DE3309136A1 - Bergbohrer-fuehrung an gleitfuehrungen fuer das bohren und gebirgsankersetzen - Google Patents

Bergbohrer-fuehrung an gleitfuehrungen fuer das bohren und gebirgsankersetzen

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DE3309136A1
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Gilbert 69330 Meyzieu Beney
Michel 01700 Miribel Combet
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Eimco Secoma SA
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Eimco Secoma SA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D20/00Setting anchoring-bolts
    • E21D20/003Machines for drilling anchor holes and setting anchor bolts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21BEARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B19/00Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
    • E21B19/08Apparatus for feeding the rods or cables; Apparatus for increasing or decreasing the pressure on the drilling tool; Apparatus for counterbalancing the weight of the rods
    • E21B19/084Apparatus for feeding the rods or cables; Apparatus for increasing or decreasing the pressure on the drilling tool; Apparatus for counterbalancing the weight of the rods with flexible drawing means, e.g. cables

Description

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Firma. EIMCQ-SECOMA, avenue de Lattre de Tassigny,
Zone Industrielle, Meyzieu (Rhone), Frankreich
Bergbohrer-Führung an Gleitführungen für das Bohren und Gebirgsankersetzen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine fortbewegliche , Bergbohrer-Führung an Gleitführungen für das Bohren und das Setzen von Gebirgsankern.
Es sind im Bereich der Bergwerksmaschinen derartige Gleitführungen bekannt, die von einem Tragarm getragen werden und längs deren ein Schlitten verfahrbar ist, der die Funktion eines Bohrwerkes und eines Schraubwerkes hat und mit dem man ein Loch mittels eines Bergbohrers bohren kann und daraufhin einen Gebirgsanker in IQ das zuvor gebohrte Loch einstecken und darin verspannen , kann. Während des Bohrens des Loches durchquert der Bergbohrer eine als "Bergbohrer-Führung" bezeichnete
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Vorrichtung, die am Vorderende der Gleitführung montiert ist. Im Verlauf der nachfolgenden Operation des Schraubens des Gebirgsankers muß diese Bergbohrer-Führung fortbewegt werden, um einen ausreichend großen Raum für den Durchgang des Gebirgsankers zusammen mit seiner üblichen Abstützplatte freizugeben. Zu diesem Zweck sind bereits Bergbohrer-Führungen bekannt, die fortbeweglich sind und die einen von dem Bergbohrer durchquerbaren Körper haben, wobei ein Kolbenmechanis— mus vorgesehen ist, um den Körper in eine entfernte Stellung zu verschwenken.
Bei den bekannten Bergbohrer-Führungen dieser Art gewährleistet der Kolbenmechanismus praktisch ausschließlich eine Steuerung der Öffnungs- und Schließbewegung, ermöglicht aber keine ausreichende hydraulische Andrükkung in der Schließstellung für den Bohrvorgang, und zwar im Hinblick auf den kleinen Hebelarm, den man hier im Hinblick auf das Erfordernis des Raumbedarfes nur einsetzen kann. Die Notwendigkeit, einen für den Durchgang der Gebirgsanker mit ihrer Platte ausreichend großen Raum freizugeben, wenn die Bergbohrer-Führung fortgeschwenkt ist, macht die Einbringung eines Kolbens in diesen Raum, der eine gute Verriegelung gewährleisten könnte, unmöglich. Hieraus ergibt sich, daß bei den bekannten Bergbohrer-Führungen nur die Funktion der Fortbewegung gewährleistet ist, die Verriegelung in der Schließstellung aber schwach ist. Dies führt zu einem erheblichen Nachteil, weil die Bergbohrer-Führungen nicht fest genug gehalten sind, um die beträchtlichen Kräfte aufzufangen, die von den Bergbohrern während des Bohrens übertragen werden.
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Der vorliegenden Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine Bergbohrer-Führung zu schaffen, die einen verbesserten Betätigungsmechanismus aufweist, der es ermöglicht, mit Hilfe eines einzigen Kolbehaggregates die Funktionen der Fortbewegung, der Führung für das Setzen des Gebirgsankers und des sicheren Verriegeins in der Schließstellung für das Bohren zu gewährleisten.
Die erfindüngsgemäße Lösung besteht darin, daß im Betätigungsmechanismus ein doppeltwirkendes Kolbenaggregat vorgesehen ist, das mit seinem einen Ende an der Basis der Bergbohrer-Führung angelenkt ist, die ihrerseits an einem Gestell um eine Schwenkachse parallel zur Gleitführung schwenkbar gelagert ist, während das andere Ende des Kolbenaggregates an einem Sperrhebel angelenkt ist, der seinerseits schwenkbar an dem Gestell um eine Schwenkachse gelagert ist, die zur Schwenkachse der genannten Basis entgegengesetzt liegt, wobei der Sperrhebel nahe seiner Schwenkachse eine Verriegelungsraste aufweist, die mit dem Ende der Basis, entfernt von ihrer Schwenkachse, zusammenwirkt, während das freie Ende des Sperrhebels mit einem Teil zusammenwirkt, das schwenkbar um eine ortsfeste Achse an dem Gehäuse gelagert ist und das unter der Wirkung einer Feder steht und ferner eine Rückhalteraste für das freie Ende des Sperrhebels in der Entriegelstellung aufweist.
Dank dieser Ausgestaltung ist die Bergbohrer-Führung in der Schließstellung fest und zuverlässig verriegelt und kann hohe Kräfte aufnehmen. Die Verschwenkung in die Freigabestellung ist dabei problemlos möglich. Der Sperrhebel wird in dieser Freigabestellung zurückgehalten.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das genannte schwenkbare Teil ein kleiner Schv/enkarm, dessen eines Ende am Gestell angelenkt ist, während sein anderes Ende, das die Rückhalteraste für den Sperrhebel trägt, an das eine Ende einer Schraubfeder gekoppelt ist, deren anderes Ende an einem Festpunkt des Gestelles festgelegt ist, wobei die Verschwenkung des Schwenkarmes in der einen Schwenkrichtung durch einen Anschlag begrenzt ist.
Das Gestell ist zweckmäßig in Form eines Kastengehäuses ausgebildet, das das doppeltwirkende Kolbenaggregat, den Sperrhebel, den Schwenkarm und die Feder in sich einschließt. Dabei kann ein Verankerungspunkt auf die Vorderfläche dieses Kastengehäuses montiert sein.
In der Schließstellung wirkt das doppeltwirkende Kolbenaggregat gleichzeitig auf die schwenkbare Basis der Bergbohrer-Führung und auf den Sperrhebel und hält dabei die Basis in der abgeschwenkten Stellung und verriegelt sie in dieser Stellung mit Hilfe des Sperrhebels. Es ist dabei hervorzuheben, daß die Verriegelungs— raste des Sperrhebels an der Basis an einem Punkt angreift, der sehr weit entfernt von der Schwenkachse dieser Basis liegt, also mit einem ganz beträchtlichen Hebelarm, was es ermöglicht, auch hohe Kräfte, die vom Bergbohrer auf die Bergbohrer-Führung übertragen werden, aufzufangen.
Bei der Fortschwenkung der Bergbohrer-Führung ruft das doppeltwirkende Kolbenaggregat zugleich eine Verschwenkung des Sperrhebels und damit seine Entriegelung hervor.
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In der maximalen Öffnungsstellung wird dabei der Sperrhebel dann von der Rückhalteraste des Schwenkarmes zurückgehalten, die ihrerseits unter der Wirkung der Feder steht. Zum erneuten Schließen der Bergbohrer-Führung wird das Kolbenaggregat in entsprechendem Riehtungssinn gespeist. Im Hinblick auf die Kraft, die überwunden werden muß, um den Sperrhebel von der Rückhalteraste des Schwenkarmes frei^zu-^bekommen, ist man sicher, daß das Kolbenaggregat zunächst die Rückbewegung der Bergbohrer-Führung in die abgesenkte Stellung bewirkt und erst danach das Verschwenken des Sperrhebels bewirkt, der dann seinerseits die Verriegelung der Bergbohrer-Führung wiederherstellt. Es ist somit nur ein einziges doppeltwirkendes Kolbenaggregat erforderlich, um die Funktionen einerseits des Öffnens und Schließens und andererseits der zuverlässigen Verriegelung hervorzurufen, wobei man eine Synchronisation der Abläufe automatisch erhält. Die Betätigungsvorrichtung als solche bleibt somit in ihrem Aufbau sehr einfach und sie erfordert, was bei diesem Einsatzort sehr wichtig ist·, auch nur einen sehr geringen Raumbedarf.
Ein Ausfuhrungsbeispiel einer derartigen Bergbohrer-Führung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine stark schematisierte Seitenansicht einer
Gleitführung, die mit einer Bergbohrer-Führung gemäß der Erfindung bestückt ist,
Fig. 2 eine Frontansicht mit Teilschnitten einer Bergbohrer-Führung gemäß der Erfindung in der
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Schließstellung mit Illustrierung der Fortschwenkung in die Offenstellung,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht entsprechend der Darstellung der Fig. 2.
In Fig. 1 ist eine Gleitführung 1 für das Bohren und Gebirgsankersetzen gezeigt, die am Ende eines Tragarmes 2 montiert ist. Längs der Gleitführung 1 ist ein Schlitten 3 verfahrbar, der die Funktion eines Schraubwerkes und eines Bohrwerkes hat. Die eigentliche Bergbohrer-Führung 4 wird von einem Kastengehäuse 5 getragen, das seinen Betätigungsmechanismus beinhaltet und das seinerseits am Vorderende der Gleitführung 1 montiert ist. Die Frontfläche des Kastengehäuses 5 trägt eine Verankerungsspitze 6. In der Schließstellung fällt die Achse 7 der Bergbohrer-Führung 4 mit derjenigen des von dem Schlitten 3 gebildeten Bohrwerkes zusammen, so daß sie den von dem Schlitten 3 vorgetriebenen Bergbohrer 8 führen kann.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, setzt sich die Bergbohrer-Führung 4 im wesentlichen aus einem geschlitzten Körper 9, der von dem Bergbohrer 8 durchquert werden kann, und einer Basis 10 zusammen, die schwenkbar an dem Kastengehäuse 5 um eine Schwenkachse 11 gelagert ist, die parallel zu der Achse 7 liegt.
2i> Im Inneren des Kastengehäuses 5 ist ein doppeltwirkendes hydraulische Kolbenaggregat 12 angeordnet, dessen Kolben-
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stange 13 gemäß der Achse 14 an einem haubenförmigen Abschnitt der Basis 10 der Bergbohrer-Führung 4 angelenkt ist. Der Zylinder des Kolbenaggregates 12 ist gemäß einer Achse 15 an einem Sperrhebel 16 angelenkt, der seinerseits auf einer Schwenkachse" 17 schwenkbar an dem Kastengehäuse 5 gelagert ist, wobei die Schwenkachse 17 entgegengesetzt zur Schwenkachse 11 der Basis 10 liegt. Der Sperrhebel 16 trägt nahe seiner Schwenkachse 17 eine Raste 18, die mit dem von der Schwenk— achse 11 entfernt liegenden Ende der Basis 10 verriegelnd zusammenwirken kann.
Ein unterhalb des Kolbenaggregates 12 liegender Schwenkarm 19 ist mit seinem einen Ende auf einer ortsfesten Achse 20 drehbar gelagert, während sein anderes Ende einen Zapfen 21 trägt, an dem das Ende einer Schraubfeder 22 angehängt ist. Das andere Ende der Schraubfeder 22 ist an einem Festpunkt 23 festgelegt. Der Schwenkarm 19 weist ferner an seinem den Zapfen 21 tragenden Ende eine Raste 24 auf, die mit dem freien Ende des Sperrhebeis 16 im Sinne seiner Rückhaltung zusammenwirken kann. Die Wegbahn des Schwenkarmes 19 ist dabei ferner durch eine Anschlagschraube 25 begrenzt.
In der Schließstellung entsprechend den durchgezogenen Linien in Pig. 2 ist das doppeltwirkende Kolbenaggregat 12 im Sinne des Ausfahrens seiner Kolbenstange 13 unter Druck gesetzt. Das Kolbenaggregat wirkt gleichzeitig auf die Basis 10 der Bergbohrer-Führung 4, die hierdurch in der abgesenkten Stellung gehalten wird, und auf den Sperrhebel 16, dessen Raste 18 damit auf das von der
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Schwenkachse 11 entfernt liegende Ende der Basis 10 gedruckt wird, was die Verriegelung der Bergbohrer-Führung 4 bewirkt. Der Schwenkarm 19, der in dieser Schließstellung nicht eingreift, bleibt durch die Kraft der Feder 22 in Anlage an der Arischlagschraube 25.
Für die Fortbewegung der Bergbohrer-Führung 4 in die Offenstellung wird das Kolbenaggregat 12 im Sinne des Einzuges seiner Kolbenstange 13 gespeist. Hierdurch hebt das Kolbenaggregat 12 gleichzeitig die Basis 10, die um die Schwenkachse 11 schwenkt, und die Raste 18 des Sperrhebels 16 an, wobei letzterer um die Achse 17 schwenkt. Die Bergbohrer-Führung 4 und der Sperrhebel 16 schwenken bis in ihre End-Öffnungsstellung, die in strichpunktierten Linien in Fig. 2 gezeigt ist. Im Verlauf der Verschwenkung des Sperrhebels 16 stößt dessen freies Ende den Schwenkarm 19 leicht nach unten, bevor sich das freie Ende hinter der Raste 14 des Schwenkarrnes 19 verhakt, der dann dank der Kraft der Feder 22 wieder zur Anlage an die Anschlagschraube 25 gebracht wird. Der Sperrhebel 16 ist damit in der Entriegelungsstellung gehalten.
Um die Schließung der Bergbohrer-Führung 4 ausgehend von der vorstehend erläuterten Öffnungsstellung zu erhalten, wird das Kolbenaggregat 12 wieder im Sinne des Ausfahrens seiner Kolbenstange 13 gespeist. Der hydraulische Druck, der für das Absenken der Basis 10 der Bergbohrer-Führung 4 benötigt wird, ist sehr viel niedriger als derjenige, der erforderlich ist, um den Sperrhebel 16 von der Raste 24 des Schwenkarmes 19
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freizubekommen. Man ist damit sicher, daß in jedem Fall zunächst die Basis 10 abgesenkt wird und erst dann die Raste 18 des Sperrhebels 16 auf das Ende der schon abgesenkten Basis zurückgedrückt wird. Diese Endbewegung des Sperrhebels 16, die.von einer leichten Verlagerung des Schwenkarmes 19 begleitet ist, führt zur erneuten Verriegelung der Bergbohrer-Führung 4 in ihrer Schließstellung. . .
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebene! Ausführungsform einer fortbeweg— baren Bergbohrer-Führung beschränkt ist. Im Rahmen des Erfindungsgedankens sind vielmehr zahlreiche Abwandlungen in den konstruktiven Details möglich.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Förtbewegbare Bergbohrer-Führung an Gleitführungen für das Bohren und Setzen von Gebirgsankern, mit einem von dem Bergbohrer durchquerbaren Körper, der durch Verschwenken mittels eines Kolbenmechanismus fortbewegbar ist, dadurch g e k e η η ζ e i c h η et ,daß ein doppeltwirkendes Kolbenaggregat (12) mit seinem einen Ende an einer Basis ClO) der Bergbohrer-Führung (4) angelenkt ist, die schwenkbar um eine zur Gleitführung (1) parallele Schwenkachse (11) an einem Gehäuse (5) gelagert ist, und das Kolbenaggregat (12) mit seinem anderen Ende an einem Sperrhebel (16) angelenkt ist, der an dem Gehäuse (5) um eine der Schwenkachse (11) der Basis (10) gegenüberliegende Schwenkachse (17) gelagert ist, wobei der Sperrhebel (16) nahe seiner Schwenkachse (17) eine Verriegelungsraste (18) für das von der Schwenkachse (11) entfernt liegende Ende der Basis (10) aufweist und in der Wegbahn des freien Endes des Sperrhebels (16) ein um eine am Gehäuse (5) ortsfeste Achse (20) schwenkbares Stück (19) angeordnet ist, das unter die Wirkung einer Feder (22) gesetzt ist und eine Rückhalteraste (24) zur Rückhaltung des freien Sperrhebelendes (16) in der Entriegelungsstellung aufweist.
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  2. 2. Bergbohrer-Führung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Teil ein Schwenkarm (19) ist, dessen eines Ende am Gehäuse (5) angelenkt ist, während sein anderes, die Rückhalteraste (24) für den Sperrhebel (16) tragendes Ende mit dem einen Ende einer Schraubfeder (22) verbunden ist, deren ande~ res Ende an einem Festpunkt (23) des Gehäuses (5) festgelegt ist, wobei die Verschwenkung des Schwenkarmes (19) in der einen Schwenkrichtung durch einen Anschlag (25) begrenzt ist.
  3. 3. Bergbohrer-Führung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse als Kastengehäuse (5) ausgebildet ist, das das doppeltwirkende Kolbenaggregat (12), den Sperrhebel (16), den Schwenkhebel (19) und die Feder (22) in sich einschließt.
  4. 4. Bergbohrer-Führung nach Anspruch 3, dadurch- gekennzeichnet, daß auf der Frontfläche des Kastengehäuses (5) eine Verankerungsspitze (6) montiert ist.
DE19833309136 1982-03-17 1983-03-15 Bergbohrer-fuehrung an gleitfuehrungen fuer das bohren und gebirgsankersetzen Withdrawn DE3309136A1 (de)

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