindung bezweckt demgegenüber eine besonders einfache Bauweise sowie eine einfache und sichere Bedienung, welche Bedienungsfehler soweit wie möglich ausschließt, und besteht im wesentlichen darin, daß eine entkuppelbare Vorrichtung zum Heben des Flügels über die untere Dichtleiste vorgesehen ist, welche beim Kippen ausgekuppelt wird, wobei gegebenenfalls die kuppelbaren Ausstellstützen eingekuppelt sind, während zum Schwenken der Flügel durch die gekuppelte Hebevorrichtung angehoben und gegebenenfalls die Ausstellstützen entkuppelt sind. Hierdurch wird eine besonders einfache Konstruktion ermöglicht, da ein Eckgelenk vermieden wird und die Bedienung des Flügels sich - abgesehen von der Öffnungs- und Schließbewegung desselben - auf die Betätigung der Hebevorrichtung beschränken kann, indem diese Betätigung gleichzeitig die erforderlichen Kuppelvorgänge an der Hebevorrichtung bzw. an den Ausstellvorrichtungen und den Schwenkgelenken bewirkt. Ein Anheben des Flügels zum Kippen desselben ist nicht erforderlich. Andererseits ist gleichzeitig die Sicherheit und Zuverlässigkeit in der Konstruktion und Bedienungsweise durch die Trennung von Kipp- und Schwenkbewegung erhöht.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung sind zur Bildung der Kippgelenke wenigstens zwei, vorzugsweise am Flügelrahmen, vorgesehene, an sich bekannte Ansätze und gegenüber, vorzugsweise am feststehenden Rahmen, neben der Abdichtkante parallel zur Flügelkante angeordnete, mit rinnenartigen Vertiefungen versehene, an sich bekannte Abstützflächen vorgesehen. In einer anderen, besonders einfachen Ausführung ist unter Fortfall des Eckgelenkes die Abdichtleiste zusammen mit der Nut durch Abrundung oder ähnliche Ausbildung als Kippgelenk für den Flügelrahmen ausgebildet. Der Flügelrahmen, ruht also beim Kippen ausschließlich auf der Abdichtleiste auf, über die er zum Schwenken um die lotrechte Achse angehoben wird. Besondere Lager- und Abstützflächen in der Kippachse des Fensters sind hierbei nicht erforderlich.
  • Des weiteren ist bei einer Ausstellvorrichtung zum Begrenzen des Kippens, bei welcher in an sich bekannter Weise ein am einen der beiden zueinander beweglichen Teile, vorzugsweise am feststehenden Rahmen, angelenkter Ausstellarm und eine Führung mit seitlicher Öffnung für einen Zapfen oder ein entsprechendes Führungsglied Verwendung finden, nach der Erfindung vorgesehen, mindestens auf einer Flügelseite eine beim Heben und Senken des Flügels sich selbsttätig ein- und auskuppelnde Ausstellvorrichtung anzubringen, derart, daß der am einen Rahmen angelenkte Ausstellarm mit seinem Zapfen beim Kippen in der am anderen Rahmen angebrachten Führung gehalten ist, beim Schwenken jedoch vor der Austrittsöffnung der Führung steht.
  • Gegenüber bekannten Anordnungen mit einer ähnlichen Ausstellvorrichtung weist die Erfindung den Vorteil auf, daß die relative Einstellung von Führung und Zapfen ausschließlich durch das Heben und Senken des Flügels selbst erfolgt und besondere Bedienungsgestänge hierfür nicht erforderlich sind.. Der Ausstellarm ist hierbei vorzugsweise am feststehenden Rahmen angelenkt und die Führung am lotrechten Schenkel des Flügelrahmens in solcher Höhe angebracht, daß der Zapfen oder die Rolle am Ende des Ausstellarmes bei zum Schwenken gehobenem Flügel vor der Austrittsöffnung steht, dagegen bei zum Kippen gesenktem Flügel in die aus einer bekannten C-förmigen Schiene bestehende Führung eingreift. Beim Kippen des Flügels bleibt infolgedessen ohne besondere Sicherungsvorrichtungen der Ausstellarm in seiner am feststehenden Rahmen anliegenden Stellung.
  • Vorteilhaft ist ferner ein einstellbarer Anschlag, z. B. ein in der C-förmigen Schiene einschiebbares, durch Klemmschrauben feststellbares Stück angeordnet, welches die Bewegung der Ausstellstütze in der Führung begrenzt. Derartige Anschläge sind besonders vorteilhaft, wenn auf jeder Seite des Flügels eine Ausstellvorrichtung vorgesehen ist, da hierdurch die Endlagen der Ausstellstützen besonders genau aufeinander abgestimmt werden können.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht ferner darin, daß die Hebevorrichtung eine Kupplungsvorrichtung umfaßt, deren am Flügel angeordneter Teil sich beim Auskippen des Flügels um die waagerechte Achse von dem am feststehenden Rahmen angeordneten Teil der Hebevorrichtung entkuppelt bzw. beim Einkippen des Flügels mit diesem Kupplungsteil wieder kuppelt, so daß der Flügel in geschlossenem Zustande gehoben bzw. gesenkt werden kann, wobei das Senken zweckmäßig ebenfalls zwangläufig erfolgt. Eine derartige Hebevorrichtung hat den Vorteil, daß besondere Übertragungsgestänge'von der Hebevorrichtung zum Flügel bzw. von dem die Hebevorrichtung tragenden Rahmen auf den anderen Rahmen nicht erforderlich sind.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besteht die den Kupplungsteil am Flügel mit dem am feststehenden Rahmen befindlichen Teil der Hebevorrichtung kuppelnde Kupplungsvorrichtung einerseits aus einem Beschlagteil mit einem oder vorzugsweise mehreren in Kipprichtung laufenden, einseitig offenen schlitzförmigen Ausnehmungen an einem der zu kuppelnden Teile, z. B. dem Flügel, und andererseits aus vorzugsweise mit einem verbreiterten Kopf versehenen Zapfen am anderen zu kuppelnden Teil, z. B. dem feststehenden Rahmen, welche beim Einkippen des Flügels in der geschlossenen Lage von den schlitzförmigen Ausnehmüngen aufgenommen werden. Die Hubbewegung des Bedienungshebels wird dadurch bei geschlossenem Flügel von den Zapfen auf den die schlitzförmigen Ausnehmungen enthaltenden Beschlagteil übertragen, wobei die gegebenenfalls mit verbreitertem Kopf versehenen Zapfen die Kupplung von Flügel und Hebevorrichtung auch beim Schwenken des Flügels um die lotrechte Schwenkachse sicherstellen, während bei gekipptem Flügel ein Anheben desselben nichtmöglich ist.
  • In einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung ist eine Sicherungsvorrichtung vorgesehen, welche ein zuverlässiges Einkuppeln der zwischen dem Flügel und der Hebevorrichtung vorgesehenen Kupplungsvorrichtung gewährleistet. Hierzu kann der am Flügel angordnete Kupplungsteil mit dem am Scharnieroberteil angeordneten Kupplungsteil durch einen an sich bekannten Lenker verbunden sein, welcher an einem der Kupplungsteile drehbar gelagert und am anderen Kupplungsteil in einer Führung geführt ist. Der heb- und senkbare Beschlagteil kann hierdurch gegenüber dem am Flügel festen Kupplungsteil derart geführt werden, daß eine Seitwärtsbewegung zwischen den beiden Teilen, welche zu einem fehlerhaften Eingriff der Kupplungsvorrichtung führen könnte, verhindert wird.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist zur Entkupplung des Flügels von der Hebevorrichtung die Hülse des Scharnieroberteiles für das Schwenken des Flügels in an sich bekannter Weise in Kipprichtung derart geöffnet, daß der Scharnierbolzen beim Kippen des Flügels aus der Hülse heraustreten kann. Damit sich bei - in Richtung auf die Fensteröffnung gesehen - vor dem Scharnier liegendem und unterhalb desselben an diesem gelagertem Bedienungshebel der am Flügel angeordnete entkuppelbare Teil des Scharniers beim Kippen des Flügels über den Hebel hinwegschwenken kann, kann der am Flügel angeordnete und von dem- am feststehenden Rahmen angeordneten Teil entkuppelbare Teil des Scharniers oberhalb des Bedienungshebels angeordnet sein, indem er z. B. mit dem Bedienungshebel durch ein schieberartiges, am feststehenden Rahmen in lotrechter Richtung schiebbar gelagertes Gestänge verbunden ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der hebbare Teil der Vorrichtung durch ein im Schnittpunkt der waagerechten Kippachse und der lotrechten Schwenkachse liegendes Gelenk mit dem Flügel verbunden. Der Flügel kann hierdurch unabhängig von der Hebevorrichtung um seine wäagerechte Achse kippen, ohne daß eine Kupplungsvorrichtung zwischen der Hebevorrichtung und dem Flügel erforderlich ist. Die die Hebevorrich= tung mit dem Gelenk verbindenden Gestänge oder Getriebeteile sind vorteilhaft in den Rahmen eingelassen, so daß sie nach außen nicht oder nur wenig sichtbar sind.
  • Da der Flügel in der gesenkten Stellung sowohl dicht schließen als auch in die Kipplage einstellbar sein soll, wird gemäß der Erfindung bei Verwendung einer sich beim Senken des Flügels selbsttätig verriegelnden Vorrichtung eine zusätzliche Bedienungsvorrichtung vorgesehen, welche es erhubt, die Verriegelung zum Kippen des Flügels wieder aufzuheben. Zu diesem Zweck können zusätzlich zur relativen Verschiebung von Zapfen und Führung einer aus solchen bestehenden bajonettartigen Riegelvorrichtung beim Heben bzw. beim Senken des Flügels entweder die Führung oder die Zapfen, und zwar vorzugsweise am Flügel befindliche Zapfen, in einer solchen, z. B. lotrechten oder auch waagerechten Richtung mit Bezug auf den sie tragenden Rahmen einstellbar sein, daß ein öffnen des Flügels auch in einer normalerweise verriegelten, insbesondere gesenkten Stellung und insbesondere um eine waagerechte Kippachse ermöglicht wird.
  • Eine besonders einfache Konstruktion des Kipp-Hebe-Schwenk-Flügels ergibt sich ferner, wenn die lotrechteAchse des Flügels durch sich beim Senken desselben aus den Scharnierhülsen axial entfernende und beim Heben des Flügels in die Scharnierhülse eingreifende Scharnierbolzen bestimmt wird, wobei indessen zweckmäßig mindestens einer der Bolzen, vorzugsweise ein von der waagerechten Kippachse möglichst weit entfernter Bolzen, auch bei gesenktem Flügel im Eingriff bleibt, aus diesem Eingriff jedoch in an sich bekannter Weise gegen Federwirkung gelöst @verden kann.
  • Die Erfindung sei an. Hand der nachstehenden Beschreibung von einzelnen Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Hierbei zeigt Fig. i die schematische Ansicht eines Kipp-Hebe-Schwenk-Fensters, Fig.2 eine Seitenansicht des Fensters mit geschlossenem, gesenktem Flügel, im Schnitt nach Linie 2-2 in Fig. i, Fig. 3 eine Seitenansicht des Fensters mit gekipptem Flügel im Schnitt nach Linie 3-3 in Fig. i. Fig. 4 die durch den Kreis 4 in Fig. 2 gekennzeichnete Einzelheit der unteren Lagerung des Flügels im Schnitt und in größerem Maßstab, Fig. 5 die durch den Kreis 5 in Fig. i gekennzeichnete Einzelheit in größerem Maßstab und als Seitenansicht zu Fig. 4, Fig. 6 einen Schnitt entsprechend Fig. 4, jedoch bei gekipptem Flügel, Fig. 7 einen Schnitt entsprechend Fig. 4, jedoch bei gehobenem Flügel, Fig. 8 das in Fig. 2 durch den Kreis 8 gekennzeichnete obere Scharnier in der lotrechten Achse des Flügels in vergrößertem Maßstab und in Vorderansicht, Fig. 9 eine Seitenansicht dieses Scharniers, Fig. io die in Fig. i durch deal Kreis io gekennzeichnete Verschlußvorrichtung im Schnitt nach der Linie io-io in Fig. ii und in vergrößertem Maßstab, Fig. i i eine Vorderansicht der Verriegelungsvorrichtung in Pfeilrichtung i r* und im Schnitt nach der Linie i i-i i in Fig. i o, Fig. 12 die Anord jung der Hulken oberem. Ausstellstütze bei geschlossenem und gesenktem Flügel nach der Linie 12-i2 in Fig. 13, Fig. 13 einen Schnitt nach der Linie 13-13 in Fig. 12, Fig. 14 die gleiche Ausstellstütze wie in Fig. 12, jedoch bei gekipptem Flügel entsprechend dem Kreis 14 in Fig. 3, Fig. 1.9 einen Grundriß zu Fig. 14 im Schnitt nach der Linie 15-I5 in Fig. 14 in vergrößertem Maßstab, Fig. 16 einen Schnitt nach dLer Linie 16-16 in Fig. 14, Fig. 17 bis i9 das Schema der Ausstellstütze nach Figa 12 und 14, und zwar Fig. 17 bei geschlossenem gesenktem Flügel, Fig. 18 bei gekipptem Flüge, Fig. i9 bei gehobenem und geschwenktem Flügel, Fig.2o eine andere Ausführungsform der anteren Abstützung des Flügels in einem der Fig.4 entsprechenden Schnitt, Fig. 2i eine Vorderansicht eines ersten Beispiels für eine Hebevorrichtung (Kreis 21 in Fig. i), teilweise im lotrechten Schnitt nach der Linie 21-21 in Fig. 24 bei geschlossenem und gesenktem Flügel, Fig. 22 dieselbe Ansicht wie in Fig. 21, wobei jedoch der Deutlichkeit halber der am Flügel befestigte Teil der Hebevorrichtung außer Eingriff mit dem am feststehenden Rahmen angeordneten Teil gezeichnet ist, Fig. 23 eine Seitenansicht der Hebevorrichtung nach Fig. 2i, Fig. 24 einen Querschnitt nach der Linie 24-24 in Fig. 2i, Fig. 25 die Hebevorrichtung nach Fig. 23 bei gekipptem Flügel, Fig. 26 einen Querschnitt entsprechend Fig. 24, jedoch ebenfalls bei gekipptem Flügel, Fig. 27 die Hebevorrichtung nach Fig. 23 bei gehobenem Flügel, Fig. 28 den gleichen Querschnitt bei um die lotrechte Achse geschwenktem Flügel, Fig. 29 eine zweite Ausführung der Hebevorrichtung entsprechend Fig.23, und zwar bei geschlossenem gesenktem Flügel mit einem Führungslenker zwischen den Kupplungsteilen der Hebevorrichtung, Fig. 3o die gleiche Hebevorrichtung bei gekipptem Flügel, Fig. 31 einen Schnitt nach der Linie 31-31, Fig.32 einen Schnitt nach der Linie 32-32 in Fig. 30, Fig. 33 einen der Fig. 31 entsprechenden Schnitt, jedoch bei geschwenktem Flügel, Fig. 34 eine dritte Ausführung der Hebevorrichtung bei geschlossenem gesenktem Flügel, Fig. 35 die gleiche Hebevorrichtung bei gekipptem Flügel, Fig. 36 eine vierte Ausführungsform der Hebevorrichtung im lotrechten Schnitt, Fig. 37 eine Vorderansicht der Hebevorrichtung nach Fig. 36, Fig. 38 einen Querschnitt nach der Linie 38-38 in Fig. 36, Fig. 39 eine fünfte Ausführungsform der Hebevorrichtung, Fig. 4o einen Querschnitt nach der Linie 4o-4o in Fig. 39, Fig. 41 einen Querschnitt nach der Linie 41-4I in Fig. 39, Fig. 42 einen Längsschnitt nach der Linie 42-42 in Fig. 39 in vergrößertem Maßstab, Fig.43 eine sechste der Fig. 2i ähnliche, abgeänderte Ausführung in. Vorderansicht, teilweise im Schnitt nach der Linie 43-43 in -@ig. 45, Fig. 44 einen Schnitt nach der Linie 44-44 in Fig. 43, Fig. q:5 einen Querschnitt nach Linie 45-45 in Fig. 43, Fig.46 eine der Fig. 44 entsprechende Ansicht der Hebevorrichtung, jedoch bei gekipptem Flügel, Fi.g.47 den gleichen Querschnitt wie Fig.45, ebenfalls bei gekipptem Flügel, Fig. 48 die gleiche Ansicht wie in Fig. 43, jedoch bei gehobenem Flügel, Fig. 49 einen Querschnitt entsprechend Fig. 45, jedoch bei geschwenktem Flügel, und Fig. 5ö eine Gesamtansicht für das fünfte Beispiel nach den Fig. 39 bis 42.
  • In den Figuren trägt- der feststehende Rahmen 51 des Fensters den Flügelrahmen 52, welcher - wie insbesondere Fig. i zeigt - einerseits in Scharnieren 53 und 54 um eine lotrechte Achse A-A schwenkbar und andererseits um eine ungefähr mit seiner unteren Kante zusammenfallende, durch die Lager 55 und 56 bestimmte waagerechte AChseB-B' kippbar ist. Eine Hebevorrichtung 57 kann den Flügel in lotrechter Richtung anheben und senken, und zwar derart, daß er in gehobenem Zustand um die lotrechte Achse A-A geschwenkt werden kann und in gesenktem Zustand entweder dicht geschlossen ist oder nach entsprechender Entriegelung um die untere waagerechte Achse B-B gekippt werden kann. Die, Kippbewegung wird hierbei durch zwei seitliche Ausstellarme 58 und 58" begrenzt, deren Bauart und Wirkungsweise ebenso wie die übrigen Einzelheiten noch näher beschrieben werden.
  • Auf der der lotrechten Achse A-A gegenüberliegenden Seite sind Verschlußvorrichtungen 59 und 6o vorgesehen, welche sich beim Absenken des Flügels selbsttätig verriegeln, jedoch durch ein besonderes, am Flügel angeordnetes Verschlußgetriebe 61 auch bei gesenktem Flügel zur Ermöglichung einer Kippbewegung entriegelt werden können.
  • In den Fig. 4 bis 7 ist die untere Abstützung des Flügels in größerem Maßstab dargestellt. Der untere Holm am feststehenden Rahmen 51 weist eine mit einem Ar mies ungsblech 63 versehene Abdichtleiste 62 auf, über welche der gesenkte Flügelrahmen 52 mittels einer Nut 64 greift. Neben der Abdichtleiste 62 des feststehenden Rahmens sind auf der Kippseite des Flügels die Lager- oder Abstützflächen 55 bzw. 56 angeordnet; sie weisen rinnenförmige Nuten 65 auf, in die Ansätze 66 eines am Flügelrahmen befestigten Beschlagteiles 67 mit geringem Spiel eingreifen.
  • Wird der Flügel in die in Fig. 3 bzw. 6 dargestellte Lage gekippt, so tritt zunächst eine leichte Kippbewegung des Flügels um die Kante 68 (Fig. 4) der Abdichtleiste 62 ein, bis der Ansatz 66 in der Rinne 65 der Abstützfläche 55 bzw. 56 aufliegt, wobei diese Teilkippbewegung je nach dem Spiel zwischen 66 und 65 mehr oder weniger groß, im Grenzfall auch Null sein, kann. Im weiteren Verlauf der Kippbewegung wird der Flügel 52 um den Abstützpunkt des Ansatzes 66 in der Rinne 65 gekippt, wie aus Fig.6 ersichtlich ist. Die rückwärtige Fläche 69 der Abdichtleiste 62 bzw. die mit ihr zusammenwirkende Fläche 7o der Nut 64 im Flügel sind zu diesem Zweck so geneigt bzw. abgerundet, daß sie im Kreisbogen um den Abstützpunkt in der Rinne 65 gegeneinander schwenken können.
  • Fig. 7 zeigt den Flügel 52 in der gehobenen Stellung, in welcher dieser so weit über die Abdichtleiste 62 angehoben ist, daß er in Pfeilrichtung a um die lotrechte Achse A-A hinweggeschwerkt werden kann.
  • Die Fig. 5, 8 und 9 zeigen die Lagerung des Flügels in den lotrechten Scharnieren 53 und 54 der lotrechten AchseA-A. Zu diesem-Zweck ist z. B. am Beschlagteil 66 ein Scharnierbolzen 72 angeordnet, über welchem sich axial zu ihm eine am feststehenden Rahmen befestigte Scharnierhülse 73 befindet. Beim Anheben des Flügels gelangt der Beschlagteil 67 in die Lage 67' und der Bolzen 72 in die Lage 72' (Fig. 5), so daß Bolzen 72 und Hülse 73 in der Achse A-A miteinander gekuppelt sind.
  • In ähnlicher Weise ist der Beschlagteil54 (Fig.8 und 9) ausgebildet. Am feststehenden Rahmen ist eine Scharnierhülse 74 befestigt, welche mit einem Scharnierbolzen 75 am Flügelrahmen 52 zusammenwirkt. Im Gegensatz zum Scharnierbolzen 72 greift jedoch auch in gesenktem Zustand der Bonzen 75 noch in die Scharnierhülse 74 ein. Er ist jedoch an dem mit dem Flügel fest verbundenen Lagerteil 76 in Achsrichtung schiebbar gelagert und mit einem Handgriff 77 verbunden, welcher auf dem unteren, aus der Hülse 76 herausragenden Ende des Scharnierbolzens75 befestigt ist. Eine Feder 78 drückt den Scharnierbolzen 75 nach aufwärts, wobei der Handgriff 77 als Anschlag wirkt.
  • Die Riegelvorrichtungen 59 und 6o sind entsprechend den die Vorrichtung 59' zeigenden Fig. io und i i ausgebildet. Sie bestehen in an sich bekannter Weise aus einem im Ausführungsbeispiel am feststehenden Rahmen befestigten Gehäuse 79, welche mit Längsschlitzen 8o versehen sind, die nach einer Seite durch eine Aussparung 81 geöffnet sind. In diesen Schlitzen 8o sind Zapfen 82 geführt, welche am Flügel an einer lotrechten Schiene 83 befestigt sind. In der in Fig. io gekennzeichneten Lage sind die Zapfen 82 am Austritt aus den Führungsschlitzen 8o gehindert, so daß ein Öffnen des Fensters nicht möglich ist. Ein Austritt der Zapfen 82 aus den Schlitzen über die Aussparungen 81 ist jedoch möglich, wenn entweder der Flügel in seine ein Schwenken um die Achse A-A zulassende gehobene Stellung gebracht oder aber die Schiene 83 bei gesenktem Flügel relativ zu diesem um einen entsprechenden Betrag in die Lage 83' nach oben geschoben wird. Das Schieben erfolgt hierbei durch ein besonderes von einem Handgriff 61' am Flügel betätigtes Rollzapfenkantengetriebe61 (Fig. i). Die Zapfen 82 gelangen hierbei in die Stellung 82', in welcher sie über die Aussparung 81 nach außen heraustreten können. Statt in lotrechter Richtung können die Zapfen 82 bzw. die Riegelgehäuse 79 auch waagerecht, also z. B. in Achsrichtung der Zapfen 82, zur Entriegelung geschoben werden.
  • In den Fig. i2 bis 14 ist eine der beiden Ausstellstützen, und zwar die Ausstellstütze 58 im einzelnen dargestellt. Die Ausstellstütze ist hierbei in einem Gelenk 84 am feststehenden Rahmen 51 angelenkt, während das andere Ende der Ausstellstütze einen Zapfen oder eine Rolle 85 trägt, die in einer am Flügelrahmen 52 befestigten, sich in Längsrichtung desselben erstreckenden U-förmigen Führungsschiene 86 geführt ist. Zur Sicherung des Zapfens oder der Rolle 85 gegen, seitliches Ausheben aus der'Führung ist die Schiene 86 mit Endflanschen 87 versehen.
  • In Fig. 12 und 13 ist die Lage der Ausstellstütze bei geschlossenem gesenktem Flügel dargestellt. Beim Kippen des Flügels in Pfeilrichtung b (Fig. 14) schwingt die Ausstellstütze in Pfeilrichtung c «um ihr oberes Gelenk 84, wobei die Rolle 85 in der Führung 86 in Längsrichtung d geführt wird. Zur Begrenzung der Bewegung der Rolle 85 und damit zur Begrenzung der Kippbewegung des Flügels ist ein Anschlagstück 88 vorgesehen, welches aus einem verhältnismäßig elastischen bzw. geräuschdämpfenden Material bestehen und durch Schrauben 89 in der Schiene 86 eingespannt werden kann (Fig. 16). Durch Schieben und Feststellen des Anschlagstückes 88 kann die Endstellung der Ausstellstütze 58 eingestellt werden.
  • Am unteren Ende der Führungsschiene 86 ist die in der Zeichnung linke Wand der Führung mit einem Auslauf go versehen, so daß an dieser Stelle die Rolle 85 nach außen heraustreten kann. Ein solches Heraustreten ist jedoch erst dann möglich, wenn der Flügel und damit die Führungsschiene 86 in die gehobene Stellung gebracht worden ist.
  • Bevor die Hebevorrichtung in einzelnen Ausführungsformen erläutert wird, sei die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung im. folgenden kurz zusammengefaßt: In gesenkter Stellung des Flügels 52 ruht letzterer, wie Fig. 4 zeigt, fest auf der Abdichtleiste 62 auf. Das untere Scharnier 53 (Fig. 5) ist gelöst, während das obere Scharnier 54 (Fig. 8 und 9) sich unter der Wirkung der Feder 78 im Eingriff befindet. Die Verriegelungszapfen 82 befinden sich in der in Fig. io und ii dargestellten verriegelten Lage, während die Ausstellstützen 58 bzw. 58" ihre lotrechte Lage nach Fig. 12 einnehmen. Die Rolle 85 ist hierbei in der Führung 86 geführt, ohne aus den Auslauf go austreten zu können, wie in Fig. 12 und schematisch in Fig. 17 dargestellt ist.
  • Soll der Flügel um die untere waagerechte Achse B-B gekippt werden, so wird einerseits das Scharnier 54 durch Ziehen am Handgriff 77 in Pfeilrichtung e gelöst, wodurch der Bolzen 75 (Fig. 8 und 9) außer Eingriff mit der Scharnierhülse 74 kommt. Gleichzeitig wird, durch das Drehen des Handgriffes 61' (Fig. i) das Rollzapfengetriebe mit der Schiene 83 angehoben, wodurch die Zapfen 82 der Verriegelungsvorrichtungen 59 und 6o in die Lage 82' gelangen, in der sie aus dem Schlitz 8o durch die Aussparung 81 nach außen heraustreten können (Fig. io und ii). Durch die Entkupplung des Bolzens 75 und der Zapfen 8ä ist der Flügel zum Kippen um die Achse B-B, d. h. um die Abstützung in den Rinnen 65 (Fig. 6) freigegeben. Die Ausstellarme 58, 58a schwingen hierbei in Richtung c in die Lage nach Fig. 14, die schematisch in rig. 18 dargestellt ist, bis die Rolle 85 am Anschlagstück 88 anliegt.
  • Soll der Flügel um die lotrechte Achse A-A geschwenkt werden, so wird er durch die noch später beschriebene Hebevorrichtung 57 angehoben, indem der Bedienungshebel nach unten geschwenkt wird, wie bei 57' der Fig. 2 angedeutet. ist. Hierdurch wird die Unterkante des Flügels in die Lage nach Fig. 7 gehoben, so daß sie über die Abdichtleiste 62 hinweggeschwenkt werden kann. Gleichzeitig wird der Bolzen 72 des Eckgelenkes 5 in die Lage 72' (Fig. 5) mit der Hülse 73 in Eingriff gebracht, während der Bolzen 75 (Fig. 8 und 9) sich axial tiefer in die Hülse 74 hineinschiebt, so daß er auch durch Ziehen am Handgriff 77 nicht mehr aus ihr entfernt werden kann.
  • Gleichzeitig gelangen durch Anheben des Flügels zusammen mit dem Verschluß 61 und der Schiene 83 die Zapfen 82 aus der voll ausgezogenen Lage in die gestricAelte Lage 82' (Fig. io und i i), so daß sie aus d _er Führung heraustreten können und dadurch ein Schwenken des Flügels um die lotrechte Achse A-A ermöglichen; letzteres auch dadurch, daß durch Anheben des Flügels zugleich die Führungen 86 -für die Ausstellarme 58 und 58, mit angehoben werden, wodurch die Zapfen oder Rollen 85 vor die Ausläufe go in den Führungen gelangen und infolgedessen, wie in Fig. ig schematisch dargestellt ist, aus den Führungen 86 austreten können.
  • Beim Zurückschwenken des Flügels gelangen die Zapfen oder Rollen 85 durch die Ausläufe go wieder in Eingriff mit den Führungen 86, so daß sie beim Absenken des Flügels wieder in den Führungen 86 verriegelt werden.
  • In der Ausführungsform nach Fig.2o ist die waagerechte Achse des Flügels 52 nach B' verlegt, d. h. in die Mitte der Abdichtleiste 62. Die Abdichtleiste weist dementsprechend eine abgerundete Oberfläche gi auf, auf welcher sich der Flügel beim Kippen mittels der Nutenflächen 70 und 71 abwälzt. Natürlich kann auch die Abdichtnut 64 des Flügels entsprechend abgerundet und ausgebildet sein. Die Seitenfläche 71 der Nut 64 kann hierbei als Anschlagfläche dienen und am Ende der Kipplage insgesamt an der Gegenfläche der Leiste 62 bzw. am Armierungsblech 63 anliegen.
  • In den Fig. 21 bis 42 sind verschiedene geeignete Hebevorrichtungen für das vorbeschriebene Drehkippfenster dargestellt.
  • Bei dem ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 21 bis 28 besteht die Hebevorrichtung aus dem am feststehenden Rahmen 51 angeordneten Scharnierunterteil ioi und einem von dem Scharnierbolzen io2 getragenen Scharnieroberteil 103, welcher jedoch nicht unmittelbar am Flügel 52 befestigt ist, sondern zwei Zapfen io4, 1o5 trägt, die einen verstärkten Kopf io6 bzw. 107 aufweisen. Diese Zapfen 104,105 wirken mit nach einer Seite offenen schlitzförmigen Aussparungen io8, iog in einer Kupplungsplatte i io zusammen, welche am Flügel 52 befestigt ist. An den Stellen der schlitzförmigen Aussparungen io8, iog weist der Flügel Ausnehmungen 111, 112 auf, -in die in gekuppeltem Zustand die Köpfe io6, 107 der Zapfen 104, 105 eintreten, deren verengter mittlerer Querschnitt einen der Breite der Schlitze entsprechenden Durchmesser hat.
  • Das Anheben erfolgt durch einen Bedienungshebel 113, der sich bei gesenktem Flügel dicht an das Scharnier 101, 103 anlegt, mit einer Schraube bei 114 am Scharnierunterteil ioi gelagert und mittels eines Lenkers 115 mit dem Scharnierbolzen io2 verbunden ist. Ein am feststehenden Rahmen 51 befestigtes B_ lech 116 hält bei gesenktem Flügel den drehbaren Scharnieroberteil103 so fest, daß dieser auch beim Kippen des Flügels (Fig. 26) an einem Schwenken um die Achse des Scharnierbolzens ioä gehindert ist.
  • In den Fig. 21, 23 und 24 ist die Hebevorrichtung bei geschlossenem gesenktem Flügel dargestellt. Die Zapfen 104, 105 sind im Eingriff mit den Schlitzen io8, iog der Kupplungsplatte iio, während das Blech 116 den Schaznieroberteil 103 gegen Schwenken um den Bolzen io2 sichert.
  • Beim Kippen des Flügels um die untere waagerechte Kippachse B-B in Fig. i kann nach .dem Lösen des Verschlusses durch Drehen des Handgriffes 61' der Flügel ohne weiteres in die Lage nach Fig. 25 in Pfeilrichtung k gekippt werden; die Kuppelplatte i io wird ohne weiteres in Kipprichtung mitgeschwenkt, wobei die an der Hebevorrichtung befindlichen Zapfen 104, 105 aus den Schlitzen io8, iog heraustreten.
  • Beim Zurückkippen des Flügels greifen in entsprechender Weise die Schlitze io8, iog über die Zapfen 104, io5 hinter deren Köpfe io6, 107 und kuppeln dadurch den Flügel mit dem anhebbaren Teil der Hebevorrichtung. Wird hiernach der Bedienungshebel 113 in die Lage nach Fig.28 geschwenkt, so wird mittels des Lenkers 115, des Scharnierbolzens io2, des Scharnieroberteiles 103 und der Zapfen io4, io5 der Flügel 52 angehoben. Der anhebbare Scharnieroberteil 103 tritt dabei aus dem Eingriff mit der Sicherungsplatte 116 heraus, so daß der Flügel nunmehr um die Achse des Scharnierbolzens io2 geschwenkt werden kann, wobei der Scharnieroberteil 103 durch die Zapfen 104, 105 mit dem Flügel 52 gekuppelt ist (Fig. 27).
  • Die Achse des Scharnierbolzens io2 liegt hierbei zweckmäßig genau in der lotrechten Achse A-A des Flügels.
  • Eine zweite Ausführungsform nach Fig. 29 und 33 unterscheidet sich von der ersten Ausführung dadurch, daß der Scharnieroberteil 103 mit der am Flügel befestigten Kupplungsplatte i io durch einen Lenker 117 in Verbindung steht, der einerseits .auf dem Zapfen 104 ohne seitliches- Spiel gelagert ist und andererseits mittels eines Zapfens 118, einer Rolle od. dgl. ebenfalls ohne axiales Spiel in einen Schlitz iig der Kupplungsplatte iio eingreift. Der Schlitz iig erstreckt sich hierbei in Längsrichtung des Flügels etwa senkrecht zur Kippachse zwischen den schlitzförmigen Aussparungen io8, io9, wobei der Schlitz an einem Ende durch einen Auslauf nach außen geöffnet ist, um zum Ausheben des Flügels den Zapfen 118 aus dem Schlitz iig entfernen zu können. -Beim Kippen des Flügels ,in Pfeilrichtung k bewegt sich der Zapfen 118 aus dem oberen Ende des Schlitzes 119 (Fig.29) in Längsrichtung des Schlitzes abwärts.
  • Gegebenenfalls können der Schlitz i i9 bzw, die schlitzförmigen Aussparungen io8 und iog statt als durchgehende Aussparungen im-Teil iio auch als entsprechende Nuten ausgebildet sein.
  • Fig. 31 zeigt die Anlenkung der Hebevorrichtung bei geschlossenem gesenktem Flügel, Fig. 32 bei um die waagerechte Achse B-B gekipptem Flügel und Fig. 33 bei um die lotrechte Achse A-A geschwenktem Flügel. -Ein drittes Ausführungsbeispiel nach Fig.34 und 35 unterscheidet sich vom vorherigen Ausführungsbeispiel im wesentlichen dadurch, daß die Kupplung des Flügels 52 finit dem Scharnieroberteil 103 der Hebeyorrichtung nicht unmittelbar durch am Scharnieroberteil angeordnete Zapfen, sondern unter Verwendung eines am Lenker 117 angeordneten. Zapfens i2o erfolgt. Die am Flügel 52 befestigte Kupplungsplatte 121 zur Führung eines Zapfens 118 oder einer Rolle ist zu diesem Zweck mit einer schlitzförmigen Aussparung 122 versehen, welche in der Schließlage des Flügels (Fig. 34) mit dem Zapfen izo im Eingriff steht und beim Kippen des Flügels um die untere waagerechte Kippachse außer Eingriff gelangt.
  • Eine vierte Lösung für die Entkupplung des Flügels von der Hebevorrichtung beim Kippen um die untere waagerechte Kippachse B-B zeigen die Fig. 36 bis 38. Der am Scharnierteil ioi gelagerte Bedienungshebel 113 wirkt in diesem Falle mittels des Scharnierbolzens io2 auf ein schieberartiges Glied 123 ein, das seinerseits einen Scharmerbolzen 124 trägt und durch in den Schieber eingesetzte Schrauben 125, 126 in Schlitzen 127, 128 einer mit dem Scharnierunterteil ioi fest verbundenen und am feststehenden Rahmen 51 befestigten Grundplatte 129 in lotrechter Richtung geführt ist. In den Flügel 52 ist ein als Kuppelglied dienendes Scharnieroberteil 130 mit einem Lappen eingelassen, dessen Hülse, wie insbesondere Fig. 38 zeigt, den Bolzen 124 am Schieberteil 1z3 nur auf der Vorderseite umfaßt, in Kipprichtung des Flügels auf der Rückseite 131 jedoch einen freien Durchtritt des Scharnierbolzens 12q. gestattet.
  • In den Fig. 36 bis 38 ist die Hebevorrichtung bei geschlossenem gesenktem Flügel dargestellt. Wird der Bedienungshebel 113 in Pfeilrichtung um 18o° geschwenkt, so wird mittels des Lenkers 115, des Scharnierbolzens 102, des Schiebers 123 und des Bolzens 124 auch der Flügel 52 mittels des Scharnieroberteiles 13o angehoben. Der Flügel kann alsdann um die mit der Scharnierachse zusammenfallende Achse A-A geschwenkt werden.
  • Andererseits wird durch die dargestellte Kupplung das Kippen des Flügels in Kipprichtung k nicht behindert, da in diesem Falle das Scharnieroberteil 130 ohne weiteres von dem Bolzen 12q. der Hebevorrichtung freigegeben wird. Die aus dem Bolzen 124 und dem Scharnieroberteil 13o bestehende Kupplungsvorrichtung ist hierbei über dem Hebel 113 angeordnet, so daß der Hebel sich in der Symmetrieebene des Scharnieres befinden kann, ohne daß beim .Schwenken des Flügels der an diesem angeordnete Kupplungsteil 13o durch den Hebel behindert wird.
  • Bei dem fünften Ausführungsbeispiel ist die Hebevorrichtung mit einem Eckgelenk verbunden.. Nach Fig. 39, bis 41 i.sf auf dem oberen Ende des im Scharnierunterteil ioi geführten Scharnierbolzens ioa ein Scharnieroberteil 132 gelagert, mit welchem eine an ihrem oberen Ende 133 waagerecht abgebogene Stange 134 verbunden ist. Auf dem unteren Ende der Stange 134 ist ein Hebelarm 135 aufgesetzt, auf welchem mittels einer Kugel 136 ein am Flügel befestigter Beschlagteil 137 gelagert ist. Der Beschlagteil stützt beispielsweise mittels eines Stiftes 138 den Hebelarm 135 von unten her derart ab, daß eine Kippbewegung des Beschlagteiles 137 bzw. des Flügels um die durch den Mittelpunkt der, Kugel 136 gehende waagerechte Achse B-B (Fig. i) möglich ist. Die im feststehenden Rahmen 51 eingelassene Stange 134 ist ferner durch eine Querbohrung im Befestigungszapfen 139 für die Befestigung des Scharnierunterteiles ioi am feststehenden Rahmen hindurchgeführt und durch eine Deckplatte 140 nach außen abgedeckt.
  • Wird der Bedienungshebel 113 zum Heben des Flügels in die gestrichelte Lage 113' geschwenkt, so wird von der Hebevorrichtung über den Scharnierbolzen io2, den Scharnidroberteil 132, der Stange 134 und das Gelenk 136, 137 der Flügel angehoben. Das Kippen des Flügels umr die waagerechte Achse B-B kann in diesem Falle in jeder beliebigen Hebestellung der Hebevorrichtung erfolgen, sofern nicht an anderer Stelle der Konstruktion eine Vorrichtung getroffen ist; um das Kippen des Flügels in der einen oder anderen Stellung zu verhindern (vgl. hierzu Fig. 5o). Das Schwenken des Flügels kann, wie bei den vorhergehenden Beispielen, nach dem Anheben des Flügels vorgenommen werden.
  • Bei der sechsten Ausführung nach Fig. 43 bis 49 ist am feststehenden Rahmen 51 ein Scharnierunterteil zoi befestigt, welcher den Scharnierbolzen 2o2 trägt. Der Scharnierbolzen seinerseits trägt den anhebbaren Scharnieroberteil 2o3, der mit zwei rechtwinkelig abgebogenen Lappen 204, 205 sowie mi-: einem weiteren durch den zwischenliegenden Blechteil gebildeten, gegen den feststehenden Rahmen: gerichteten Lappen 216 versehen ist. Die Lappen 204 und 205 stehen mit Aussparungen 2o8 und 2o9 des am Flügel 52 befestigten Beschlagteiles 2i0 im Eingriff. Sie sind auf ihrer Oberseite mit abgerundeten oder keilförmigen Aussparungen 204a, 205" versehen, während der Beschlagteil 2i0 an der Oberkante der Aussparungen 2o8, 2o9 abgerundete oder keilförmige_Vorsprünge 2o8", 2o9" aufweist.
  • Mit dem Lappen 216 wirken zwei Stifte 216a und 2166 am Scharnieruntertei12oi zusammen, derart, daß in der-gesenkten Stellung des Flügels der Läppen 216 sich zwischen den Stiften 216, und 216b befindet-und infolgedessen nicht seitlich ausweichen kann.
  • Beim Kippen des Flügels geben, wie in Fig. 46 dargestellt ist, die Aussparungen 2o8, 2o9'die Lappen 204, ä05 frei, während der Lappen 216 durch die Zapfen 216" und z166 an einem Schwenken. um die Achse des Scharnierbolzens 2o2 gehindert wird.
  • Wird zum Anheben'"des Flügels aus der Stellung nach Fig. 43 und 44 in die Stellung nach Fig. 48 der Scharnierbolzen 2o2 und damit der Scharnieroberteil 2o3 gehoben, so legen sich die Oberkanten der Lappen 204,205 mittels der Aussparungen 294a und 2o5" in die.Oberkanten der Ausspärungeri 2o8, 2o9 ein, während die Vorsprünge 2o8" und 2o9" die Lappen 204 und 205 in der eingerasteten Lage seitlich festlegen. Der Lappen 216 wird hierbei über den Zapfen 216" gehoben, wie aus Fig. 48 hervorgeht. Infolgedessen kann der Flügel nunmehr'. zusammen mit dem Scharnieroberfieil 2o3 geschwenkt werden, wie insbesondere Fig. 49 zeigt.
  • Die dargestellten und beschriebenen Hebevorrichtungen können gegebenenfalls auch bei sonstigen hebbaren Schwenk-Kipp-Flügeln von Fenstern od. dgl. angewendet werden. Insbesondere können die Ausführungsformen der Hebevorrichtungen nach den Fig. 21 bis 38 oder 43 bis 49 überall dort angewendet weden, wo das Kippen in einer anderen Hublage als das Schwenken um die lotrechte Achse stattfindet, beispielsweise auch dann, wenn das Fenster drei Hebestellungen, und zwar eine gesenkte- Schließlage, eine teilweise angehobene zweite Lage und eine ganz angehobene dritte Lage, einnehmen kann, wobei z. B. das - Kippen um die waagerechte Achse in der zweitgenannten und das Schwenken um die lotrechte Achse in der drittgenannten Hebestellung (oder auch umgekehrt) erfolgt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Beschlag für Kipp-Hebe-Schwenk-Flügel von Fenstern, Türen od. dgl., bei dem der Flügel wahlweise um eine waagerechte Achse kippbar oder um eine lotrechte Achse schwenkbar und gleichzeitig mit einer Vorrichtung zum Heben des Flügels über die untere- Dichtleiste versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß beim Kippen eine entkuppelbare Hebevorrichtung ausgekuppelt und gegebenenfalls die kuppelbaren Ausstellstützen eingekuppelt sind, zum Schwenken dagegen der Flügel durch die gekuppelte Hebevorrichtung angehoben und gegebenenfalls die Ausstellarme entkuppelt sind. z. Beschlag für Kipp-Hebe-Schwenk-Flügel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Kippgelenke wenigstens zwei, vorzugsweise am Flügelrahmen vorgesehene Ansätze (66) und gegenüber, vorzugsweise am feststehenden Rahmen, neben der Abdichtkante (62) parallel zur Flügelkante angeordnete, mit rinnenartigen Vertiefungen versehene Abstützflächen (55, 56) vorgesehen sind (Fig. 4 bi's 6). 3. Beschlag für Kipp-Hebe-Schwenk-'Flügel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß unter Fortfall eines tckgelenkes die Abdichtleiste (62) zusammen mit der Nut (64) durch Abrundung (70, 71, 91) oder ähnliche Ausbildung als Kippgelenk für den Flügelrahmen (52) ausgebildet ist (Fig. 20). 4. Beschlag für hebbare Kipp-Schwenk-Flügel mit einer Ausstellvorrichtung zum Begrenzen des Kippens, insbesondere nach den Ansprüchen i bis 3, wobei ein am einen der beiden zueinander beweglichen Teile, vorzugsweise am feststehenden Rahmen, angelenkter Ausstellarm und eine Führung mit seitlicher Öffnung für einen Zapfen Verwendung finden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens auf einer Flügelseite eine beim Heben und Senken des "Flügels sich selbsttätig ein- und auskuppelnde Aüsstellvorrichtung vorgesehen ist, wobei der am einen Rahmen angelenkte Ausstellarm (58, 58a) mit seinem Zapfen beim Kippen in der am anderen Rahmen angebrachten Führung (86) gehalten ist, beim Schwenken jedoch vor der Austrittsöffnung (9o) der Führung (86) steht. 5. Beschlag für-Kipp-Hebe-Schwenk-Flügel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstellarm (58) am feststehenden Rahmen (51) angelenkt- und die Führung (86) am lotrechten Schenkel des Flügelrahmens (52) in solcher Höhe angebracht ist, daß der Zapfen oder die Rolle (85) am Ende des Ausstellarmes (58) beim zum Schwenken gehobenem Flügel (52) vor der Austrittsöffnung (9o) steht (Fig. i9), dagegen bei zum Kippen gesenktem Flügel (52) in die aus einer bekannten C-förmigen Schiene bestehende Führung (86) eingreift (Fig. 17). 6. Beschlag für hebbare Kipp-Schwenk-Flügel nach den Ansprüchen 4 und' 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein einstellbarer Anschlag, z. B. ein in der C-förmigen Schiene (86) einschiebbares, durch Klemmschrauben (89) feststellbares Stück (88), -die Bewegung des Ausstellarmes (58) in der Führung (86) begrenzt (Fig. 14, 16). 7. Beschlag für hebbare Kipp-Schwenk-Flügel, insbesondere nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, 'daß die Hebevorrichtung eine Kupplungsvorrichtung umfaßt, deren am Flügel angeordneter Teil sich beim Auskippen des Flügels um die waagerechte Achse von dem am feststehenden Rahmen angeordneten Teil der Hebevorrichtung entkuppelt bzw. beim Einkippen des Flügels mit diesem Kupplungsteil wieder kuppelt, so daß der Flügel in geschlossenem Zustande gehoben bzw. gesenkt werden kann, wobei das Senken zweckmäßig ebenfalls zwangläufig erfolgt (Fig. 21 bis 38 und 43 bis 49). B. Beschlag für hebbare Kipp-Schwenk-Flügel, insbesondere nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kupplungsteil am Flügel mit dem am feststehenden Rahmen befindlichen Teil der Hebevorrichtung kuppelnde Kupplungsvorrichtung einerseits aus einem Beschlagteil (i io) mit einem oder vorzugsweise mehreren in Kipprichtung laufenden, einseitig offenen schlitzförmigen Ausnehmungen (i08, i09) an einem der zu kuppelnden Teile, z. B. dem Flügel (52), und andererseits aus- vorzugsweise mit einem verbreiterten Kopf (i06, 107) versehenen Zapfen (1o4, i05) am anderen zu kuppelnden Teil, z. B. dem feststehenden Rahmen (51), besteht, welche beim Einkippen des Flügels in die geschlossene Lage von den schlitzförmigen Ausnehmungen aufgenommen werden (Fig. 21 bis 28). 9. Beschlag für hebbare Kipp-Schwenk-Flügel nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle von Zapfen (bzw. als solche) hochkant gestellte Bandteile (2O4, 205) des einen Beschlagteiles (2O3) verwendet werden, welche in entsprechende Ausnehmungen (2o8, 2o9) des anderen Beschlagteiles (21o) eintreten, wobei zum genauen Einrasten der beiden Beschlagteile (2o3, 21o) diese zweckmäßig mit gegenseitig in Eingriff kommenden Keilflächen (204a, 205a; 208a, 209u) versehen sind. io. Beschlag für hebbare Kipp-Schwenk-Flügel nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der am feststehenden Rahmen .(51) angeordnete mit anhebbare und mit dem Scharnierunterteil (2ai, ioi) für das Schwenken des Flügels verbundene Scharnieroberteil (103, 203) beim Schließen des Flügels durch eine Sperrvorrichtung (116, 216; 216a, 216b) gesichert wird, derart, daß beim Kippen des Flügels ein Schwenken des Scharnieroberteiles um die lotrechte Achse verhindert wird. i i. Beschlag für hebbare Kipp-Schwenk-Flügel nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß der hebbare und schwenkbare Scharnieroberteil (2o3) mit senkrecht zueinander. abgebogenen Lappen (20q., 2,05, 216) versehen ist, von denen ein Teil (2o4, 2o5) als Hebezapfen und ein anderer Teil (216) als Riegelglied dient (Fig. 43 bis 49). 12. Beschlag für hebbare Kipp-Schwenk-Flügel nach den Ansprüchen 7 bis i i, dadurch gekefinzeichnet, daß der am Flügel angeordnete Kupplungsteil mit dem am Scharnieroberteil angeordneten Kupplungsteil durch einen an sich bekannten Lenker (117) verbunden ist, welcher an einem der Kupplungsteile (1O3) drehbar gelagert und am anderen Kupplungsteil (iio) in einer Führung (i 19, 12i) geführt ist (Fig. 29 bis 33, 34, 35). 13. Beschlag für hebbare Kipp-Schwenk-Flügel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der z. B. mit zwei schlitzförmigen in Kipprichtung laufenden Aussparungen (i08, i09) versehene, am Flügel angeordnete Kupplungsteil (iio) mit einer z. B. zwischen den Aussparungen angeordneten, ungefähr senkrecht zur Kippachse in Richtung des Flügels laufenden, zweckmäßig an einem Ende offenen schlitzförmigen Führung (ii9, 121) für einen am Lenker angeordneten Führungszapfen (118) versehen ist. 14. Beschlag für hebbare Kipp-Schwenk-Flügel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entkupplung des Flügels von der Hebevorrichtung die Hülse des Scharnieroberteiles (13O) für das Schwenken des Flügels (51) in an sich bekannter Weise in Kipprichtung derart geöffnet ist, daß der Scharnierbolzen (12q.) beim Kippen des Flügels aus der Hülse (13o) heraustreten kann (Fig. 36 bis 38). 15. Beschlag für hebbare Kipp-Schwenk-Flügel nach Anspruch 7 oder 14, insbesondere bei - in Richtung auf die Fensteröffnung gesehen - vor dem Scharnier liegendem-und unterhalb desselben an diesem gelagertem Bedienungshebel (113), dadurch gekennzeichnet, daß der am Flügel angeordnete und von dem am feststehenden Rahmen angeordneten Teil (129, 12q.) entkuppelbare Teil (13o) des Scharniers oberhalb des Bedienungshebels (i 13) angeordnet ist und beim Kippen des Flügels über den Hebel hinwegschwenken kann (Fig. 36 bis 38). 16. Beschlag für hebbare Kipp-Schwenk-Flügel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Flügel kuppelbare Teil (12q.) der Hebevorrichtung durch ein schieberartiges Gestänge (123), welches am feststehenden Rahmen in lotrechter Richtung, z. B. mittels Führungen oder durch Schlitze hindurchgehender Schrauben (125, 126) od. dgl., schiebbar gelagert ist, mit dem am feststehenden Rahmen gelagerten Bedienungshebel (113) verbunden ist. 17. Beschlag für hebbare Kipp-Schwenk-Flügel nach den Ansprüchen i bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungshebel der entkuppelbaren Hebevorrichtung (2 in Fig.i) am feststehenden Rahmen (51) angeordnet ist. 18. Beschlag für hebbare- Kipp-Schwenk-Flügel, vorzugsweise Kipp-Hebe-Schwenk-Flügel, insbesondere nach Anspruch i oder 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung am feststehenden Rahmen angeordnet ist und das Anheben des Flügels durch ein mit der Hebevorrichtung verbundenes und zusammen mit dem Flügel anhebbares, im Schnittpunkt de,r waagerechten Kippachse mit der lotrechten Schwenkachse liegendes Gelenk (136) erfolgt. i9. Beschlag für hebbare Kipp-Schwenk-Flügel nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der anhebbare Teil der z. B. in einer mittleren Höhe des Flügels in oder ungefähr in der lotrechten Schwenkachse desselben liegenden Hebevorrichtung, vorzugsweise mit einem um eine Achse parallel zur Fensterebene schwenkbaren Bedienungshebel (r13), mittels eines in den Rahmen eingelassenen Verbindungsgestänges (134), z. B. einer an ihren Enden nach außen abgebogenen bzw. mit einem Gabelstück (i35) od. dgl. für das Gelenk versehene und zweckmäßig nach außen abgedeckte Stange (i34), mit dem Gelenk (136) verbunden ist. 2o. Beschlag für Kipp-Hebe-Schwenk-Flügel nach einem der Ansprüche i bis ig mit selbsttätiger Ent-und Verriegelungsvorrichtung beim Heben und Senken, bestehend aus Zapfen, welche in eine oder mehrere lotrechte Führungen von Riegelgehäusen durch eine Öffnung oder Aussparung in einer anderen Höhenstellung, z. B. in gehobener Flügelstellung, eintreten und sich beim lotrechten Schieben z. B. beim Senken des Flügels bajonettartig verriegeln, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zum Verschieben von Zapfen und Nut zueinander beim Heben bzw. Senken des Flügels entweder die Riegelgehäuse (7g) oder die Zapfen (82), und zwar vorzugsweise die am Flügel befindlichen Zapfen, in einer solchen, z. B. lotrechten oder auch waagerechten Richtung reit Bezug auf den sie tragenden Rahmen einstellbar sind, daß ein Öffnen des Flügels auch in einer normalerweise verriegelten, insbesondere gesenkten Stellung und insbesondere um eine untere waagerechte Kippachse (B-B) ermöglicht ist (Fig. io, ii). 21. Beschlag für Kipp-Hebe-Schwenk-Flügel nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, daß zur relativen Einstellung der Riegelteile mehrerer den Flügelrahmen mit dem feststehenden Rahmen verriegelnder Vorrichtungen (5g, 6o in Fig. i) ein gemeinsames Stellgetriebe, z. B. ein von einem Handgriff (61') am Flügelrahmen (52) zu betätigendes, die Riegelzapfen (82) einstellendes, an sich bekanntes Rollzapfenkantengetriebe (61, 83), vorgesehen ist. 22. Beschlag für Kipp-Hebe-Schwenk-Flügel nach einem der Ansprüche i bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die lotrechte Schwenkachse (A-A) des Flügels durch sich beim Senken des Flügels aus den Scharnierhülsen (73, 74) axial entfernende und beim Heben des Flügels in die Scharnierhülsen eingreifende Scharnierbolzen (72, 75) bestimmt wird. 23. Beschlag für Kipp-Hebe-Schwenk-Flügel nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß zweckmäßig mindestens einer der Bolzen, vorzugsweise ein von der waagerechten Kippachse (B-B) möglichst weit entfernter Bolzen (75), auch bei gesenktem Flügel im Eingriff bleibt, aus diesem Eingriff jedoch in an sich bekannter Weise gegen Federwirkung (78) gelöst werden kann, bei gehobenem Flügel jedoch auch gegen Federwirkung nicht lösbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 127 645, 174 967, 573 2, 69, 6oi 18o, 6oi 596, 620 314, 646 815, 665 542, 681 559, 700 330, 708 815; 710 152, 719:285, 855 509; deutsche Patentanmeldungen V 3361 V/68c (bekanntgemacht am r8. g. 1g52), V 3479 V/68c (bekanntgemacht am 6.3. 1g52), V 3559 V/68c (bekanntgemacht am 26. 6. 1952); deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 286 551; schweizerische Patentschrift Nr. 2oo oo2y österreichische Patentschrift Nr. 176 335; italienische Patentschrift Nr. 448 863. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patente Nr. 948 12g, 964 472-
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