DE4218983C2 - Fenster, oder Tür mit Beschlägen für den Einbau in abgestufte Profilnuten der Flügel - Google Patents
Fenster, oder Tür mit Beschlägen für den Einbau in abgestufte Profilnuten der FlügelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fenster oder eine Tür mit zwei in einem
feststehenden Rahmen unmittelbar nebeneinander - ohne festen Mittelpfosten -
eingebauten Flügeln, bei dem bzw. der jeder Flügel zumindest an der
Falzumfangsfläche der einander benachbarten Holme in einer abgestuften Profilnut
einen aus einer Stulpschiene und einer darunter längsschiebbar geführten
Treibstange bestehenden Beschlag enthält und bei dem bzw. der durch die
Treibstange des einen Beschlages bewegbare Schließzapfen od. dgl. mit
Schließblechen in und außer Riegeleingriff stellbar sind, die auf der
Stulpschiene des anderen Beschlages sitzen.
Fenster, Türen od. dgl. dieser Gattung sind bereits bekannt, wie beispielsweise
aus EP 0 128 372 B1 oder aus DE 87 11 496 U1 hervorgeht.
Bei diesen bekannten Fenstern oder Türen, die auch als Stulpflügel-Fenster
bzw. -Türen bezeichnet werden, weist jeder der beiden Flügel zumindest an der
Falzumfangsfläche der einander unmittelbar benachbarten Holme in einer
abgestuften Profilnut einen Treibstangenbeschlag auf, der durch ein zugeordnetes
Getriebe betätigt werden kann. Während dabei die Bedienung des Getriebes im
sogenannten Gangflügel durch einen auf dessen raumseitige Stirnfläche
aufgesetzten Handhebel bewirkt wird, ist in der Regel das Getriebe des
sogenannten Standflügels zu seiner Bedienung mit einem Falzhebel ausgestattet,
der nur zugänglich ist, wenn zuvor der Gangflügel in Drehstellung geöffnet wird.
Zur Schließverriegelung des Gangflügels greifen von dessen Treibstangenbeschlag
Schließzapfen zu Schließblechen über, die an der Stulpschiene des
Treibstangenbeschlages im Standflügel befestigt sind. Die Schließverriegelung
des Standflügels am feststehenden Rahmen wird hingegen in der Regel mindestens
durch nach oben und unten ausfahrbare Schubriegel - den Stangenanschluß -
bewirkt.
Bei den Fenstern oder Türen nach dem vorbekannten Stand der Technik sind
die am Standflügel zu montierenden Schließbleche an ihrer Rückseite mit
Materialvorsprüngen versehen, die fixierend in dafür vorgesehene Ausnehmungen
der Stulpschiene des Treibstangenbeschlages eingerückt sowie dann mit Hilfe von
Schrauben festgelegt werden. Die Schließbleche erhalten dadurch einen ganz
bestimmten bzw. genau vorgegebenen Sitz an der Stulpschiene des im Standflügel
untergebrachten Treibstangenbeschlages. Das hat zwangsläufig zur Folge, daß die
den betreffenden Schließblechen zugeordneten Schließzapfen am
Treibstangenbeschlag im Gangflügel ebenfalls eine entsprechend vorgegebene
Einbaulage erhalten müssen, wenn die ordnungsgemäße Schließverriegelung zwischen
Gangflügel und Standflügel gewährleistet sein soll. Der in den Gangflügel
eingebaute Treibstangenbeschlag und der in den Standflügel eingebaute
Treibstangenbeschlag müssen also in ihrer Auslegung immer genau aufeinander
abgestimmt sein. Es ist daher bei Benutzung der bekannten Beschläge nicht in
jedem Falle möglich, die beim Fenster- und Türenbau unvermeidlichen
Fertigungstoleranzen problemlos auszugleichen. Auch kann nicht ohne weiteres der
Sitz des Bedienungshandgriffs am Standflügel den Bedürfnissen entsprechend
variiert werden.
Zweck der Erfindung ist die Ausräumung der sich bei der bekannten
Beschlagausstattung ergebenden Unzulänglichkeiten. Deshalb liegt die Aufgabe
vor, ein Fenster oder eine Tür der eingangs beschriebenen Gattung
anzugeben, das einen variablen Einbau der Treibstangenbeschläge in den
Gangflügel und damit auch in den Standflügel von zweiflügeligen Fenstern und
Türen ohne festen Mittelpfosten im Rahmen ermöglicht und welches dabei neben dem
Ausgleich von Fertigungstoleranzen in gewissem Umfang auch eine Anpassung an
unterschiedliche Fenster- und Türgrößen zuläßt.
Erreicht wird dieses Ziel nach der Erfindung dadurch,
daß in der Stulpschiene des anderen Beschlages in deren Längsrichtung rasterartig verteilt angeordnete Gruppen von Ausnehmungen vorgesehen sind,
daß jede Ausnehmungs-Gruppe mit vorgegebener Systematik zwei verschiedene Formen von Ausnehmungen umfaßt,
daß eine dieser Ausnehmungs-Formen nach Art eines Langloches gestaltet ist, das sich parallel zur Längsrichtung der Stulpschiene erstreckt,
daß die andere Ausnehmungs-Form in ihrem Umriß auf den Querschnitt der Materialansätze an der Rückseite der Schließbleche abgestimmt ist,
daß die Langloch-Länge der einen Ausnehmungs-Form auf den Mittenabstand zwischen zwei aufeinander folgenden Ausnehmungen der anderen Ausnehmungs-Form abgestimmt ist,
daß jeder Langloch-Ausnehmung in der Stulpschiene ein Längsschlitz in der darunter liegenden Treibstange zugeordnet ist, dessen Länge mindestens dem Schiebeweg der Treibstange entspricht, z
und daß jedes Schließblech einen Längsschlitz enthält, der wesentlich länger bemessen ist als die Länge einer Langloch-Ausnehmung in der Stulpschiene,
wobei als Befestigungsmittel für das Schließblech eine Schraube benutzt ist, die den Längsschlitz des Schließbleches, irgendeine der Langloch-Ausnehmungen in der Stulpschiene sowie jeweils den dieser zugeordneten Längsschlitz in der Treibstange zum Grund der abgestuften Profilnut hin durchsetzt, während die Materialansätze des Schließblechs fixierend in zugeordnete Ausnehmungen einer Ausnehmungs-Gruppe in der Stulpschiene einrückbar sind.
daß in der Stulpschiene des anderen Beschlages in deren Längsrichtung rasterartig verteilt angeordnete Gruppen von Ausnehmungen vorgesehen sind,
daß jede Ausnehmungs-Gruppe mit vorgegebener Systematik zwei verschiedene Formen von Ausnehmungen umfaßt,
daß eine dieser Ausnehmungs-Formen nach Art eines Langloches gestaltet ist, das sich parallel zur Längsrichtung der Stulpschiene erstreckt,
daß die andere Ausnehmungs-Form in ihrem Umriß auf den Querschnitt der Materialansätze an der Rückseite der Schließbleche abgestimmt ist,
daß die Langloch-Länge der einen Ausnehmungs-Form auf den Mittenabstand zwischen zwei aufeinander folgenden Ausnehmungen der anderen Ausnehmungs-Form abgestimmt ist,
daß jeder Langloch-Ausnehmung in der Stulpschiene ein Längsschlitz in der darunter liegenden Treibstange zugeordnet ist, dessen Länge mindestens dem Schiebeweg der Treibstange entspricht, z
und daß jedes Schließblech einen Längsschlitz enthält, der wesentlich länger bemessen ist als die Länge einer Langloch-Ausnehmung in der Stulpschiene,
wobei als Befestigungsmittel für das Schließblech eine Schraube benutzt ist, die den Längsschlitz des Schließbleches, irgendeine der Langloch-Ausnehmungen in der Stulpschiene sowie jeweils den dieser zugeordneten Längsschlitz in der Treibstange zum Grund der abgestuften Profilnut hin durchsetzt, während die Materialansätze des Schließblechs fixierend in zugeordnete Ausnehmungen einer Ausnehmungs-Gruppe in der Stulpschiene einrückbar sind.
Bewährt hat es sich erfindungsgemäß, wenn die die Materialansätze an der
Rückseite der Schließbleche aufnehmende Ausnehmungs-Form in jeder Ausnehmungs-
Gruppe von Rundlöchern gebildet wird, wobei jeweils mehrere, beispielsweise
vier, solche Rundlöcher zwischen zwei in der Ausnehmungs-Gruppe
aufeinanderfolgenden Langlöchern vorgesehen sind.
Die Endbereiche der als Langlöcher ausgeführten Ausnehmungs-Form können mit
einem Radius vorgesehen werden, welcher dem Radius der Rundlöcher der anderen
Ausnehmungs-Form entspricht. Hingegen ist es zweckmäßig, die Öffnungsweite der
Langlöcher in ihrem Mittelbereich zu vergrößeren, beispielsweise indem diese
wenigstens annähernd die Umrißform einer Ellipse erhalten, bei der nur die mit
ihrem Zentrum auf der langen Ellipsenachse liegenden Endbogen einen Radius
haben, der dem Radius der Rundlöcher entspricht. Wenn die Länge des
Längsschlitzes in den Schließblechen so bemessen ist, daß sie dem Abstand
zwischen den voneinander abgewendeten Enden zweier in der Stulpschiene
aufeinanderfolgender Langlöcher entspricht, dann kann jedes Schließblech mit
Hilfe seiner rückwärtigen Materialvorsprünge in relativ kleinen Stufensprüngen,
beispielsweise von 5 mm, längs der Stulpschiene versetzt fixiert werden.
Bei den sogenannten Stulpflügel-Fenstern, -Türen od. dgl. gattungsgemäßer Art
ist es erwünscht, wenn nicht gar notwendig, in demjenigen Bereich, wo die
einander zugewendeten Ecken der beiden Flügel miteinander und mit den
horizontalen Rahmenholmen in Wirkverbindung treten, Abdeckkappen zu verwenden,
um an den betreffenden Stellen bei geschlossenem Fenster bzw. geschlossener Tür
eine genügende Abdichtung herbeizuführen. Die Abdeckkappen bestehen dabei
zumeist aus Kunststoff und werden im betreffenden Eckbereich des Standflügels an
den Falzflächen der waagerechten Flügelschenkel montiert. Dabei haben die
Abdeckkappen einen Schenkel, der sich im wesentlichen parallel zur Hauptebene
des Standflügels erstreckt. Sie sind darüberhinaus mit einem rechtwinklig davon
abstehenden Schenkel versehen, der an der waagerechten Falzfläche des
Standflügels anliegend befestigt wird. Zur Erzielung einer genügenden Stabilität
muß dabei der Befestigungsschenkel eine gewisse Mindestdicke aufweisen. Er wirkt
dabei aber hinderlich, wenn der am Standflügel zu montierende
Treibstangenbeschlag mit Eckbeschlags-Bauteilen ausgestattet ist, welche die
verschlußseitigen Ecken des Standflügels winkelförmig umgreifen. Die
Materialdicke des Befestigungsschenkels der Abdeckkappen führt nämlich dazu, daß
die waagerechten Schenkel die Eckbeschlags-Bauteile nicht dicht an die ihnen
benachbarte Falzumfangsfläche angelegt werden können und daß dadurch die
Anschlagsarbeiten für den Treibstangenbeschlag des Standflügels eine nachhaltige
Beeinträchtigung erfahren.
Zur Vermeidung der vorgenannten Nachteile sieht die Erfindung deshalb vor, daß
jeweils der waagerechte Schenkel der Eckbeschlags-Bauteile des
Treibstangenbeschlages auf seiner der Falzumfangsfläche des Flügels zugewandten
Seite mit einer Vertiefung bzw. Ausnehmung versehen ist, die eine Aufnahme für
den Befestigungsschenkel der Abdeckkappe bildet und diesen überbrückt.
Die Abdeckkappe kann dabei an ihrem Befestigungsschenkel einen Nocken tragen,
welcher zum Zwecke der Lagenfixierung in eine Ausnehmung am waagerechten
Schenkel der Eckbeschlages-Bauteile einklipsbar ist.
Vielfach ist es bei Treibstangenbeschlägen für den Standflügel von Stulpflügel-
Fenstern und -Türen auch erwünscht, den Stangenausschluß der Eckbeschlags-
Bauteile in Abhängigkeit von den unterschiedlichen Profilierungen für die
Flügel- und Rahmenschenkel innerhalb gewisser Grenzen zu variieren.
Es ist deshalb erfindungsgemäß vorgesehen, die Treibstangen der Eckbeschlags-
Bauteile an einer vorbestimmten Stelle zu trennen bzw. durchtrennbar zu machen
und im Bereich der Trennstelle Kupplungsmittel, beispielsweise Feinverzahnungen,
an den Längskanten der Treibstange und dazu komplementär passende Zahnschlitten,
zu benutzen, um die Einstellung der wirksamen Länge für die den Riegelausschluß
bildenden Treibstangen zu ermöglichen.
Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung nachfolgend erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in schematischer Darstellung ein zweiflügeliges Fenster, bei dem die
Flügel ohne festen Mittelpfosten in den Rahmen eingesetzt sind
- Stulpflügel-Fenster -,
Fig. 2 in räumlicher Prinzipdarstellung und als Explosionsbild die
Treibstangenbeschlags-Bauteile, welche in den Gangflügel und den
Standflügel des Fensters nach Fig. 1 einbaubar sind,
Fig. 3 in größerem Maßstab und räumlicher Darstellung einen
erfindungswesentlichen Bereich des in den Standflügel des Fensters
nach Fig. 1 einzubauenden Treibstangenbeschlages,
Fig. 4 wiederum in räumlicher Ansichtsdarstellung ein Eckbeschlags-Bauteil
des in den Standflügel einzubauenden Treibstangenbeschlages mit einer
zuzuordnenden Abdeckkappe, während die
Fig. 5
und 6 in Seitenansicht ein Eckbeschlags-Bauteil des in den Standflügel eines
Fensters nach Fig. 1 einbaubaren Treibstangenbeschlags wiedergeben.
In Fig. 1 der Zeichnung ist ein zweiflügeliges Fenster zu sehen, das als sogenanntes
Stulpflügelfenster ausgelegt ist, bei dem also der Haupt- oder Standflügel 2 und der
Stulp- oder Gangflügel 1 ohne Zwischenschaltung eines festen Mittelpfostens
nebeneinander am Rahmen eingebaut sind. In der Regel steht dabei der Standflügel 2
mit dem Rahmen über einen Drehkippbeschlag in Wirkverbindung, während der
Standflügel 2 als reiner Drehflügel in den Rahmen eingebaut ist.
Treibstangenbeschläge 3 und 6 sind dabei zumindest in die einander benachbarten,
vertikalen Holme von Gangflügel 1 und Standflügel 2 eingebaut, und zwar derart, daß sie
sich dort an der Falzumfangsfläche einander gegenüberliegen, während sie insgesamt
oder aber zumindest mit ihren Treibstangen 29, 29' in abgestuften Profilnuten
aufgenommen sind, die durch die Stulpschienen 12, 12' abgedeckt werden (Fig. 2).
Der Treibstangenbeschlag 3 des Gangflügels 1 wirkt über seine Schließzapfen 4 mit
Schließblechen 5 zusammen, die auf der Stulpschiene 12 des Treibstangenbeschlages
6 für den Standflügel 2 befestigt sind. Da es sich bei dem Treibstangenbeschlag 3 für
den Gangflügel 1 um einen Drehkippbeschlag handelt, ist dieser oben mit einer
weiterführenden Eckumlenkung 7 und unten mit einer (nicht gezeichneten)
Kippverriegelung üblicher Bauart gekoppelt. Diese Kippverriegelung wird dabei in der
Kipp-Schaltstellung des Treibstangenbeschlages 3 mit einem Kippriegellager 8
gekoppelt, welches am unteren Ende der Stulpschiene 12 des Treibstangenbeschlages
6 für den Standflügel 2 sitzt.
Die vom Treibstangenbeschlag 3 getrennte Ausbildung der (nicht gezeichneten)
Kippverriegelung bietet die Möglichkeit, die Sitzhöhe 9 des Getriebes und damit des
Bedienungshandgriffs von der unteren Ecke des Gangflügels 1 bedarfsabhängig zu
variieren. Das mit der Kippverriegelung zu kuppelnde, untere Ende des
Treibstangenbeschlages 3 kann zu diesem Zweck entsprechend abgelängt werden. Mit
der Ablängung des Treibstangenbeschlages 3 ändert sich dann naturgemäß auch die
Höhenlage 10 der Schließzapfen 4 am Gangflügel 1. Folglich muß deshalb auch das
Maß 11 für den Sitz der den Schließzapfen 4 zugeordneten Schließbleche 5 an der
Stulpschiene 12 des Treibstangenbeschlages 6 für den Standflügel 2 entsprechend
variiert werden.
Wie insbesondere in Fig. 3 gezeigt wird, ist zur Variation des Maßes 11 für den Sitz der
Schließbleche 5 die Stulpschiene 12 des Treibstangenbeschlages 6 mit in ihrer
Längsrichtung rasterartig verteilt angeordneten Gruppen von Ausnehmungen 13 und 14
versehen, wobei jede Ausnehmungs-Gruppe mit vorgegebener Systematik zwei
verschiedene Formen von Ausnehmungen 13 und 14 umfaßt. Die eine Ausnehmungs-
Form 14 ist dabei als - etwa ovales oder ellipsenförmiges - Langloch vorgesehen,
welches sich parallel zur Längsrichtung der Stulpschiene 12 erstreckt. Die andere
Ausnehmungs-Form wird von Rundlöchern 13 gebildet, deren Umriß auf den Querschnitt
von zapfenartigen Materialansätzen 15 abgestimmt ist, welche sich an der Rückseite der
Schließbleche 5 befinden.
Innerhalb einer Ausnehmungs-Gruppe, bei der beispielsweise in mehrfacher
Aufeinanderfolge zwischen zwei Langlöchern 14 jeweils vier Rundlöcher 13 vorgesehen
sind, kann das Schließblech 5 relativ feinstufig über seine zapfenartigen Vorsprünge 15
an der Stulpschiene 12 fixiert werden. Dabei haben die Langlöcher 14 jeweils eine
Längenabmessung, die dem Abstand 18 zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Rundlöchern 13 entspricht.
Auch der Endabstand jedes Langloches 14 vom benachbarten Rundloch 13 ist mit dem
Maß 18 ausgeführt. Es wird ohne weiteres verständlich, daß das Schließblech 5 sich
somit in Rastersprüngen, die dem Maß 18 entsprechen und z. B. 5 Millimeter betragen
können, längs der Stulpschiene 12 des Treibstangenbeschlages 6 verlagern und dabei
über die zapfenartigen Vorsprünge 15 fixieren läßt. Zur Festlegung des Schließbleches 5
auf der Stulpschiene 12 des Treibstangenbeschlages 6 dient jeweils eine Schraube 16,
die durch eines der Langlöcher 14 und einen Längsschlitz in der darunter längsschiebbar
geführten Treibstange hindurchgeführt werden kann. Der Längsschlitz in der Treibstange
ist dabei auf deren maximalen Verschiebeweg relativ zur Stulpschiene 12 abgestimmt.
Wichtig ist auch noch, daß die in das Material des Standflügels 2 eindringende Schraube
16 mit einem Längsschlitz 17 im Schließblech 5 zusammenwirkt. Wenn dieser eine
Längenabmessung hat, die dem Abstand zwischen den voneinander abgewendeten
Enden zweier aufeinanderfolgender Langlöcher 14 in der Stulpschiene 12 entspricht,
dann ist sichergestellt, daß sich das Schließblech 5 in seiner Lagenzuordnung zur
Stulpschiene 12 des Treibstangenbeschlages 6 über die
Gesamtlänge der Ausnehmungs-Gruppe 13/14 hinweg in seiner Einbaulage verrasten
läßt.
In Fig. 4 der Zeichnung ist das obere Eckbeschlag-Bauteil 19 des in den
Standflügel 2 einzubauenden Treibstangenbeschlages 6 in größerem Maßstab zu
sehen. Dieses Eckbeschlag-Bauteil 19 ist dabei beispielsweise mit einem nach
oben wirkenden Stangenausschluß ausgestattet.
Das Eckbeschlag-Bauteil 19 hat einen horizontal abgewinkelten Abschnitt 20, in
den an der Innenfläche eine flache Ausnehmung 21 eingeformt ist.
Im Bereich dieser Ausnehmung 21 wird mit seiner Materialdicke 24 ein
waagerechter Befestigungsschenkel einer Abdeckkappe 22 aufgenommen, welche in
der Schließlage der Flügel 1 und 2 nicht nur mit deren einander zugewendeten
Ecken, sondern auch mit dem diesen benachbarten, waagerechten Holm des Rahmens
zu Abdichtungszwecken zusammenwirkt. Zur Lagenfixierung der Abdeckkappe 22 am
Eckbeschlag-Bauteil 19 dient ein auf dem Befestigungsschenkel sitzender Zapfen
23, welcher im Bereich der Ausnehmung 21 in ein passendes Loch des Abschnittes
20 einrückt, wenn der letztere mit der Falzumfangsfläche des Flügels 2 in
Kontakt kommt und an dieser, beispielsweise über Schrauben, befestigt wird.
Der Befestigungsschenkel der Abdeckkappe 22 hat an seinen Rändern Einbuchtungen
25, die als Durchlässe für Befestigungsschrauben dienen können. Sowohl die
Ausnehmung 21 am Eckbeschlag-Bauteil 19 als auch die Abdeckkappe 22 sind so
gestaltet, daß ein wahlweiser Rechts- und Linksanschlag dieser Teile ohne
weiteres möglich ist.
Die Fig. 5 und 6 der Zeichnung zeigen noch den unteren, ebenfalls als
Eckbeschlag ausgeführten Endabschnitt des Treibstangenbeschlages 6 für den
Standflügel 2. Dort ist hinter der Stulpschiene eine Treibstange 29
längsschiebbar geführt, die mit einem Stangenausschluß 28 arbeitet.
Während nach Fig. 5 der wirksame Stangenausschluß 28 nur eine relativ geringe
Ausschlußlänge 27 hat, ist die Ausschlußlänge 32 des Stangenausschlusses 28 nach
Fig. 6 vergrößert.
Um das zu ermöglichen, ist die Treibstange 29 über einen bestimmten
Längenabschnitt hinweg mit einer Feinverzahnung 30 versehen, wobei sie dort
entweder nachträglich durch einen Trennschnitt unterteilt werden kann oder aber
von vorneherein eine Trennstelle 33 aufweist. In Zuordnung zur Feinverzahnung 30
ist ein Kupplungsschuh 31 vorgesehen, der einen etwa U-förmigen Querschnitt hat
und an der Innenseite seiner Flansche mit einer Feinverzahnung ausgestattet ist,
die zur Feinverzahnung 30 der Treibstange 29 paßt. Durch Vergrößerung und
Verkleinerung des Abstandes im Bereich der Trennstelle 33 läßt sich die wirksame
Länge 27 bzw. 32 des Stangenausschlusses 28 relativ feinstufig variieren und
dann durch Aufstecken des Kupplungsschuhs 31 auf die Feinverzahnung 30 der
Treibstange 29 festlegen, bevor der Treibstangenbeschlag 6 am Standflügel 2
eingebaut wird.
Claims (4)
1. Fenster oder Tür mit zwei in einem feststehenden Rahmen
unmittelbar nebeneinander - ohne festen Mittelpfosten -
eingebauten Flügeln (1, 2), bei dem bzw. der jeder Flügel (1 und
2) zumindest an der Falzumfangsfläche der einander benachbarten
Holme in einer abgestuften Profilnut einen aus einer Stulpschiene
(12) und einer darunter längsverschiebbar geführten Treibstange
bestehenden Treibstangenbeschlag (3 bzw. 6) enthält, und bei dem
bzw. der durch die Treibstange des einen Treibstangenbeschlages
(3) bewegbare Schließzapfen (4) od. dgl. mit Schließblechen (5)
in und außer Riegeleingriff stellbar sind, die auf der
Stulpschiene (12) des anderen Treibstangenbeschlages (6) sitzen,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Stulpschiene (12) des Treibstangenbeschlags (6) in deren Längsrichtung rasterartig verteilt angeordneten Gruppen von Ausnehmungen (13 und 14) vorgesehen sind,
daß jeder Ausnehmungs-Gruppe mit vorgegebener Systematik zwei verschiedene Formen von Ausnehmungen (13 und 14) umfaßt,
daß eine dieser Ausnehmungs-Formen als Langloch (14) gestaltet ist, das sich parallel zur Längsrichtung der Stulpschiene (12) erstreckt,
daß die andere Ausnehmungs-Form (13) in ihrem Umriß auf den Querschnitt von Materialansätzen (15) an der Rückseite der Schließbleche (5) abgestimmt ist,
daß die Langloch-Länge der einen Form von Ausnehmungen (14) auf den Mittelabstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Ausnehmungen (13) der anderen Ausnehmungs-Form abgestimmt ist,
daß jeder Langloch-Ausnehmung (14) in der Stulpschiene (12) ein Längsschlitz in der darunter liegenden Treibstange (29) zugeordnet ist, dessen Länge zumindest dem Schiebeweg der Treibstange (29) entspricht,
und daß jedes Schließblech (5) ein Längsschlitz (17) enthält, der wesentlich länger bemessen ist als die Länge einer Langloch- Ausnehmung in der Stulpschiene (12),
wobei als Befestigungsmittel für das Schließblech (5) eine Schraube (16) benutzt ist, die den Längsschlitz (17) des Schließbleches (5), irgendeine der Langloch-Ausnehmungen (14) in der Stulpschiene (12) sowie jeweils den dieser zugeordneten Längsschlitz (17) in der Treibstange (29) zum Grund der abgesetzten Profilnut des Flügels (2) hin durchsetzt, während die Materialansätze (15) des Schließblechs (5) fixierend in die zugeordneten Ausnehmungen (13) der Stulpschiene (12) einrückbar sind.
daß in der Stulpschiene (12) des Treibstangenbeschlags (6) in deren Längsrichtung rasterartig verteilt angeordneten Gruppen von Ausnehmungen (13 und 14) vorgesehen sind,
daß jeder Ausnehmungs-Gruppe mit vorgegebener Systematik zwei verschiedene Formen von Ausnehmungen (13 und 14) umfaßt,
daß eine dieser Ausnehmungs-Formen als Langloch (14) gestaltet ist, das sich parallel zur Längsrichtung der Stulpschiene (12) erstreckt,
daß die andere Ausnehmungs-Form (13) in ihrem Umriß auf den Querschnitt von Materialansätzen (15) an der Rückseite der Schließbleche (5) abgestimmt ist,
daß die Langloch-Länge der einen Form von Ausnehmungen (14) auf den Mittelabstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Ausnehmungen (13) der anderen Ausnehmungs-Form abgestimmt ist,
daß jeder Langloch-Ausnehmung (14) in der Stulpschiene (12) ein Längsschlitz in der darunter liegenden Treibstange (29) zugeordnet ist, dessen Länge zumindest dem Schiebeweg der Treibstange (29) entspricht,
und daß jedes Schließblech (5) ein Längsschlitz (17) enthält, der wesentlich länger bemessen ist als die Länge einer Langloch- Ausnehmung in der Stulpschiene (12),
wobei als Befestigungsmittel für das Schließblech (5) eine Schraube (16) benutzt ist, die den Längsschlitz (17) des Schließbleches (5), irgendeine der Langloch-Ausnehmungen (14) in der Stulpschiene (12) sowie jeweils den dieser zugeordneten Längsschlitz (17) in der Treibstange (29) zum Grund der abgesetzten Profilnut des Flügels (2) hin durchsetzt, während die Materialansätze (15) des Schließblechs (5) fixierend in die zugeordneten Ausnehmungen (13) der Stulpschiene (12) einrückbar sind.
2. Fenster oder Tür nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, bei
dem der Treibstangenbeschlag (6) Eckbeschlags-Bauteile (19)
einschließt, welche die Flügelecke mit einem (waagerecht)
abgewinkelten Abschnitt (20) umfassen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der waagerechte Abschnitt (20) der Eckbeschlag-Bauteile (19)
auf der der Falzumfangsfläche zugewendeten Seite mit einer
Ausnehmung (21) versehen ist, welche als Aufnahme für die
Materialdicke (24) des Befestigungsschenkels einer Abdeckkappe
(22) dient, die den Luftraum bzw. Spalt zwischen den einander
benachbarten Ecken der Flügel (1 und 2) sowie dem Rahmen
überbrückt.
3. Beschlag nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckkappe (22) mit einem auf ihrem Befestigungsschenkel
befindlichen Zapfen (23) in ein Loch des Abschnittes (20) am
Eckbeschlages-Bauteil (19) einklipsbar ist.
4. Fenster oder Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem
die Eckbeschlags-Bauteile des Treibstangenbeschlags (6) am Flügel
(2) mit einem Riegelstangen-Ausschluß (28) ausgestattet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge (27 und 32) des Riegelstangen-Ausschlusses (28)
durch eine Trennstelle (33) und einen zugeordneten Kupplungsschuh
(31), z. B. über Feinverzahnungen (30), variierbar ist.
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