DE2805421B2 - Dreh-Kipp-Beschlag - Google Patents
Dreh-Kipp-BeschlagInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D15/00—Suspension arrangements for wings
- E05D15/48—Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
- E05D15/52—Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
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Description
Die Anmeldung betrifft einen Dreh-Kipp-Beschlag
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 bezeichneten Art. Ein solcher Beschlag ist als GEZE-Kurbel-Kipp-BeschlagF22t
bekannt.
Beim Kippvorgang stützt sich der Flügelrahmen am Drehkipplager und an einem Kippauflager ab und wird
von der unteren Verriegelung gegen Abrutschen vom Kippauflager gesichert. Diese Art der Kippverriegelung
hat sich insbesondere in Verbindung mit einer aktiven Ausstellvorrichtung als zweckmäßig erwiesen, weil
zufolge der mit dem Ausstellvorgang gleichlaufenden
den auf ihn entfallenden Anteil des Flügelgewichts auf und die untere Verriegelung hat nur quergerichtete
leicht gekippter Flügelstellung zufolge Winddruck oder
ίο die Kippachse, die dann stets um etwa das Ausmaß des
Flügelüberschlages gegenüber den Verriegelungselementen versetzt ist. Das hat zur Folge, daß der am
Rügelrahmen angeordnete Riegelteil beim Kippvorgang eine Schwenkbewegung um die Kippachse
ausführt und sich somit quer zur Blendrahmenebene verlagert Um dennoch stets einen ordentlichen
Riegeleingriff zu erhalten, ist beim bekannten Beschlag die zugehörige, am Blendrahmen angebrachte Riegelleiste
nach Art eines Zylindermantelabschnittes gekrümmt, dessen Achse mit der Kippachse zusammenfällt
Nachteilig hierbei ist, daß die Anschlagarbeit maßgenau ausgeführt werden muß, sowohl bei der
Riegeüeiste, als auch beim Drehkipplager und vor allem auch bei den aufeinanderliegenden Teilen des Kippauflagers.
Da auch ein anfänglich exakter Riegeleingriff zufolge des Reibungsabriebes zunehmend lose wird,
kann es zu störendem Klappern des gekippten Flügels kommen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Beschlages der im Oberbegriff des Anspruchs 1
bezeichneten Art, bei dem die Beschlagteile problemlos mit der im Fensterbau üblichen Toleranz und Anschlaggenauigkeit
befestigt werden können, ohne daß Verklemmungen einerseits oder Klappern durch losen
Riegeleingriff andererseits nachteilig in Erscheinung treten können.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Kennzeichnungsmerkmalen des Anspruchs 1.
Zufolge der federnden Querbeweglichkeit der Riegelleiste wird die relative Lageveränderung zwischen
Flügel- und Blendrahmen kompensiert Der Flügel wird stets der Federkraft entsprechend gegen den Blendrahmen
gezogen und stützt sich daher immer ohne Bewegungsspiel in den Lagern ab, so daß Klappergeräusche
auch nach langdauerndem Betrieb unterbunden werden. Vorteilhaft ist auch, daß die auf das
Stellgestänge einwirkenden Hemmkräfte gering sind und somit den Kraftaufwand für die aktive Flügelbewegung
nicht nennenswert erhöhen.
Die Riegelleiste kann als einfaches Bauteil ausgeführt werden und beansprucht in Flügelschließlage eine nur
geringe Falztiefe.
Die Ausgestaltung gemäß Anspruch 2 bringt den Vorteil, daß sich die Lagerung einfach gestalten läßt und daß sich die Hebelverhältnisse zufolge der Verschiebung des Riegelteiles relativ zur Schwenkachse in der Weise verändern, daß die Federkraft in der Anfangskipplage verstärkt zur Wirkung kommt Dies ist deshalb wichtig, weil Wind oder Zugluft auf einen nur wenig aufgekippten Flügel wesentlich stärker drückt als auf einen den Strömungsweg frei gebenden voll ausgekippten Flügel.
Mit der Ausbildung gemäß Anspruch 3 wird eine kompakte Bauweise bei bester Ausnutzung der Federkraft erzielt.
Die Ausgestaltung gemäß Anspruch 2 bringt den Vorteil, daß sich die Lagerung einfach gestalten läßt und daß sich die Hebelverhältnisse zufolge der Verschiebung des Riegelteiles relativ zur Schwenkachse in der Weise verändern, daß die Federkraft in der Anfangskipplage verstärkt zur Wirkung kommt Dies ist deshalb wichtig, weil Wind oder Zugluft auf einen nur wenig aufgekippten Flügel wesentlich stärker drückt als auf einen den Strömungsweg frei gebenden voll ausgekippten Flügel.
Mit der Ausbildung gemäß Anspruch 3 wird eine kompakte Bauweise bei bester Ausnutzung der Federkraft erzielt.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 4 bringt eine stabile Halterung der schwenkbaren Riegelleiste und
damit einen zuverlässigen Halt auch großer und schwerer Flügel.
In besonders wirtschaftlicher und anschlagfreundlicher Weise ergibt sich nach Anspruch 5 eine kompakte
Funktionsvereinigung und die Weiterbildung gemäß Anspruch 6 ermöglicht wahlweise Verwendung für links
oder rechts angeschlagene Flügel.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert
Es zeigt
F i g. 1 «ine Vorderansicht auf eine erfindungsgemäße Verriegelung bei teilweise aufgeschnittenem Flügelrahmen
entsprechend der Schnittlinie I-I in F i g. 2,
Fig.3 eine Schnittdarstellung in der Ebene III-III in
F i g. 1 etwa zweifach vergrößert.
Da die erfindungsgemäße Verriegelung im Funktionszusammenhang mit den übrigen, an sich bekannten und
deshalb hier nicht besonders dargestellten, Beschlagteilen steht und deshalb stets im Bereich des unteren
waagrechten Rahmenholmes angeordnet ist, zeigt die F i g. 1 einen Ausschnitt aus diesem Bereich.
Mit 1 ist demnach der untere Holm des Blendrahmens und mit 2 der des Flügelrahmens bezeichnet Im Beispiel
sind die Holme als Aluminiumprofile gezeichnet
Zwischen Haltestegen 3 und 4 des Rahmens 2 ist der untere Schenkel 5 einer Eckumlenkung gehalten, an
deren biegsames Stahlband 6 über ein Kupplungsstück 7 eine ebenfalls zwischen den Haltestegen 3 und 4
geführte Stellstange 8 angeschlossen ist. An der Stellstange 8 ist ein Riegelteil 9 befestigt.
Über den Schenkel 5 greift eine Stützplatte 10, die mit hakenartigen Vorsprüngen hinter entsprechende Vorsprünge
der Haltestege 3 und 4 hakt und von einer an einem weiteren Steg 11 abgestützten Druckschraube 12
in dieser Lage am Rahmen 2 Fixiert wird. Die Stützplatte 10 ist ein Tei! eines Kippauflagers. Der zweite Teil,
nämlich der Lagerbock 13 ist in ähnlicher Weise am Rahmen 1 befestigt
Die aufeinanderliegenden Flächen 14 und 15 der Stützplatte 10 und des Lagerbocks 13 sind bezüglich der
Profillängsrichtung geneigt, so daß durch relative Längsverlagerung der beiden Kippauflagerteile zueinander
eine Justierung der Flügelhorizontallage möglich ist
Zwischen Haltestegen 16 und 17 des Rahmens 1 ist in analoger Weise wie der Lagerbock 13 eine Lagerplatte
18 verankert, die einen Lagerzapfen 19 trägt An diesem Lagerzapfen 19 ist ein Ende einer Riegelleiste 20
schwenkbar gelagert, deren gegenüberliegendes Ende von einer Feder 21 beaufschlagt wird. Dazu ist an der
Riegelleiste 20 ein Fortsatz 22 angeformt, der in eine schlitzförmige Ausnehmung 23 an der Seite des
Lagerbocks 13 paßt und in dieser Ausnehmung 23 nur quer zur Rahmenebene verschiebbar geführt ist
In einer quer zur Rahmenebene gerichteten und in die Ausnehmung 23 einschneidenden Bohrung 24 ist die
vorgenannte Druckfeder 21 geführt, deren nach innen weisendes Ende gegen den Fortsatz 22 drückt und deren
gegenüberliegendes Ende an einem Verschlußstopfen 25 abgestützt wird. Der Verschlußstopfen 25 ist
beispielsweise eingeklebt
Um wahlweise bei links oder rechts angeschlagenen Flügeln verwendbar zu sein, ist der Lagerbock 13
bezüglich einer vertikalen und senkrecht zur Rahmenebene stehenden Symmetrieebene spiegelsymmetrisch
ausgebildet. Demgemäß ist der Ausnehmung 23 gegenüberliegend eine zweite Ausnehmung 23' vorgesehen,
in die auch eine entsprechende Führungsbohrung 24' einmündet, welche durch einen Verschlußstopfen 25'
nach außen geschlossen ist Es empfiehlt sich, auch eine
zweite Druckfeder vorzusehen.
Zu demselben Zweck ist auch die Riegelleiste 20 bezüglich einer vertikalen und parallel zur Rahmenebene
verlaufenden Symmetrieebene spiegelsymmetrisch ausgebildet, wobei die den Lagerzapfen 19 aufnehmende
Bohrung 26 und der Fortsatz 22 unmittelbar in der Symmetrieebene am Basisteil 27 liegen. Vom Basisteil
27 ragen bezüglich der Symmetrieebene gegenüberliegend Riegelwandungen 28 und 28* hoch.
In F i g. 1 ist der Riegelteil 9 in einer der Drehstellung entsprechenden Schaltposition gezeichnet In dieser Stellung der Stellstange 8 und aller übrigen damit gekoppelten Stellstangen kann der Hügel um die vertikale Drehachse aufgeschwenkt werden. Der Riegelteil 9 greift deshalb auch nicht hinter die
In F i g. 1 ist der Riegelteil 9 in einer der Drehstellung entsprechenden Schaltposition gezeichnet In dieser Stellung der Stellstange 8 und aller übrigen damit gekoppelten Stellstangen kann der Hügel um die vertikale Drehachse aufgeschwenkt werden. Der Riegelteil 9 greift deshalb auch nicht hinter die
Durch Betätigung des nicht dargestellten Betätigungsorgans wird die Stellstange 8 nach links
verschoben, wodurch der Riegelteil, wie mit 9' angedeutet, in die der Riegelstellung entsprechende
Schaltposition gelangt Der Flügel wird mittels der an seinem Umfang verteilten Riegelelemente gegenüber
dem Blendrahmen verriegelt
Durch weiteres Verschieben der Stellstange 8 nach links wird der Beschlag in Kippbereitschaft umgeschaltet
und an die erste Umschalt- und Entriegelphase schließt sich die zweite aktive Kipp-Phase an. Im
Verlauf dieser beiden Bewegungsphasen gelangt der Riegelteil aus seiner mit 9' bezeichneten in die mit 9"
bezeichnete Position. Da während des Kippens der Flügel eine Schwenkbewegung um die durch den
Kippauflagerpunkt 29 verlaufende horizontale Kippachse ausführt, drückt der Riegelteil 9 gegen die
Riegelwand 28 und verschwenkt die Riegelleiste 20 entgegen der Kraft der Druckfeder 21. Die daraus
resultierende Reaktionskraft sichert den Sitz der Stützplatte 10 auf dem Lagerbock 13 und damit den
Kippauflagerpunkt 29.
Während der Angriffspunkt der Feder 21 an der Riegelleiste 20 unveränderlich festgelegt ist, verändert
sich der Angriffspunkt des Riegelteils 9 zufolge der Bewegung der Stellstange & In der gewählten
Zuordnung des Lagerzapfens 19 zu den aufeinanderfolgenden Positionen des Riegelteiles 9 wird die Veränderung
des Hebelverhältnisses vorteilhaft zur Anwendung
so gebracht. So wird die Federkraft auf den Riegelteil in der Position 9' etwa doppelt so stark übersetzt, wie in
der Position 9". Dies tritt in komplexer Weise vorteilhaft in Erscheinung.
nur wenig gekipptem Flügel größer, so daß durch den verstärkten Flügelanzug das Kippauflager während
dieser kritischen Phase gut gesichert wird. Der Flügel kann auch klapperfrei in einer derartigen Spaltlüftungsstellung
belassen werden.
Der verstärkte Federdruck bewirkt einen vergrößerten Reibungswiderstand zwischen Riegelteil 9 und
Riegelwand 28, jedoch tritt dieser vergrößerte Reibungswiderstand
nur während der Anfangsphase des Kippvorganges auf. Während einer Phase also, in der
die aktive Ausstellvorrichtung zur besseren Stellkraftausnutzung mit geringem Übersetzungsverhältnis arbeitet.
Wenn die Ausstellvorrichtung dann mit großem Übersetzungsverhältnis arbeitet, reduziert sich der
durch die erfindungsgemäße Verriegelung verursachte Reibungswiderstand erheblich und führt somit zu keiner
nennenswerten Mehrbelastung des Stellgestänges und der Getriebeelemente im Betätigungsorgan.
Die Erfindung ist auf das Ausführungsbeispiel nicht beschränkt. So kann die Riegelleiste statt schwenkbar in
einer Schiebeführung schiebbar gelagert sein. Auch is es nicht notwendig, daß die Riegelleiste stets an
Blendrahmen gelagert wird Bei Betätigungssystemen bei welchen die Stellstangen im Blendrahmen verleg
werden, ist folglich eine Positionsvertauschung vorzuse
hen.
Claims (6)
1. Dreh-Kjpp-Beschlag für Fenster od. dgl, mit
einem Drehkipplager im Schnittpunkt der Dreh- und
Kippachsen, einem im Abstand dazu angeordneten Kippauflager, weiters mit einem von einem Betätigungsorgan
bewegbaren Stellgestänge und einer verdeckt im unteren horizontalen Falzraum angeordneten
Verriegelung, bestehend aus einem mit dem Stellgestänge gekoppelten Riegelteil an einem
Rahmen, z.B. dem Flügelrahmen, und einer am anderen Rahmen, z. B. dem Blendrahmen, angeordneten
Riegelleiste, hinter die der Riegelteil bei Kippstellung greift, derart, daß der Flügelrahmen
gegen Abrutschen vom Kippauflager in Öffnungsrichtung gesichert ist, insbesondere mit zumindest
einer durch das Stellgestänge aktiv bewegbaren Ausstellvoirichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Riegelleiste (20) entgegen der Kraft einer Feder (21) quer zur Rahmenebene beweglich
gelagert ist, wobei die Feder (21) die Riegelleiste (20; 28, 28') in der Richtung zum hintergreifenden
Riegelteil (9) beaufschlagt
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelleiste (20) schwenkbar am
zugehörigen Rahmen (1), z. B. dem Blendrahmen, gelagert ist, wobei insbesondere bei mit dem
Stellgestänge (8) gekoppelter Ausstellvorrichtung die Schwenkachse (19) derart festgelegt ist, daß der
Abstand des hinter die Riegelleiste (20) greifenden Riegelteiles (9) von der Schwenkachse (19) mit
zunehmender Kippweite entsprechend dem Stellhub des Stellgestänges (8) größer wird.
3. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Feder (21) zwischen dem der
Schwenkachse (19) gegenüberliegenden Ende (22) der Riegelleiste (20) und an einem am zugehörigen
Rahmen (1) befestigten Stützkörper (13,25) abstützt
4. Beschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Feder (21) bsaufschlagte
Ende (22) der Riegelleiste (20) in eine Führungsausnehmung (23) des Stützkörpers (13) eingreift
5. Beschlag nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (13) zugleich
als Auflaufbock ausgebildet ist
6. Beschlag nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (13) bezüglich
einer im Einbauzustand vertikalen und senkrecht zur Rahmenebene stehenden Symmetrieebene spiegelsymmetrisch
ausgebildet ist und die Riegelleiste (20) bezüglich einer vertikalen und parallel zur Rahmenebene verlaufenden Symmetrieebene spiegelsymmetrisch
ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
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DE2805421A DE2805421B2 (de) | 1978-02-09 | 1978-02-09 | Dreh-Kipp-Beschlag |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2805421A DE2805421B2 (de) | 1978-02-09 | 1978-02-09 | Dreh-Kipp-Beschlag |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2805421A1 DE2805421A1 (de) | 1979-08-16 |
DE2805421B2 true DE2805421B2 (de) | 1980-10-16 |
Family
ID=6031511
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2805421A Withdrawn DE2805421B2 (de) | 1978-02-09 | 1978-02-09 | Dreh-Kipp-Beschlag |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2805421B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0057833A1 (de) * | 1981-02-07 | 1982-08-18 | SCHÜCO Heinz Schürmann GmbH & Co. | Fenster oder Tür mit in den Eckbereichen der Kammer zwischen Blend- und Flügelrahmen angeordneten Lager-teilen |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3329414A1 (de) * | 1983-08-13 | 1985-02-21 | Ulrich 6531 Gensingen Kreusel | Einhand-drehkipp-beschlag fuer ein fenster |
ITBO20120632A1 (it) * | 2012-11-19 | 2014-05-20 | Metalkard S R L | Dispositivo di blocco del meccanismo di chiusura/apertura di un'anta di una finestra |
-
1978
- 1978-02-09 DE DE2805421A patent/DE2805421B2/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0057833A1 (de) * | 1981-02-07 | 1982-08-18 | SCHÜCO Heinz Schürmann GmbH & Co. | Fenster oder Tür mit in den Eckbereichen der Kammer zwischen Blend- und Flügelrahmen angeordneten Lager-teilen |
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE2805421A1 (de) | 1979-08-16 |
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