DE4218983C2 - Fenster, oder Tür mit Beschlägen für den Einbau in abgestufte Profilnuten der Flügel - Google Patents

Fenster, oder Tür mit Beschlägen für den Einbau in abgestufte Profilnuten der Flügel

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Description

Die Erfindung betrifft ein Fenster oder eine Tür mit zwei in einem feststehenden Rahmen unmittelbar nebeneinander - ohne festen Mittelpfosten - eingebauten Flügeln, bei dem bzw. der jeder Flügel zumindest an der Falzumfangsfläche der einander benachbarten Holme in einer abgestuften Profilnut einen aus einer Stulpschiene und einer darunter längsschiebbar geführten Treibstange bestehenden Beschlag enthält und bei dem bzw. der durch die Treibstange des einen Beschlages bewegbare Schließzapfen od. dgl. mit Schließblechen in und außer Riegeleingriff stellbar sind, die auf der Stulpschiene des anderen Beschlages sitzen.
Fenster, Türen od. dgl. dieser Gattung sind bereits bekannt, wie beispielsweise aus EP 0 128 372 B1 oder aus DE 87 11 496 U1 hervorgeht.
Bei diesen bekannten Fenstern oder Türen, die auch als Stulpflügel-Fenster bzw. -Türen bezeichnet werden, weist jeder der beiden Flügel zumindest an der Falzumfangsfläche der einander unmittelbar benachbarten Holme in einer abgestuften Profilnut einen Treibstangenbeschlag auf, der durch ein zugeordnetes Getriebe betätigt werden kann. Während dabei die Bedienung des Getriebes im sogenannten Gangflügel durch einen auf dessen raumseitige Stirnfläche aufgesetzten Handhebel bewirkt wird, ist in der Regel das Getriebe des sogenannten Standflügels zu seiner Bedienung mit einem Falzhebel ausgestattet, der nur zugänglich ist, wenn zuvor der Gangflügel in Drehstellung geöffnet wird.
Zur Schließverriegelung des Gangflügels greifen von dessen Treibstangenbeschlag Schließzapfen zu Schließblechen über, die an der Stulpschiene des Treibstangenbeschlages im Standflügel befestigt sind. Die Schließverriegelung des Standflügels am feststehenden Rahmen wird hingegen in der Regel mindestens durch nach oben und unten ausfahrbare Schubriegel - den Stangenanschluß - bewirkt.
Bei den Fenstern oder Türen nach dem vorbekannten Stand der Technik sind die am Standflügel zu montierenden Schließbleche an ihrer Rückseite mit Materialvorsprüngen versehen, die fixierend in dafür vorgesehene Ausnehmungen der Stulpschiene des Treibstangenbeschlages eingerückt sowie dann mit Hilfe von Schrauben festgelegt werden. Die Schließbleche erhalten dadurch einen ganz bestimmten bzw. genau vorgegebenen Sitz an der Stulpschiene des im Standflügel untergebrachten Treibstangenbeschlages. Das hat zwangsläufig zur Folge, daß die den betreffenden Schließblechen zugeordneten Schließzapfen am Treibstangenbeschlag im Gangflügel ebenfalls eine entsprechend vorgegebene Einbaulage erhalten müssen, wenn die ordnungsgemäße Schließverriegelung zwischen Gangflügel und Standflügel gewährleistet sein soll. Der in den Gangflügel eingebaute Treibstangenbeschlag und der in den Standflügel eingebaute Treibstangenbeschlag müssen also in ihrer Auslegung immer genau aufeinander abgestimmt sein. Es ist daher bei Benutzung der bekannten Beschläge nicht in jedem Falle möglich, die beim Fenster- und Türenbau unvermeidlichen Fertigungstoleranzen problemlos auszugleichen. Auch kann nicht ohne weiteres der Sitz des Bedienungshandgriffs am Standflügel den Bedürfnissen entsprechend variiert werden.
Zweck der Erfindung ist die Ausräumung der sich bei der bekannten Beschlagausstattung ergebenden Unzulänglichkeiten. Deshalb liegt die Aufgabe vor, ein Fenster oder eine Tür der eingangs beschriebenen Gattung anzugeben, das einen variablen Einbau der Treibstangenbeschläge in den Gangflügel und damit auch in den Standflügel von zweiflügeligen Fenstern und Türen ohne festen Mittelpfosten im Rahmen ermöglicht und welches dabei neben dem Ausgleich von Fertigungstoleranzen in gewissem Umfang auch eine Anpassung an unterschiedliche Fenster- und Türgrößen zuläßt.
Erreicht wird dieses Ziel nach der Erfindung dadurch,
daß in der Stulpschiene des anderen Beschlages in deren Längsrichtung rasterartig verteilt angeordnete Gruppen von Ausnehmungen vorgesehen sind,
daß jede Ausnehmungs-Gruppe mit vorgegebener Systematik zwei verschiedene Formen von Ausnehmungen umfaßt,
daß eine dieser Ausnehmungs-Formen nach Art eines Langloches gestaltet ist, das sich parallel zur Längsrichtung der Stulpschiene erstreckt,
daß die andere Ausnehmungs-Form in ihrem Umriß auf den Querschnitt der Materialansätze an der Rückseite der Schließbleche abgestimmt ist,
daß die Langloch-Länge der einen Ausnehmungs-Form auf den Mittenabstand zwischen zwei aufeinander folgenden Ausnehmungen der anderen Ausnehmungs-Form abgestimmt ist,
daß jeder Langloch-Ausnehmung in der Stulpschiene ein Längsschlitz in der darunter liegenden Treibstange zugeordnet ist, dessen Länge mindestens dem Schiebeweg der Treibstange entspricht, z
und daß jedes Schließblech einen Längsschlitz enthält, der wesentlich länger bemessen ist als die Länge einer Langloch-Ausnehmung in der Stulpschiene,
wobei als Befestigungsmittel für das Schließblech eine Schraube benutzt ist, die den Längsschlitz des Schließbleches, irgendeine der Langloch-Ausnehmungen in der Stulpschiene sowie jeweils den dieser zugeordneten Längsschlitz in der Treibstange zum Grund der abgestuften Profilnut hin durchsetzt, während die Materialansätze des Schließblechs fixierend in zugeordnete Ausnehmungen einer Ausnehmungs-Gruppe in der Stulpschiene einrückbar sind.
Bewährt hat es sich erfindungsgemäß, wenn die die Materialansätze an der Rückseite der Schließbleche aufnehmende Ausnehmungs-Form in jeder Ausnehmungs- Gruppe von Rundlöchern gebildet wird, wobei jeweils mehrere, beispielsweise vier, solche Rundlöcher zwischen zwei in der Ausnehmungs-Gruppe aufeinanderfolgenden Langlöchern vorgesehen sind.
Die Endbereiche der als Langlöcher ausgeführten Ausnehmungs-Form können mit einem Radius vorgesehen werden, welcher dem Radius der Rundlöcher der anderen Ausnehmungs-Form entspricht. Hingegen ist es zweckmäßig, die Öffnungsweite der Langlöcher in ihrem Mittelbereich zu vergrößeren, beispielsweise indem diese wenigstens annähernd die Umrißform einer Ellipse erhalten, bei der nur die mit ihrem Zentrum auf der langen Ellipsenachse liegenden Endbogen einen Radius haben, der dem Radius der Rundlöcher entspricht. Wenn die Länge des Längsschlitzes in den Schließblechen so bemessen ist, daß sie dem Abstand zwischen den voneinander abgewendeten Enden zweier in der Stulpschiene aufeinanderfolgender Langlöcher entspricht, dann kann jedes Schließblech mit Hilfe seiner rückwärtigen Materialvorsprünge in relativ kleinen Stufensprüngen, beispielsweise von 5 mm, längs der Stulpschiene versetzt fixiert werden.
Bei den sogenannten Stulpflügel-Fenstern, -Türen od. dgl. gattungsgemäßer Art ist es erwünscht, wenn nicht gar notwendig, in demjenigen Bereich, wo die einander zugewendeten Ecken der beiden Flügel miteinander und mit den horizontalen Rahmenholmen in Wirkverbindung treten, Abdeckkappen zu verwenden, um an den betreffenden Stellen bei geschlossenem Fenster bzw. geschlossener Tür eine genügende Abdichtung herbeizuführen. Die Abdeckkappen bestehen dabei zumeist aus Kunststoff und werden im betreffenden Eckbereich des Standflügels an den Falzflächen der waagerechten Flügelschenkel montiert. Dabei haben die Abdeckkappen einen Schenkel, der sich im wesentlichen parallel zur Hauptebene des Standflügels erstreckt. Sie sind darüberhinaus mit einem rechtwinklig davon abstehenden Schenkel versehen, der an der waagerechten Falzfläche des Standflügels anliegend befestigt wird. Zur Erzielung einer genügenden Stabilität muß dabei der Befestigungsschenkel eine gewisse Mindestdicke aufweisen. Er wirkt dabei aber hinderlich, wenn der am Standflügel zu montierende Treibstangenbeschlag mit Eckbeschlags-Bauteilen ausgestattet ist, welche die verschlußseitigen Ecken des Standflügels winkelförmig umgreifen. Die Materialdicke des Befestigungsschenkels der Abdeckkappen führt nämlich dazu, daß die waagerechten Schenkel die Eckbeschlags-Bauteile nicht dicht an die ihnen benachbarte Falzumfangsfläche angelegt werden können und daß dadurch die Anschlagsarbeiten für den Treibstangenbeschlag des Standflügels eine nachhaltige Beeinträchtigung erfahren.
Zur Vermeidung der vorgenannten Nachteile sieht die Erfindung deshalb vor, daß jeweils der waagerechte Schenkel der Eckbeschlags-Bauteile des Treibstangenbeschlages auf seiner der Falzumfangsfläche des Flügels zugewandten Seite mit einer Vertiefung bzw. Ausnehmung versehen ist, die eine Aufnahme für den Befestigungsschenkel der Abdeckkappe bildet und diesen überbrückt.
Die Abdeckkappe kann dabei an ihrem Befestigungsschenkel einen Nocken tragen, welcher zum Zwecke der Lagenfixierung in eine Ausnehmung am waagerechten Schenkel der Eckbeschlages-Bauteile einklipsbar ist.
Vielfach ist es bei Treibstangenbeschlägen für den Standflügel von Stulpflügel- Fenstern und -Türen auch erwünscht, den Stangenausschluß der Eckbeschlags- Bauteile in Abhängigkeit von den unterschiedlichen Profilierungen für die Flügel- und Rahmenschenkel innerhalb gewisser Grenzen zu variieren.
Es ist deshalb erfindungsgemäß vorgesehen, die Treibstangen der Eckbeschlags- Bauteile an einer vorbestimmten Stelle zu trennen bzw. durchtrennbar zu machen und im Bereich der Trennstelle Kupplungsmittel, beispielsweise Feinverzahnungen, an den Längskanten der Treibstange und dazu komplementär passende Zahnschlitten, zu benutzen, um die Einstellung der wirksamen Länge für die den Riegelausschluß bildenden Treibstangen zu ermöglichen.
Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung nachfolgend erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in schematischer Darstellung ein zweiflügeliges Fenster, bei dem die Flügel ohne festen Mittelpfosten in den Rahmen eingesetzt sind - Stulpflügel-Fenster -,
Fig. 2 in räumlicher Prinzipdarstellung und als Explosionsbild die Treibstangenbeschlags-Bauteile, welche in den Gangflügel und den Standflügel des Fensters nach Fig. 1 einbaubar sind,
Fig. 3 in größerem Maßstab und räumlicher Darstellung einen erfindungswesentlichen Bereich des in den Standflügel des Fensters nach Fig. 1 einzubauenden Treibstangenbeschlages,
Fig. 4 wiederum in räumlicher Ansichtsdarstellung ein Eckbeschlags-Bauteil des in den Standflügel einzubauenden Treibstangenbeschlages mit einer zuzuordnenden Abdeckkappe, während die
Fig. 5 und 6 in Seitenansicht ein Eckbeschlags-Bauteil des in den Standflügel eines Fensters nach Fig. 1 einbaubaren Treibstangenbeschlags wiedergeben.
In Fig. 1 der Zeichnung ist ein zweiflügeliges Fenster zu sehen, das als sogenanntes Stulpflügelfenster ausgelegt ist, bei dem also der Haupt- oder Standflügel 2 und der Stulp- oder Gangflügel 1 ohne Zwischenschaltung eines festen Mittelpfostens nebeneinander am Rahmen eingebaut sind. In der Regel steht dabei der Standflügel 2 mit dem Rahmen über einen Drehkippbeschlag in Wirkverbindung, während der Standflügel 2 als reiner Drehflügel in den Rahmen eingebaut ist.
Treibstangenbeschläge 3 und 6 sind dabei zumindest in die einander benachbarten, vertikalen Holme von Gangflügel 1 und Standflügel 2 eingebaut, und zwar derart, daß sie sich dort an der Falzumfangsfläche einander gegenüberliegen, während sie insgesamt oder aber zumindest mit ihren Treibstangen 29, 29' in abgestuften Profilnuten aufgenommen sind, die durch die Stulpschienen 12, 12' abgedeckt werden (Fig. 2).
Der Treibstangenbeschlag 3 des Gangflügels 1 wirkt über seine Schließzapfen 4 mit Schließblechen 5 zusammen, die auf der Stulpschiene 12 des Treibstangenbeschlages 6 für den Standflügel 2 befestigt sind. Da es sich bei dem Treibstangenbeschlag 3 für den Gangflügel 1 um einen Drehkippbeschlag handelt, ist dieser oben mit einer weiterführenden Eckumlenkung 7 und unten mit einer (nicht gezeichneten) Kippverriegelung üblicher Bauart gekoppelt. Diese Kippverriegelung wird dabei in der Kipp-Schaltstellung des Treibstangenbeschlages 3 mit einem Kippriegellager 8 gekoppelt, welches am unteren Ende der Stulpschiene 12 des Treibstangenbeschlages 6 für den Standflügel 2 sitzt.
Die vom Treibstangenbeschlag 3 getrennte Ausbildung der (nicht gezeichneten) Kippverriegelung bietet die Möglichkeit, die Sitzhöhe 9 des Getriebes und damit des Bedienungshandgriffs von der unteren Ecke des Gangflügels 1 bedarfsabhängig zu variieren. Das mit der Kippverriegelung zu kuppelnde, untere Ende des Treibstangenbeschlages 3 kann zu diesem Zweck entsprechend abgelängt werden. Mit der Ablängung des Treibstangenbeschlages 3 ändert sich dann naturgemäß auch die Höhenlage 10 der Schließzapfen 4 am Gangflügel 1. Folglich muß deshalb auch das Maß 11 für den Sitz der den Schließzapfen 4 zugeordneten Schließbleche 5 an der Stulpschiene 12 des Treibstangenbeschlages 6 für den Standflügel 2 entsprechend variiert werden.
Wie insbesondere in Fig. 3 gezeigt wird, ist zur Variation des Maßes 11 für den Sitz der Schließbleche 5 die Stulpschiene 12 des Treibstangenbeschlages 6 mit in ihrer Längsrichtung rasterartig verteilt angeordneten Gruppen von Ausnehmungen 13 und 14 versehen, wobei jede Ausnehmungs-Gruppe mit vorgegebener Systematik zwei verschiedene Formen von Ausnehmungen 13 und 14 umfaßt. Die eine Ausnehmungs- Form 14 ist dabei als - etwa ovales oder ellipsenförmiges - Langloch vorgesehen, welches sich parallel zur Längsrichtung der Stulpschiene 12 erstreckt. Die andere Ausnehmungs-Form wird von Rundlöchern 13 gebildet, deren Umriß auf den Querschnitt von zapfenartigen Materialansätzen 15 abgestimmt ist, welche sich an der Rückseite der Schließbleche 5 befinden.
Innerhalb einer Ausnehmungs-Gruppe, bei der beispielsweise in mehrfacher Aufeinanderfolge zwischen zwei Langlöchern 14 jeweils vier Rundlöcher 13 vorgesehen sind, kann das Schließblech 5 relativ feinstufig über seine zapfenartigen Vorsprünge 15 an der Stulpschiene 12 fixiert werden. Dabei haben die Langlöcher 14 jeweils eine Längenabmessung, die dem Abstand 18 zwischen zwei aufeinanderfolgenden Rundlöchern 13 entspricht.
Auch der Endabstand jedes Langloches 14 vom benachbarten Rundloch 13 ist mit dem Maß 18 ausgeführt. Es wird ohne weiteres verständlich, daß das Schließblech 5 sich somit in Rastersprüngen, die dem Maß 18 entsprechen und z. B. 5 Millimeter betragen können, längs der Stulpschiene 12 des Treibstangenbeschlages 6 verlagern und dabei über die zapfenartigen Vorsprünge 15 fixieren läßt. Zur Festlegung des Schließbleches 5 auf der Stulpschiene 12 des Treibstangenbeschlages 6 dient jeweils eine Schraube 16, die durch eines der Langlöcher 14 und einen Längsschlitz in der darunter längsschiebbar geführten Treibstange hindurchgeführt werden kann. Der Längsschlitz in der Treibstange ist dabei auf deren maximalen Verschiebeweg relativ zur Stulpschiene 12 abgestimmt.
Wichtig ist auch noch, daß die in das Material des Standflügels 2 eindringende Schraube 16 mit einem Längsschlitz 17 im Schließblech 5 zusammenwirkt. Wenn dieser eine Längenabmessung hat, die dem Abstand zwischen den voneinander abgewendeten Enden zweier aufeinanderfolgender Langlöcher 14 in der Stulpschiene 12 entspricht, dann ist sichergestellt, daß sich das Schließblech 5 in seiner Lagenzuordnung zur Stulpschiene 12 des Treibstangenbeschlages 6 über die Gesamtlänge der Ausnehmungs-Gruppe 13/14 hinweg in seiner Einbaulage verrasten läßt.
In Fig. 4 der Zeichnung ist das obere Eckbeschlag-Bauteil 19 des in den Standflügel 2 einzubauenden Treibstangenbeschlages 6 in größerem Maßstab zu sehen. Dieses Eckbeschlag-Bauteil 19 ist dabei beispielsweise mit einem nach oben wirkenden Stangenausschluß ausgestattet.
Das Eckbeschlag-Bauteil 19 hat einen horizontal abgewinkelten Abschnitt 20, in den an der Innenfläche eine flache Ausnehmung 21 eingeformt ist.
Im Bereich dieser Ausnehmung 21 wird mit seiner Materialdicke 24 ein waagerechter Befestigungsschenkel einer Abdeckkappe 22 aufgenommen, welche in der Schließlage der Flügel 1 und 2 nicht nur mit deren einander zugewendeten Ecken, sondern auch mit dem diesen benachbarten, waagerechten Holm des Rahmens zu Abdichtungszwecken zusammenwirkt. Zur Lagenfixierung der Abdeckkappe 22 am Eckbeschlag-Bauteil 19 dient ein auf dem Befestigungsschenkel sitzender Zapfen 23, welcher im Bereich der Ausnehmung 21 in ein passendes Loch des Abschnittes 20 einrückt, wenn der letztere mit der Falzumfangsfläche des Flügels 2 in Kontakt kommt und an dieser, beispielsweise über Schrauben, befestigt wird.
Der Befestigungsschenkel der Abdeckkappe 22 hat an seinen Rändern Einbuchtungen 25, die als Durchlässe für Befestigungsschrauben dienen können. Sowohl die Ausnehmung 21 am Eckbeschlag-Bauteil 19 als auch die Abdeckkappe 22 sind so gestaltet, daß ein wahlweiser Rechts- und Linksanschlag dieser Teile ohne weiteres möglich ist.
Die Fig. 5 und 6 der Zeichnung zeigen noch den unteren, ebenfalls als Eckbeschlag ausgeführten Endabschnitt des Treibstangenbeschlages 6 für den Standflügel 2. Dort ist hinter der Stulpschiene eine Treibstange 29 längsschiebbar geführt, die mit einem Stangenausschluß 28 arbeitet.
Während nach Fig. 5 der wirksame Stangenausschluß 28 nur eine relativ geringe Ausschlußlänge 27 hat, ist die Ausschlußlänge 32 des Stangenausschlusses 28 nach Fig. 6 vergrößert.
Um das zu ermöglichen, ist die Treibstange 29 über einen bestimmten Längenabschnitt hinweg mit einer Feinverzahnung 30 versehen, wobei sie dort entweder nachträglich durch einen Trennschnitt unterteilt werden kann oder aber von vorneherein eine Trennstelle 33 aufweist. In Zuordnung zur Feinverzahnung 30 ist ein Kupplungsschuh 31 vorgesehen, der einen etwa U-förmigen Querschnitt hat und an der Innenseite seiner Flansche mit einer Feinverzahnung ausgestattet ist, die zur Feinverzahnung 30 der Treibstange 29 paßt. Durch Vergrößerung und Verkleinerung des Abstandes im Bereich der Trennstelle 33 läßt sich die wirksame Länge 27 bzw. 32 des Stangenausschlusses 28 relativ feinstufig variieren und dann durch Aufstecken des Kupplungsschuhs 31 auf die Feinverzahnung 30 der Treibstange 29 festlegen, bevor der Treibstangenbeschlag 6 am Standflügel 2 eingebaut wird.

Claims (4)

1. Fenster oder Tür mit zwei in einem feststehenden Rahmen unmittelbar nebeneinander - ohne festen Mittelpfosten - eingebauten Flügeln (1, 2), bei dem bzw. der jeder Flügel (1 und 2) zumindest an der Falzumfangsfläche der einander benachbarten Holme in einer abgestuften Profilnut einen aus einer Stulpschiene (12) und einer darunter längsverschiebbar geführten Treibstange bestehenden Treibstangenbeschlag (3 bzw. 6) enthält, und bei dem bzw. der durch die Treibstange des einen Treibstangenbeschlages (3) bewegbare Schließzapfen (4) od. dgl. mit Schließblechen (5) in und außer Riegeleingriff stellbar sind, die auf der Stulpschiene (12) des anderen Treibstangenbeschlages (6) sitzen, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Stulpschiene (12) des Treibstangenbeschlags (6) in deren Längsrichtung rasterartig verteilt angeordneten Gruppen von Ausnehmungen (13 und 14) vorgesehen sind,
daß jeder Ausnehmungs-Gruppe mit vorgegebener Systematik zwei verschiedene Formen von Ausnehmungen (13 und 14) umfaßt,
daß eine dieser Ausnehmungs-Formen als Langloch (14) gestaltet ist, das sich parallel zur Längsrichtung der Stulpschiene (12) erstreckt,
daß die andere Ausnehmungs-Form (13) in ihrem Umriß auf den Querschnitt von Materialansätzen (15) an der Rückseite der Schließbleche (5) abgestimmt ist,
daß die Langloch-Länge der einen Form von Ausnehmungen (14) auf den Mittelabstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Ausnehmungen (13) der anderen Ausnehmungs-Form abgestimmt ist,
daß jeder Langloch-Ausnehmung (14) in der Stulpschiene (12) ein Längsschlitz in der darunter liegenden Treibstange (29) zugeordnet ist, dessen Länge zumindest dem Schiebeweg der Treibstange (29) entspricht,
und daß jedes Schließblech (5) ein Längsschlitz (17) enthält, der wesentlich länger bemessen ist als die Länge einer Langloch- Ausnehmung in der Stulpschiene (12),
wobei als Befestigungsmittel für das Schließblech (5) eine Schraube (16) benutzt ist, die den Längsschlitz (17) des Schließbleches (5), irgendeine der Langloch-Ausnehmungen (14) in der Stulpschiene (12) sowie jeweils den dieser zugeordneten Längsschlitz (17) in der Treibstange (29) zum Grund der abgesetzten Profilnut des Flügels (2) hin durchsetzt, während die Materialansätze (15) des Schließblechs (5) fixierend in die zugeordneten Ausnehmungen (13) der Stulpschiene (12) einrückbar sind.
2. Fenster oder Tür nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, bei dem der Treibstangenbeschlag (6) Eckbeschlags-Bauteile (19) einschließt, welche die Flügelecke mit einem (waagerecht) abgewinkelten Abschnitt (20) umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß der waagerechte Abschnitt (20) der Eckbeschlag-Bauteile (19) auf der der Falzumfangsfläche zugewendeten Seite mit einer Ausnehmung (21) versehen ist, welche als Aufnahme für die Materialdicke (24) des Befestigungsschenkels einer Abdeckkappe (22) dient, die den Luftraum bzw. Spalt zwischen den einander benachbarten Ecken der Flügel (1 und 2) sowie dem Rahmen überbrückt.
3. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (22) mit einem auf ihrem Befestigungsschenkel befindlichen Zapfen (23) in ein Loch des Abschnittes (20) am Eckbeschlages-Bauteil (19) einklipsbar ist.
4. Fenster oder Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Eckbeschlags-Bauteile des Treibstangenbeschlags (6) am Flügel (2) mit einem Riegelstangen-Ausschluß (28) ausgestattet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (27 und 32) des Riegelstangen-Ausschlusses (28) durch eine Trennstelle (33) und einen zugeordneten Kupplungsschuh (31), z. B. über Feinverzahnungen (30), variierbar ist.
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