DE1947801B2 - Beschlag fuer in mehrere oeffnungsstellungen einstellbare fluegel von fenstern, tueren o.dgl. - Google Patents

Beschlag fuer in mehrere oeffnungsstellungen einstellbare fluegel von fenstern, tueren o.dgl.

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DE1947801B2 DE19691947801 DE1947801A DE1947801B2 DE 1947801 B2 DE1947801 B2 DE 1947801B2 DE 19691947801 DE19691947801 DE 19691947801 DE 1947801 A DE1947801 A DE 1947801A DE 1947801 B2 DE1947801 B2 DE 1947801B2
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    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Hrfindung bezieht sich auf einen Beschlag für in mehrere öffnungsslellungen einstellbare Hügel von fenstern, Türen od. dgl., insbesondere Kipp-Schwenklügel, mit mindestens zwei mit Bezug auf die .Stellbewegung unmittelbar nebeneinanderliegenden ÖITiiungsstellungen mit einer Riegelschließvorrichtung mit einem in Schließstellung des Hügels hinter eine Riegelwand tretenden Riegelelement einerseits und mit einem Sperriegel zur Sicherung gegen Fehlbedienuiig andererseits, der beim Öffnen des Flügels selbsttätig die Stellvorrichtung gegen Betätigen sperrt.
Das Verriegeln der Flügel von Fenstern oder Türen in Schließstellung geschieht in der Hegel durch Riegel-Schheizvorrichtungen, sog·;nannte Rollzapfengetriebe, bei denen eine Rolle oder ein sonstiges Riegelelement (.lurch Verstellung des Stellgestänges oder des Flügels, z. B. durch Anheben desselben, hinler eine Riegelwund tritt und dadurch den Flügel gegen öffnen sperrt (z. B. irr-Gbm 16 57 353).
Des weiteren sind Sicherungsvorrichtungen bekannt (DTPS 1009 053 und 10 11 773, DTGbm 17 27 517), welche beim öffnen des I lügeis das Stellgestänge, /.. B. mittels eines unter Federdruck stehenden Riegelhebels, verriegeln, so daß es bei geöffnetem, /.. B. in Kippstellung befindlichem Flügel nicht in eine Stellung Schwenköffnung oder umgekehrt verstellt werden kann und dadurch eine Fehlbedienung ermöglicht. Der Flügel muß hierbei jeweils in Schließstellung gebracht werden, damit er aus der einen in die andere offnungsstellung übergeführt werden kann.
Hs ist jedoch mit Rücksicht auf die Anzugsbewegung des llügels erforderlich, daß das Sperren des Gestänges beim öffnen des Flügels nicht zu früh bzw. das Einsperren des Gestänges nicht zu spät erfolgt, damit
4r) das Andrücken des Flügels gegen den feststehenden Rahmen und das hierfür erforderliche Verschieben des Gestänges nicht durch den Sperriegel behindert oder verhindert wird. Hs ist daher — zugleich auch aus Gründen einer ausreichenden IJnempfindlichkeit gegen ungenaue Montage — notwendig, dem Sperriegel einen gewissen größeren Leerhub beim öffnen des Flügels bis zum Sperren des Gestänges zu geben. Liegen hierbei jedoch die ÖITiiungsstellungen mit Bezug auf die Stellbewegung nebeneinander, kann es geschehen, daß
■js das Gestänge im Bereiche dieses Leerhubes aus der einen in die andere Stellung umgestellt und dadurch eine Fehlbedienung des Flügels veruracht wird, indem z. B. die Gelenkteile des zuvor entkuppelten Gelenkes nicht mehr in Fingriff gelangen und es dadurch zu einer
bo gleichzeitigen Hntkupplung des Schwenkgelenkes und des Kippgelenkes kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gleichzeitige Freigabe des Fiügeis zum öffnen in zwei verschiedene Richtungen, also z. 13. in Schwenkrichtung
ο-) oder in Kipprichtung, auch dann zu verhindern, wenn die öfl'nimgssiellimgen hierfür mit Bezug auf die Stellbewegimg des Gestänges nebeneinander angeordnet sind.
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Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Sperriegel das Sperren der Siellvorricli lung erst nach einem gewissen l.eerhui) bewirkt, und daß eine im Auslrittsbereich der beiden unmittelbar nebeneinanderliegenden Öffniingsstellungen ties Riegelelementes /wischen diesen beiden Stellungen angeordnete Trennwand vorgesehen ist, die sich so · eil in .Schließrichtung erstreckt, dall das Riegelelemeni bei einem Übet schallen aus der einen in die andere öffnungsstelliing der Stellvorrichtung bis in oder nahezu in die Schließvorrichtung zurückgenommen werden muß.
Hierdurch kann mit Sicherheit erreicht werden, daß ein Überschallen der Stellvorrichtung aus der einen in die andere Stellung bei bereits teilweise geöffnetem Flügel, aber noch nicht gesperrter Stellvorrichtung verhindert wird und der Sperriegel ich bereits in Sperrstelliing befindet, wenn das Kiegelelemerit die trennwand zwischen den beiden Öffnungsstellungen verläßt.
Ein Ausführungsbeispiel tier Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden naher erläutert. Hierbei zeigt
Fig. I die «^nematische Ansicht einer Fenster- oder
Türecke mit der erfindungsgemäßen Riegelvoirichiung, Fig. 2 einen Teilausschnitt aus Fi g. 1 mit der
Riegelschließvoirichtung im Schnitt nach Linie 2-2 der F i g. 4 und in größerem Maßstäbe, F i g. 3 einen Schnitt nach Linie 5- 3 der F i g. 2, Fi g. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 der F i g. 3, F i g. i> einen die Sperriegelvorrichtung zeigenden weiteren Ausschnitt aus F i g. 1 in größerem Maßstabe. F i g. 6 einen Schnitt nach Linie 6-6 der 1·' i g. 5 und F i g. 7 einen Schnitt nach Linie b-b der F i g. 5, jetloch bei geöffnetem Flügel.
Am feststehenden Rahmen 10ist der Flügelrahmen 11 (in nicht dargestellter Weise) derart angeschlagen, daß er entweder um eine lotrechte Achse geschwenkt oder um eine waagerechte Kippachse gekippt werden kann, wobei der Schnittpunkt der Schwenkachse und der Kippichse auf der in Fig. 1 diagonal gegenüberliegenden Ecke des Flügels anziirehmen ist. Feststehender Rahmen und flügelrahmen sind als Profilrahmen ausgebildet uiid z. 13. aus Metallprofilen hergestellt. Ein Stell- oder Riegelgeslänge 12 wird in beliebiger Weise durch einen I landhebel, eine Kurbel od. dgl. betätigt und in Längsrichtung verstellt. FIs besteht z. B. aus einer lotrechten Stellstange 12.7 und einer waagerechten Stellstange 12£>, die durch ein Umlenkniittel /.. B. eine Umlenkkette 12c- od. dgl., in an sich bekannter Weise miteinander verbunden sind, und kann in drei Stellungen eingestellt werden, nämlich in eine verriegelte Schließstellung R, in eine Stellung Kippbereitschaft K und eine hierauf anschließend folgende Stellung Schwenkbereitschaft S, wobei die Stellungen R, K und S auf die Stellung des nachfolgend noch beschriebenen Riegelgliedes bezogen sind.
In den Fig. 2 bis 4 ist die Riegel-Schließvorrichtung ii im einzelnen dargestellt. Sie weist ein Einsatzstück 13;i auf, das in das Profil des feststehenden Rahmens 10 eingesetzt und in diesem, /. B. durch (nicht dargestellte) Schrauben befestigt ist. Es weist, insbesondere zur Rechts- und Linksverwendung. in symmetrischer Anordnung zwei Riegelwände 14 und 15 auf, die durch Sehrägflächen 16 und 17 an den einander zugekehrten Enden begrenzt und durch einen Öffnungsbereich getrennt sind, der durch eine Trennwand 18 in zwei Durchtrittsöffnungen 19 und 20 unterteilt ist.
55 An dem Gestänge 12,/ ist des weiteren ein aus den beiden Rollen 21 und 22 bestehendes Riegel-Rollenag greg.il auf einem Drehzapfen 21 gelagert, wobei die Rolle 21 auf dem Einsatzstück H;j und die uv. Durchmesser größere Rollo 22 an einem vorspringenden Profilteil 24 in entgegengesetzten Drehriclr.iingen abrollen können. Line an der Holle 21 auliretende Druckkraft /' wird hierbei als eine an der Rolle 22 auftretende Siül/kraft /'.· auf den Flügelrahmen 11 übertragen.
Die Fig. > bis 7 /eigen des weiteren die Sperriegel vorrichtung 25. Diese weist ein in das Profil des Flügelrahmens Il eingeschobenes und in diesem verankertes Lagerstück 2h auf, in welchem mittels Gelenk/apfen 27 der als Hebel ausgebildete Sperriegel 28 schwenkbar gelagert ist. Dur Sperriegel weist einerseits einen Anschlaghebelarm 29, der mit einem Anschlaglei) 30 ;iiii feststehenden Rahmen lü zusammenwirkt, und andererseits einen oder zwei Riegelhebeiarme 11 auf, die mit einem Ansatz 52 an der Stellstange 12/) in der nachfolgend noch beschriebenen Weise zusammenwirken.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende:
In den Fig. 2 bis 4 ist der Flügel in Schließstellung dargestellt. Die Rolle 21 steht in Schließstellung R hinler der Riegelwand 14 der Riegel-Schließvorrichiung 13, so daß eine öl'inungsbewegung des Flügels b/.w. I liigelralimens 11 in Pfeilrichtung ν relativ zum feststehenden Rahmen 10 verhindert wird. Der Sperriegel 28 liegt mit seinem Anschlagshebelarm 29 am Anschlagsteil 30 des feststehenden Rahmens 10 an, so daß der Riegelhebel· arm .31 außer Fingriff mit dein Ansatz 12 an der Stellstange 12h steht.
Soll der Flügel gekippt oder geschwenkt werden, wird das Stellgestänge 12 in Pfeilrichtung s verschoben, wobei sich die Rolle 21 (F" ig. 1) in Pfeilrichtung s, bis zum Punkte K bzw. .S"relativ /um feststehenden Rahmen 10 verstellen kann. Aus der Stellung Kippbereitschaft K kann alsdann der Flügel in Pfeilrichiung y\ um die untere waagerechte Kippachse b/.w. aus der Stellung Schwenk bereitschaft .S'um die lotrechte Achse in Pfeilrichtiing y> geöffnet werden. Während dieser Bewegung entfernt sich der Riegelhcbelarm 29 des Sperriegels 28 von dem Ansatz 30 des feststehenden Rahmens, so daß sich der Sperriegel unter der Wirkung seiner Schwerkraft b/.w. unter der Wirkung einer vorgesehenen, /.. B. in seiner Achse angeordneten Feder entgegen dem Uhrzeiger sinn (F i g. 6) drehen kann, bis er über die in F" i g. 6 strichpunktierte Lage ΪΓ etwa in die Lage nach Fig. 7 gelangt. In dieser Lage legt sich der Riegelhebelarm 11 des Sperriegels vor den Riegelansat/ 32 der Stellsiange 126 und verhindert alsdann eine weitere Verstellung des .Stellgestänges 12.
Bis zur Stellung 1Γ des Hebelarmes 31 hat jedoch der Sperriegel 28 zunächst einen Leerhub um den Winkel zurückgelegt, in welcher das Stellgestänge 12 noch nicht verriegelt ist (F i g. 6). Die Rolle 21 nimmt hierbei z.B. die Lage 2Γ oder 21" (Fig. 3) ein. Um nun zu verhindern, daß in dieser Stellung das Gestänge 12 in Längsrichtung verschoben, die Rolle 21 also z. B. aus der Lage 2Γ in Pfeilrichtung s in die Lage 21" oder umgekehrt verstellt werden kann und dadurch eine Fehlbedienung hervorruft, indem eiwa sowohl die /um Kippen als auch zum Schwenken vorgesehenen Gelenke gleichzeitig außer Fingriff gebracht werden, ist die Trennwand 18 zwischen den beiden öffnungen 19 und 20 vorgesehen. Es muß daher, sofern die Rolle 21
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beispielsweise aus der !.agc 21' in die Lage 21" gebracht werden soll, der Flügel zunächst wieder bis in die Schließstellung bzw. nahezu in diese zurückgebracht werden, so daß die Rolle 21 aus der Lage 2Γ in die Lage 21" einen Weg ζ durch oder nahezu durch die Schließstellung zurücklegen muß und dadurch der Flügel urdnungsgemiiU von dem Kippgelenk entkuppelt und mit dem Schwenkgelenk gekuppelt wird.
Hierzu 3 Blatt Zcichnurmcn

Claims (7)

19 47 80! Patentansprüche:
1. Besehlag für in mehrere ÖITnungssi " 'nvn einstellbare Flügel von Fenster, Türen ,IgI., insbesondere Kipp-Schwenk-I lügel, mil miü.icsiens > zwei mil Bezug auf die .Stellbewegung Linmiilelhar μ übe η einander liegenden Öffnungsst ellung en mil einer Riegel-Sehließvorrichtung mil einem in Schließstellung des Flügels hinler eine kiegelwand tretenden Riegelelemenl einerseits und mit einem tu Sperriegel zur Sicherung gegen Fehlbedienuiig andererseits, der beim Öffnen des Flügels selbsttätig die Stellvorrichtung gegen Betätigungen sperrt, d u d u r c h g e k e η η /. e i c h η e I, daß der Sperriegel das Sperren der .Stellvorrichtung (12) ersl nach Ii einem gewissen Leerhub (<\) bewirk!, und daß eine im Ausirittsbereieh (19, 20) der beiden unmittelbar nebeiieiiianderliegenden Öffnungsstellungen des Riegelelementes (21) /wischen diesen beiden Stellungen ungeordnete Trennwand (18) vorgesehen ist, 2» die sich so weit in Schließrichtung erstreckt, daß das Riegelelement bei einem Überschuhen aus der einen in die andere Offnungsstellung der Stellvorrichtung bis in oder nahe/u in die Schließstellung zurückgenommen werden muß. .'S
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sehließ-Riegelvorrichuing (13) ein für Links- und Rechtsanordnung geeignetes symmetrisches Beschlagteil mit zwei Riegelwanden (14, 15) aufweist, zwischen denen ein durch die Trennwand so (18) in zwei Durchtrittsöffnungen (19, 20) unterteiller Durehtritisbereich für das Riegelelement (21) gebildet wird.
3. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelwände (14, 15) anschließend v, an die Durchtriltsöffnungen (19,20) durch Schrägiliichen(lf>, 17) begrenzt sind.
4. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelelement (21) bzw. das Rollenaggregal (21, 22) am Stellgestänge (12) angeordnet und ein die Riegel wände (14, 15) und die Trennwand (18) aufweisendes Beschlagieil (13,i) der RiegelSehließvorrichtung (13) als Finsatzteil in ein Profil des dasselbe tragenden, als Profilrahmen ausgebildeten Rahmens (10) eingeschoben ist.
5. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperriegel (28) an einem Beschüagteil (26) gelagert ist, das in ein Profil des dasselbe tragenden, als Profilrahmen ausgebildeten Rahmens(I l)fesi cinge.sei/l ist.
b. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperriegel (28) als Riegdhebel mit einem Anschlagshebelarm (29), der mit einem Gegenanschlagsteil (30) an dem den Sperriegel nicht tragenden Rahmen (10) zusammenwirkt, und einem Riegelhebelarm (3!) ausgebildet ist, der mit einem z. B. als Ansatz am Stellgestänge (12) ausgebildeten (Jegenriegelteil (32) zur Sperrung der Stellvorrichtung in Hingriff bringbar ist, jedoch in Schließstellung des Hügels einen durch den Leerhub (λ) bestimmten Abstand von dem Gegenriegelteil (32) hat.
7. Beschlag nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperriegel (28) als Winkelhebel mit einem oder mehreren segmentartigen, flachen Riegelhebelarmen (31) zum Zusammenwirken mit einem oder mehreren Gegenriegelteilen (32) am Stellgestänge (12) ausgebildet ist.
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