DE6812878U - Verschlussvorrichtung fuer die fluegel von fenstern, tueren od. dgl. - Google Patents
Verschlussvorrichtung fuer die fluegel von fenstern, tueren od. dgl.Info
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- E05D15/52—Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
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Description
Jäger-Frank KG., SieKen-Kaan-Marienborn, Eisenhüttenstr.
20
Verschlußvorrichtung für die Flügel von Fenstern, Türen od. dgl.
Die Neuerung betrifft eine Verschlußvorrichtung
für die Flügel von Fenstern, Türen od. dgl., bestehend aus am einen Fenster- oder Türelement,
z.B. am Festrahmen, sitzenden Schließplatten mit einem Schließnocken und aus am anderen Fensteroder
Türelement, beispielsweise am Flügel, verschiebbar angeordneten Riegelgliedern, die über ein
Treibstangengetriebe wahlweise mit den Schließnocken der Schließplatten in und außer Eingriff
stellbar sind.
Bei bekannten Verschlußvorrichtungen dieser Art sind die Riegelglieder meistens als an der Treibstange
eines Kantengetriebes über Bolzen angenietete Rollzapfen gebildet, während die Schließplatten
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am Festrahmen oder Gegenflügel einen starren Schließnocken "besitzen. Bei diesen - allgemein als Rollzapfen-Kant
enge triebe "bezeichneten - Vers chlußvorr ichtungen
muß die jeweilige Lage der beiden, den Verschluß des Flügels bewirkenden Beschlagteile beim Einbau sorgfältig
bestimmt werden, wenn ein ausreichender Dichtschluß des geschlossenen Fensters oder der Tür erreicht
werden soll.
Die Verwendung der bekannten Verschlußvorrichtungen ist jedoch mit verschiedenen Nachteilen verbunden. So
können beispielsweise bei Holzfenstern und -türen die Rahmenteile unter der Einwirkung von Witterungs- und
Temperatureinflüssen arbeiten und sich demzufolge mehr oder weniger verziehen. Hierdu~" ι werden naturgemäß
auch die Riegelglieder der Verschlußvorrichtung gegenüber den Schließnocken der Schließplatten verlagert.
Bereits bei einem leichten Verziehen der Fenster- oder Türelemente führt das aber schon zu einer Beeinträchtigung
der Schließwirkung. Entweder werden nämlich die Flügel in der Verschlußlage nicht genügend fest angedrückt
oder aber es ergibt sich eine zu starke Andruckwirkung. Im ersteren Falle läßt die Abdichtung
der Fenster und Türen dann zu wünschen übrig und die
Flügel neigen zu unangenehmen Klappern. Im anderen Falle ergibt sich eine enorme Schwergängigkeit der
Fenster- und Türverschlüsse, die Bedienungsschwierigkeiten und in manchen Fällen sogar das Verbiegen oder
Abbrechen der Riegelglieder zur Folge hat.
In der Praxis kommt es auch vielfach vor, daß die
ι Schließplatten am feststehenden Rabr-en oder am Rahmen
des Gegenflügels nicht genau mit einem dem Abstand der Riegelglieder der Verschlußvorrichtung entspre-
: chenden Abstand angeschlagen werden. Dadurch tritt
dann im Gebrauch der Fall ein, daß der Schließdruck an den verschiedenen Riegelstellen unterschiedlich
groß ist. Das beeinträchtigt nicht nur aen Dichtschluß der Fenster und Türen, sondern leistet insbesondere
: einem Verziehen der Flügel Vorschub. Andererseits ist
es in der Praxis auch vielfach erwünscht, die Ver-
! Schlußvorrichtungen für Fenster und Türen progressiv
schließend anzuordnen, d.h. so anzubringen, daß die einzelnen Riegelstellen in einer bestimmten Reihenfolge
nacheinander in Eingriff kommen.
Um diesen Bedürfnissen Rechnung zu tragen, sind, wie die deutsche Patentschrift 1 185 94-8 offenbart, be-
reits Verschlußvorrichtungen für Fenster, Türen od.
dgl. geschaffen worden, bei denen die Riegelglieder des eigentlichen Fenster- und Türverschlusses und/
oder die Schließplatten in ihrer Lage am Fenster bzw. an der Tür verstellbar sind. Diese bekannten
Verschlußvorrichtungen sind aber nicht nur aufwendig in der Konstruktion, sondern sie haben auch den Nachteil,
daß nur eine stufenweise Verstellung der Schließplatten und/oder der zugeordneten Riegelglieder der
Verschlußvorrichtung möglich ist. Zudem bedingt diese bekannte Verschlußvorrichtung eine umständliche und
zeitraubende Handhabung bei der Verstellung. Offenbar deshalb hat sich diese bekannte Verschlußvorrichtung
auch in der Praxis nicht durchsetzen können.
Das deutsche Gebrauchsmuster 1 990 737 offenbart auch bereits ein Schließblech für Fenster- und Türverschlüsse,
das eine laiengerechte Verstellung ermöglicht. Seine Schließnocken können nämlich einfach durch Verdrehen
einer Schraube oder eines Exzenters stufenlos in ihrer Lage verändert und damit den jeweiligen Bedürfnissen
entsprechend eingeregelt werden. Auch diese bekannten Schließbleche sind jedoch noch verhältnismäßig
aufwendig gestaltet, weil sie außer dem als
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Schraube oder Exzenter ausgebildeten Verstellglied noch exakte Parallelführungen für den Schließnocken
to der Schließplatte benötigen.
Der Neuerung liegt die Aufgabenstellung zugrunde, Äine Verschlußvorrichtung für die Flügel von Fenstern,
Türen od. dgl. der eingangs beschriebenen Gattung mit einfachsten Mitteln in ihrer Schließwirkung laiengerecht
nachstellbar zu gestalten.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung besteht nach der Neuerung im wesentlichen darin, daß die Riegelglieder
und/oder die Schließnocken ausschließlich durch exzentrisch verstellbare Bolzen gehalten und geführt sind.
In der Zeitschrift "Baubeschlag-Magazin", Heft 10/1956,
Seite 74, rechte Spalte, ist bereits ein Rollzapfen für Hebefenster und Hebetüren offenbart, dessen Lagerachse
exzentrisch an einem Gewindeschaft angeordnet ist. Mit deiü Gewindeschaft wird der Rollzapfen in eine
Bohrung am Flügelholz eingesetzt, wo er durch entsprechendes Verdrehen des Gewindeschaftes den jeweiligen
Bedürfnissen entsprechend einreguliert werden kann,
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wenn die Beschlagteile ungenau angeschlagen sind oder
wenn der hölzerne Rahmen arbeitet. Dieser bekannte Rollzapfen hat jedoch den Nachteil, daß beispielsweise
nach mehrmaligem Nachstellen der Gewindeschaft nicht mehr einwandfrei fest im Holz sitzt und sich daher
in unerwünschter Weise verdreht. D.eser Nachteil ist zwar bei den exzentrisch verstellbaren Rollzapfen
nach den deutschen Patentschriften 1 148 467, 1 203 und 1 225 067 sowie nach der deutschen Auslegeschrift
1 280 704 vermieden, jedoch sind diese bekannten Rollzapfen in ihrer Gestaltung sehr aufwendig und bent *- .-gen
im übrigen einen beträchtlichen Einbauraum.
Alle diese exzentrisch verstellbaren Rollzapfen haben gemeinsam den Nachteil, daß sie sich nur zur Verwendung
als Verschlußvorrichtungen bei Hebefenster und Hebetüren eignen.
Demgegenüber bezieht sich die Neuerung auf Verschlußvorrichtungen für die Flügel von Fenstern, Türen od.
dgl. bei denen die Riegelglieder gegenüber den Schließnocken der Schließplatten durch ein Treibstangengetriebe
verstellbar sind.
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Abweichend von den bekannten Rollzapfenverschlüssen
:-. für Hebefenster und Hebetüren und auch von den be-
|i kannten Rollzapfen-Kantengetrieben besteht ein weis
I sentliches Neuerungsmerkmal darin, daß die Riegel-
I sentliches Neuerungsmerkmal darin, daß die Riegel-
k glieder an der Treibstange als frei drehbar auf den
]' exzentrisch verstellbaren Bolzen sitzende Rollen oder
t Scheiben ausgebildet und ihnen handelsübliche Schließ-
t platten zugeordnet sind.
i.
f Eine andere neuerungsgemäße Ausgestaltung der
I Verschlußvorrichtung wird auch darin gesehen, daß
ί:
I die Schließnocken der Schließplatten als frei drehbar
auf dem exzentrisch verstellbaren Bolzen sitzende Rollen oder Scheiben ausgebildet sind und die zugehörigen
verschiebbaren Riegelglieder an der Treibstange als im Querschnitt U-förmige, mindestens einendig
offene Klauen gestaltet sind. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn neuerungsgemäß die U-förmigen
Klauen über mehrere einzeln verdrehbare Exzenterbolzen mit der Treibstange verbunden und über
diese wahlweise parallel zu sich selbst oder in Neigungslage verstellbar sind.
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Ein Merkmal der Neuerung besteht ferner darin, daß die Bolzen schwergängig verdrehbar mit der Treibstange
oder der Schließplatte vernietet oder verstemmt sind. Hierdurch wird erreicht, daß die Bolzen nur
mit verhältnismäßig hohem Kraftaufwand verdreht werden können, so daß sie auch noch nach mehrmaligem
Verstellen sicher in ihrer jeweils eingestellten Lage verbleiben. Zur Erzielung einer laiengerechten Betätigung
ist es gemäß der Neuerung von besonderer Bedeutung, daß die Bolzen an ihrem freien Ende einen
Verstelleingriff, z.B. einen Radialschlitz, für ein Betätigungswerkzeug aufweisen, der sich in Richtung
der Exzentrizität erstreckt. Dieser Verstelleingriff bildet dabei zugleich eine visuelle Anzeige für die
jeweilige Einstellung des Exzenters und erleichtert damit die Kontrolle der jeweils vorgenommenen Einst
ellung beträchtlich.
Bei Verschlußvorrichtungen für Kipp-Schwenkflügel
von Penstern, Türen od. dgl., die nicht nur den eigentlichen Verschluß des Flügels bewirken, sondern
auch das wechselseitige Ein- und Ausrücken der Scharniergelenke in den beiden rechtwinklig zueinander
gerichteten Scharnierachsen bewirken, besteht viel-
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fach die Notwendigkeit, außer den eigentlichen Scharniergelenken noch besondere Mittelverschlüsse
zu bestätigen. Diese zusätzlichen Mittelverschlüsse
pressen den Flügel in seiner Verschlußlage zusätzlich zu den Scharniergelenken gegen den Festrahmen
an, um die Dichtwirkung zu erhöhen. Sowohl zum Schwenköffnen
des Flügels als auch zum Kippöffnen derselben werden die Mittelverschlüsse ausgerückt.
Bei derartigen Verschlußvorrichtungen kommt es beim Schließen des Flügels dann zu Beschädigungen an den
Riegelgliedern oder an den Schließnocken der Schließplatten, wenn bei geöffnetem Flügel die Verschlußvorrichtung
so betätigt worden ist, daß die Riegelglieder in ihre der Verschlußlage entsprechende Stellung
gelangen. In diesem Falle können beim Schließen des Flügels die Riegelglieder nicht neben den Schließnocken
in die Schließplatte einlaufen, sondern sie treffen auf die Stirnfläche der Schließnocken auf.
Bei den in der Nähe der Gelenkachse liegenden Verschlußstellen kann dies zur Folge haben, daß die Riegelglieder
und die Schließnocken durch die auftretenden großen KraftWirkungen beschädigt oder abgebrochen
werden, wodurch die Wirkung der Verschlußvorrichtung
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nachteilig beeinflußt wird. Es ist aber auch eine Beschädigung der Treibstange oder der Führungen für
die Riegelglieder möglich, was dann zur völligen Funktionsunfähigkeit der Verschlußvorrxchtung führt.
Durch die deutsche Patentschrift 1 219 359 ist zur Vermeidung solcher Beschädigungen schon der Vorschlag
gemacht worden, die Riegelglieder in der Flügelebene senkrecht zum Rahmen schiebbar an der Treibstange anzuordnen
und durch eine Feder in der Arbeitsstellung zu halten, so daß während der Schließbewegung des
Flügels die Riegelglieder beim Auftreffen auf ein Hindernis entgegen der Wirkung der Feder zurückweichen
können. Nach Überwindung des Widerstandes greifen die Riegelglieder der bekannten Verschlußvorrichtung unter
dem Einfluß der Feder, in ihre für die Verschlußstellung vorgesehene Ausgangsstellung zurückgehend, hinter
die Schließnocken der am Festrahmen vorgesehenen Schließplatten und bewirken dadurch die Verriegelung.
Diese bekannte Ausgestaltung des Mittelverschlusses ist aufwendig und benötigt zu ihrer Unterbringung verhältnismäßig
lange und tiefe Schlitze im Flügelholz. Die Verwendung der Feder als Stellglied macht die bekamite
Ausbildung eines Mittelverschlusses zudem auch
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anfällig gegen Störungen, weil ein Eindringen von Fremdkörpern, wie beispielsweise Sägespänen und
Holzabrieb, zwischen die Federwindungen zu Funktionsstörungen führen kann.
Der Neuerung liegt daher die weitere Aufgabenstellung zugrunde, eine Verschlußvorrichtung zu schaffen,
deren Mittelverschlusse einfach aufgebaut sind, aber trotzdem auch bei Fehlbedienung der Verschlußvorrichtung
unbehindert in und außer Eingriff kommen i.
j können.
]· Aufbauend auf diejenige Gattung einer neuerungsge-
!·' mäßen Verschlußvorrichtung, bei welcher die Schließ-
':; nocken der Schlieplatten als frei drehbar auf dem
[ exzentrisch verstellbaren Bolzen sitzende Rollen oder
jl Scheiben ausgebildet und die zugehörigen verschiebbaren
Riegelglieder an der Treibstange als im Querschnitt
U-förmige, mindestens einendig offene Klauen gestel
tet sind, besteht die Lösung dieser weitergehenden
Teilaufgabe darin, daß die die Schließnocken bildenden Rollen oder Scheiben sich von der Schließplatte
weg konisch verjüngen und die Innenflächen der Riegelklauen eine dieser Konizität angepaßte Neigungslage aufweisen.
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Diese neuerungsgemäße Ausgestaltung der Verschlußvorrichtung
hat bei Anbringung an den Scharniergelenkseiten von Schwenk- und Kipp-Schwenkflügelfenstern,
-türen od. dgl. den beträchtlichen Vorteil, daß die zur Aufbringung des Schließdruckes in der
Verschlußlage des Flügels aufeinandertreffenden Wirkflächen der Riegelglieder und Schließnocken gegenüber
der Scharnierachse weit nach außen verlagert sind und damit ihre ^ewegungsbahn auf einem verhältnismäßig
großen Radius um die Scharnierachse verläuft. Die Konizität der die Schließnocken bildenden Rollen
oder Scheiben und die Neigungslage der zugehörigen Innenflächen der Riegeklauen kann dadurch verhältnismäßig
klein gehalten werden, um ein hemmungsfreies Ineinandergreifen der Beschlagteile bei Fehlbetätigung
zu ermöglichen und trotzdem einen genügend starren Schließdruck in der Verschlußlage des Flügels
herbeizuführen. Dieser Schließdruck kann neuerungsgemäß den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend durch
Verstellen des exzentrischen Lagerbölzens für die den
Schließnocken bildende Rolle oder Scheibe leicht stufenlos ein- und nachgestellt werden. Die gleiche Wirkung
ist natürlich auch erzielbar, wenn die die verschiebbaren Riegelglieder bildenden, im Querschnitt
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U-förmigen Klauen über ihre einzeln verdrehbaren Exzenterbolzen parallel zu sich selbst oder aber
in Neigungslage verstellt werden.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Neuerung an mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es
zeigt
Fig. 1 in rein schematischer Darstellung ein Kipp-Schwenkflügelfenster
mit als Zentralverschluß ausgestalteter Verschlußvorrichtung,
Fig. 2 etwa in natürlicher Größe und in ausführlicher Darstellung den in Fig. 1 mit II bezeichneten
Teilbereich der Verschlußvorrichtung in Ansicht von vorne,
Fig. 5 eine Ansicht in Pfeilrichtung III auf die Anordnung
nach Fig. 2,
Fig. 4 in ausführlicher Darstellung den in Fig. 1 mit
IV bezeichneten Teilbereich etwa in natürlicher Größe und in Vorderansicht,
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Fig. 5 eine Ansicht in Pfei !richtung V auf die Anordnung
nach Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI - VI in Fig.5,
Fig. 7 in Seitenansicht eine gegenüber der Fig. 5 etwas
abgewandelte Ausführungsform feiner Verschlußvorrichtung und
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII - VIII in Fig. 7.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Fenster ist in bekannter Weise der Flügel 1 am Festrahmen 2 wäJalbar um die seitliche
lotrechte Achse χ - χ schwenkbar und um die untere waagerechte Achse y - y kippbar gelagert, über das
Kipp-Schwenk-Ecklager 3 ist dabei der Flügel 1 dauernd
am Festrahmen 2 abgestützt.
Zum Schwenköffnen des Flügels 1 ist dieser außer mit dem an seiner unteren Ecke angreifenden Kipp-Schwenk-Ecklager
3 noch mit einer Ausstellvorrichtung 4 drehfest gekuppelt, die einerseits in Fluchtlage mit der
Achse χ - χ am Festrahmen 2 über einen Lagerbock 5 schwenkbar gehalten ist und andererseits bei 6 am
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Flügen 1 angreift. Die drehfeste Kupplung der Ausstellvorrichtung 4 mit dem Flügel 1 erfolgt über
eine Riegelstange 7, die am Flügel 1 geführt ist und nahe dem Schwenklager 5 mit der Ausstellvorrichtung
4 wahlweise in und außer Eingriff gebracht werden kann. Die Riegelstange 7 steht über eine Eckumlenkung
8 mit einer Treibstange 9 und die Treibstange 9 steht über eine Eckumlenkung 10 mit der verschlußseitigen
Treibstange 11 in Kupplungsverbindung, derart, daß bei Bedienung des Betätigungsgetriebes 12
durch den Bedienungsgriff 13 sämtliche Stangen 7» 9,
11 gemeinsam verschoben werden.
Das Betätigungsgetriebe 12 kann über seinen Bedienungsgriff 13 in drei verschiedene Schaltstellungen gebracht
werden, wobei in Fig. 1 die Schaltstellung 13a der Verschlußlage, die Schaltstellung 13b dem Schwenköffnen
und die Schaltstellupg 13c dem Kippöffnen des Flügels zugeordnet ist.
In der Schaltetellung 13a des Bedienungsgriffs 13 sind
die Riegelglieder 14 der am Flügel sitzenden Verschlußvorrichtung 15 in die Schließplatten 16 am Festrahmen
2 eingeriegelt, während sie in den beiden anderen Schaltstellungen 13b und 13c des Bedienungsgriffs
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mit den Schließplatten 16 außer Eingriff sind.
In den Schaltstellungen 13a und 13b des Bedienungsgriffs 13 ist das mit der Treibstange 9 gekuppelte
KippriegeHager 17, welches nahe der Verschlußseite des Flügels 1 der Kippgelenkachse y - y zugeordnet
ist, ausgerückt, während zugleich in diesen beiden Schaltstellungen 13a und 13b die Riegelstange 7 mit
ihrem freien Ende sperrend in die Ausstellvorrichtung M- eingreift.
In der Schaltstellung 13c des Bedienungsgriffs 13 ist das Kippriegellager 17 eingerückt, während das
freie Ende der Riegelstange 7 mit der Ausstellvorrichtung M- außer Eingriff gebracht ist.
Der Riegelstange 7 ist mindestens ein Mittelverschluß 18 in der Nähe der seitlichen lotrechten Gelenkachse
x-x zugeordnet und vorzugsweise befindet sich ein gleichartiger Mittelverschluß 19 auch in der Nähe der
unteren waagerechten Gelenkachse y - y, wo er mit der Treibstange 9 gekuppelt ist. Die beiden Mittelverschlüsse
18 und 19 bestehen in ähnlicher Form wie bei der Verschlußvorrichtung 15 aus einem durch die
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Stangen 7 "bzw. 9 bewegbaren Riegelglied 20 und einer
am Festrahmen 2 angeordneten Schließplatte 21. Riegelglieder
20 und Schließplatten 21 stehen dabei in der Schaltstellung 13a des Bedienungsgriffs 13 miteinander
in Verschlußeingriff, während sie in den
Schaltstellungen 13b und 13c miteinander außer Eingriff
sind.
Die Fig. 2 und 3 der Zeichnung zeigen deutlich die Ausgestaltung der verschlußseitigen Riegelglieder 14
und der zugehörigen Schließplatten 16.
Die Riegelglieder 14 werden dabei durch eine Rolle 22
gebildet, die frei drehbar auf einem Bolzen 23 lagert, welcher mit der unter einer Stulpschiene 24 schiebbar
geführten Treibstange 11 über einen Ansatz 25 verbunden
ist. Die Längsachse des Ansatzes 25 liegt um das Ausmaß e parallelversetzt zur Drehachse der Rolle 22
auf dem Bolzen 23 und ist mit der Treibstange 11 schwergängig drehbar vernietet oder verstemmt. Durch
Verdrehen des Bolzens 23 um die Längsachse des Ansatzes 25 ergibt sich damit eine exzentrische Verlagerung der
Rolle 22, so daß diese um das Ausmaß der Exzentrizität e in ihrer Wirkstellung gegenüber der Schließplatte 16
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verlagert werden kann. Die exzentrische Verdrehung des Bolzens 23 wird durch einen Radialschlitz 26 im
Kopfteil des Bolzens 25 ermöglicht, indem mit diesem Radialschlitz zum Zwecke der Verstellung ein Schraubendreher
in Eingriff gebracht wird. Der Radialschlitz 26 erstreckt sich dabei vorteilhaft in Richtung
der Exzentrizität, derart, daß aus seiner Lage jeweils die Richtung der Exzentrizität und damit die
Einstellung erkennbar wird.
Die Schließplatte 16 weist die handelsübliche Ausbildung auf, d.h., sie ist mit einem starren Schließnocken
27 versehen, den die Rolle 22 in der Schaltstellung 13a des Bedienungsgriffs 13 (Fig. 1) riegelnd
hintergreift.
In Fig. 3 ist durch strichpunktierte Linien der Verstellbereich des Riegelgliedes 14 beim Verdrehen des
exzentrisch in der Treibstange 11 gelagerten Bolzens 23 angedeutet. Innerhalb dieses Bereichs kann das
Riegelglied 14 praktisch stufenlos verstellt werden und ermöglicht damit die Einregulierung des jeweils
gewünschten Schließdruckes zwischen Flügel 1 und Festrahmen 2.
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Bei der Ausführungsform einer Verschlußvorrichtung nach den Fig. 4 bis 6 ist auf der Schließplatte 21
als Schließnocken 27 eine Rolle oder Scheibe 28 auf einem Bolzen 29 frei drehbar gelagert. Dieser Bolzen
29 ist mit einem Ansatz 30 in der Schließplatte 21 befestigt, welcher sich um das Ausmaß e parallelversetzt
zur Drehachse der Rolle 28 erstreckt. Der Ansatz 30 ist schwergängig drehbar mit der Schließplatte
21 vernietet oder verstemmt, so daß der Bolzen 29 nur durch größere Kraftanstrengung mittels
eines Betätigungswerkzeuges um die Längsachse des Ansatzes 30 exzentrisch verlagerbar ist. Ein Radialschlitz
37 im Kopfteil des Bolzens 29 dient zum Eingriff dös Verstellwerkzeuges. Er erstreckt sich parallel
zur Exzentrizität e und dient damit zugleich als Sichtanzeige für die jeweilige Lageneinstellung des
Bolzens 29 und damit der Rolle oder Scheibe 28.
Aus den Fig. 4 und 6 der Zeichnung ist zu entnehmen,
daß die den Schließnocken 27 der Schließplatte 21 bildende Rolle oder Scheibe 28 sich von der Schließplatte
21 weg: konisch verjüngt. Mit der als Schließnocken 27 dienenden Rolle oder Scheibe 28 der Schließplatte
21 wirkt als Riegelglied 20 eine im Querschnitt
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U-förmigen Klaue 31 zusammen, die auf der Außenseite
einer Stulpschiene 32 liegt und mit der an deren Unterseite schiebbar geführten Riegelstange 7 fest
vernietet ist. Die Innenflächen 33 dieser Riegelklaue 31 weisen eine der Konizität der Rolle oder
Scheibe 28 angepaßte Neigungslage auf.
Wie Fig. 6 deutlich erkennen läßt, umgreift in der Verschlußlage des Flügels 1 die Riegelklaue 31 mit
ihren Innenflächen 33 die den Schließnocken 27 bildende Rolle oder Scheibe 28 der Schließplatte 21.
Beim Schwenköffnen des Flügels um die seitliche Schwenkachse χ - χ verlagert sich die Hiegelkiaue
entlang dem strichpunktiert eingezeichneten Kreisbogen 34· gegenüber der Rolle oder Scheibe 28. An den
Kreisbogen 34· liegt einerseits die den Schließnocken
27 der Schließplatte 21 bildeide Rolle 28 mit ihrer konischen Umfangsfläche und andererseits
die Riegelklaue 31 mit ihrer geneigten Innenfläche
33 an. Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß beim öffnen und Schließen des Flügels 1 um seine seitliche
lotrechte Schwenkachse χ - χ selbst dann eine gegenseitige Behinderung von Schließplatte 21 und
Riegelglied 20 nicht eintreten kann, wenn durch ver-
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sehentliche Fehlbetätigung der Verschlußvorrichtung 15 das Riegelglied 20 in seine der Verschlußlage entsprechende
Schaltetellung gebracht wird. Eine Beschädigung irgendwelcher Beschlagteile wird damit sicher
vermieden.
Weil die flügeiseitige Riegelklaue 31 die den Schließnocken
27 bildende Rolle oder Scheibe 28 der Schließplatte 21 umgreift, weisen die den Schließdruck aufnehmenden
F3ächen von Riegelklaue 31 und Rolle oder Scheibe 28 einen verhältnismäßig großen Abstand von
der Schwenkgelenkachse χ - χ auf. Hieraus ergibt sich wiederum der Vorteil- daß die Rolle 28 mit einer verhältnismäßig
schwachen Konizität und die Innenflächen 33 der Riegelklaue 31 mit einer entsprechend schwachen
Neigungslage, die höchstens 30° zu betragen braucht, vorgesehen werden können. Bei dieser schwachen Neigungslage
der Wirkflächen wird in jedem Falle ein genügend großer Schließdruck zwischen der Schließplatte
21 und dem Riegelglied 20 herbeigeführt. Die Einstellung des jeweils gewünschten Schließdruckes erfolgt
dabei durch Verdrehen des Bolzens 29 um die exzentrische
Achse seines Ansatzes 30 innerhalb des in Fig. 5
durch strichpunktierte Linien angedeuteten Verstellbereiches.
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Die Verschlußvorrichtung nach den Pig. 7 und 8 unterscheidet
sich von derjenigen nach den Pig. 4 bis 6 in der Hauptsache dadurch, daß nicht nur die den Schließnocken
27 bildende Rolle oder Scheibe der Schließplatte 21 exzentrisch verstellbar gelagert ist, sondern
daß auch die mit der Siegelstange 7 verbundene Riegelklaue 31 über Exzenter verstellbar ist.
Ebenso wie bei der Verschlußvorrichtung nach den Fig. 2 und 3 sindbei der Verschlußvorrichtung nach den
Fig. 7 und 8 Bolzen 35 mittels eines exzentrischen Ansatzes
36 schwergängig verdrehbar mit der Treibstang 7 vernietet oder verstemmt. Die Bolzen 35 tragen dabei
die Riegelklaue 31? derart, daß durch Verdrehen der Bolzen 35 eine Seitwärtsverlagerung der Riegelklaue
31 vorgenommen werden kann. Greift nirr einendig
an der Riegelklaue 31 ein Bolzen 35 aa» während das
andere Ende der Riegelklaue 31 schwenkbar an der Riegelstange 7 gelagert ist, dann tritt durch Verdrehen
des Bolzens 35 eine Schrägstellung der Riegelklaue 31 ein.
Ist hingegen jedem Ende der Riegelklaue 31 ein exzentrisch
verdrehbarer Bolzen 35 zugeordnet, dann kann durch gleichmäßiges Verdrehen beider Bolzen 35 eine
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Verlagerung der Riegelklaue 31 parallel zu sich selbst
vorgenommen werden. Auch hier bestimmt das Ausmaß der Exzentrizität den Verstellbereich der Riegelklaue 31·
Abschließend sei noch erwähnt, daß die Verschlußvorrichtungen nach den Fig. 4· bis 8 sich nicht nur zur
Anwendung im Bereich der Gelenkachsen von Fenstern und Türen eignen, sondern ebenso gut auch an deren
Verschlußseite benutzbar sind.
Schut zansprüche
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Claims (7)
1. Verschlußvorrichtung für die Flügel von Fenstern, Türen
od. dgl., bestehend aus am einen Fenster- oder Türelement, z.B. am Festrahmen, sitzenden Schließplatten
mit einem Cchließnocken und aus am anderen Fenster- und Türelement, beispielsweise am Flügel,
verschiebbar angeordneten Riege IgI ie dem, die über
ein Treibstangengetriebe wahlweise mit den Schließnocken der Schließplatten in und außer Eingriff
stellbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Riegelglieder (14, 20) und/oder die Schließnocken (28) ausschließlich durch exzentrisch versteilbare
Bolzen (23, 29, 35) gehalten und geführt sind.
2. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Riegelglieder (14) an der Treibstange (11) als frei drehbar auf den exzentrisch verstellbaren I
Bolzen (23) sitzende Rollen oder Scheiben (22) ausgebildet und ihnen handelsübliche Schließplatten (16)
zugeordnet sind ( Fig. 2 und 3 )·
3. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
— 2 —
daß die Schließnocken (27) der Schließplatten (21) als frei drehbar auf den exzentrisch verstellbaren
Bolzen (29) sitzende Rollen oder Scheiben (28) ausgebildet sind und die zugehörigen verschiebbaren
Riegelglieder (20) an der Treibstange (7) als im Querschnitt U-förmige, mindestens einendig offene
Klauen (31) gestaltet sind (Fig. 6 und 8).
4·. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die U-förmigen Klauen (31) über einen oder mehrere
einzeln verdrehbare Exzenterbolzen (35) mit der Treibstange
(7) verbunden und über- diese F"zenterbolzen wahlweise parallel zu sich selbst oder in Neigungslage
verstellbar sind (Fig. 8).
5. Verschlußvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bolzen (23, 29, 35) schwergängig verdrehbar mit der Treibstange (7 bzw. 11) oder der Schließplatte
(21) vernietet oder verstemmt sind.
6. Verschlußvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
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daß die Bolzen (23, 29, 35) an ihrem freien Ende
einen Verstelleingriff, z.B. einen Radialschlitz (26, 51) für ein Betätigungswerkzeug aufweisen,
der sich in Richtung der Exzentrizität (e) erstreckt.
7. Verschlußvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und bis β, insbesondere zur Anbringung an den Scharniergelenkseiten
von Schwenk- und Kipp-Schwenkflügelfenstern
od. dgl.,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Schließnocken (2?) bildenden Rollen oder Scheiben (28) sich von der Schließplatte (21)
weg konisch verjüngen und die Innenflächen (33) der Riegelklauen (31) eine dieser Konizität angepaßte
Neigungslage aufweisen (Fig. 6 und 8).
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6812878U DE6812878U (de) | 1968-12-20 | 1968-12-20 | Verschlussvorrichtung fuer die fluegel von fenstern, tueren od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6812878U DE6812878U (de) | 1968-12-20 | 1968-12-20 | Verschlussvorrichtung fuer die fluegel von fenstern, tueren od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6812878U true DE6812878U (de) | 1969-06-04 |
Family
ID=34070579
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6812878U Expired DE6812878U (de) | 1968-12-20 | 1968-12-20 | Verschlussvorrichtung fuer die fluegel von fenstern, tueren od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6812878U (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2020240A1 (de) * | 1970-04-25 | 1971-11-18 | Frank Gmbh Wilh | Verschluss fuer einen Schwenk-Kippfluegel eines Fensters,einer Tuer od.dgl. |
DE2116144A1 (de) * | 1971-04-02 | 1972-10-05 | Siegenia-Frank KG, 5900 Siegen-Kaan-Marienborn | Verschluß- und/oder Riegel vorrichtung an Treibstangenbeschlägen für Fenster, Türen od. dgl |
DE19909268A1 (de) * | 1999-03-03 | 2000-09-07 | Winkhaus Fa August | Verschluß zur Verriegelung eines schwenkbaren Flügels |
DE19920832A1 (de) * | 1999-05-06 | 2000-11-09 | Winkhaus Fa August | Schließzapfen zur Verriegelung eines schwenkbaren Flügels |
-
1968
- 1968-12-20 DE DE6812878U patent/DE6812878U/de not_active Expired
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DE19909268B4 (de) * | 1999-03-03 | 2007-10-18 | Aug. Winkhaus Gmbh & Co. Kg | Verschluß zur Verriegelung eines schwenkbaren Flügels |
DE19920832A1 (de) * | 1999-05-06 | 2000-11-09 | Winkhaus Fa August | Schließzapfen zur Verriegelung eines schwenkbaren Flügels |
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