DE1966464C3 - Schubstangenbeschlag für Fenster, Türen o.dgl. - Google Patents

Schubstangenbeschlag für Fenster, Türen o.dgl.

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DE1966464C3
DE1966464C3 DE19691966464 DE1966464A DE1966464C3 DE 1966464 C3 DE1966464 C3 DE 1966464C3 DE 19691966464 DE19691966464 DE 19691966464 DE 1966464 A DE1966464 A DE 1966464A DE 1966464 C3 DE1966464 C3 DE 1966464C3
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push rod
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Wilhelm 7022 Leinfelden-Echterdingen Frank
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Wilhelm Frank GmbH
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Wilhelm Frank GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/20Coupling means for sliding bars, rods, or cables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

35
Die Erfindung betrifft einen Beschlag für Fenster, Türen od. dgl. mit einer in einer Nut des Blend- und/oder Flügelrahmens schiebbar gelagerten Schubstange mit in regelmäßigen Abständen abwechselnd angeordneten Längsschlitzen und Gruppen von Löchern, die zum Eingriff von mit Mitnehmerzapfen versehenen Beschlagteilen dierien.
Bei einem bekannten Beschlag dieser Gattung (An-Schlaganleitung für Drehkippbeschlag Siegenia-Global-S) weist der an die Schubstange ankuppelnde Beschlagteile zwei Mitnehmerzapfen auf, die in zwei Löcher oder in ein Loch und einen Längsschlitz oder nur in einen Längsschlitz eingreifen können. Nachteilig ist bei diesem Beschlag, daß im Falle des Eingriffs beider Mitnehmerzapfen in einen Längsschlitz die Stellkräfte nur von einem Zapfen aufgenommen werden, da beim Stellen der Schubstange nur einer der Zapfen vom Endbereich des Längsschlitzes mitgenommen wird, während der jeweils andere Zapfen unbelastet bleibt. Dies ist auch dann der Fall, wenn nur einer der Zapfen in ein Loch eingreift, weil dann der andere Zapfen sich zwischen, den beiden Schlitzenden befindet. Der Querschnitt jedes Zapfens und damit auch der Querschnitt der Löcher und Schlitze muß daher entsprechend den gesamten zu erwartenden Stellkräften bemessen werden um die Stellkräfte ohne Verformung übertragen zu können. Entsprechend groß bemessene Löcher und Schlitze bedingen eine breitere Schubstange, für die nicht jedes Flügelprofi! ausreichend Platz bietet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Beschlag der eingangs angegebenen Gattung so auszubil den, daß die Mitnehmerzapfen weiterer Beschlagteile an jeder Stelle der Schubstange mit mehr als einem der Löcher in Eingriff gebracht werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes Beschlagteil wie Getriebe, Eckumlenkung, Schließer u. dgl. mit einer solchen Anzahl von in den gegenseitigen Abständen der Löcher in der Schubstange entsprechenden Abständen angeordneten Mitnehmerzapfen versehen ist, daß der Abstand des ersten Mitnehmerzapfens vom letzten gleich dem Abstand benachbarter Locher zweier aufeinanderfolgender Lochgruppen entspricht
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung und Bemessung einer Mitnehmerzapfengruppe an den mit der Schubstange zu kuppelnden Beschlagteilen ist sichergestellt daß immer mindestens zwei Mitnehmerzapfen in mindestens zwei Löcher der Schubstange eingreifen.
Der Durchmesser der Kupplungszapfen kann daher kleiner gewählt werden. Auch bei großen Stellkräften kann eine schmälere Schubstange verwendet werden. Schmälere Schubstangen erfordern außerdem schmälere Nuten.
Sofern die Schubstange mittels einer Stulpschiene abgedeckt ist, die von wenigstens einem Teil der Beschlagteile, z. ß. Schließer, durchgriffen wird, kann vorteilhaft die Länge der Längsschlitze der Schubstange größer als der Außenabstand zweier benachbarter Mitnehmerzapfen sein. Die Stirnflächen der Längsschlitze, welche üblicherweise halbkreisförmig ausgebildet sind, sind bei dieser Ausführung nicht an der Kraftübertragung beteiligt Der Abstand zwischen dem Längsschlitz und dem jeweils nächstliegenden Loch der Lochgruppen ist dabei nämlich kleiner als der Abstand zwischen den Löchern der Lochgruppen und zwischen den in den Längsschlitz eingreifenden Mitnehmerzapfen und den Stirnflächen der Längsschlitze ist stets ein Freiraum gebildet, so daß nur die Mitnehmerzapfen eine Kraftübertragung bewirken, die mit Löchern der Lochgruppen in Eingriff sind. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß die Langsschlitze zur Vermsidung von Verklemmungen beim Ankuppeln mit einem größeren Toleranzbereich hergestellt werden können. Dabei kann die Länge zumindest eines Teils der Schlitze der Stulpschiene und/oder der Schubstange größer als der Hub der Schubstange sein und an einer außerhalb der Hubstrecke gelegenen Stelle eine Erweiterung für das nach außen ragende Teil des zugeordneten Beschlagteils aufweisen. Dadurch ergibt sich eine Montageerleichterung des Beschlags, da das Beschlagteil, z. B. Schließer, lediglich durch die Erweiterung gesteckt und in den schmaleren Bereich des Schlitzes eingeschoben zu werden braucht. Nach der Montage ist dieses Beschlagteil dann aufgrund der begrenzten Hubstrecke stets in dem schmalen Teil des Schlitzes geführt und ein unbeabsichtigtes Aushängen dieses Beschlagteils ist im Betriebszustand nicht möglich.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt parallel zur Fensterebene durch einen Flügelrahmenbereich,
Fig.2 die Draufsicht auf einen Abschnitt der Stulpschiene dieses Fensterbereichs,
F i g. 3 eine weitere Ausführungsvariante einer Stulpschiene in der Draufsicht, und
Fig.4 eine Draufsicht auf einen Teil einer Schubstange.
In F i g. 1 ist ein Flügelrahmenbereich 1 eines Fensters mit einem Beschlag, aufweisend eine Eckumlenkung 2 und ein Getriebe 3 dargestellt. Das flachstabartige
Schubglied 5 der Eckumlenkung 2 besitzt an seinem dnen Ende 6 eine Zahnstange 7 und an seinem anderen Ende S eine Zahnstange 9. Die Zahnstange 7 ist mit einer Feinverzahnung ausgestattet, wobei die Zäiine an der sich senkrecht zur Bildebene erstreckenden Breitseite des Schubglieds 5 angebracht sind.
Im Gegensatz dazu werden die Zähne an der Zahnstange 9 von hochkant stehenden Mitnehmerzapfen 9' gebildet Diese greifen, in Schieberichtung gesehen, spielfrei in locher 10 einer Schubstange 12 ein. Die Schubstange 12 weist in regelmäßigen Abständen abwechselnd einen Längsschlitz 13 und eine Lochgruppe 11 auf, die beim Ausführungsbeispiel von fünf in Reihe stehenden Löchern 10 gebildet ist (F i g. 4). Es ist auch möglich, daß die Mitnehmerzapfen 9' des Schubglieds 5 ts zu einem Teil in die Löcher 10 der Lochgruppe 11 und zum Teil in den benachbarten Schlitz 13 eingreifen. Die Längen der Schlitze 13 und der Lochgruppen 11 sowie die Anzahl der Mitnehmerzapfen 9' der Zaidistange 9 sind dabei so gewählt, daß in jeder möglichen Anordnung der Zahnstange 9 von ihren Kupplungszapfen 9' stets zwei in die Löcher 10 einer oder von zwei Lochgruppen 11 eingreifen können.
Das Getriebe .'i und eine auf die Zahnstange 7 aufsteckbare Zahnstange 15 besitze!! eine Gruppe von Mitnehmerzapfen 16 mit rundem Querschnitt, deren gegenseitige Abstände denjenigen der Löcher 10 entsprechen. Auch bei diesen Teilen des Beschlags ist der Abstand der Zapfenmitten der beiden äußeren Zapfen so groß gewählt, daß sie gleich dem Abstand 38 zwischen den benachbarten Löchern 10 zweier aufeinanderfolgender Lochgruppen 11 ist, so daß auf jeden Fall mindestens zwei Mitnehmerzapfen 16 einer Zapfengruppe in ein Loch 10 der Lochgruppe 11 eingreifen.
Die Schubstangen 12 sind von Stulpschienen 17 abgedeckt. Die Stulpschienen 17 sind wechselweise mit einem Längsschlitz 18 sowie einer Befestigungsbohrung 19 versehen. Die Anordnung der Schlitze 18 der Stulpschienen 17 ist so gewählt, daß sie auf jeden Fall mit den Schlitzen 13 der Schubstangen 12 in Übereinstimmung gebracht werden können. Bei den gezeichneten Ausführungsbeispielen besitzen die Schlitze 13 und 18 gleiche Länge, jedoch ist dies nicht unbedingt erforderlich. Die Schubstange 12 besitzt doppelt so viele Schlitze 13 wie die Stulpschiene 17. Somit kommen die zwischen zwei Schlitzen 18 der Stulpschiene 17 liegenden Befestigungsbohrungen 19 etwa in die Mitte eines Schlitzes 13 der Schubstange 12 zu liegen. Eine die Befestigangsbohrung 19 durchdringenden Schraube od. dgl. behindert daher die Schiebebewegung der Schubstange 12 nicht, so Der Abstand 37 von der Mitte des letzten Loches 10 einer Lochgruppe 11 zum Mittelpunkt des halbkreisförmigen Endes des benachbarten Schlitzes 13 ist kleiner als der Abstand 20 zwischen den Löchern 10.
Die Stulpschienen 17 sind mit einer Kaschierungsfolie 21, 22 überdeckt (F i g. 2 und 3). die beim Streichen der Fenster das Eindringen von Farbe in die Löcher 10 und Schlitze 13, 18 verhindern soll. Zum Erleichtern des Durchsteckens von Beschlagteilen, z. B. Schließer und Befestigungsschrauben, sind die Kaschierungsfolien 21, 22 mit einer Lochung 23, Perforation 24, 25 und/oder einem Schlitz 36 versehen.
In der Fig. 2 befindet sich im Schlitz 18 der Stulpschienc 17 ein Paßstück 27. Der Schlitz 18 weist an seinem linken Ende eine Erweiterung 28 auf. Diese hat es die Aufgabe, das Hindurchtreten eines Schließers oder eines sonstigen Elements, dessen Durchmesser größer ist als die Breite 29 des Schlitzes 18. zu ermöglichen. Der Schließerhub ist dabei so gewählt, daß der Schließer bei seiner Arbeitsbewegung niemals in diese Erweiterung 28 gelangL Es handelt sich also bei letzterer lediglich um eine Montagehilfe.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Beschlag für Fenster, Türen od. dgl mit einer in einer Nut des Blend- und/oder Flügelrahmens s schiebbar gelagerten Schubstange mit in regelmäßigen Abständen abwechselnd angeordneten Längsschlitzen und Gruppen von Löchern, die zum Eingriff von mit Mitnehmerzapfen versehenen Beschlagteilen dienen, dadurch gekennzeich- net, daß jedes Beschlagteil wie Getriebe (3), Eckumlenkung (2), Schließer u.dgl. mit einer solchen Anzahl von in den gegenseitigen Abständen (20) der Löcher (SO) in der Schubstange (12) entsprechenden Abständen angeordneten Mitnehmerzapfen (9', 16) versehen ist, daß der Abstand des ersten Mitnehmerzapfens (16) vom letzten gleich dem Abstand (38) benachbarter Löcher (10) zweier aufeinanderfolgender Lochgruppen (11) entspricht
2. Beschlag nach Anspruch 1 mit einer die Schubstange abdeckenden Stulpschiene, die von wenigstens einem Teil der Beschl'agteile, z. B. Schließer, durchgriffen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Schlitze (13) in der Schubstange (12) größer ist als der Außenabstand zweier benachbarter Mitnehmerzapfen (9', 16).
3. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge zumindest eines Teils der Schlitze (18,13) in der Stulpschiene (17) und/oder in der Schubstange (12) größer ist als der Hub der Schubstange (12) und daß der Schlitz (18) an einer außerhalb des Hubbereichs gelegenen Stelle eine Erweiterung (28) aufweist.
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DE1966464B2 DE1966464B2 (de) 1979-11-15
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