DE710152C - Beschlag fuer Fenster - Google Patents

Beschlag fuer Fenster

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DE710152C
DE710152C DEB184529D DEB0184529D DE710152C DE 710152 C DE710152 C DE 710152C DE B184529 D DEB184529 D DE B184529D DE B0184529 D DEB0184529 D DE B0184529D DE 710152 C DE710152 C DE 710152C
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DEB184529D
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Beschlag für Fenster Der Gegenstand der Erfindung betrifft einen Beschlag für Fenster, die wahlweise als um eine waagerechte Achse aufklappbare Lüftungsflügel oder um eine senkrechte Achse drehbare Schwenkflügel benutzbar sind. Derartige Fensterflügel sind bekannt, jedoch sind hierbei Scharniere sowohl in waagerechter als auch in senkrechter Richtung vorgesehen, vondenen jeweils die Scharniere in einer Richtung sich im Eingriff befinden. Wenn also das Fenster um die senkrechte Achse gedreht wird, so befinden sich die Scharniere in senkrechter Achse im geschlossenen Zustand und,die in waagerechter Achse in ausgehobenem Zustand. Um das Fenster um seine waagerechte Achse aufklappen zu können, muß das Fenster vor dem Öffnen angehoben und dann waagerecht ver= schoben werden, damit die Scharniere in senkrechter Richtung außer Eingriff und die in waagerechter Richtung in Eingriff gelangen. In einem bestimmten Augenblick dieser Bewegung ist daher das Fenster in keinem der Scharniere gelagert und muß frei gehalten «-erden. Daß diese Anordnung nicht nur umständlich und zeitraubend, sondern auch schwer zu betätigen ist, ist einleuchtend.
  • Die Mängel dieser Fenster zu beseitigen, ist (las Wesen des Erfindungsgegenstandes.. Besonders für Toiletten, Baderäume u. dgl. hat sich diese Art der Fenster sehr bewährt. Sie können im geschlossenen Zustand- oben aufgeklappt und zur völligen Lüftung wie ein gewöhnlicher Fensterflügel geöffnet werden. Um dies zu erreichen" sieht die Erfindung vor, daß an der Unterkante des Fensterflügels ein Gleithebel angeordnet ist, 'der sich beim Aufklappen ,des Flügels auf eine ortsfeste, etwa viertelkreisförmige Gleitbahn abstützt, während der Mutterteil des oberen seitlichen Fenstergelenkes in Richtung des Fensterrückfalles als Kulisse ausgebildet ist. Beim Öffnen des Fensters tritt dieses erst .in die Rückklappstellung ein und hebt dabei den Wettersehenkel aus dem Fensterrahmen aus. In dieser Stellung kann das Fenster verschwenkt werden. Dabei wird durch die Abstützung auf der Gleitbahn, die ansteigt, der Fensterflügel allmählich selbsttätig in die senkrechte Öffnungsstellung aufgerichtet. Durch diese grundsätzliche Neugestaltung des Fensters ist außerdem noch ein einwandfreier und sicherer sowie dichter Sitz des Fensters bzw. Wetterschenkels gewährleistet.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist auf den Zeichnungen in einer beispielsweisen Ausführungsform veranschaulicht, und zwar stellen dar: Fig. i das Fenster in geschlossenem Zustand, Fig. a das Fenster in Riickklappstellung und zugleich Grundstellung beim öffnen, Fig. 3 das Fenster in waagerechtem Schnitt gemäß der Linie 111-III der Fig. i, Fig..l das Fenster im Schnitt der Fig. 3 il) geöffnetem Zustand, Fig. 5 das Fenster in geschlossenem Zti-. stand in Höhe der Fensterriickfallkulisse, Fig. 6 die untere Eckausbildung des Fellstegs von innen, Fig. 7 die Ansicht auf den unteren Fensterflügelteil in geöffnetem Zustand, Fig. 8 die Innenansicht des gesamten Feilsters, Fig. 9 die Ansicht einer baulichen Variante und Fig. io bis 1.1 Einzelteile der baulichen Variante.
  • Am Fensterrallmeal 3 sind zwei Scharniere vorgesehen, ein oberes, i, und ein unteru5 Scharnier (Feg. 8). Das ollere Scharnier (Feg. 5) besteht aus dein am Fensterflügel ,; befestigten Scharnierband d, dessen Drehzapfen 5 an einem fingerartigen Arm 6 vorgesehen ist und sich in einer am Fensterstock 7 befindlichen Kulisse 8 bewegen kante. Das untere Scharnier 2 (Feg. 6) bestellt aus dein am Fensterflügel 3 befestigten Scharnierteil 9, welcher einen tinl den ortsfesten Drehzapfen io beweglichen Fortsatz i i trägt, dessen Nase 12 auf eileer ortsfesten Gleithahn 13 gleiten- kann. Der Fortsatz i i kann mit deni Scharnierteil 9 aus einem Stück bestehen. Die Gleitbahn 13 ist etwa viertelkreisförmig und allmählich ansteigend; sie ist auf (lern Fenstersims fest angeordnet und hat ain Iilde in dein erhöhtere Teil eine Rast 14. Der Drehzapfen io, der am Beschlag 15 des Fensterstockes sitzt, trägt eine Stellmutter 16.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung; ist folgende: Das Fenster ist geschlossen (Feg. i) und kommt dann in die Rückklappstelhing (Feg. 2) ; eine andere Bewegung des Fensterflügels ist zunächst nicht möglich. Der Wetterschenkel 17 des Fensterflügels ist nun so weit angehoben, daß der Fensterflügel ohne Behinderung seitlich verschwenkt, d.li. geöffnet «-erden kann. Die Rückklapp- oder L üftunesstellung (Feg. 2) kann als solche durch weiteres Zurückklappen des Felisterflügels und Rückwärtsgleiten des oberen Scharnierzapfens 5 in der Kulisse 8 noch erweitert «-erden.
  • Von der Riickklappstellung (Feg. z) aus kann der Fensterflügel seitlich geöffnet werden. Beim Öffnen wird der Fensterflügel unten getragen durch die Hebelarmnase 12, seitlich gehalten durch den rückwärtigen Fortsatz i i in Verbindung mit dem Schraubenbolzen io und oben abgefangen durch die feststehende Kulisse 8 in Verbindung mit
    dein Drehzapfen 5 des oberen Scharnier-
    tingers 6.
    Mit dem seitlichen Öffnen des Fenster-
    flügels gleitet die Hebelarniiiase l2 auf der
    Gleitbalni 13 entlang. Bis zur Hälfte der
    Drehung, die zum öffnen notwendig ist, wird
    a:folge der schrägen Stellung des Fenster-
    I' derselbe gehoben, bis der Fortsatz i i
    all der Schraubenmutter i6 anliegt. Von hier
    alt :teigt die Gleithahn 13, die Hellelarinnasu
    1 2 drückt nach oben, der Fensterfliigel kamt
    aber nicht «-eiter gehoben werden und wird
    infolgedessen ollen gegen den Fensterstock
    zu gedrückt.
    Der Drehzapfen 5 des oberen Scharniers
    (Feg. 5) lag bisher irn Endpunkt i8 der Kti-
    (isse 8 und ist nun durch das Aufrichten des
    Fensters an den Anfangspunkt icg der Kulisse
    gewandert. Der Fensterflügel sieht jetzt in
    senkrechter Stellung und stellt sich unten in
    der Rast i.[ init der Nase 12 fest, s@t dal:
    @turinhaken ti. dgl. zum Halten (les @)tteii-
    -,telleilflen Fensterflügels nicht mehr notwün-
    (fig sind (Ffg.7).
    Soll das Fenster geschlossen werden, :e) ist
    der Fensterflügel durch leichtes Anhel,en atis
    (leg Rast 14 zti lösen, er fällt darin (rlinr «wei-
    teres während der Drelibewegting infolge des
    Pburgewichtes des Flügels wieder in (fie ltiick-
    klappstellung zurück (F ig. 2). 1)cr Fenster-
    flügel fällt oben in der `V@'eise zurück. dafl der
    Zapfen 5 coni Anfangspunkt to der Kulisse N
    nach dein rndpunkt i8 derselben zurückwan-
    dert (Feg. @). Der
    wird dann
    wettt'r ;algedrtickt und konlnlt 111 dir' Schlt('ii-
    stellung (F1g. 1 ). Um Schllel.'@en des f un-
    sters wird der Fensterflügel in seinem ()hrr-
    teil durch all sich bekannte Greifer ()(ler von
    Hand herangeschwenkt, wodurch der Wettcr-
    scheillkcl in die' SchlieL)labe gelangt tind das
    tä enster geschlossen ist. Der @Verschlul:, kamt
    durch Leiber oder Hellelverscliltill oder sonst-
    wie erfolgen.
    1;s ist somit möglich, den Fensterfliigul
    nach Lösen des Verschlusses in einem Zu;.;
    über die Rückklappstellung hinaus ohne jede
    Nebenbetätigung zu öffnen und ebenso zu,
    schließen.
    Außer diesen Vorzügen wird ein viel bes-
    serer Verschluß erreicht als bei den heute
    gebriltichlichen Ausführungen. Der Fenster-
    flügel wird frei in den Fensterstock hinein-
    gehoben, kann ringsherum satt anliegen und
    sitzt mit seiner ganzen Schwere unten auf.
    Bei schweren Fensterflügeln l;öililen, um
    einen leichten Lauf zti ermöglichen, all der
    gase j.2 und am Drehzapfen ; Rollen ange-
    bracht «erden.
    In zielen Fällen ist es erwünscht. daß da
    Fenster eine größere Aufklappstellung ein-
    niinntt. In diesem Falle wird in dein Fort-
    ratz i i eine größere Öffnung vorgesehen, so daß er auf dem Bolzen io eine größere Be-_ weglichkeit hat, -weil er mehr Spiel hat. Die Kulisse 8 des oberen Beschlages i ist dann zweiteilig ausgeführt und besteht aus dem festen Kulissenteil 8 und dem am Zapfen 2o angelenkten beweglichen Kulissenteil 21. An dem beweglichen Kulissenteil 21 ist ein Arm 22 vorgesehen, an dessen Endpunkt ein Schnurzug 23 angreift. Soll das Fenster weiter aufgeklappt werden, so wird vor dem Öffnen am Schnurzug 23 gezögen, bis der herabhängende. Kulissenteil 21 sich in die Richtung des festen Kulissenteiles 8 einschwenkt. In dieser Stellung geht der Finger 6 des oberen Scharniers i über die ganze Kulisse 8, 21 hinweg (Fig. io, ii). Wird am Schnurzug 23 nicht gezogen, so läßt sich das Fenster nur so weit aufklappen, als der Finger 6 dies gestattet, indem er in dieser Stellung gegen den Arm -22 des abgeklappten Kulissenteiles 21 zum Anliegen kommt (Fig. 12). Um zu verhindern, daß bei vollständig aufgeklapptem Flügel das Fenster seitlich verschwenkt wird, ist im oder am Rahmen des Fensterstockes ein gehäuseartiger Beschlag 30 mit einer Durchgriffsöffnung 28 angebracht (Fig. 13, 14). In diesen Beschlag 30, und zwar durch dessen Durchgriffsöffnung 28, greift der Haken 24 des Beschlages 27 am Fensterflügel ein. Sein umgebogenes Ende 25 hintergreift den Rand 26 des Gehäuses 30 in der vollständig aufgeklappten Stellring. Sobald jedoch der Fliigelrahmen 3 aus der übergroßen Neigung teerausbefördert wird, hintergreift das Hakenende 25 den Rand 26 des Gehäuses 3o nicht mehr, und der Fensterflügel kann seitlich verschwenkt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Beschlag für Fenster, die wahlweise als um eine waagerechte !ochse aufklappbare Lüftungsflügel oder tun eine senkrechte Achse drehbare Schwenkflügel benutzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß am der Unterkante des Fensterflügels (3) ein Gleithebel (12) angeordnet ist, der beim Aufklappen .des Flügels sich auf eine ortsfeste, etwa viertelkreisförmige Gleitbahn (13) abstützt, während der Mutterteil des oberen seitlichen Fenstergelenks (i) in Richtung des Fensterrückfalles als Kulisse (8) ausgebildet ist, so daß beim Öffnen des Fensters dieses erst in die Rückklappstellung eintritt, dabei den Wetterschenkel (17) aus dem Fensterrahmen (7) aushebt und nunmehr die Verschwenkung erlaubt, bei welcher das Fenster sich durch die ansteigende Gleitbahn (13) selbsttätig in die senkrechte Öffnungsstellung aufrichtet. z. Beschlag für Fenster nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der senkrecht vom Fensterrahmen abstehenden langen Kulisse (8) des oberen seitlichen Gelenkes der fingerartig abgestreckte Drehzapfen (5) dieses Gelenkes je nach der Stellung des Fensters verlagert wird. 3. Beschlag für Fenster nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das untere seitliche Fenstergelenk (2) mit dem auf der schiefen Gleitbahn (13) laufenden Gleithebel (12) bzw. dessen rück.-wärtigem Fortsatz (i i) um einen Drehzapfen (io) verschwenkbar ist, der an dem am Fensterrahmen befestigten Beschlagteil (15) sitzt und eine einstellbare Anschlagmutter (16) trägt. 4. Beschlag für Fenster nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schiefe Gleitbahn (13) mit einer Rast (14) ausgerüstet ist, in welche der Gleithebel (12) schließlich eingreift, um das geöffnete Fenster zu sichern. 5. Beschlag für Fenster nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Kulisse (8) zweiteilig ausgebildet ist und aus einem festen und einem beweglichen angelenkten Kulissenteil (21) besteht. 6. Beschlag für Fenster nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Kulissenteil (-21) in die Ebene des festen Kulissenteiles (8) eingeschwenkt werden kann und einen Fortsatz (22) aufweist, der sowohl mittels an ihm angebrachten Schnurzuges (-23) das Einschwenken gestattet als auch bei abgeschwenktem Kulissenteil (21) einen Anschlag für den Finger (6) des oberen Gelenks (i) bildet. 7. Beschlag für Fenster nach Anspruch 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, - daß unten am Fensterrahmen ein Gehäuse (30) vorgesehen ist, welches über einer Aussparung (28) einen nach unten vorstehenden Rand (26) besitzt, hinter den bei vollständig aufgeklapptem Flügel. ein hakenförmiger Beschlagteil (24, 27) des Fensterflügels mit seinem Hakenende (25) greift, um in dieser weitesten Aufklappstellung eine Verschwenkung des Fensters zu verhindern.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE821917C (de) * 1949-05-18 1951-11-22 Eugen Elsaesser Kipplager fuer Fenster mit Drehfluegel, der wahlweise um eine senkrechte und waagerechte Achse gedreht wird
DE975584C (de) * 1953-10-23 1962-01-25 Ver Baubeschlag Gretsch Co Beschlag fuer hebbare Kipp-Schwenk-Fluegel von Fenstern, Tueren od. dgl.
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DE20118576U1 (de) * 2001-11-14 2003-03-27 Mayer & Co Dreh- oder Drehkippbeschlag für Fenster oder Türen mit einer Drehhemm-Einrichtung

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