DE2255042A1 - Kippriegel-verschlussbeschlag fuer kipp-schwenkfluegel-fenster und -tueren od.dgl - Google Patents

Kippriegel-verschlussbeschlag fuer kipp-schwenkfluegel-fenster und -tueren od.dgl

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DE2255042A1
DE2255042A1 DE2255042A DE2255042A DE2255042A1 DE 2255042 A1 DE2255042 A1 DE 2255042A1 DE 2255042 A DE2255042 A DE 2255042A DE 2255042 A DE2255042 A DE 2255042A DE 2255042 A1 DE2255042 A1 DE 2255042A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
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    • E05D15/522Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis with disconnecting means for the appropriate pivoting parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

72 136 PGH SIEGENIA-FRANK KG, 59 Siegen-Kaan-Marienborn, Eisenhüttenstr. 22
Kippriegel-Versehlußbeschlag für Kipp-Schwenkflflpcel-Fenster und -Türen od. dgl.
Die Erfindung betrifft einen Kippriegel-Verschlußbeschlag für Kipp-Schwenkflügel-Fenster und -Türen od. dgl. mit einer in der verschlußseitigen unteren Bahmenecke am aufrechten Bahmenhobn sitzenden Verschluß- und Kippriegelplatte und mit einem dem verschlußseitigen, aufrechten Flügelholm an der unteren Ecke zugeordneten Riegelglied, das durch eine Treibstange in eine Verschluß-Schaltstellung, eine Schwenköffnungs-Schaltstellung und eine Kippöfmungs-Schaltstellung schiebbar ist, wobei die Kippöffnungs-Schaltstellung der unteren Schiebestellung des Riegelgliedes entspricht. Es sind bereits Kippriegel-Verschlußbeschläge dieser Art in verschiedenen Ausführungsformen vorbekannt.
Von allen diesen bekannten Kippriegel-Verschlußbeschlägen unterscheidet sich derjenige nach der vorliegenden Erfindung im wesentlichen dadurch, daß das Riegelglied in seinem der Kippverriegelung dienenden, unteren Bereich als Profilnocken gestaltetest und die Verschluß- und Kippriegelplatte eine diesem Profilnocken zugeordnete Tasche besitzt, die in ihrem unteren Teil eine der Profilnockenbreite mit geringem Spiel angepaßte Breite aufweist.'
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Überraschenderweise wird durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung eines Kippriegel-Verschlußbeschlages die Kippöffnungs-Funktion des Fenster- oder Türflügels nicht beeinträchtigt und zugleich der wesentliche Vorteil erzielt, daß der Flügel in jeder möglichen Kipplage, also sowohl in der Endkipp stellung als auch in Z wischenkipp Stellungen gegenüber dem Festrahmen nicht klappern kann, wie das bei den bekannten Kippriegel-Verschlußbeschlägen der Fall ist.
In diesem Zusammenhang ist es für eine dauerhaft einwandfreie Funktion des Kippriegel-Verschlußbeschlages besonders förderlich, die Merkmale des Anspruchs 2 anzuwenden.
Ih besonders vorteilhafter Weise kann ein solcher Kippriegel-Verschhißbeschlag auch dazu benutzt werden, die Treibstangen des Kipp-Schwenkflfigel-Beschlages in der Kippöffnungs-Stellung des Flügels formschlüssig gegen unerwünschte Betätigung zu sperren, indem die Merkmale des Anspruchs 3 zum Einsatz gelangen.
Andererseits ist es der beliebigen Recht- und Linksverwendung ein und desselben Kippriegel-Versehlußbeschlages dienlich, von den Merkmalen des Anspruchs 4 Gebrauch zu machen.
Es hat sich weiterhin als zweckdienlich erwiesen, für Fenster und Türen verschiedener Flügelhöhen und damit unterschiedlicher KippwinkelrBereiche die Kippriegel-Verschlußbeschläge in der dem Anspruch 5 entsprechenden Weise auszugestalten.
Ein einwandfreies Zusammenwirken der die Kippverriegelung des Flügels bewirkenden Teile des Kippriegel-Verschlußbeschlages ist erzielbar, wenn bei der Crestaltung der an der Verschlue- und Kippriegelplatte vorgesehenen
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Tasche dfeVorschriften des Anspruchs 6 ausgenutzt werden.
Basierend auf einer bereits im Frühjahr 1970 am Dreh-Kippbeschlag "SIEGENIA-Optimal" offenkundig vorbenutzten Ausführungsform einer Kippverriegelung für Kipp-Schwenkflügel, bei der das Riegelglied an einer mit der Treibstange verbundenen' und hur in deren Kippschaltstellung begrenzt verschwenkbaren Lasche sitzt, ergibt sich erfindungsgemäß eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung eines Kippriegel-Verschlußbeschlages durch Nutzung der Merkmale des Anspruchs 7. Es wird nämlich hierdurch eine Ausgestaltung des Kippriegel-Versehlußbeschlages erhalten, die in allen Teilen ohne weiteres rechts Und links verwendbar ist, eine klapperfreie Halterung des gekippten Flügels sicherstellt und zudem eine unerwünschte Fehlschaltung des Treibstangenbeschlages bei in Kippöffnungsstellung befindlichem Flügel wirksam verhindert. Auch eine Aushebesicherung des gekippten Flügels im Bereich des Kippriegel-Verschlußbeschlages wird hierdurch bewirkt.
Das Anspruchsmerkmal 8 bewirkt bei dieser Ausgestaltung eines Kippriegel-Verschlußbeschlages eine Herstellungsvereinfachung für die Verschluß- und Kippriegelplatte.
Wenn bei einem Kippriegel-Verschlußbeschlag die Treibstange hinter einer Stulpschiene verschiebbar ist, und mit einem Lagerzapfen für die Schwenklasche durch einen Längsschlitz derselben hindurchgreift, wie das bei der oben genannten offenkundigen Vorbenutzung der Fall ist, dann kann erfindungsgemäß durch Anwendung der Merkmale des Anspruchs 9 eine besonders funktionssichere und zugleich konstruktiv einfache Bauform der zuletzt behandelten Ausführung eines Kippriegel-Versehlußbeschlages erhalten werden. Im gleichen Zusammenhang ist auch die Nutzung der Merkmale des Anspruchs" 10 von erfindungsgemäßer Bedeutung, weil außer einer exakten Funktionsbe-
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einflussung der Schwenklasche noch weitere formschlüssige Sperrmittel gegen Fehlschaltung des Treibstangenbeschlages bei gekipptem Flügel entstehen.
In manchen Anwendungsfällen kann es bei einem solchen Kippriegel-Verschlußbeschlag bedeutsam sein, auf das Merkmal des Anspruchs 11 zurückzugreifen, um eine absolute Klapperfreiheit zwischen dem gekippten Flügel und dem Festrahmen herbeizuführen.
Zwei verschiedene Ausführungsformen eines Kippriegel-Verschluflbeschlages sind als Anwendungsbeispiele der Erfindung in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Seitenansicht die erste Ausführungsform eines Kippriegel-Verschlußbeschlages an einem rechts angeschlagenen Fenster in der Kippstellung des Flügels, jedoch auch mit Andeutung der beiden anderen Schaltstellungen des flügelseitigen Riegelgliedes,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung des Kippriegel-Verschlußbeschlages an einem links angeschlagenen Fenster, wobei der Kippriegel-Verschlußbeschlag für einen geringeren Kippwinkel des Flügels ausgestaltet ist,
Fig. 3 in Seitenansicht an einem rechts angeschlagenen Fenster die zweite Ausfuhrungsform eines erfindungsgemäßen Kippriegel-Verschlußbeschlages bei gekipptem Flügel und
Fig. 4 den Kippriegel-Verschlußbeschlag nach Fig. 3, jedoch in seiner der Verschlußlage des Flügels entsprechenden Schaltetellung.
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Bei dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten und aus einem Flügel 1 sowie einem Festrahmen 2 bestehenden Fenster od. dgl. ist verschlußseitig zwischen den Falzen des aufrechten Flügel- und Rahmenschenkels ein Kippriegel-Verschlußbeschlag 3 vorgesehen. Er besteht hauptsächlich aus einer am Festrahmen 2 in das untere Ende seiner aufrechten Falzfläche ortsfest eingelassenen Verschluß- und Kippriegelplatte 4 sowie einem am unteren Ende des benachbarten Flügelfalzes angeordneten Riegelglied 5, das von einer unter einer. Stulpschiene 6 geführten Treibstange 7 in drei verschiedene Schaltstellungen geschoben werden kann.
In seiner oberen Schaltstellung greift das Riegelglied 5 mit einer Riegel-
leiste 8 zwischen zwei Riegelstege 9 und 9 der Verschluß- und Kippriegelplatte 4 ein, wie dies in den Fig. 1 und 2 durch strichpunktierte Linien angedeutet ist. Dabei ist dann der Flügel 1 am Festrahmen 2 in seiner Verschlußlage verriegelt.
In seiner unteren Schaltstellung, wie sie in den Fig. 1 und 2 durch voll ausgezogene Linien gezeigt ist, greift das Riegelglied 5 mit einem Pro-
1 2
filnocken 10 (Fig. 1) oder 10 (Fig, 2) in eine Tasche 11 der Verschluß- und Kippriegelplatte 4 ein, um den Flügel 1 beim Kippöffnen mit dem Festrahmen 2 in Verbindung zu halten. Damit eine praktisch spielfreie Halterung des gekippten Flügels 1 durch den Kippriegel-Verschlußbeschlag 3 erzielt werden kann, ist der untere Teil 12 der Tasche 11 der Breite des Profil-
1 2
nockens 10 bzw. 10 mit geringem Spiel angepaßt. Der untere Teil 12 dieser Tasche 11 hat dabei in jedem Falle eine solche Tiefe, daß der
12
Profilnocken 10 bzw. 10 in der unteren Schaltstellung des Riegelgliedes immer mit ihm in Eingriff steht, gleichgültig ob der Flügel 1 nun am Festrahmen 2 anliegt oder gegenüber diesem in Kippstellung gebracht ist. Somit wird durch das Zusammenwirken des unteren Teils 12 der Tasche 11 und
• 1 2 . ■ ·
des Profilnockens 10 bzw. 10 am Riegelglied 5 eine klapperfreie Fixierung
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des Flügels 1 am Festrahmen 2 bewirkt.
Der obere Teil 13 der Tasche 11 ist divergierend ausgebildet, damit jeweils der vom Flügelüberschlag abgewandte Profilnocken 10 (Fig. 1)
2
bzw. 10 (Fig. 2) einwandfrei in die Tasche 11 einlaufen, wie auch die Kippöffnungsbewegung des Flügels 1 mitmachen kann. Eine Einlauf schräge 14 bewirkt dabei zwangsweise den Eintritt des Pr in den unteren, schmalen Teil 12 der Tasche 11.
1
14 bewirkt dabei zwangsweise den Eintritt des Profilnockens 10 bzw.
Am oberen Ende ihrer die Kippbewegung des Flügels 1 begrenzenden Wan dung 15 ist die Tasche mit einer nach einwärts gerichteten Nase 16 ver sehen, die bei gekipptem Flügel 1 von einer Kante 17 des Profilnockens
12 2
10 (Fig. 1) bzw. 17 des Profilnockens 10 (Fig. 2) untergriffen wird. Hierdurch wird erreicht, daß bei gekipptem Flügel 1 die Treibstange 7 gegen Verschieben blockiert ist, so daß unerwünschte Fehlschaltungen des Kipp-Schwenkbeschlages - auch von außen her - verhindert werden.
Da das Riegelglied 5, wie die Fig. 1 und 2 zeigen, zu einer Längsmittelebene symmetrisch gestaltet ist, ist es zum Zwecke der beliebigen rechten und Unken Verwendbarkeit des Kippriegel-Verschlußbeschlages 11 lediglich notwendig, die Tasche 11 in einen von der Verschluß- und Kippriegelplatte 4 unabhängigen Block 18 einzutonnen, der in seiner Auflageebene um wendbar auf der Verschluß- und Kippriegelplatte 4 fixiert werden kann, wie dies ein Vergleich der Fig. 1 und 2 deutlich macht.
Damit unterschiedliche Kippwinkel-Bereiche verschieden hoher Flügel 1 begrenzt werden können, ist es vorteilhaft, gegeneinander austauschbare Blöcke 18 zu verwenden, bei denen die Taschen 11 mit verschiedenen Abständen von der dem Flügelüberschlag zugewendeten Blockkante 19 eingeformt sind, wie dies wiederum ein Vergleich der Fig. 1 und 2 deutlich, macht.
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Damit der Flügel 1 gegenüber dem Festrahmen 2 nicht nur in der Verschlußlage und der Kippöffnungs-Stellung fixiert werden kann, sondern auch ein Schwenköffnung ermöglicht, ist vorgesehen, daß das Riegelglied 5 am Flügel 1 durch die Treibstange 7 auch in eine durch gestrichelte Linien angedeutete, mittlere Schaltstellung bewegt werden kann, in der
12 wieder die Riegelleiste 8 noch einer der Profilnocken 10 und 10 mit der Verschluß- und Riegelplatte 4 in Kupplungseingriff ist.
Bei dem in den Fig. 3 und 4 angedeuteten Fenster ist dem Flügel 21 und dem Festrahmen 22 ein Kippriegel-Verschlußbeschlag 23 zugeordnet, der aus einer Verschluß- und Kippriegelplatte 24 am Festrahmen 22 und einem Riegelglied 25 am Flügel 21 gebildet wird. Das Riegelglied 25 ist hierbei ebenfalls an der Stülp schiene 26 eines Kantengetriebes schiebbar geführt, an deren Rückseite sich eine Treibstange 27 befindet.
Mit dieser Treibstange 27 ist ein Verschlußzapfen 28 verbunden, der in
1 2
der Verschlußlage des Flügels 2L zwischen zwei Stege 29 und 29 der Verschluß- und Kippriegelplatte 24 eingeschoben werden kann und dadurch den Flügel in seiner Verschlußlage verriegelt (Fig. 4).
Das Riegelglied 25 ist eine mit der Treibstange 27 durch einen Lagerzapfen 30 begrenzt beweglich verbundene Schwenkläsche, die an ihrem unteren Ende einen Profilnocken 31 trägt. Dieser Profilnocken 31 hat eine zu einer Längsmittelebene spiegelsymmetrische, abwärts konvergierende Keilform und wirkt mit einer Tasche 32 an der Verschluß- und Kippriegelplatte 24 zusammen, die in einer ebenfalls zu einer Längsmittelebene spiegelsymmetrischen Pfeilform gestatet ist. Der untere, enge Teil 33 der Tasche 32 ist in seinen Abmessungen mit geringem Spiel auf die Umrißform des Profilnockens 3l abgestimmt, während der obere,, sich keilförmig erweiternde Teil 34 von zwei gewissermaßen als Einschnürungen wirkenden Nasen 35
und 35 begrenzt wird.
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1 2
Zwischen diesen Nasen 35 und 35 hindurch wird der Profilnocken 31 mit Hilfe seiner Schwenklasche 25 in die Tasche 32 eingeschoben, solange sich der Flügel 21 in der Verschlufflage zum Festrahmen 22 befindet. Daraufhin kann der Flügel 21 in Kippstellung gebracht werden, wobei die Schwenklasche 25 aus ihrer Parallellage zur Stulpschiene 26 (Fig. 4) in eine Ausschwenklage (Fig. 3) gebracht wird. Hierbei hebt sich der Profilnocken 31 geringfügig aus dem unteren Teil 33 der Tasche 32 an und legt
1 2
sich unterhalb der Nocken 35 bzw. 35 gegen die Flanken der Erweiterung
1 2
34 an. Eine der Kanten 36 bzw. 36 des Profilnockens 31 schwenkt dabei
1 2
unter eine der Nasen 35 und 35 und verhindert dadurch eine unbeabsichtigte oder unerwünschte Fehlschaltung des Kippriegel-Verschluflbeschlages 23 über die Treibstange 27.
Durch die spiegelsymmetrische Formgebung aller Teile der Kippverriegelung 23 zu vorbestimmten Längsmittelebenen ist eine beliebige Rechts- und Linksverwendung des Kippriegel-Verschhiflbeschlages 23 sichergestellt, obwohl die Tasche 32 einstückig an die Verschluß- und Kippriegelplatte 24 angeformt ist.
Damit der Bewegungsbereich der Schwenklaeche 25 mit dem Profilnocken beim Kippöffnen des Flügels 21 begrenzt wird, ist der Lagerzapfen 30 der Schwenklasche 25 in seinem den Längsschlitz 37 der Stulpschiene 20 durchgreifenden Bereich mit einem der Schlitzbreite entsprechende» rechteckigen Bund 38 ausgestattet. Dieser Bund 38 gleitet normalerweise zwischen den parallelen Längskanten des Schlitzes 37 und verhindert hierdurch ein unbeabsichtigtes Ausschwenken der Schwenklasche 25 nach beiden Seiten formschlüssig. An seinem unteren Ende hat jedoch der Längsschlitz 37 eine Erweiterung 39, die durch zwei sich spiegelsymmetrisch gegenüberliegende
1 2
Schlitzkanten-Einschnitte 40 und 40 von etwa M-fönniger Gestalt gebildet wird. Im Bereich dieser Erweiterung 39 kann sich der Bund 38 des
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Lagerzapfens 30 innerhalb bestimmter Grenzen verschwenken und bestimmt hierdurch auch den jeweiligen Schwenkbereich der Schwenklasche 25. .
Ein weiterer Effekt liegt darin, daß der Bund 38 mit einer seiner Kanten
12 1 2
42 bzw. 42 unter eine der Flanken 41 bzw. 41 der Schlitzerweiterung 39 bewegt wird, wenn die Schwenklasche 25 beim Kippöffnen des Flügels 21 sich aus ihrer Parallellage zur Stulpschiene 26 in eine Schräglage dazu verschwenkt. Es wird hierdurch eine zusätzliche, formschlüssig wirkende Sperre geschaffen, die bei gekipptem Flügel 21 eine unterwünschte Betätigung des Treibstangenbeschlages verhindert und dabei gleichzeitig sicherstellt, daß der Treibstangenbeschlag nur dann betätigt werden kann, wenn die Schwenklasche 25 ihre Parallellage zur Stulpschiene 26 einnimmt (Fig. 4). .
Durch die spiegelsymmetrische Gestaltung der Schlitzerweiterung 39 ist ein Ausschwenken der Schwenklasche 25 nach beiden Seiten in begrenztem Maße möglich, so daß die Rechts- und Linksverwendung des Kippriegel-Verschhißbeschlages hierdurch gesichert ist. , "l
Erwähnt sei noch, daß für unterschiedliche Schwenkbereiche der Schwenk-
12 lasche 25 die Schlitzkanten-Einschnitte 40 und 40 in verschiedene Stulpschinenen 26 mit unterschiedlicher Tiefe eingearbeitet werden können, so daß durch Verwendung von solchermaßen unterschiedlich gestalteten Stulpschienen 26 auch verschiedene Kippöffnungs-Winkel für den Flügel 21 begrenzbar sind. ;■ ' .
Abschließend sei noch erwähnt, daß bei beiden vorbeschriebenen Kippriegel-Verschlußbeschlägen 3 und 23 das untere Ende der Stulpschiene 6 bzw. 26 als Auflaufteil für den Flügel dient, indem es beispielsweise als Abwinkelung
-■ ■"■ .-ν ■'-' ■ - ■ ■' ·.-■ * - in--
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43 ausgestaltet ist. Diese Abwinkelung 43 wirkt dabei mit einer zugeordneten Auflauffläche 44 an der Verschluß- und Kippriegelplatte 4 bzw. 24 zusammen.
Mit dem die Tasche 11 bzw. 32 enthaltenden Teil der Verschluß- und Kippriegelplatte 4 bzw. 24 wirkt die Abwinkelung 43 der Stulpschiene 6 bzw. 26 zu dem noch als Aushebesicherung zusammen.
Bei der Ausführungsform des Kippriegel-Verschlußbeschlages nach den Fig. 3 und 4 ist es - abweichend von der dort gezeigten Darstellung - natürlich ohne weiteres möglich, den Riegelzapfee 28 achsgleich mit der Lagerachse 30 der Schwenklasche 25 anzuordnen. Die Wahl zwischen den beiden Anordnungsmöglichkeiten ist abhängig davon , ob die Verschluß- und Kippriegelplatte 24 länger oder kürzer gestatet werden soll.
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Claims (1)

  1. 72 136 PGH
    SIEGENIA-FBANK KG. 59 Siegen-Kaaa-Marienborn. Eisenhttttenstr. 22
    Patentansprüche
    l.yiüppriegel-Vßrschlußbeschlag Sir Kipp-Schwenkflügel-Fenster und -Türen od. dgl. mit einer in der verschlußseitigen, unteren Rahinenecke am aufrechten Rahmenholm sitzenden Verschluß- und Kippriegelplatte und mit einem dem verschlußseitigen, aufrechten Flügelhokn an der unteren Ecke zugeordneten Riegelglied, das durch eine Treibstange in eme Verschluß-Schaltstellung, eine Schwenköffnungs-Schalt stellung und eine Kippöffnungs-Schaltstellung schiebbar ist, wobei die KippöEfnungsschaltstellung der unteren Schiebe stellung des Riegelgliedes entspricht, .
    dadurch gekennzeichnet,.
    daß das Riegelglied (5, 25) in seinem der Kippverriegelung dienenden
    12 unteren Bereich als Profilnocken (10 , 10 ; 31) gestaltet ist und die Verschluß- und Kippriegelplatte (4; 24) eine diesem Profilnocken (10 ,
    2
    10 ; 31) zugeordnete Tasche (11; 32) besitzt, die in ihrem unteren Teil (L2; 33) eine der Profilnockenbreite mit geringem Spiel angepaßte Breite aufweist. ,
    2. Kippriegel-Verschlußbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Tasche (11; 32) nach oben divergierend ausgebildet ist.
    3. Kippriegel-Verschlußbeschlag nach den Ansprüchen 1 und 2,. dadurch gekennzeichnet,
    daß die Tasche (Ll; 32) mindestens am oberen Ende ihrer die Kippbewegung des Flügels (L; 21) begrenzenden Wandung eine nach einwärts gerich-
    12
    tete Nase (L6; 35 , 35 ) aufweist, die bei gekipptem Flügel (L; 21) von
    einer Kante (17 , 17 ; 36 , 36 ) des Profilnockens (10 , 10 ; 31) Untergriffen ist.
    4. Kippriegel-Verschlußbeschlag nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Riegelglied (5) zwei mit Abstand nebeneinander liegende, zu einer
    ■■ ■ 1 . ■ 2 ■ ■■ ·'■ ' Längsmittelebene spiegelsymmetrische Profilnocken (10 ,10 ) aufweist, während die Tasche (11) in einem auf der Verschluß- und Kippriegelplatte (4) in seiner Auflageeben
    formt ist (Fig. 1 und 2).
    (4) in seiner Auflageebene um 180 wendbar befestigten Block (38) einge-
    5. Kippriegel-Verschlußbeschlag nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß für unterschiedliche Kippwinkel-Bereiche des Flügels (1) die Tasche (11) in den Block (18) mit verschiedenen Abständen von der dem Flügelüberschlag zugewendeten Blockkante (19) eingeformt ist (Fig. 1 und 2).
    6. Kippriegel-Verschlußbeschlag nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Tasche (11) mit einer von der dem Flügelüberschlag abgewendeten Blockkante aus nach abwärts geneigten Einlauf schräge (14) für den in Kipp-
    1 2 ■■..■..■..·
    richtung hinten liegenden Profilnocken (10 , Fig. 1; 10 , Fig. 2) versehen ist.
    7. Kippriegel-Verschlußbeschlag nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Profilnocken (31) des Riegelgliedes (25) am unteren Ende einer in an sich bekannter Weise an der Treibstange (27) angelenkten (30) und ausschließlich in der Kipp-Schaltstellung der Treibstange (27) begrenzt ver-
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    schwenkbaren Lasche sitzt und eine zu einer Längsmittelebene spiegelsymmetrische, abwärts konvergierende Keilform aufweist, während die Tasche (32) an der Verschluß- und Kippriegelplatte (24) eine ebenfalls zu einer Längsmittelebene spiegelsymmetrische Pfeilform aufweist (33, 34, 35 , 352).
    8. Kippriegel-Verschhißbeschlag nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Tasche (32) einstückig an die Verschluß- und Kippriegelplatte (24) angeformt ist.
    9. Kippriegel-Verschhißbeschlag nach den Ansprüchen 1 bis 3 sowie 7 und 8, bei dem die Treibstange hinter einer Stulpschiene verschiebbar ist und mit einem Lagerzapfen die Schwenklasche durch einen Längsschlitz derselben hindurchgreift,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Lagerzapfen (30) für die Schwenklasche (25) in seinem Durchgriffsbereich für den Längsschlitz (37) einen der Schlitzbreite entsprechenden länglichen Bund (38) aufweist und der Längsschlitz (37) in seinem der Kippschaltstellung des Lagerzapfens (30) entsprechenden Bereich eine Erweiterung (39) für das Verlagern des Bundes (38) aufweist (Fig. 3 und 4).
    10. Kippriegel-Verschhißbeschlag nach Anspruch 9, .
    dadurch gekennzeichnet, .
    daß der Bund (38) eine rechteckige Form hat und die Schlitzerweiterung
    (39) in der Stulpschiene (26) die Form zweier etwa M-förmiger Schlitz-
    -■".-;'-. .-.»-ν,..-. 1 2
    kanten-Einsehnitte (40 , 40 ) aufweist, deren engster Bereich auf gleicher Ebene mit der Achse des Lagerzapfens (30) bei Kipp-Schalt stellung liegt (Fig. 3).
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    22550A2
    11. Kippriegel-Verschlußbeschlag nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß für unterschiedliche Schwenkbereiche der Schwenklasche (25)
    1 2 Schlitzkanten-Einschnitte (40 , 40 ) verschiedener Tiefe in der Stulpschiene (26) vorgesehen sind.
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    ■. AT : .
    Leerseite
    ■Λ fJ
DE2255042A 1972-11-10 1972-11-10 Kippriegel- und Verschlußvorrichtung für Drehkippflügel-Fenster und -Türen o.dgl Expired DE2255042C3 (de)

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AT799573A AT351400B (de) 1972-11-10 1973-09-17 Kippverschluss mit einer einrichtung zum ver- hueten des klapperns, mit einer auflaufein- richtung und aushebesicherung, verwendebar fuer rechts - und linksanschlag fuer drehkipp- fluegel-fenster und - tueren od.dgl.
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