DE2116144A1 - Verschluß- und/oder Riegel vorrichtung an Treibstangenbeschlägen für Fenster, Türen od. dgl - Google Patents

Verschluß- und/oder Riegel vorrichtung an Treibstangenbeschlägen für Fenster, Türen od. dgl

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DE2116144A1
DE2116144A1 DE19712116144 DE2116144A DE2116144A1 DE 2116144 A1 DE2116144 A1 DE 2116144A1 DE 19712116144 DE19712116144 DE 19712116144 DE 2116144 A DE2116144 A DE 2116144A DE 2116144 A1 DE2116144 A1 DE 2116144A1
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Ernst 5901 Wilnsdorf Roth
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Siegenia-Frank KG, 5900 Siegen-Kaan-Marienborn
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/06Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with three or more sliding bars
    • E05C9/063Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with three or more sliding bars extending along three or more sides of the wing or frame

Description

  • Verschluß- und!oder Riegelvorrichtunz an Treibstanxenbeschlägen für Fenster, Türen od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Verschluß- und/oder Riegelvorrichtung an insbesondere zwischen den Fälzen von Flügel und Festrahmen liegenden Treibstangenbeschlägen für Fenster, Türen od. dgl., bestehend aus zwei relativ zueinander bewegbaren Verschluß- und/oder Riegelteilen, von denen eines am einen Fenster oder Türelement, z.B.
  • am Festrahmen ortsfest und das zweite am anderen Fenster- oder Türelement, beispielsweise am Flügel, über eine Treibstange verschiebbar geführt ist, wobei beide Verschluß- und/oder Riegelteile abschnittweise mit aufeinander gleitenden Keilflächen und mit parallel zur Flügel- und Rahmenebene liegenden Sperrflächen zusammenwirken.
  • Solche Verschluß- und/oder Riegelvorrichtungen sind bekannt und dienen dazu, einerseits zwischen dem Flügel und dem Festrahmen der Fenster und Türen zwangsweise eine An- undzoder Abdrückwirkung iter einen größeren Bereich herbeizuführen, wenn der Flügel in seine Verschluß- oder OEfnungsstellung gebracht werden soll. Andererseits sollen sie aber auch dazu benutzt werden, den Flügel in seiner Verschlußlage am Festrahmen mit Dichtungsdruck zu verriegeln.
  • Die zwangsweise An- und Abdrückwirkung der Verschluß- und/oder Riegelvorrichtungen ist dann besonders vorteilhaft, wenn sich Flügel und/oder Festrahmen von eingebauten Fenstern durch Witterungseinwirkung oder als Folge von Materialspannungen verzogen haben und wenn sich aus irgendwelchen Gründen beim ()f(nen und Schließen des Flügels Klemmwirkungen zwischen diesem und dem Festrahmen einstellen, die allein durch den Druck der menschlichen Hand nicht ohne weiteres überwunden werden können. Bewährt haben sich solche Verschluß* und/ader Riegelvorrichtungen mit zwangsweisem An- undsoder Abdruck aber auch bei Fenstern und Türen od. dgl. mit Kipp-Schwenkflügel, bei denen sämliche Schaltvorgänge des Treibstangenbeschlages für das Verriegeln des geschlossenen Flügels sowie für das Vorbereiten des Kippöffnens und des Schwenköffnens von einem einzigen, an der Verschlußseite des Flügels angeordneten Bedienungshandgriff aus gesteuert werden müssen. Insbesondere bei hohen und breiten Kipp-Schwenkflügeln kann es nämlich vorkommen, daß die schwenkgelenkseitige obere Flügelecke beim Schließen des Flügels aus der Kippstellung nicht unmittelbar zur Anlage am Festrahmen gelangt, sondern durch Betätigung des Treibstangenbeschlages über dort vorgesehene Verschluß- und/oder Riegelvorrichtungen zwangsweise an den Festrahmen herangeholt werden muß, bevor die eigentliche Verriegelung des Flügels über den Treibstangenbescblag bewirkt wird.
  • Die an der gelenkseitigen oberen Ecke von Kipp-Schwenkfenstern und/ Türen od. dgl. vorgesehenen Verschluß- und/oder Riegelvorrichtungen wirken dabei vielfach mit einer Ausstellvorrichtung zusammen, die fluchtend mit der Schwenkgelenkachse für den Flügel am Festrahmen angelenkt ist, die Kippöffnungsweite des Flügels begrenzen kann und für das Schwenköfmen des Flügels zur Bildung von dessen oberem Schwenkgelenk am Flügel verriegelbar ist.
  • Wenn solche Verschluß- und/oder Riegelvorrichtungen verdeckt zwischen den Fälzen von Flügel und Festrahmen angeordnet werden, dann ist das Ausmaß der erzielbaren An- und Abdrückwirkung verhältnismäßig eng begrenzt, weil dort quer zur Verschlußebene nur ein beschränkter Einbauraum zur Verfügung steht und zudem die zusammenarbeitenden Verschluß- und/oder Riegelteile sich in der Verschlußlage des Flügels quer zur Verschlußebene noch gegenseitig hintergreifen müssen.
  • Eine weitere Einschränkung der erzielbaren An- und Abdrückwirkung ergibt sich noch dadurch, daß die Verschluß- und/oder Riegelvorrichtungen, wie auch die Treibstangenbeschläge, eine Ausgestaltung erhalten, die einen wahlweisen Rechts- und Linksanschlag gleicher Teile gestattet. In diesem Falle müssen dann die zusammenwirkenden Teile der Verschlu und/oder Riegelvorrichtungen so schmal gestaltet werden, daß sie sowohl bei Rechtsanschlag wie auch bei Linksanschlag in gleicher Weise miteinander in Wirkverbindung treten können.
  • Zweck der Erfindung ist es, trotz beschränkter Einbaumaße für die zusammenwirkenden Teile von Verschluß- und/oder Riegelvorrichtagen einen möglichst großen Anzugsweg und gegebenenfalls auch Abdrückweg für den Flügel zu erhalten. Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verschluß- und/oder Riegelvorrichtung der eingangs erläuterten Bauart zu schaffen, die einfach gestaltet und daher kostengünstig herstellbar ist, sowie den zur Verfügung stehenden Einbauraum für die Beschlagteile unter Beibehaltung der rechten und linken Verwendbarkeit voll zum Hervorbringen von Ans und/oder Abdruckbewegungen für den Flügel ausnutzt.
  • Eine solche Verschluß- und/oder Riegelvorrichtung ist erfindungsgemäß hauptsächlich gekennzeichnet durch zwei mit Abstand nebeneinander angeordnete, parallele Stege mit beidendig nach einwärts und gegeneinander geneigten Endflächen am einen Verschluß- und/oder Riegelteil und durch eine in ihrer Breite dem Abstand zwischen den Stegen angepaßte Leiste am anderen Verschluß- und/oder Riegelteil, die eine über die ganze Breite geneigte Endfläche hat, wobei sich an die einen spitzen Winkel mit der Endfläche bildende Seitenkante der Leiste eine einseitig in gleicher Ebene mit der Endfläche liegender Vorsprung anschließt, der über die Seitenkante der Leiste vorsteht und wobei die sich diagonal gegenüberliegenden, gleichsinnig geneigten Endflächen beider Stege des einen Verschluß- und/oder Riegelteiles rechtwinkelig zur Diagonalen einen Abstand voneinander haben, der der Breite des Vorsprungs an der Leiste des anderen Verschluß- und/oder Riegelteiles angepaßt ist.
  • Durch Anwendung dieser Maßnahmen kann der Anzugsweg und gegebenenfalls der Abdrückweg des Beschlages gegenüber der herkömmlichen Gestaltungsform der Verschluß- und/oder Riegelvorrichtungen um das Ausmaß der Länge des Vorsprunges vergrößert werden und damit an den einzelnen Verschluß- und/oder Riegelstellen immerhin um einige Millimeter verbessert werden.
  • In den meisten Fällen ist es völlig ausreichend, wenn erfindungsgemäß der Vorsprung mindestens um die Dicke eines Steges des einen Verschluß und/oder Riegelteiles über die Seitenkante der Leiste vorsteht.
  • Besonders vorteilhaft ist es nach der Erfindung, wenn das die beiden mit Abstand nebeneinander angeordneten parallelen Stege aufweisende Verschluß- und/oder Riegelteil als verschiebbares Element am Treib stangenbeschlag vorgesehen ist, während das die Leiste mit dem Vorsprung besitzende Beschlagteil als nicht verschiebbares, also ortsfestes Element, beispielsweise mit dem Festraiinieii eines Fensters oder einer Tür verbunden ist.
  • In diesem Falle kann nach der Erfindung die Leiste lösbar ulld in ihrer Befestigungsebene um 1800 wendbar nlit einer Grundplatte verbunden sein. Sie kann aber auch zu einer Querebene spiegelsymmetrisch gestaltet und in gleicher Ebene um 1800 verdreht befestigt werden. Eine weitere Ausbildungsmöglichkeit besteht darin, daß die Leiste verschwenkbar auf einer Grundplatte gelagert und in zwei um 1800 zueinander versetzten Lagen darauf, z.B. durch Schrauben, arretierbar ist.
  • Bei allen Gestaltungs- oder Anordnungsmöglichkeiten des die Leiste mit dem Vorsprung besitzenden Verschluß- und/oder Riegelteils ist es für eine leichtgängige Betätigung der Verschluß- und/oder Riegelvorrichtung von Bedeutung, daß erfindungsgemäß die Rückseite des Vorsprungs stumpfwinkelig zu der den Vorsprung aufweisenden Seitenkante der Leiste verläuft. Es wird dann nämlich bei beiden Bewegungsrichtungen des verschiebbaren Verschluß- und/oder Riegelteils eine Stelikraft-Komponente quer zur Verschlußebene des Fensters oder der Tür hervorgebracht und damit eine entsprechende Bewegung des Flügels gegenüber dem Festrahmen erzwungen.
  • Besonders vorteilhaft ist eine erfindungsgemäße Verschluß- und/ oder Riegelvorrichtung anwendbar bei Fenstern und Türen mit Kipp-Schwenkflügel, bei denen eine Ausstellvorrichtung einerseits die Kippöffnungsweite des Flügels begrenzt und andererseits bei dessen Schwenköffnungsbewegung das obere Schwenkgelenk zwischen Flügel und Rahmen bildet. Bei diesem Anwendungsfall wird erfindungsgemäß das ortsfeste Verschluß- und/oder Riegelteil am Arm der Ausstelivorrichtung angeordnet, während das verschiebbare Verschlu und/oder Riegelteil sich an dem am Flügel befestigten Kipp-Schwenkheschlag befindet. Im Wirkungszu:"trnrnenhang mit einer solchen Ausstelivorrichtung arbeitet eine erftndungsgemäße Verschluß- und/oder Riegelvorrichtlmg wegen ihres vergrößerten An- und Abdruckweges besonders dann vorteilhaft, wenn der Kipp-Schwenkbeschlag nur mit einem einzigen Bedienungsgriff an der Verschlußseite des Flügels ausgestattet ist, der zur Steuerung der verschiedenen Beschlags-Funktionen in drei verschiedene Schaltstellungen gebracht werden kann.
  • Bei Verwendung einer erfindungsgemäßen Verschluß- und/oder Riegelvorrichtung in Verbindung mit Ausstellvorrichtungen der vorstehend beschriebenen Gattung ergibt sich noch der weitere Vorteil, daß durch das Zusammenwirken der beiden Stege des einen Beschlagteils mit den sich gegenüberliegenden Flanken an der Leiste des anderen Beschlagteils eine klapperfreie Fixierung des ßusstellarmes am Flügel ergibt, wenn der Kipp-Schwenkbeschlag in die Schaltstellung für das Schwenköfmen oder in die Verschlußschaltstellung gebracht ist. In diesem Falle ist es auch nicht möglich, daß sich die dem Überschlag zugewendete schmale Seitenkante des Ausstellarms in die Aufschlagfläche des Überschlags im Bereich der schwenkgelenkseitigen oberen Flügelecke eindrücken kann.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Verschluß- undsoder Riegelvorrichtung wird in jedem Falle der Vorteil erzielt, daß im Bereich der damit ausgestatteten Verschluß- und/oder Riegelstelle eine An- und Abdrückbewegung des Flügels erreicht werden kann, die praktisch der Deckschienenbreite des jeweils verwendeten Treibstangenbeschlages entspricht, ohne daß die Beschlagteile die Langskanten der Deckschiene seitlich überragen müssen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der erfindnngsgemäßen Verschluß» und/oder Riegelvorrichtung werden ausführlich an in der Zeichnung dargestellten praktischen Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigt Fig. 1 in schematischer Darstellung als Anwendungsbeispiel für erfindungsgemäße Verschluß- und/oder Riegelvorrichtungen ein Fenster mit Kipp-Schwenkflügel, Fig. 2 etwa in natürlicher Größe und in Seitenansicht die in Fig. 1 mit II gekennzeichnete Verschluß- und/oder Riegelvorrichtung, Fig. 3 etwa in natürlicher Größe einen Schnitt entlang der Linie m - m in Fig. 1, Fig. 4 etwa in natürlicher Größe und Seitenansicht die in Fig. 1 mit IV gekennzeichnete Stelle, Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V - V in Fig. 1 und Fig. 6 in Seitenansicht eine weitere Gestaltungsmöglichkeit für die Verschlu& undfioder Riegelvorrichtung nach den Fig.
  • 2 und 3.
  • Das als Anwendungsbeispiel der Erfindung in Fig. 1 gezeigte Fenster besitzt einen Festrahmen 1, an dem ein Flügel 2 wahlweise um die seitliche lotrechte Achse x - x oder die untere waagerechte Achse y - y in Öffaungsstellung beweglich aufgehängt ist In bekannter Weise stützt sich dabei der Flügel 2 im Schnittpunkt der beiden Achsen x - x und y - y auf einem Ecklager 3 ab, welches sowohl die Flügelbewegung des Kippöffnens als auch die Flügelbewegung des Schwenköffnens ermöglicht.
  • Ein Treibstangenbeschlag 4 dient dazu, einerseits den Flügel 2 in seiner Verschlußlage am Festrahmen 1 zu verriegeln und andererseits jeweils eine von beiden möglichen Öffnungsbewegungen vorzubereiten.
  • Für das Kippöffnen des Flügels wird dabei über den Treibstangenbeschlag 4 ein Kippriegellager 5 eingerückt, welches zusammen mit dem Ecklager 3 die waagerechte Kippachse y - y für den Flügel 2 am Festrahmen 1 fixiert. Die Kippöffnungsbewegung des Flügels 2 wird durch eine Ausstellvorrichtung 6 begrenzt, Diese Ausstellvorrichtung 6 ist in Fluchtlage mit der seitlichen Gelenkachse x - x für den Flügel 2 am Festrahmen 1 in einem Schwenklager 7 angelenkt und in bekannter Weise so mit dem Flügel 2 verbunden, daß sie beim Schwenköffnen des Flügels 2 dessen Gewicht in das Schwenklager 7 absetzen kann.
  • Für das Schwenköffnen des Flügels 2 wird die Ausstellvorrichtung 6 durch den Treibstangenbeschlag 4 über eine Riegelvorrichtung 8 gekuppelt, die auch in der Verschlußlage des Flügels 2 eingerückt ist.
  • Zum Verriegeln des Flügels 2 in seiner Verschlußlage am Festrahmen 1 dienen Riegelvorrichtungen 9, die im Bedarfsfalle nicht nur der Öffnungskante von Flügel 2 und Festrahmen 1 zugeordnet sind, sondern auch im Bereich aller übrigen Kanten zwischen Flügel und Festrahmen angeordnet werden können.
  • Gemäß den Fig. 2 und 3 besteht eine erfindungsgemäße Riegelvorrichtung 9 aus einem am Festrahmen 1 angeordneten Riegelbeschlagteil 10 und einem am Flügel 2 befindlichen Riegelbeschlagteil 11.
  • Das Riegelbeschlagteil 10 hat eine Grundplatte 12, mit deren Hilfe es am Festrahmen 1 angeschlagen, beispielsweise angeschraubt werden kann. Die Grundplatte 12 trägt eine Leiste 13 mit zwei parallelen Seitenkanten 14 und 15 und zwei über die ganze Breite der Leiste geneigten Endflächen 16. Die Neigungslage der Endflächen 16 ist dabei solcher Art, daß diese jeweils mit der Seitenkante 14 der Leiste 13 einen stumpfen und mit der Seitenkante 15 derselben einen spitzen Winkel einschließen.
  • Jeweils an die einen spitzen Winkel mit der Endfläche 16 bildende Seitenkante 15 der Leiste 13 schließt sich ein Vorsprung 17 an, dessen eine Seitenfläche sich in gleicher Ebene mit der geneigten Endfläche 16 der Leiste 13 fortsetzt. Die andere Seitenfläche jedes Vorsprungs 17 verläuft parallel zur ersteren und schließt sich daher mit einem stumpfen Winkel an die Seitenkante 15 der Leiste 13 an.
  • Das flügelseitige Riegelbeschlagteil 11 liegt auf der Oberseite einer Stulpschiene 18, an deren Unterseite eine Treibstange 19 des Treibstangenbeschlages 4 längsschiebbar geführt ist. Mit dieser Treibstange 19 ist das Riegelbeschlagtell 11 verbunden, derart, daß es relativ zur Deckschiene 18 längsverschiebbar ist. Das Riegelbeschlagteil 11 hat auf einer Grundplatte 20 zwei parallele Stege 21, deren seitlicher Abstand 22 voneinander der Breite 23 der Leiste 13 zwischen den beiden Seitenflächen 14 und 15 angepaßt ist.
  • Die Endflächen 24 der Stege 21 sind nach einwärts geneigt angeordnet, und zwar ist ihre Neigungslage der Neigungslage der Endflächen 16 an der Leiste 13 angepaßt.
  • Jeweils zwei sich diagonal gegenüberliegende Endflächen 24 verlaufen dabei parallel zueinander und haben rechtwinkelig zur Diagonalen einen Abstand 25 voneinander, der der Breite 26 der Stege 17 am Riegelbeschlagteil 10 angepaßt ist.
  • Wie Fig. 2 deutlich erkennen läßt, wirkt bei jedem Schließvorgang der Riegelvorrichtung 9 die geneigte Endfläche 24 eines Steges 21 am flügelseitigen Riegelbeschlagteil 11 mit der geneigten Endfläche 16 der Leiste 13 bzw. eines Vorsprunges 17 am rahmenseitigen Riegelbeschlagteil 10 zusammen. Durch Verschieben des Riegelbeschlagteils 11 in Pfeilrichtung 27 kann dadurch der Flügel 2 an den Festrahmen 1 um ein Ausmaß 28 herangeholt werden, welches der Gesamtbreite 29 des Steges 13 und der Vorfiprunge 17 zuzüglich der Dicke 30 eines Steges 21 entspricht.
  • Erst nachdem der Flügel 2 um das Ausmaß 28 an den Festrahmen 1 herangeholt worden ist, treten die parallelen lfinenilächen 31 der Stege 21 mit den parallelen Seitenkanten 14 und 15 der Leiste 13 in Wirkverbindung und bewirken dadurch die eigentliche Verriegelung des Flügels 2 am Festrahmen 1. Da die sich diagonal gegenüberliegenden Endflächen 24 des flügelseitigen Riegelbeschlagteils 11 rechtwinkelig zur Diagonalen einen Abstand 25 voneinander haben, der der Dicke 26 der Vorsprünge 17 angepaßt ist, wird auf einfache Weise erreicht, daß während des Hervorbringens der Anzugswirkung durch den einen Steg 21 der andere Steg 21 des flügelseitigen Riegelbeschlagteils 11 gewissermaßen um den ihm benachbarten Vorsprung 17 des rahmenseitigen Riegelbeschlagteils 10 hemmungsfrei herumläuft. Andererseits wirkt dieser Steg 21 Uber seine geneigte Endfläche 24 mit der sich stumpfwinkelig an die Seitenkante 15 der Leiste 13 anschließenden Seitenfläche des Vorsprungs 17 zusammen, wenn das flügelseitige Riegelbeschlagteil 11 entgegen der Pfeilrichtung 27 verschoben wird. Hierdurch wird dann der Flügel 2 zwangsweise vom Festrahmen 1 um das Ausmaß 30 der Dicke des Steges 21 abgedrückt.
  • Der wahlweise Rechts- und Linksanschlag ist dadurch sichergestellt, daß einerseits das rahmenseitige Riegelbeschlagteil 10 zu einer Querebene symmetrisch und andererseits das flügelseitige Riegelbeschlagteil 11 zu einer Längsebene symmetrisch gestaltet ist, wie dies Fig. 2 deutlich macht.
  • In den Fig. 4 und 5 ist eine Ausführungsform der mit der Ausstellvorrichtung 6 zusammenwirkenden Riegelvorrichtung 8 gezeigt.
  • Diese Riegelvorrichtung 8 besitzt ein flügelseitiges Riegelbeschlagteil 11, das auf einer Grundplatte 20 zwei mit Abstand 22 parallel zueinander liegend angeordnete Riegel stege 21 hat und auf der Oberseite einer Deckschiene 18 durch eine an deren Unterseite geführte Treibstange 19 des Treibstangenbeschlags 4 verschoben werden kann.
  • Ferner besitzt es eine von der Ausstellvorrichtung 6 in der Nähe des Schwenklagers 7 etwa rechtwinkelig abstehende Grundplatte 32, auf der eine Leiste 33 befestigt ist. Diese hat zwei parallele Seitenkanten 34 und 35 sowie eine über die ganze Breite der Leiste 33 geneigte Endfläche 36. Die Neigung der Endfläche 36 ist dabei solcher Art, daß sie mit der Seitenkante 34 einen stumpfen und mit der Seitenkante 35 einen spitzen Winkel einschließt. An die Seitenkante 35 schließt sich ein Vorsprung 37 an, dessen eine Seitenfläche in gleicher Ebene mit der Endfläche 36 der Leiste 33 geneigt verläuft. Die andere Seitenfläche des Vorsprungs 37 verläuft parallel zur Endfläche 36 und schließt sich demzufolge stumpfwinkelig an die Seitenkante 35 der Leiste 33 an.
  • Die Wirkungsweise der Riegelvorrichtung 8 nach den Fig. 4 und 5 ist grundsätzlich die gleiche wie bei der Riegelvorrichtung 9 nach den Fig. 2 und 3. Durch das Zusammenwirken des flügelseitigen Riegelbeschlagteils 11 mit dem an der Ausstellvorrichtung 6 angeordneten Riegelbeschlagteil wird nämlich der Flügel 2 um ein Ausmaß an den Festrahmen 1 herangezogen, welches sich aus der Gesamtbreite 29 der Leiste 33 mit dem Vorsprung 37 und der Dicke 30 eines Steges 21 des flügelseitigen Beschlagteils 11 ergibt. Das Heranziehen des Flügels 2 an den Festrahmen 1 erfolgt dabei mittelbar über die Ausstellvorrichtung 6 und das diese am Festrahmen 1 gelenkig haltende Schwenklager 7.
  • Die !rechte und linke Verwendbarkeit der Riegelvorrichtung 8 nach den Fig. 4 und 5 ist dadurch sichergestellt, daß die Leiste 33 mit dem angeformten Vorsprung 37, beispielsweise durch Schrauben 38, lösbar auf der Grundplatte 32 befestigt ist und nach Lösen der Befestigung in seiner Befestigungsebene um 1800 herumgeklappt werden kann.
  • Während die Riegelvorrichtung 9 nach den Fig. 2 und 3 sich zur Anwendung in Verbindung mit allen Arten bekannter Treibstangenverschlüsse eignet, ist die Riegelvorrichtung nach den Fig. 4 und 5 nur dort zur Anwendung geeignet, wo Fenster oder Türen mit sogenannten Ausstellvorrlchtungen ausgestattet sind. Vorzugsweise ist an die Anwendung bei KipSchwenkflügeln von Fenstern und Türen gedacht, wo der Flügel beim Schließen aus der Kippöffnungsstellung im Bereich des Schwenklagers 7 der Ausstellvorrichtung 6 über einen größeren Bereich an den Festrahmen 1 herangezogen und gegebenenfalls auch beim Kippöffnen um ein gewisses Ausmaß vom Festrahmen 1 abgedrückt werden soll.
  • In Fig. 6 der Zeichnung ist noch eine X tere Ausbildungsmöglichkeit für eine Riegelvorrichtung 9 gezeigt.
  • In diesem Falle befinden sich an einer am Festrahmen 1 angeschlagenen Grundplatte 40 zwei mit seitlichem Abstand voneinander angeordnete parallele Stege 41 mit einwärts gegeneinander geneigten Endflächen 44.
  • Eine Leiste 42 mit zwei parallelen Seitenkanten 43 ist auf der Oberseite einer Stulpschiene 45 längsschiebbar geführt und weist zwei parallel zueinander und gegenüber den Seitenkanten 43 geneigt verlaufende Endilächen 46 auf.
  • An jede der Seitenkanten 43 schließt sich ein Vorsprung 47 an, dessen eine Seitenfläche sich in gleicher Ebene mit der Endfläche 46 der Leiste 42 fortsetzt. Die andere Seitenfläche des Vorsprungs 47 verläuft parallel dazu und schließt sich stumpfwinkelig an die benachbarte Seitenkante 43 der Leiste 42 an.
  • Durch das Zusammenwirken der geneigten Endflächen 46 der Leiste 42 mit einer der geneigten Endflächen 44 eines Steges 41 kann der Flügel 2 an den Festrahmen 1 eines Fensters oder einer Tür um ein großes Ausmaß herangezogen werden. Dieses Ausmaß ist einerseits abhängig von der jeweiligen Dicke eines Stege 41 sowie andererseits von der Breite der Leiste 42 zuzüglich der Länge des über die Seitenkanten 43 der Leiste 42 hinausragenden Vorsprungs 47.
  • Die rechte und linke Verwendbarkeit der Riegelvorrichtung nach Fig. 6 ist einerseits dadurch sichergestellt, daß die beiden Stege 41 auf der Grundplatte 40 symmetrisch zueinander angeordnet und ausgestaltet sind und daß andererseits die Leiste 42 an ihren sich gegenüberliegenden Enden nach entgegengesetzten Seiten abstehende Vorsprünge 47 aufweist.
  • Die Ausgestaltung der Riegelvorrichtung nach Fig. 6 ist hauptsächlich für die Anwendung in Verbindung mit normalen Kantenverschlußgetrieben vorgesehen.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung von Riegelvorrichtungen ist es auf einfache Weise möglich, Treibstangenbeschläge für Fenster, Türen od. dgl. so auszugestalten, daß mit ihrer Hilfe ein zwangsvreiser Flügelanzug erreicht wird, dessen Ausmaß mindestens der Breite der jeweils zur Anwendung gelangenden Stulpschienen entspricht. Eine An- bzw. Abdrückwirkung in einem der Stulpschienenbreite entsprechenden Ausmaß kann dabei erreicht werden, ohne daß irgendwelche Beschlagteile die Breite der Stulpschiene überschreiten.
  • Werden jedoch uqe seitlichen Vorsprünge an den leistenartigen Riegelteilen so gestaltet, (laß die Gesamtbreite der Riegelteile größer als die jeweilige Stulpschienenbreite ist, dann können auch größere Anzugs- und Abdrückwege erreicht werden.
  • In der Regel ist es aber völlig ausreichend, wenn der jeweilige Anzugs- und Abdrtickweg der Stulpbreite des verwendeten Treibstangenbeschlages entspricht. In diesem Falle lassen sich nämlich sämtliche Elemente der erfindungsgemäßen Verschluß- und/ oder Riegelvorrichtungen ohne Schwierigkeiten, d.h. ohne zusätzlichen Arbeitsaufwand, verdeckt zwischen den Fälzen von Flügel 2 und Festrahmen 1 anordnen.
  • Erwähnt sei noch, daß es bei der Riegelvorrichtung 9 nach den Fig. 2 und 3 nicht unbedingt notwendig ist, das rahmenseitige Riegelbeschlagteil 10 symmetrisch zu einer Querebene zu gestalten. Vielmehr kann seine Leiste 13 nur eine geneigte Endfläche 16 mit daran anschließendem seitlichem Vorsprung 17 haben. In diesem Falle wäre es jedoch für den wählbaren Rechts- und Linksanschlag notwendig, die Leiste 13 lösbar und in ihrer Befestigungsebene um 1800 herumklappbar an der Grundplatte 12 zu befestigen.
  • Patentan sprüche

Claims (7)

  1. P,atentansprche Verschluß- und/oder Riegelvorrichtung an insbesondere zwischen den Fälzen von Flügel und Festrahmen liegenden Treibstangenbeschlägen für Fenster, Türen od. dgl., bestehend aus zwei relativ zueinander bewegbaren Verschluß- und/oder Riegelteilen, von denen eines am einen Fenster- oder Türelement, z.B. am Festrahmen ortsfest angeordnet ist und das zweite am anderen Fenster- oder Tiirelement, beispielsweise am Flügel über eine Treibstange verschiebbar ist, wobei beide Verschluß- und/oder Riegelteile abschnittweise mit aufeinander gleitenden Keilflächen und mit parallel zur Flügel und Rahmenebene liegenden Sperrflächen zusammenwirken, gekennzeichnet durch zwei mit Abstand (22) nebeneinander angeordnete, parallele Stege (21 bzw. 41) mit beidendig nach einwärts und gegeneinander geneigten Endflächen (24 bzw. 44) am einen Verschluß-und/oder Riegelteil (11 bzw. 40) und durch eine in ihrer Breite (23) dem Abstand (22) zwischen den Stegen (21 bzw. 41) angepaßte Leiste (13 bzw. 42) am anderen Verschluß- und/oder Riegelteil (10 bzw. 32 bzw. 45), die eine über die ganze Breite geneigte Endfläche (16 bzw. 36 bzw. 46) hat, wobei sich an die einen spitzen Winkel mit der Endfläche (L6 bzw. 36 bzw. 46) bildende Seitenkante (15 bzw. 35 bzw. 43) der Leiste 93 bzw. 33 bzw. 42) ein einseitig in gleicher Ebene mit der Endfläche liegender Vorsprung (17 bzw. 37 bzw. 47) anschließt, der liter die Seitenkante 55 bzw. 35 bzw. 43) der Leiste (13 bzw. 33 bzw. 42) vorsteht, und wobei die sich diagonal gegenUberliegenden, gleichsinnig geneigten Endflächen (24 bzw.
    44) beider Stege (21 bzw. 41) des einen Verschluß- und/oder Riegelteiles (11 bzw. 40) rechtwinkelig zur Diagonalen einen Abstand (25) voneinander haben, der der Breite (26) des Vorsprungs (17 bzw. 37 bzw. 47) an der Leiste (13,bzw. 33 bzw.
    42) des anderen Verschluß- und/oder Riegelteiles angepaßt ist.
  2. 2. Verschluß- und/oder Riegelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (17 bzw. 37 bzw. 47) mindestens um die Dicke (30) eines Steges (21 bzw. 41) des einen Verschluß- und/ oder Riegelteiles (11 bzw. 40) über die Seitenkante (15 bzw. 43) der Leiste (L3 bzw. 33 bzw. 42) vorsteht.
  3. 3. Verschluß- und/oder Riegelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite des Vorsprungs (17 bzw. 37 bzw. 47) stumpfwinkelig zur Seitenkante (15 bzw. 35 bzw. 43) der Leiste (L3 bzw. 33 bzw. 42) verläuft.
  4. 4. Verschluß- und/oder Riegelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (33) lösbar (38) und in ihrer Befestigungsebene um 180° wendbar mit einer Grundplatte (32) verbunden ist (Fig. 4).
  5. 5. Verschluß- und/oder Riegelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste zu einer Querebene spiegelsymmetrisch gestaltet und in gleicher Ebene um 1800 verdreht befestigbar ist.
  6. 6. Verschluß- und/oder Riegelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste verschwenkbar auf einer Grundplatte gelagert und in zwei um 1800 zueinander versetzten Lagen darauf, z.B. durch Schrauben, arretierbar ist.
  7. 7. Verschluß- und/oder Riegelvorrichtung für Fenster und Türen mit Kipp-Schwenkflügeln, bei denen eine Ausstellvorrichtung etwa in Fluchtlage mit der Schwenkgelenkachse für den Flügel am Festrahmen schwenkbar aufgehängt ist, die einerseits die Kippöffnungsweite des Flügels begrenzt und andererseits zum Schwenköffnen des Flügels mit diesem als oberes Schwenkgelenk verriegelbar ist, nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das ortsfeste Verschluß- und/oder Riegelteil (33, 37) am Arm der Ausstellvorrichtung (6) sitzt -(32), während das bewegbare Verschluß- und/oder Riegelteil (L1) sich an dem am Flügel (2) befestigten Kipp-Schwenkbeschlag (4 bzw. 18, 19) befindet.
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