DE1957568B2 - Getriebe fuer ein insbesondere mit einem ganzglasfluegel versehenes fenster, tuer o.dgl. - Google Patents

Getriebe fuer ein insbesondere mit einem ganzglasfluegel versehenes fenster, tuer o.dgl.

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DE1957568B2 DE19691957568 DE1957568A DE1957568B2 DE 1957568 B2 DE1957568 B2 DE 1957568B2 DE 19691957568 DE19691957568 DE 19691957568 DE 1957568 A DE1957568 A DE 1957568A DE 1957568 B2 DE1957568 B2 DE 1957568B2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Getriebe für ein insbesondere mit einem Ganzglasflügel versehenes Fenster, Tür od. dgl., bei dem der Flügel zum Einstellen der Schwenkoder Kippbereitschaftsstellung bzw. der Verschlußstellung in waagerechter Richtung zu verschieben ist, mit einem im Getriebegehäuse drehbar gelagerten, auf der Achse des Handgriffs angeordneten Antriebsritzel, das s in eine Zahnreihe eines Schiebers eingreift, der während des Anliegens des Flügels am feststehenden Rahmen mit einem am feststehenden Rahmen angeordneten Schließstück zusammenarbeitet, wobei das Getriebe an der Verschlußseite des Flügels angeordnet ist.
ίο Aus der DT-PS 10 87 044 ist es bereits bekannt, einen Schwenk-Kippflügel zur Einstellung auf die Schwenkoder Kippbereitschaft in der Flügelebene in waagerechter Richtung zu verschieben. Die Verschiebung erfolgt über ein im Schnittpunkt der Schwenk- und Kippachse auf dem feststehenden Rahmen angeordnetes Getriebe. Dieses Getriebe ist in seinem Aufbau jedoch äußerst aufwendig und die Bedienung kompliziert. So sind beispielsweise zur Einstellung der Kippstellung zwei Wege des Handgriffes erforderlich, nämlich eine Schwenkbewegung um 90° vom Flügel weg, so daß dann die Längsachse des Handgriffes senkrecht auf der Fensterebene steht und eine anschließende Bewegung des Handgriffes auf das Fenster zu, wobei diese Bewegung in einer senkrecht zur ersten Bewegungsrichtung angeordneten Ebene zu erfolgen hat. Um den Flügel schwenköffnen zu können, ist zusätzlich noch ein an der Verschlußseite des Flügels sich befindender zweiter Handgriff zu betätigen.
Nach der OE-PS 2 68 930 erfolgt die seitliche Verschiebung des Flügels zur Einstellung der Schwenkoder Kippbereitschaft durch Drehschieber wobei ein einziger Bedienungsgriff Anwendung findet. Der an der Verschlußseite des Flügels angebrachte Antrieb zur Verschiebung wird dabei von einem Kantengetriebe gebildet, deren Treibstange sich am feststehenden Rahmen abstützen kann, so daß bei entsprechender Bedienung des Handgriffes infolge der sich dabei nach unten bewegenden Treibstange der Flügel sich in der Fensterebene um das im Schnittpunkt der Schwenk- und Kippachse am Rahmen angebrachte Ecklager bewegt. Bei dieser Drehschiebebewegung werden die Eckverbindungen der Holme des Flügels übermäßig und ungleichmäßig belastet, so daß bei längerer Benutzung die Gefahr einer Zerstörung der Eckverbindungen besteht.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht in der Schaffung eines Getriebes zum horizontalen Verschieben des Flügels in der Fensterebene, das einen wesentlich vereinfachten Aufbau besitzt und über das der Flügel sowohl verschlossen, als auch geschwenkt und gekippt werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einem Getriebe für ein insbesondere mit einem Ganzglasflügel versehenes Fenster, Tür od. dgl, bei dem der Flügel zum Einstellen der Schwenk- oder Kippbereitschaftsstellung bzw. der Verschlußstellung in waagerechter Richtung verschiebbar ist, mit einem im Getriebegehäuse drehbar gelagerten, auf der Achse des Handgriffes angeordneten Antriebsritzel, das in eine Zahnreihe eines Schiebers eingreift, der während des Anliegens des Flügels am feststehenden Rahmen mit einem am feststehenden Rahmen angeordneten Schließstück zusammenarbeitet, wobei das Getriebe an der Verschlußseite des Flügels angeordnet ist, dadurch gelöst, daß das Verschieben des Flügels in die drei Stellungen ausschließlich über den horizontal verschiebbaren Schieber dadurch erfolgt, daß ein Ansatz des Schließstückes in einen Durchbruch des Schiebers eingreift und daß die Abdeckplatte des
Getriebegehäuses mit einer Nase versehen ist, die in der Verschlußstellung einen Steg bzw. Schenkel des Schließstückes hintergreift.
Solange der Flügel im oder am feststehenden Rahmen angeordnet ist, greift der Ansatz des am feststehenden Rahmen angebrachten Schließstückes stots in den entsprechend ausgebildeten Durchbruch des horizontal angeordneten Schiebers ein. Je nach der Stärke des Schiebers ist diese Verbindung auch noch bei einem geringen öffnungswinkel des Flügels gegeben. |0
Bei einer Bewegung des Handgriffes erfolgt eine Verstellung des Schiebers über das mit dem Handgriff verbundene Antriebsritzel, und da der Schieber über den Ansatz mit dem Rahmen verbunden ist, wird der Flügel dadurch gegen das oder vom Schließstück wegbewegt.
Zur Abdeckung des Schiebers weist das Getriebegehäuse eine Platte auf, die über den Rand des Flügels hinaus bis in den Bereich des Schließstückes ragt. Diese Platte ist mit einer Nase versehen, welche eine Aussparung des Schtießstiickes hintergreift bzw. hintergreifen kann. In hintergriffenem Zustand der Nase mit dem Schließstück ist der Flügel verriegelt.
Das erfindungsgemäße Getriebe besitzt somit neben einem einfachen Aufbau auch den beachtlichen Vorteil, daß alle drei Betriebsstellungen — Verschlußstellung, Schwenkbereitschafts- und Kippbereitschaftsstellung — über einen einzigen Handgriff einstellbar sind. Auch das Schwenköffnen und das Kippöffnen wird über diesen Handgriff vorgenommen. Die bisher bei Dreh-Schiebe-Kippflügeln an der Verschlußseite erforderlichen Kantengetriebe zum Verriegeln des Flügels kommen in Wegfall. Insbesondere bei einem Ganzglasflügel ist dies von Vorteil, da die Verschlußseite des Flügels bis auf das Getriebe frei von Beschlagteilen gehalten werden kann. Fen .' wirkt sich vorteilhaft aus, daß die vom Handgriff auf den Schieber übertragene Kraft durch den horizontal verstellbaren Schieber auch unmittelbar und voll in der Verschieberichtung des Flügels zur Wirkung gelangt.
Dabei ist es günstig, die Platte an ihrem freien Ende mit einer Abbiegung zu versehen, die gegen das Schließstück gerichtet ist und die mindestens eine Nase trägt.
Diese Ausbildung erlaubt die Herstellung der Platte als Biege- und Stanzteil, wobei Platte und Nase einteilig ausgebildet sind. Die Abbiegung deckt auch in geschwenktem oder gekipptem Zustand des Flügels in Blickrichtung auf die Stirnkante des Flügels den Schieber ab.
Wenn zur Einstellung der einzelnen Betriebsstellungen des Flügels Hübe mit größeren Verstellwegen erforderlich sind, ist es zweckmäßig, im Bereich des horizontal verstellbaren Schiebers eine Ausnehmung in die Abbiegung der Platte anzubringen, welche dann in ausgefahrenem Zustand des Schiebers eine weitere Führung für denselben bildet Durch die verlängerte Ausgestaltung des Schiebers wird auch erreicht, daß der Schieber bei jeder Stellung des Handgriffes über den Ansatz des Schließstückes hinaus in den Bereich des Schließstückes hineinragt, so daß eine Blockierung des Schiebers durch das Schließstück bei fehlerhafter Bedienung des Handgriffes nicht auftreten kann.
In vorteilhafter Weise wird der Schieber hinterschnitten ausgebildet. Diese Hinterschneidung greift hinter eine Aussparung des Schließstückes und bewirkt nach einer seitlichen Verstellung des Flügels, daß der Flügel verriegelt ist und in dieser Stellung nicht mehr geschwenkt oder gekippt werden kann.
Ganz besonders zweckmäßig ist es, wenn diese Aussparung des Schließstückes einen horizontal angeordneten Schlitz bildet, der mit Erweiterungen versehen ist. Wenn sich die hinterschnittene Zunge innerhalb des Schlitzes und außerhalb des Bereiches der Erweiterungen befindet, ist der Flügel verriegelt, während er, wenn er sich im Bereich der Erweiterungen befindet, geschwenkt bzw. gekippt werden kann. Der Abstand der Erweiterungen ist dabei gleich dem Hub zwischen der Schwenkbereitsschaftsstellung und der Kippbereitschaftsstellung des Flügels.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Abbiegung der Platte mit mindestens einer Nase versehen, die im stumpfen Winkel zur Abbiegung in Richtung auf den Flügel angeordnet ist. Wenn zum Zwecke der Verriegelung der Flügel horizontal verschoben wird, gelangt die Abbiegung der Platte des Getriebegehäuses in die Nähe der mit dem Ansatz versehenen Wandung des Schließstückes, so daß zuerst die Nase mit ihrem freien Ende in den Bereich einer Aussparung dieser Wandung kommt und in diese leicht eingreift. Bei der Weiterverschiebung des Flügels gleitet dann die abgebogene Nase weiter in die Aussparung hinein, wodurch die Verriegelung des Flügels sich ergibt. Gleichzeitig bewirkt die abgebogene Nase, welche auf der Aussparung abläuft, ein Andrücken des Flügels an den feststehenden Rahmen und an die Dichtungen. Die den Ansatz aufweisende Wandung des Schließstückes und die Abbiegung sind dabei zweckmäßigerweise parallel zueinander angeordnet.
Um bei einem Fenster, das in Anstalten, Heimen, Behörden od. dgl. Anwendung findet, eine Bedienungsart nicht vornehmen zu können, ist es günstig, das Getriebe mit einer Hubbegrenzung zu versehen. Mittels dieser Hubbegrenzung kann ein unerlaubtes Schwenköffnen verhindert werden durch Begrenzung des Getriebehubes.
Die Hubbegrenzung kann auf einfache Weise dadurch erreicht werden, daß der Schieber mit einem Nocken und das Getriebegehäuse mit einer Nockenwelle versehen ist, die ebenfalls einen Nocken trägt. Durch Verdrehung der Nockenwelle bewegt sich deren Nocken auf den Schieber zu, gelangt am Getriebegehäuse zu einem Anschlag und sperrt in Zusammenarbeit mit dem Nocken des Schiebers die weitere Verstellmöglichkeit des Schiebers.
Um die Stellungen des Handgriffes für die einzelnen Betriebsstellungen des Flügels leichter finden zu können, ist es vorteilhaft, den Schieber mit Rastpunkten zu versehen, in welche eine federnd gelagerte Kugel eingreift. Diese Rastvorrichtung kann auch in bekannter Weise nachstellbar ausgebildet werden.
Bevorzugte Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung sind den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigt
F i g. 1 ein Fenster mit einem Ganzglasflügel, der zur Einstellung der einzelnen Betriebsstellungen über ein verschlußseitig angeordnetes Getriebe in der Flügelebene horizontal verstellbar ist,
F i g. 2 das Getriebe aus F i g. 1 mit dem zugehörenden Schlietistück in vergrößertem Maßstab in der Vorderansicht,
F i g. 3 einen Schnitt A-A durch F i g. 2,
F i g. 4 eine Draufsicht auf die Abbiegung der Platte mit angeformter, hinterschnittener Nase im Schnitt B-B durch F i g. 3,
Fig.5 eine weitere Ausführungsform eines erfin-
dungsgemäßen Getriebes in der Vorderansicht, F i g. 6 einen Schnitt A-A nach F i g. 5 und F i g. 7 einen Schnitt in Richtung B-Bdurch F i g. 6. Das Fenster nach Fig. 1 besteht aus dem feststehenden Rahmen 1 und dem Flügel 2, der von einer s Einscheibensicherheitsglasscheibe gebildet wird. Auf der oberen und unteren Kante der Glasscheibe trägt diese je eine als Beschlagträger dienende Blende 3 bzw. 4, während verschlußseitig ein Getriebe 5 befestigt ist, das mit einem rahmenseitig angebrachten Schließstück w
6 zusammenwirkt.
Im oberen Falz zwischen Rahmen 1 und Flügel 2 ist eine Oberkantenhalterung angeordnet, die aus zwei getrennten Ausstellarmen 7,8 besteht Der Ausstellarm
7 ist im Bereich der Schwenkachse am Rahmen 1 schwenkbar befestigt, während das andere Ende in einer auf der Blende 3 am Flügel 2 angeordneten Führung 9 schiebbar geführt ist. Nahe der Verschlußseite ist der zweite Aussteliarm 8 ebenfalls im Falz des Rahmens 1 schwenkbar gelagert, und dessen freies Ende arbeitet mit einer flügelseitigen Führung 10 in Kippstellung und kippbereiter Stellung des Flügels 2 zusammen.
Auf der Blende 3 weist der Flügel 2 einen Bolzen U auf, der mit einem rahmenseitigen Schließhaken 12 zusammenarbeitet.
Im Schnittpunkt der Schwenk- und Kippachse befindet sich ein am Rahmen 1 befestigtes Ecklager 13, während im Falz zwischen Rahmen 1 und Blende 4 ein gleichzeitig als Auflauf dienendes Verriegelungsglied 14 angeordnet ist, das mit dem Bock 36 zusammenarbeitet.
Zur Verschiebung des Flügels 2 aus der in F i g. 1 gezeichneten Verschlußstellung ist der Handgriff 17 in die Horizontale zu bringen. Dabei bewegt sich der Flügel 2 in Pfeilrichtung nach links, wobei der Bolzen 11 aus dem Schließhaken 12 austritt, während das Verriegelungsglied 14 noch im Bock 36 eingeschlossen ist. Der Flügel 2 befindet sich in der kippbereiten Stellung, wobei die Kippachse durch das Ecklager 13 und durch das Verriegelungsglied 14 mit dem Bock 36 und die Begrenzung der Kippweite durch die Ausstellarme 7, 8 gebildet wird. Durch ein Weiterschalten des Handgriffes 17 in die nach oben zeigende Stellung gelangt der Flügel 2 in die schwenkbereite Stellung, wobei Verriegelungsglied 14 und Bock 36 außer Eingriff gelangen und ein am Ausstellarm 7 angeordneter Bolzen in einen flügelseitig angebrachten Anschlag eingreift, so daß der Ausstellarm 7 eine tragende Funktion erhält. Beim Schwenköffnen tritt der Ausstellarm 8 aus seiner Führung 10 aus und wird am Rahmen 1 festgehalten.
In den Fig.2-4 ist das Getriebe 5 mit dem Schließstück 6 in vergrößertem Maßstab und in mehreren Ansichten dargestellt.
Die Vorderansicht in F i g. 2 zeigt das Getriebegehäuse 15, das auf dem Flügel 2 unmittelbar angeordnet und befestigt ist. Abgedeckt wird das Getriebegehäuse 15 durch eine Platte 16, die über die verschlußseitige Kante des Flügels 2 bis in den Bereich des Rahmens 1 ragt. Die Platte 16 trägt einen Handgriff 17, dessen Achse ein Antriebsritzel 18 aufweist, das mit einem Schieber 19 zusammenarbeitet, der nahe seinem freien Ende mit einem Durchbruch 20 versehen ist. An ihrem freien Ende besitzt die Platte 16 eine Abbiegung 21, die gegen den feststehenden Rahmen 1 gerichtet ist und eine Nase 22 besitzt, die einteilig mit der Abbiegung 21 und As hinterschnitten ausgebildet ist, wie insbesondere F1 g. 3 und 4 zu entnehmen ist.
Im Bereich des Getriebes 5 ist im feststehenden
Rahmen 1 ein Schließstück 6 eingelassen, das im Horizontalschnitt U-förmig ausgebildet ist. Zwischen den freien Schenkeln 23, 24 des Schließstückes 6 befindet sich auf dessen Steg 25 eine weitere, senkrecht zur Verschieberichtung des Flügels 2 U-förmig ausgebildete Führung 26, deren Steg 27 mit einem horizontal angeordneten Schlitz 28 versehen ist. Der Schlitz 28 weist zwei Erweiterungen 29, 34 auf, von denen eine Erweiterung 29 unmittelbar an den Schenkel 23 des SchließstUckes 6 angrenzt.
Wenn der Flügel 2 am Rahmen 1 anliegt, greift ein Ansatz 30 des Schenkels 24 des Schließstückes 6 in den Durchbruch 20 des Schiebers 19 und die hinterschnittene Nase 22 der Abbiegung 21 der Platte 16 in den Schlitz 28.
Bei Betätigung des Handgriffes 17 nach F i g. 2 durch ein Verschwenken um 90° nach rechts, wälzen sich die Zähne des Antriebsritzels 18 auf der Verzahnung 31 des Schiebers 19 ab. Infolge der Relativbewegung zwischen Schieber 19 und Antriebsritzel 18, wobei der Schieber 19 über den Ansatz 30 des Schließstückes 6 mit dem feststehenden Rahmen 1 verbunden ist und sich im Verhältnis zum Rahmen 1 nicht bewegt, wird der Flügel 2, auf welchem das Getriebe 5 befestigt ist, in Richtung auf den Rahmen 1 verschoben.
Die den Schlitz 28 hintergreifende Nase 22 der Abbiegung 21 der Platte 16 des Getriebes 5 bewegt sich dabei in Richtung auf den Schenkel 23 zu. In der strichpunktierten Lage 32 befindet sich der Flügel 2 in der kippbereiten Stellung, in welcher der Flügel 2 über den Handgriff 17 um die horizontale untere Achse gekippt werden kann, da die Nase 22 aus der Erweiterung 34 des Schlitzes 28 der Führung 26 austreten kann.
Um den Flügel 2 in die schwenkbereite Stellung zu bringen, ist der Handgriff 17 um weitere 90° nach oben zu schwenken, wodurch sich der Flügel 2 weiter gegen den Rahmen 1 und die Abbiegung 21 sich auf die Erweiterung 29 bewegt, die an den Schenkel 23 des SchließstUckes 6 angrenzt. Die strichpunktierte Linie 33 in F i g. 2 zeigt die schwenkbereite Stellung des Flügels 2 und die dann gegebene Lage der an der Abbiegung 21 angeordneten Nase 22, die sich im Bereich der Erweiterung 29 befindet, so daß die Nase 22 die Führung 26 verlassen und der Flügel 2 um eine vertikale Achse geschwenkt werden kann.
In F i g. 4 ist die Nase 22 in der Seitenansicht gezeigt. Sie besitzt eine hammerförmige Ausgestaltung und ist über den Hals 35 einteilig mit der Abbiegung 21 ausgebildet. Die Nase 22 befindet sich innerhalb der U-förmigen Führung 26 und hintergreift diese. Da die Breite der Nase 22 größer ist als die Breite des Schlitzes 28, kann der Flügel 2 in dieser Stellung nicht aus dem SchlleßstUck 6 und damit vom Rahmen 1 wegbewegt werden. Erst wenn die Nase 22 in den Bereich einer der Erweiterungen 29,34 gelangt, wird die Verriegelung der Nase 22 aufgehoben und die Nase 22 kann von der Führung 26 wegbewegt werden.
Die Ausfuhrungsform des Getriebes 40 nach den F i g. 5—7 unterscheidet sich im wesentlichen durch die Ausbildung der Nasen 41 der Abbiegung 42 der Platte 43 des Getriebegehäuses 44 und des rahmenseitigen Schließstückes 45. Das ebenfalls U-förmig ausgestaltete Schließstück 45 besitzt an seinem dem Flügel 46 zugewandten Schenkel 47 einen Ansatz 48. Gleichzeitig Ist dieser Schenkel 47 am Übergang zum Steg 49 mit zwei Aussparungen 50 versehen.
Die gegen den Rahmen 51 gerichtete Abbiegung 42
weist zwei Nasen 41 auf, die im stumpfen Winkel zur Abbiegung 42 in Richtung auf den Flügel 46 abgebogen sind, wie insbesondere Fig.6 zu entnehmen ist. Die Nasen 41 greifen in die Aussparungen 50 des Schenkels 47 des Schließstückes 45 ein und bewirken dadurch eine Verriegelung des Flügels 46. Während des Verriegelungsvorganges gleitet die abgebogene Nase 41 an der oberen Kante der Aussparung 50, die abgeschrägt ausgebildet sein kann, entlang, wodurch ein Anzug entsteht, durch den der Flügel 46 gegen den Rahmen 51 gepreßt wird.
Auch hierbei besitzt das Getriebe 40 einen mit einer Verzahnung 52 versehenen, horizontal verstellbaren Schieber 53, mit dem ein an der Achse des Handgriffes 54 angeordnetes Antriebsritzel 55 zusammenarbeitet.
Am freien, dem Rahmen 51 zugewandten Ende des Schiebers 53 besitzt dieser einen Durchbruch 56, durch den der Ansatz 48 des Schließstückes 45 ragt. Der Durchbruch 56 ist auf seiner dem Ansatz 48 zugewandten Seite mit einer Schräge versehen, welche das Einführen des Schiebers 53 auf den Ansatz 48 beim Zurückführen des Flügels 46 in den Rahmen 51 erleichtert.
Am Umfang besitzt der Schieber 53 drei Ausnehmungen 57, wie insbesondere Fig.5 zu entnehmen ist. Im Getriebegehäuse 44 befindet sich in einer Bohrung eine Kugel 58 und eine darüber angeordnete Feder 59. Die Bohrung wird durch einen Gewindestift 60 verschlossen, der auf die Fedtr 59 einwirkt.
Zur Verschiebung des Flügels 46 in einer horizontalen Ebene ist der Handgriff 54 nach rechts zu verschwenken, wodurch der Flügel 46 in Richtung des Rahmens 51 sich bewegt und die Kugel 58 aus der äußersten Ausnehmung 57 entgegen dem Druck der Feder 59 gleitet. Gleichzeitig gelangen die Nasen 41 außer Eingriff mit dem Schenkel 47 des Schließstückes 45. Nach einer Schwenkung des Handgriffes 54 um 90° rastet die Kugel 58 unter dem Druck der Feder 59 in die mittlere Ausnehmung 57 des Schiebers 53 ein. Infolge dieses erneuten Einrastens der Kugel 58 ergibt sich eine exakte Einhaltung der einzelnen Bedienungsstellungen des Handgriffes 54. Diese Raststellen können durch Verstellen des Gewindestiftes 60 wahlweise auch härter bzw. weicher eingestellt werden.
Bei der horizontalen Anordnung des Handgriffes 54 befindet sich der Flügel 46 in der strichpunktiert angedeuteten Lage 61, wobei das Verriegelungsglied 14 (siehe Fig. 1) eingeriegelt ist. Der Flügel 46 befindet
,o sich somit in kippbereiter Stellung.
Bei der weiteren horizontalen Verschiebung des Flügels 46 durch Verschwenken des Handgriffes 54 nach oben, gelangt der Flügel 46 in die schwenkbereite Stellung, wobei das Verriegelungsglied 14 ebenso wie
, 5 der verschlußseitige Ausstellarm 8 entriegelt ist.
Gleichzeitig stützt sich der Ausstellarm 7 am Flügel 46 über einen zusätzlichen Punkt ab, so daß der Ausstellarm 7 eine tragende Funktion erhält, d.h. weitgehend das Gewicht des Flügels 46 mit aufnimmt.
Diese schwenkbereite Stellung des Flügels 46 ist durch eine strichpunktierte Linie 62 angedeutet.
Um eine Begrenzung des Weges des Handgriffes 54 auf 90° zu erhalten, um also zu erreichen, daß der Flügel 54 nur durch Befugte schwenkgeöffnet werden kann,
ϊ5 weist der Schieber 53 an seiner Unterseite einen Nocken 63 auf, während eine von der Vorderseite der Platte 43 zugängliche Nockenwelle 64 ebenfalls einen Nocken 65 trägt, der auf der Rückseite der Platte 43 anliegt. Bei einem Verschwenken des Nockens 65 in Richtung auf den Schieber 53, bis dieser an einem Anschlag des Getriebegehäuses 44 zur Anlage gelangt, sperrt dann der Nocken 65 in Zusammenarbeit mit dem Nocken 63 die weitere Verschiebemöglichkeit des Flügels 46 in Richtung auf den Rahmen 51.
Um die Führung des Schiebers 53 zu verbessern, ist die Abbiegung 42 der Platte 43 mit einer Ausnehmung 66 versehen, durch welche sich der Schieber 53 erstreckt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
700 634/19

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Getriebe für ein insbesondere mit einem Ganzglasflügel versehenes Fenster, Tür od. dgl., bei dem der Flügel zum Einstellen der Schwenk- oder Kippbereitschaftsstellung bzw. der Verschlußstellung in waagerechter Richtung zu verschieben ist, mit einem im Getriebegehäuse drehbar gelagerten, auf der Achse des Handgriffes angeordneten Antriebsritzel, das in eine Zahnreihe eines Schiebers eingreift, der während des Anliegens des Flügels am feststehenden Rahmen mit einem am feststehenden Rahmen angeordneten Schließstück zusammenarbeitet, wobei das Getriebe an der Verschlußseite des Flügels angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschieben des Flügtls (2,46) in die drei Stellungen ausschließlich über den horizontal verschiebbaren Schieber (19,53) dadurch erfolgt, daß ein Ansatz (30, 48) des Schließstückes (6,45) in einen Durchbruch (20,56)des Schiebers(J9, 53) eingreift und daß die Abdeckplatte (16, 43) des Getriebegehäuses (15, 44) mit einer Nase (22, 41) versehen ist, die in der Verschlußstellung einen Steg (27) bzw. Schenkel (47) des Schließstückes (6, 45) hintergreift.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (16,43) an ihrem freien Ende gegen den Rahmen (1, 51) abgebogen und diese Abbiegung (21, 42) mit mindestens einer Nase (22, 41) versehen ist.
3. Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbiegung (42) mit einer Ausnehmung (66) zur Aufnahme des Schiebers (53) versehen ist.
4. Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (22) hinterschnitten ausgebildet ist.
5. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung des Schließstückes (6) einen horizontal angeordneten Schlitz (28) bildet, der mit Erweiterungen (29, 34) versehen ist.
6. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbiegung (42) mit mindestens einer Nase (41) versehen ist, die im stumpfen Winkel zur Abbiegung (42) in Richtung auf den Flügel (46) angeordnet ist, und daß die den Ansatz (48) aufweisende Wandung des Schließstükkes (45) mit entsprechenden Aussparungen (50) zum Eingriff der Nase (41) versehen ist.
7. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 —6, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (40) mit einer Hubbegrenzung versehen ist.
8. Getriebe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (53) mit einem Nocken (63) und das Getriebegehäuse (44) mit einer verstellbaren Nockenwelle (64) versehen ist
9. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 —8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung der einzelnen Stellungen des Handgriffes (54) der Schieber (53) mit Raststellen versehen ist.
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