DE2805421B2 - Dreh-Kipp-Beschlag - Google Patents

Dreh-Kipp-Beschlag

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DE2805421B2
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Egon 7000 Stuttgart Kohler
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Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • E05D15/526Safety devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • E05D15/5217Tilt-lock devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Anmeldung betrifft einen Dreh-Kipp-Beschlag der im Oberbegriff des Anspruchs 1 bezeichneten Art. Ein solcher Beschlag ist als GEZE-Kurbel-Kipp-BeschlagF22t bekannt.
Beim Kippvorgang stützt sich der Flügelrahmen am Drehkipplager und an einem Kippauflager ab und wird von der unteren Verriegelung gegen Abrutschen vom Kippauflager gesichert. Diese Art der Kippverriegelung hat sich insbesondere in Verbindung mit einer aktiven Ausstellvorrichtung als zweckmäßig erwiesen, weil zufolge der mit dem Ausstellvorgang gleichlaufenden
Verschiebung aller Riegelteile bei der Fixierung der Kippachse möglichst wenig Hemmeinflusse auf das Stellgestänge wirken dürfen. Das Kippauflager nimmt
den auf ihn entfallenden Anteil des Flügelgewichts auf und die untere Verriegelung hat nur quergerichtete
Ausienkkräfte zu halten, die hauptsächlich auch nur in
leicht gekippter Flügelstellung zufolge Winddruck oder
Zugluft auftreten. Das Drehkipplager und das Kippauflager definieren
ίο die Kippachse, die dann stets um etwa das Ausmaß des Flügelüberschlages gegenüber den Verriegelungselementen versetzt ist. Das hat zur Folge, daß der am Rügelrahmen angeordnete Riegelteil beim Kippvorgang eine Schwenkbewegung um die Kippachse ausführt und sich somit quer zur Blendrahmenebene verlagert Um dennoch stets einen ordentlichen Riegeleingriff zu erhalten, ist beim bekannten Beschlag die zugehörige, am Blendrahmen angebrachte Riegelleiste nach Art eines Zylindermantelabschnittes gekrümmt, dessen Achse mit der Kippachse zusammenfällt
Nachteilig hierbei ist, daß die Anschlagarbeit maßgenau ausgeführt werden muß, sowohl bei der Riegeüeiste, als auch beim Drehkipplager und vor allem auch bei den aufeinanderliegenden Teilen des Kippauflagers. Da auch ein anfänglich exakter Riegeleingriff zufolge des Reibungsabriebes zunehmend lose wird, kann es zu störendem Klappern des gekippten Flügels kommen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Beschlages der im Oberbegriff des Anspruchs 1 bezeichneten Art, bei dem die Beschlagteile problemlos mit der im Fensterbau üblichen Toleranz und Anschlaggenauigkeit befestigt werden können, ohne daß Verklemmungen einerseits oder Klappern durch losen Riegeleingriff andererseits nachteilig in Erscheinung treten können.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Kennzeichnungsmerkmalen des Anspruchs 1.
Zufolge der federnden Querbeweglichkeit der Riegelleiste wird die relative Lageveränderung zwischen Flügel- und Blendrahmen kompensiert Der Flügel wird stets der Federkraft entsprechend gegen den Blendrahmen gezogen und stützt sich daher immer ohne Bewegungsspiel in den Lagern ab, so daß Klappergeräusche auch nach langdauerndem Betrieb unterbunden werden. Vorteilhaft ist auch, daß die auf das Stellgestänge einwirkenden Hemmkräfte gering sind und somit den Kraftaufwand für die aktive Flügelbewegung nicht nennenswert erhöhen.
Die Riegelleiste kann als einfaches Bauteil ausgeführt werden und beansprucht in Flügelschließlage eine nur geringe Falztiefe.
Die Ausgestaltung gemäß Anspruch 2 bringt den Vorteil, daß sich die Lagerung einfach gestalten läßt und daß sich die Hebelverhältnisse zufolge der Verschiebung des Riegelteiles relativ zur Schwenkachse in der Weise verändern, daß die Federkraft in der Anfangskipplage verstärkt zur Wirkung kommt Dies ist deshalb wichtig, weil Wind oder Zugluft auf einen nur wenig aufgekippten Flügel wesentlich stärker drückt als auf einen den Strömungsweg frei gebenden voll ausgekippten Flügel.
Mit der Ausbildung gemäß Anspruch 3 wird eine kompakte Bauweise bei bester Ausnutzung der Federkraft erzielt.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 4 bringt eine stabile Halterung der schwenkbaren Riegelleiste und
damit einen zuverlässigen Halt auch großer und schwerer Flügel.
In besonders wirtschaftlicher und anschlagfreundlicher Weise ergibt sich nach Anspruch 5 eine kompakte Funktionsvereinigung und die Weiterbildung gemäß Anspruch 6 ermöglicht wahlweise Verwendung für links oder rechts angeschlagene Flügel.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 «ine Vorderansicht auf eine erfindungsgemäße Verriegelung bei teilweise aufgeschnittenem Flügelrahmen entsprechend der Schnittlinie I-I in F i g. 2,
F i g. 2 eine SchnJitdarstellung in der Ebene H-II in
Fig.3 eine Schnittdarstellung in der Ebene III-III in F i g. 1 etwa zweifach vergrößert.
Da die erfindungsgemäße Verriegelung im Funktionszusammenhang mit den übrigen, an sich bekannten und deshalb hier nicht besonders dargestellten, Beschlagteilen steht und deshalb stets im Bereich des unteren waagrechten Rahmenholmes angeordnet ist, zeigt die F i g. 1 einen Ausschnitt aus diesem Bereich.
Mit 1 ist demnach der untere Holm des Blendrahmens und mit 2 der des Flügelrahmens bezeichnet Im Beispiel sind die Holme als Aluminiumprofile gezeichnet
Zwischen Haltestegen 3 und 4 des Rahmens 2 ist der untere Schenkel 5 einer Eckumlenkung gehalten, an deren biegsames Stahlband 6 über ein Kupplungsstück 7 eine ebenfalls zwischen den Haltestegen 3 und 4 geführte Stellstange 8 angeschlossen ist. An der Stellstange 8 ist ein Riegelteil 9 befestigt.
Über den Schenkel 5 greift eine Stützplatte 10, die mit hakenartigen Vorsprüngen hinter entsprechende Vorsprünge der Haltestege 3 und 4 hakt und von einer an einem weiteren Steg 11 abgestützten Druckschraube 12 in dieser Lage am Rahmen 2 Fixiert wird. Die Stützplatte 10 ist ein Tei! eines Kippauflagers. Der zweite Teil, nämlich der Lagerbock 13 ist in ähnlicher Weise am Rahmen 1 befestigt
Die aufeinanderliegenden Flächen 14 und 15 der Stützplatte 10 und des Lagerbocks 13 sind bezüglich der Profillängsrichtung geneigt, so daß durch relative Längsverlagerung der beiden Kippauflagerteile zueinander eine Justierung der Flügelhorizontallage möglich ist
Zwischen Haltestegen 16 und 17 des Rahmens 1 ist in analoger Weise wie der Lagerbock 13 eine Lagerplatte 18 verankert, die einen Lagerzapfen 19 trägt An diesem Lagerzapfen 19 ist ein Ende einer Riegelleiste 20 schwenkbar gelagert, deren gegenüberliegendes Ende von einer Feder 21 beaufschlagt wird. Dazu ist an der Riegelleiste 20 ein Fortsatz 22 angeformt, der in eine schlitzförmige Ausnehmung 23 an der Seite des Lagerbocks 13 paßt und in dieser Ausnehmung 23 nur quer zur Rahmenebene verschiebbar geführt ist
In einer quer zur Rahmenebene gerichteten und in die Ausnehmung 23 einschneidenden Bohrung 24 ist die vorgenannte Druckfeder 21 geführt, deren nach innen weisendes Ende gegen den Fortsatz 22 drückt und deren gegenüberliegendes Ende an einem Verschlußstopfen 25 abgestützt wird. Der Verschlußstopfen 25 ist beispielsweise eingeklebt
Um wahlweise bei links oder rechts angeschlagenen Flügeln verwendbar zu sein, ist der Lagerbock 13 bezüglich einer vertikalen und senkrecht zur Rahmenebene stehenden Symmetrieebene spiegelsymmetrisch ausgebildet. Demgemäß ist der Ausnehmung 23 gegenüberliegend eine zweite Ausnehmung 23' vorgesehen, in die auch eine entsprechende Führungsbohrung 24' einmündet, welche durch einen Verschlußstopfen 25' nach außen geschlossen ist Es empfiehlt sich, auch eine zweite Druckfeder vorzusehen.
Zu demselben Zweck ist auch die Riegelleiste 20 bezüglich einer vertikalen und parallel zur Rahmenebene verlaufenden Symmetrieebene spiegelsymmetrisch ausgebildet, wobei die den Lagerzapfen 19 aufnehmende Bohrung 26 und der Fortsatz 22 unmittelbar in der Symmetrieebene am Basisteil 27 liegen. Vom Basisteil 27 ragen bezüglich der Symmetrieebene gegenüberliegend Riegelwandungen 28 und 28* hoch.
In F i g. 1 ist der Riegelteil 9 in einer der Drehstellung entsprechenden Schaltposition gezeichnet In dieser Stellung der Stellstange 8 und aller übrigen damit gekoppelten Stellstangen kann der Hügel um die vertikale Drehachse aufgeschwenkt werden. Der Riegelteil 9 greift deshalb auch nicht hinter die
Riegelwand 28.
Durch Betätigung des nicht dargestellten Betätigungsorgans wird die Stellstange 8 nach links verschoben, wodurch der Riegelteil, wie mit 9' angedeutet, in die der Riegelstellung entsprechende Schaltposition gelangt Der Flügel wird mittels der an seinem Umfang verteilten Riegelelemente gegenüber dem Blendrahmen verriegelt
Durch weiteres Verschieben der Stellstange 8 nach links wird der Beschlag in Kippbereitschaft umgeschaltet und an die erste Umschalt- und Entriegelphase schließt sich die zweite aktive Kipp-Phase an. Im Verlauf dieser beiden Bewegungsphasen gelangt der Riegelteil aus seiner mit 9' bezeichneten in die mit 9" bezeichnete Position. Da während des Kippens der Flügel eine Schwenkbewegung um die durch den Kippauflagerpunkt 29 verlaufende horizontale Kippachse ausführt, drückt der Riegelteil 9 gegen die Riegelwand 28 und verschwenkt die Riegelleiste 20 entgegen der Kraft der Druckfeder 21. Die daraus resultierende Reaktionskraft sichert den Sitz der Stützplatte 10 auf dem Lagerbock 13 und damit den Kippauflagerpunkt 29.
Während der Angriffspunkt der Feder 21 an der Riegelleiste 20 unveränderlich festgelegt ist, verändert sich der Angriffspunkt des Riegelteils 9 zufolge der Bewegung der Stellstange & In der gewählten Zuordnung des Lagerzapfens 19 zu den aufeinanderfolgenden Positionen des Riegelteiles 9 wird die Veränderung des Hebelverhältnisses vorteilhaft zur Anwendung
so gebracht. So wird die Federkraft auf den Riegelteil in der Position 9' etwa doppelt so stark übersetzt, wie in der Position 9". Dies tritt in komplexer Weise vorteilhaft in Erscheinung.
So ist die auf den Flügel einwirkende Windkraft bei
nur wenig gekipptem Flügel größer, so daß durch den verstärkten Flügelanzug das Kippauflager während dieser kritischen Phase gut gesichert wird. Der Flügel kann auch klapperfrei in einer derartigen Spaltlüftungsstellung belassen werden.
Der verstärkte Federdruck bewirkt einen vergrößerten Reibungswiderstand zwischen Riegelteil 9 und Riegelwand 28, jedoch tritt dieser vergrößerte Reibungswiderstand nur während der Anfangsphase des Kippvorganges auf. Während einer Phase also, in der die aktive Ausstellvorrichtung zur besseren Stellkraftausnutzung mit geringem Übersetzungsverhältnis arbeitet. Wenn die Ausstellvorrichtung dann mit großem Übersetzungsverhältnis arbeitet, reduziert sich der
durch die erfindungsgemäße Verriegelung verursachte Reibungswiderstand erheblich und führt somit zu keiner nennenswerten Mehrbelastung des Stellgestänges und der Getriebeelemente im Betätigungsorgan.
Die Erfindung ist auf das Ausführungsbeispiel nicht beschränkt. So kann die Riegelleiste statt schwenkbar in einer Schiebeführung schiebbar gelagert sein. Auch is es nicht notwendig, daß die Riegelleiste stets an Blendrahmen gelagert wird Bei Betätigungssystemen bei welchen die Stellstangen im Blendrahmen verleg werden, ist folglich eine Positionsvertauschung vorzuse hen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Dreh-Kjpp-Beschlag für Fenster od. dgl, mit einem Drehkipplager im Schnittpunkt der Dreh- und Kippachsen, einem im Abstand dazu angeordneten Kippauflager, weiters mit einem von einem Betätigungsorgan bewegbaren Stellgestänge und einer verdeckt im unteren horizontalen Falzraum angeordneten Verriegelung, bestehend aus einem mit dem Stellgestänge gekoppelten Riegelteil an einem Rahmen, z.B. dem Flügelrahmen, und einer am anderen Rahmen, z. B. dem Blendrahmen, angeordneten Riegelleiste, hinter die der Riegelteil bei Kippstellung greift, derart, daß der Flügelrahmen gegen Abrutschen vom Kippauflager in Öffnungsrichtung gesichert ist, insbesondere mit zumindest einer durch das Stellgestänge aktiv bewegbaren Ausstellvoirichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelleiste (20) entgegen der Kraft einer Feder (21) quer zur Rahmenebene beweglich gelagert ist, wobei die Feder (21) die Riegelleiste (20; 28, 28') in der Richtung zum hintergreifenden Riegelteil (9) beaufschlagt
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelleiste (20) schwenkbar am zugehörigen Rahmen (1), z. B. dem Blendrahmen, gelagert ist, wobei insbesondere bei mit dem Stellgestänge (8) gekoppelter Ausstellvorrichtung die Schwenkachse (19) derart festgelegt ist, daß der Abstand des hinter die Riegelleiste (20) greifenden Riegelteiles (9) von der Schwenkachse (19) mit zunehmender Kippweite entsprechend dem Stellhub des Stellgestänges (8) größer wird.
3. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Feder (21) zwischen dem der Schwenkachse (19) gegenüberliegenden Ende (22) der Riegelleiste (20) und an einem am zugehörigen Rahmen (1) befestigten Stützkörper (13,25) abstützt
4. Beschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Feder (21) bsaufschlagte Ende (22) der Riegelleiste (20) in eine Führungsausnehmung (23) des Stützkörpers (13) eingreift
5. Beschlag nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (13) zugleich als Auflaufbock ausgebildet ist
6. Beschlag nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (13) bezüglich einer im Einbauzustand vertikalen und senkrecht zur Rahmenebene stehenden Symmetrieebene spiegelsymmetrisch ausgebildet ist und die Riegelleiste (20) bezüglich einer vertikalen und parallel zur Rahmenebene verlaufenden Symmetrieebene spiegelsymmetrisch ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0057833A1 (de) * 1981-02-07 1982-08-18 SCHÜCO Heinz Schürmann GmbH & Co. Fenster oder Tür mit in den Eckbereichen der Kammer zwischen Blend- und Flügelrahmen angeordneten Lager-teilen

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