DE2033166A1 - Stellvorrichtung für Schiebeflügel von Fenstern, Türen od. dgl - Google Patents

Stellvorrichtung für Schiebeflügel von Fenstern, Türen od. dgl

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DE2033166A1 DE19702033166 DE2033166A DE2033166A1 DE 2033166 A1 DE2033166 A1 DE 2033166A1 DE 19702033166 DE19702033166 DE 19702033166 DE 2033166 A DE2033166 A DE 2033166A DE 2033166 A1 DE2033166 A1 DE 2033166A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • "Stellvorrichtung für Schiebeflügel von Festern, Türen od.dgl." Die Erfindung bezieht sich auf eine Stellvorrichtung für Schiebeflügel von Festern, Türen od.dgl. und auf Verwendung eines - vorzugsweise mit dem Träger der Führungsrollen für den Flügel über Eck verbundenen - Betätigungsgestänges zum Anheben des Flügels aus einer Dichtstellung in eine zum Verschieben freigegebene Stellung und mit einer Riegelvorrichtung zum Verriegeln des geschlossenen Flügels gegen Verschieben in Abhängigkeit von der Hebebewegung desselben.
  • Eine bekannte Stellvorrichtung dieser Art arbeitet mit einem hakenförmigen Riegelglied) das ein mit einem Handhebel unmitteibar verbundener das Betätigungsgestänge bewegender Kurbelarm zwangsläufig in Riegelstellung bringt, wenn der Flügel in Schließstellung gesenkt wird, und das beim Anheben des Flügels von dem Kurbelarm freigegeben wird, wobei ein Anschlag äm Betätigungsgestänge vor Erreichen der Endstellung des Gestänges ein zwangsläufiges Anheben des Riegelhebels bewirkt. Diese bekannte Konstruktion erfordert Jedoch eine Anordnung des Riegelhebeis in unmittelbarer Nähe- des Handhebels, was in vielen Fällen nicht erwünscht ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es vor allem, eine von der Lage des Handhebels oder eines entsprechenden Bedienungsorgans unabhängige Anordnung der Riegelvorridhtung zu ermöglichen.
  • Die Erfindung besteht demgemäß im wesentlichen darin, daß die Riegelvorrichtung durch den sich senkenden Flügel unter Umgehung des Betätigungsgestänges zwangsläufig in Riegelstellung gebracht wird. Die Riegelvorrichtung wird also durch den Flügel selbst betätigt und kann daher an beliebiger Stelle und im Abstand von dem Bedienungsorgan des Flügels angeordnet sein.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung bes-teht in einer Vereinfachung des Zusammenbaus, d das Riegelglied nicht zusammen mit dem Gestänge und dem Bedienungsorgan eingebaut und mit diesen Teilen zusammengepaßt werden muß.
  • Vorzugsweise weist die Riegelvorrichtung ein am feststehenden Rahmen angeordnetes bewegbares Riegelelement auf, das durchden sich senkenden Flügel zwangsläufig in Riegel-stellung gebracht wird und beim Anheben des Flügeis sich kraftschlüssig in Freigabestellung bewegt. Es ist hierbei vorzugsweise um eine waagerechte Achse derart schwenkbar gelagert, daß es durch ein Gewicht in Freigabestellung geschwenkt wird.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform des Riegelelementes besteht darin, daß es als Winkelhebel ausgebildet ist, dessen einer Hebelarm von dem sich senkenden Flügel abwärts gedrückt und dessen anderer Hebelarm hinter einen Anschlagsteil am Flügel zu dessen Verriegelung gegen waagerechtes Verschieben angehoben wird. Der zur Verriegelung dienende zweite Hebelarm kann hierbei zugleich als Gewicht ausgebildet bzw. mit einem solchen verbunden sein. Anstelle eines Gewichtes könnte auch eine Feder vorgesehen sein, doch weist die Ausführung eines gewichtsbelasteten Hebels den Vorteil besonderer Einfachheit auf.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Führungsrollen des Rollensatzes am Rollenträger derart gelagert bzw.
  • ist das zum Anheben des Flügels an der seitlichen Schließkante des Flügels angeordnete Betätigungsgestänge mit dem Rollenträger derart verbunden, daß - insbesondere durch Abwärtsbewegung des Betätigungsgestänges - die Führungsrollen von der Schließkante des feststehenden Rahmens fortgedrückt werden. Durch eine solche Anordnung, bei der z.B. die den Rollenträger parallelogrammartig führenden Führungslenker mit ihrem sie mit dem Rollenträger verbindenden Gelenk beim Anheben des Flügels von der Schließkante des Flügels fortbewegt werden, ergibt sich der besondere Vorteil, daß beim bsenken des Flügels dessen Gewicht den Rollenträger in Richtung auf die Schließkante des Flügels zu bewegen sucht und damit im Sinne der Abwälzbewegung der Rollen auf diese wirkt.
  • Die Schließbewegung des Flügels wird daher durch das Gewicht des Flügels unterstützt, im Gegensatz zu bekannten Anordzungen, bei denen beim Absenken des Flügels die Rollen in entgegengesetzter Richtung abzurollen suchen.
  • Damit bei einer Bewegung des Betätigungsgestänges zwecks Absenkens des Flügels dieser - etwa infolge Verziehens des Rahmens - in der angehobenen Stellung nicht hängenbleibt, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung - unabhängig von dem Riegelglied - ein Anschlag am Gestänge vorgesehen, welcher in einem letzten Teilhub des BetStigungs-gestänges an einem Gegenanschlag zum Anliegen kommt und dadurch ein zwangsläufiges Senken des Flügels bewirkt. Insbesondere ist zu diesem Zweck ein das lotrechte Betätigungsgestänge mit dem Rollenträger verbindendes, am Flügel abgestütztes Eckumlenkglied mit einem mit dem feststehenden Rahmen zusammenwirkenden Anschlag, vorzugsweise in Form eines an ihm befestigten vorspringenden Anschlagselementes versehen, der nach einem bestimmten Aufwärtsteilhub des lotrechten Betä tigungsgestänges an einem Gegenanschlag, welcher- in ein nach stel weise durch die Kante.einer Öffnung im feststehenden Rahmen gebildet wird, zum Anliegen kommt.
  • Ein als Eckumlenkglied dienenderWinkelhebel kann gleichzeitig als am Flügel angelenkter Führungslenker zum Anheben des Flügels mit Bezug auf den Rollenträger ausgebildet sein.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Hierbei zeigen Fig. 1 die Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stellvorrichtung im Schnitt nach Linie 1-1 der Fig. 2, und zwar bei gesenktem, verriegeltem Flügel, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 5 einen gleichen Schnitt wie Fig. 1, Jedoch bei gehobenem, entriegeltem, im übrigen aber noch in Schließstellung befindlichem Flügel, und Fig. 4 eine weitere Ausführungsform für die Verbindung des lotrechten Betätigungsgestänges mit dem Rollenträger in einer der Fig. 1 entsprechenden Ansicht bei gesenktem, geschlossenem Flügel.
  • In einem feststehenden Rahmen 10, z.B. aus Metall oder aus Holz mit eingelegten Stahlschienen od.dgl., ist der Flügel 11 als Schiebeflügel in waagerechter Richtung schiebbar gelagert.
  • Zu seiner Lagerung dienen an einem Rollenträger 12 drehbar gelagerte Führungsrollen 13, die in einer z.B. keilförmigen Nut 14 im unteren Querglied des feststehenden Rahmens abrollen kAnnen. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3 ist der Rollenträger 12 durch ein gleichzeitig als Führungslenker die'-nendes Eckumlenkglied in Form eines Winkelhebels 15 sowie durch einen oder mehrere weitere Führungslenker 16 parallelogrammartig mit dem Flügelrahmen 11 verbunden, wobei der Winkkelhebel 15 mittels Gelenkes 17 mit dem Flügelrahmen 11 und mittels Gelenkes 18 mit dem RollentrEger 12 verbunden ist, während die entsprechende Verbindung des oder der weiteren Führungslenker 16 mit Flügelrahmen und Rollenträger mittels Gelenke 19 und 20 vorgesehen ist.
  • Der Winkelhebel 15 ist des weiteren mittels eines Gelenkes 21 an ein lotrechtes Betatigungsgestänge 22 angeschlossen, das z.B. in seiner Länge verstellbar ausgebildet ist, wobei die Verbindungsgerade der Gelenke 17,18 den einen Hebelarm und die Verbindungsgerade der Gelenke 17,21 den anderen Hebelarm des Winkelhebels 15 bildet. Mit dem oberen Ende des Gestänges 22 ist ein an der Öffnungskante des Flügels im lotrechten Rahmenglied desselben schiebbar gelagertes Gestängeteil 24 verbunden, an welchem mittels Gelenkes 25 ein Bedienungslenker 26 angelenkt ist. Dieser ist an seinem entgegengesetzten Ende mittels eines Gelenkes 27 mit einer Kurbelscheibe 28 verbunden, deren Nabe 29 ein Vierkantloch 30 aufweist, derart, daß in das Vierkantloch 30 ein entsprechend ausgebildeter Vierkantzapfen 51 eines Handhebels od.dgl. von der einen oder anderen Seite axial eingesteckt werden kann. Binde seitliche Ausnehmung 26a im Lenker 26 ermöglicht eine raumsparende Umgehung der Nabe 29 durch den Lenker bei gesenktem Flügel.
  • In dem in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind das schieberartige Gestängeteil 24 sowie die Kurbelscheibe 28 paarweise ausgerührt. Letztere ist in einem zweiteiligen Gehäuse 32 drehbar gelagert, das durch mehrere Schrauben oder Nieten 33 mit Abstandshülsen 34 zusammengehalten wird. Das Gehäuse 52 dient gleichzeitig zur Fuhrung des Gestänge teiles 24. Eine Rückzugfeder 35, die mit ihrem einen Ende am Bedienungslenker 26 und mit ihrem anderen Ende am Gehäuse 32 befestigt ist, sucht den Bedienungslenker 26 (entsprechend Fig. 1 und 3) im Uhrzeigersinn um das Gelenk 25 zu verschwenken.
  • Erfindungsgemäß ist des weiteren am festatehenden Rahmen 10 um eine Querachse 36 schwenkbar ein Riegelelement 57 beweglich angeordnet. Der Bedienungslenker ist wirkungsmäßig als Winkelhebel mit einem Anschlagsteil 58 am einen Hebelarm 59 und mit einem Riegelansatz 40 am anderen Hebelarm 41 aus-gebildet. Der Hebelarm 41 ist gleichzeitig durch entsprechende Verbreiterung als Gewicht 42 ausgebildet, so daß der Winkelhebel im freien Zustande unter der Wirkung der Schwerkraft in Pfeilrichtung s etwa in die in Fig. 3 dargestellte Lage herunterschwenkt. Er greift mittels seines Hebelarmes 41 durch eine Öffnung 45 im Rahmen des Flügels 11 hindurch, wobei bei geschlossenem Flügel und hochgeschwenktem Winkelhebel 37 der Riegelvorsprung 40 hinter ein Riegel teil 44 am Flügelrahmen greift und dadurch den Flügel gegen Verschieben in Pfeilrichtung x verriegelt. Ein Ansatzteil 45 am Flügel 11, welches zwecksmäßig auch das Riegelteil 44 aufweist und z.B. am Flügel angeschraubt oder in sonstiger Weise mit diesem verbunden ist, ragt bei geschlossenem Flügel durch eine Offnung 45arm feststehenden Rahmen 10 hindurch und wirkt mit dem Anschlagsteil 58 am Winkelhebel 57 derart zusammen, daß beim Senken des Flügels 11 der Winkelhebel 57 in Pfeilrichtung sl verschwenkt wird und dadurch bewirkt, daß der Riegelvorsprung 40 hinter das Riegel teil 44 am Flügelrahmen greift. Durch die verhältnismäßig große Hebelübersetzung b/a wird erreicht, daß einem kleinen Abwärtshub des Ansatzteiles 45 ein großer Riegelhub des Riegelvorsprungs 40 entspricht.
  • An dem als Umlenkglied dienenden Winkelhebel 15 ist des weiteren ein Anschlagselement 46 befestigt,1 z.B. an diesem angenietet.
  • Seine durch eine Öffnung 47 im Flügelrahmen und bei geschlossenem und gesenktem Flügel durch eine Öffnung 48 im feststehenden Rahmen hindurchgreifende Abstütznase 49 wirkt mit der oberen Kante 50 der Öffnung 48 derart zusammen, daß sie bei gesenktem, geschlossenem Flügel an der als Gegenanschlag dienenden Kante 50 anliegt.
  • Gegebenenfalls kann ein Anschlag 51 vorgesehen sein, um die Lage des Winkelhebels 15 und damit des Rollenträgers 12 in Richtung der Bewegung x zu begrenzen. Selbstverständlich kann eine solche Begrenzung auch an beliebiger anderer Stelle erfolgen.
  • In Fig. 1 und 2 ist der Flügel in geschlossenem, gesenktem und verriegeltem Zustande dargestellt. Die Kurbelscheibe 28 befindet sich mit Bezug auf ihre Drehachse, d.h. mit Bezug auf die Achse ihrer Nabe 29, in oberer Stellung so daß der Lenker 26 mit seinem oberen Gelenk 27 die Nabe 29 der Kurbelscheibe 28 mittels seiner Ausnehmung 26a umgreift. Entsprechend befindet sich das lotrechte Gestänge 22,24 in seiner oberen Lage, der als Eckumlenkglied dienende Winkelhebel 15 in seiner in Fig. 1 dargestellten Endlage, in der sein Hebelarm 17/18 mit dem Gelenk 18 gegen die Öffnungskante des F1ügels gerichtet ist, wobei das Anschlagselement 46 mittels der Anschlagsnase 49 am Gegenanschlag 50 anliegt. Der Rollenträger 12 befindet sich in seiner (in Fig. 1) linken Endlage und der mit ihm über die Führungslenker 15,16 verbundene Flügel 11 in seiner unteren Lage. Das Riegelglied 37 ist dadurch über das Ansatzteil 45 am Flügel und das Anschlagsteil 58 am Hebelarm 59 in Pfeilrichtung s1 angehoben, so daß der Riegelansatz 40 des Hebelarmes 41 hinter das Riegelteil 44 am Flügel 11 greift und dadurch diesen gegen Verschieben in Pfeilrichtung x sichert.
  • Soll der,Schiebeflügel 11 gedffnet, d.h. in Pfeilrichtung x verschoben werden, wird die Kurbelscheibe 28 mittels des Handgriffes in Pfeilrichtung z um 1800 aus der Lage nach Fig. 1 in die Lage nach Fig. 3 geschwenkt. Dadurch wird das Gestänge 24,22 nach unten gedrückt, der Winkelhebel 15 aus der Lage nach Fig. 1J z.B. um den Winkel bt , in die Lage nach Fig. 7 um das flügelseitige Gelenk 17 geschwenkt und damit der Rollenträger 12 in Pfeilrichtung x verschoben. Da die Rollen 13 am feststehenden Rahmen 10 nach unten abgestützt sind> kann diese Bewegung des Winkelhebels 15 nur dadurch erfolgen, daß der Flügel mittels der Gelenke 17 und 19 in Pfeilrichtung y angehoben wird, wodurch sich das Ansatzteil 45 am Flügelrahmen von dem Anschlagsteil 38 des Riegelhebels 57 abhebt und dieser sich nunmehr unter der Wirkung der Schwerkraft in Pfeilrichtung s aus der Lage nach Fig. 1 in die Lage nach Fig. 3 verschwenken kann. Der Flügel 11 kann alsdann, z.B. mittels des in die Nabe 29 der Kurbelscheibe 28 eingesteckten Handgriffes, in Pfeilrichtung x verschoben werden.
  • Zum Schließen des Flügels wird dieser in Pfeilrichtung xl verschoben. Sobald der Flügel die Schließstellung -erreicht hat, wird der Handhebel wieder entgegen der Pfeilrichtung 3 geschwenkt, so daß das Gestänge 22,23 relativ zum Flügel 11 in Pfeilrichtung y verschoben wird. Der :-Winkelhebel 15 verschwenkt sich dadurch - entsprechend der Zeichnung - im Uhrzeigersinn aus der Lage nach Fig. 5 in die Lage nach Fig.l.
  • Das in Pfeilrichtung y1 wirkende Gewicht des Flügels sucht hierbei, sobald der als Führungslenker wirkende Hebelarm 17-18 des Winkelhebels 15 bzw. der Führungslenker 16 die lotrechte Totpunktstellung überschritten hat, über die Gelenke 17,19 und die Führungslenker 15,16 den Rolienträger 12 ebenfalls in Pfeilrichtung xl, d.h. im Abrollsinne der Führungsrollen 1), zu verschieben.
  • Sollte das Gewicht des Flügels aus irgendeinem Grunde, z.B.
  • durch Hängenbleiben des Flügels in gehobener Stellung, nicht ausreichen, um ein Absenken des Flügels herbeizuführen, indem z.B. beim Anheben des lotrechten Gestänges 22,24 die Führungsrollen 13 aus ihrer Führungsnut 14 abgehoben werden, legt sich nach einem bestimmten Teilhub des Schwenkhubes '-der Anschlag 49 am Winkelhebel 15 gegen den Gegenanschlag 50 an und bewirkt, daß beim weiteren Aufwärtsbewegen des Gestänges in Pfeilrichtung y der Winkelhebel 15 um den Gegenanschlag 50 geschwenkt wird, wodurch der durch das Gelenk 17 mit dem Winkelhebel 15 verbundene Flügel 11 zwangsläufig abgesenkt wird, bis die Lage nach Fig. 1 wieder erreicht ist. Gleichzeitig wird das Riegelglied 57 wieder in die Lage nach Fig. 1 verschwenkt und damit der Flügel 11 durch das Riegelglied gegen Verschieben in Pfeilrichtung x verriegelt.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind gleiche Teile wie im vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispiel mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Unterschiedlich ist jedoch, daß das lotrechte Betätigungsgestänge 22 mit dem Rollenträger 12 über einen Winkelhebel 115, einen Zwischenlenker 152 und einen Führungslenker 116 verbunden ist, der im Verein mit einem oder mehreren weiteren zu ihm parallelen Führungslenkernll6 zur parallelogrammartigen Führung des Rollenträgers 12 mit Bezug auf den Flügel 11 dient. Der als Eckumlenkglied dienende Winkelhebel 115 ist durch Gelenk 117 mit dem Flügelrahmen, durch Gelenk 121 mit dem lotrechten, in der Länge verstellbaren Gestängeteil 22 und durch Gelenk 153 mit dem Zwischenlenker 152 verbunden, dessen anderes Ende durch ein Gelenk 154 mit dem in Fig. 4 dargestellten Führungslenker 116 gelenkig verbunden ist. Letzterer ist durch Gelenk 119 am Flügel 11 und durch Gelenk 120 am Rollenträger 12 angelenkt.
  • Im Gegensatz zum erstbeschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Führungslenker 116 bei gesenktem Flügel von der Öffnungskante des Flügels weggerichtet, so daß das Gelenk 120 einen größeren Abstand von der (in der Zeichnung linken) Öffnungskante des Flügels als das Gelenk 119 hat, während das den Winkelhebel 115 mit dem Flügel 11 verbindende Gelenk 117 unterhalb des Gelenkes 153 zwisehen dem Winkelhebel 115 und dem Zwischenlenker 152 liegt. Bei Bewegung des Gestänges 22 in Pfeilrichtung y wird daher der Rollenträger 12 nach links in Pfeilrichtung xl, also unter' gleichzeitigem Anheben des Flügels entsprechend dem WinkeloC 1, gegen die Öffnungskante desselben gezogen, während beim Absenken des Flügels eine Bewegung des Rollenträgers 12 mit Bezug auf den Flügel in Pfeilrichtung x von der Öffnungskante des Flügels weg erfolgt. Doch kann gegebenenfalls durch entsprechende Anordnung der Führungslenker 116 und durch Vertauschung der Gelenke 153 und 117 miteinander eine gleiche Bewegungskinematik für den Rollenträger 12 wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 5 erzielt werden.
  • In der angehobenen Stellung des Flügels befindet sich der Führungslenker 11,6 in der Lage 116t, wobei sich der Flügel infolge der Abstützung der Rollen 15 in der Nut 14 um den Hub h gehoben hat.
  • Sollte aus irgendeinem Grunde der Flügel 11 in der .3ehobenen Stellung hängenbleiben, indem sich bei Bewegung des Betätigungsgestänges 22 in Pfeilrichtung y durch Bewegung der Führungslenker aus der Lage 116' in die Lage 116 die Führungsrollen 13 aus ihrer Führungsnut 14 herausgehoben werden, legt sich wieder nach einem bestimmten Teilhub des gesamten Schwenkhubes α1 der Anschlagsteil 149 in der beim ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen Weise an den Gegenanschlag 50 des feststehenden Rahmens an und bewirkt damit ein zwangsläufiges Absenken des Flügels 11, bis die Rollen 13 wieder in ihrer Führungsnut 14 aufsitzen.

Claims (10)

Ansprüche:
1. Stellvorrichtung für Schiebeflügel von Fenstern, Türen od.dgl. unter Verwendung eines - vorzugsweise mit dem Träger der Führungsrollen für den Flügel übereck verbundenen - Betätigungsgestänges zum Anheben des Flügels aus einer Dichtstellung in eine zum-Verschieben freigegebene Stellung und mit einer Riegelvorrichtung zum Verriegeln des geschlossenen Flügels gegen Verschieben.in Abhängigkeit von der Hebebewegung desselben, dadurch geennzeichnet, daß die Riegelvorrichtung (56-45) durch den sich senkenden Flügel (11) unter Umgehung des Betätigungsgestänges (24,22 usw.) zwangsläufig in Riegelstellung gebracht wird.
2. Stellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet., daß die Riegelvorrichtung ein am feststehenden Rahmen (10) angeordnetes bewegbares Riegelelement ()7) ausweist, das durch den sich senkenden Flügel (11) zwangsläufig in Ri.egelstellung gebracht wird und beim Anheben des Flügels sich kraftschlüssig in Freigabestellung bewegt.
3. Stellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelelement (37) um eine waagerechte Achse (36) derart schwenkbar gelagert ist, daß es durch sein Gewicht in Freigabestellung geschwenkt wird.
4. Stellvorrichtung nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekeanzeichnet, daß das Riegelelement (37) als Winkelhebel ausgebildet ist, dessen einer Hebelarm ()9) von dem sich senkenden Flügel (11) abwärts gedrückt und dessen anderer Hebelarm (41) hinter ein Riegelteil (44) am Flügel (llY zu dessen Verriegelung gegen waagerechtes Verschieben angehoben wird.
5. Stellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelteil (44) mit dem den einen Hebelarm (39) des Riegelelementes (37) abwärtsdrückenden Teil ein am Flügelrahmen (11) befestigtes gemeinsames Anschiagsteil (45) bildet.
6. Stellvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5> dadurch gekennzeichnet, daß der zur Verriegelung dienende zweite Hebelarm (41) zugleich als den Hebel ()7) einseitig belastendes Gewicht (42) ausgebildet bzw. mit einem solchen verbunden ist.
7. Stellvorrichtung für Schiebeflügel von Fenstern, Türen od.dgl. unter Verwendung eines mit dem Träger der Führungsrollen für den Flügel übereck verbundenen Betätigungsgestänges zum Anheben des Flügels aus einer Dichtstellung in eine zum Verschieben freigegebene Stellung und mit einer Riegelvorrichtung zum Verriegeln des geschlossenen Flügels gegen Verschieben in Abhängigkeit von der Hebebewegung desselben, insbesondere nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine solche Lagerung der Führungsrollen (17) für den Flügel (11) am Rollenträger (12) bzw. durch eine solche Verbindung des zum Anheben des Flügels an der seitlichen Schließkante des Flügels angeordneten Betätigungsgestänges (24,22 usw.) mit dem Rollenträger (12), daß zum Anheben des Flügels - insbeson-dere durch Abwärtsbewegung des Betätigungsgestänges -die Führungsrollen (15) von der Schließkante des Flügels fortgedrückt werden.
8. Stellvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das lotrechte Betätigungsgestänge (24,22) durch einen Bedienungslenker (26) mit einer von einem Bedienungsorgan (Handgriffzapfen 31) betätigten Kurbel (Kurbelscheibe 28) verbunden und zum Umgreifen der Achse bzw. Nabe (29) mit einer seitlichen Ausnehmung (26a) versehen ist.
9. Stellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein das lotrechte Betätigungsgestänge (2h,22 usw.) mit dem Rollenträger (12) verbindendes, am Flügel abgestütztes Eckumlenkglied mit einem mit dem feststehenden Rahmen (10) zusammenwirkenden An-- bei hängenbleibendem Flügel -schlag (49;149) versehen ist, der/nach einem bestimmten Aufwärtsteilhub des lotrechten Betäigungsgestänges (22, 24) an einem Gegenanschlag (50) am feststehenden Rahmen (10) zum Anliegen kommt und dadurch beim weiteren Aufwärtsteilhub des Betätigungsgestänges ein zwangsläufiges Senken des Flügels (11) bewirkt.
10. Stellvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das als Winkelhebel ausgebildete Eckumlenkglied (15;115) mit einem an ihm befestigten bzw. durch dasselbe gebildeten vorspringenden Anschlagsglied (46,149) versehen ist, das sich bei Verstellung des Betätigungsgestänges (24,22) usw.) in eine Öffnung (48) im feststehenden Rahmen (10) hineinbewegt und an einer Kante (50) der Öffnung (48) zum Anliegen kommt.
11. Stellvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Anschlag (49) versehene, als Eckumlenkglied (15) dienende Winkelhebel gleichzeitig als am Flügel (11) angelenkter Führungslenker zum Anheben des Flügels mit Bezug auf den Rollenträger (12) ausgebildet ist.
12. Stellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein - vorzugsweise mit einem Anschlag (149) zum zwangsläufigen Absenken des Flügels (11) versehener - als Umlenkglied zwischen lotrechtem Gestänge (24,22 usw. und Rollenträger (12) dienender Winkelhebel (115) durch einen Zwischenlenker (152) mit einem'Führungslenker (116) des Rollenträgers (12) verbunden ist.
15. Stellvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das den FlUgel verriegelnde, als Winkelhebel ausgebildete Riegelelement (39) einen von dem sich senkenden Flügel (11) verstellten kurzen Hebelarm (59) und einen einen Riegelteil (44) am Flügel hintergreifenden, den Flügel verriegelnden langen Hebelarm (41) aufweist, so daß bei einer Hebelübersetzung (b/a) ins Große einem kleinen Abwärtshub des Flügels ein großer Riegelhub des verriegelnden Hebelarmes (41) entspricht.
L e e r s e i t e
DE19702033166 1970-07-04 1970-07-04 Riegelvorrichtung fuer schiebefluegel von fenstern, tueren o.dgl. Withdrawn DE2033166B2 (de)

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