DE19526016A1 - Exzenterverstelleinrichtung für einen Beschlag für Fenster, Türen oder dergleichen - Google Patents

Exzenterverstelleinrichtung für einen Beschlag für Fenster, Türen oder dergleichen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Exzenterverstelleinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Exzenterverstelleinrichtungen sind bekannt (siehe z. B. DE 41 02 295 C1 und EP 0 400 180 B1).
Bei den bekannten Verstelleinrichtungen ist das Exzenterver­ stellteil an einem der beiden Beschlagsteile über seinen Dreh­ lager-Axialabschnitt drehbar gelagert und greift mit seinem Exzenter-Axialabschnitt in ein Langloch des anderen Beschlags­ teils ein. Dieses Langloch ist quer zur Verstellrichtung orien­ tiert. Eine hierzu gesonderte Bewegungsführung (im Falle der EP 0 400 180 B1: als Drehlagerwirkende Befestigungsschrauben 8 und 9; im Falle der DE 41 02 295 C1: Vorsprünge 25 und 28, die in zugeordnete Langlöcher 26, 29 eingreifen) sorgt dafür, daß bei einer Verdrehung des Exzenterverstellteils die gewünschte Relativbewegung zwischen den Beschlagsteilen in der vorgegebe­ nen Verstellrichtung stattfindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Exzenterver­ stelleinrichtung mit vereinfachtem Aufbau bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Anspruch 1 gelöst.
Der Bewegungsführungs-Axialabschnitt des Exzenterverstellteils zwischen den beiden zur Verstellrichtung im wesentlichen pa­ rallel verlaufenden Führungsanschlagsflächen erzwingt die Relativbewegung in der gewünschten Richtung bei einer Verdre­ hung des Exzenterverstellteils. Die im Stand der Technik geson­ derte Bewegungsführung ist also bei der Erfindung mit dem eigentlichen Exzenterverstellteil integriert. Die beiden Exzen­ ter-Anschlagsflächen sowie die erfindungsgemäß hinzukommenden Führungsanschlagfläche am anderen Beschlagsteil sind lediglich entsprechend der axialen Versetzung des Exzenter-Axialab­ schnitts sowie des Bewegungsführungs-Axialabschnitts parallel zur Richtung der Drehachse versetzt anzuordnen.
Die zueinander parallelen Führungsanschlagsflächen bzw. Exzen­ teranschlagsflächen können wahlweise von den Längsrändern eines dementsprechend orientierten Langlochs gebildet sein oder von den einander zugewandten Innenseite zweier entsprechend orien­ tierter zueinander paralleler Stege.
Was die Reihenfolge der Axialabschnitte betrifft, so kann auf den Drehlager-Axialabschnitt wahlweise entweder der Bewegungs­ führungs-Axialabschnitt oder der Exzenter-Axialabschnitt fol­ gen.
Ferner kann, wie an sich bereits aus der DE 41 02 295 C1 be­ kannt, das Exzenterverstellteil so ausgebildet kann, daß es beide Beschlagsteile zusammenhält. Besonders bevorzugt wird dies dadurch erreicht, daß der vom Drehlager-Axialabschnitt entferntere der beiden übrigen Axialabschnitte den dem Drehla­ ger-Axialabschnitt jeweils näherliegenden Axialabschnitt wenig­ stens bereichsweise in radialer Richtung überragt. Auf diese Weise wird das andere Beschlagsteil zwischen dem einen Be­ schlagsteil und dem vorspringenden Axialabschnitt gehalten.
Die Erfindung wird im folgenden an bevorzugten Ausführungsbei­ spielen anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht auf eine erste Ausführungsform der Verstelleinrichtung an zwei abgebrochen dargestellten Beschlagsteilen, wobei die linke Hälfte eine Schnitt­ ansicht nach Linie I-I in Fig. 2 und die rechte Hälf­ te eine Draufsicht auf die Beschlagsteile bei wegge­ brochenem Exzenterverstellteil darstellt;
Fig. 2 eine Schnittansicht der Anordnung in Fig. 1 nach Linie II-II;
Fig. 3 eine Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform ähnlich Fig. 1, wobei die linke Hälfte eine Schnitt­ ansicht nach Linie III-III in Fig. 2 und die rechte Hälfte eine Draufsicht auf die Beschlagsteile bei weggebrochenem Exzenterverstellteil darstellt;
Fig. 4 eine Schnittansicht der Anordnung in Fig. 3 nach Linie IV-IV;
Fig. 5 eine Seitenansicht einer mit einer erfindungsgemäßen Exzenterverstelleinrichtung ausgebildeten Ecklager­ baugruppe (Blickrichtung V in Fig. 6);
Fig. 6 eine Vorderansicht der Ecklagerbaugruppe gemäß Fig. 5;
Fig. 7 einen Horizontalschnitt der Ecklagerbaugruppe nach Linie VII-VII in den Fig. 5 und 6;
Fig. 8 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 5 einer Eckla­ gerbaugruppe mit einer zweiten Ausführungsform der Exzenterverstelleinrichtung (Blickrichtung VIII in Fig. 9);
Fig. 9 eine Vorderansicht der Ecklagerbaugruppe gemäß Fig. 8 und
Fig. 10 einen Horizontalschnitt der Ecklagerbaugruppe nach Linie X-X in Fig. 8 und 9.
Die im folgenden zu beschreibenden unterschiedlichen Exzenter- Verstelleinrichtungen ermöglichen die Umsetzung einer Rota­ tionsbewegung in eine Translationsbewegung mit baulich beson­ ders einfachen Mitteln aufgrund der Integration der Bewegungs­ führung mit dem eigentlichen Exzenter. Derartige Linearbewegun­ gen zweier Beschlagsteile relativ zueinander werden bei Be­ schlägen für Fenster, Türen oder dergleichen häufig benötigt und zwar in erster Linie zur Justierung der Beschlagsteile relativ zueinander. Da eine kontinuierliche Verstellbewegung möglich ist, kann ohne weiteres mit hoher Genauigkeit justiert, ggf. nachjustiert werden.
Anwendungsfälle für derartige Exzenterverstelleinrichtungen sind beispielsweise Verstelleinrichtung zur Justierung von Schließblechen bei Drehbeschlägen oder Dreh-Kipp-Beschlägen oder auch von Schloßblechen bei Haustüren oder dergleichen zur Justierung der Aufnahmeöffnung für die Falle und/oder für den Schließriegel. Besonders bevorzugt ist der Einsatz der Exzen­ terverstelleinrichtung bei Ecklagerbaugruppen von Dreh-Kipp- Beschlägen, da dort eine schnelle und einfache Justierung, insbesondere des Flügelanpreßdrucks, von großer Bedeutung ist und zum anderen es bei diesem Massenprodukt sehr auf kostengün­ stige Herstellbarkeit ankommt.
In der Ausführungsform gemäß der Fig. 1 und 2 dient die all­ gemein mit 10 bezeichnete Exzenterverstelleinrichtung der gegenseitigen Verstellung zweier schienenförmiger Beschlags­ teile 12 und 14 in eine Richtung A senkrecht zur Schienenlängs­ richtung. Darüber hinaus hält die Exzenterverstelleinrichtung 10 auch die beiden Beschlagsteile 12 und 14 zusammen.
Hierzu ist ein Exzenterverstellteil 16 vorgesehen, welches am in Fig. 2 linken Beschlagsteil 12 drehbar, jedoch in axialer Richtung (bezüglich der Drehachse 20) unverschiebbar gelagert ist. Hierzu dient ein Drehlager-Axialabschnitt 18 am in Fig. 2 linken Ende des Exzenterverstellteils 16 mit zu einer Drehachse 20 zentrischer zylindrischer Umfangsfläche 18a. Dieser Axial­ abschnitt 18 ist in eine dementsprechend zylindrische Lagerboh­ rung 22 des Beschlagsteils 12 eingesetzt mit im wesentlichen gleicher Axialdimension. Ein Nietkopf 24 am in Fig. 2 linken äußeren Ende des Exzenterverstellteils 16 verhindert ein Ab­ ziehen in Fig. 2 nach rechts.
Auf den Drehlager-Axialabschnitt 18 folgt in Fig. 2 rechts ein Bewegungsführungs-Axialabschnitt 26 mit wiederum zur Achse 20 zentrischer zylindrischer Umfangsfläche 26a. Dieser Abschnitt 26 durchsetzt ein erstes Langloch 28 des anderen Beschlagsteils 14, dessen Breite a (quer zur Richtung A) dem Durchmesser der zylindrischen Umfangsfläche 26a im wesentlichen entspricht (bzw. mit Übermaß für ein erforderliches Bewegungsspiel). Die Längsseiten 28a des Langlochs 28 verlaufen somit parallel zur Richtung A im Abstand a voneinander, so daß auf diese Weise das Beschlagsteil 14 relativ zum Beschlagsteil 12 lediglich in Richtung des Doppelpfeils A in Fig. 1 linear bewegbar ist. Die axiale Länge des Abschnitts 26 entspricht der Dicke b des schienenartigen Beschlagsteils 14 (zuzüglich ein gewisses Übermaß für Bewegungsspiel).
An den Abschnitt 26 schließt sich in Fig. 2 rechts ein Exzen­ ter-Axialabschnitt 30 an, dessen wiederum zylindrische Außen­ umfangsfläche 30a jedoch zur Drehachse 20 exzentrisch angeord­ net ist mit einer in Fig. 2 angedeuteten Exzentrizität e. Der Axialabschnitt 30 befindet sich zwischen zwei Stegen 32, die parallel zueinander und quer zur Richtung A verlaufend am Beschlagsteil 14 vorgesehen sind. Hier lichter Abstand c ent­ spricht dem Durchmesser der zylindrischen Umfangsfläche 30a des Abschnitts 30 (mit geringem Übermaß für Bewegungsspiel), so daß der Abschnitt 30 dementsprechend zwischen beide Stege einsetz­ bar ist. Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, hat eine Verdrehung des Exzenterverstellteils 16 in der einen oder anderen Richtung unmittelbar eine dementsprechende seitliche Verstellbewegung der Beschlagsteile 12 und 14 relativ zuein­ ander in Richtung A zur Folge.
Um eine unerwünschte selbsttätige Verstellung auszuschließen, wird für entsprechende Schwergängigkeit der Verstellbewegung gesorgt, beispielsweise dadurch, daß bei der Vernietung der Nietkopf 24 derart weit in Fig. 2 nach rechts ausgeformt wird, daß er das Beschlagsteil 12 zwischen sich und dem Bewegungs­ führungs-Axialabschnitt 26 (mit größerem Durchmesser als der Drehlager-Axialabschnitt 28) mit entsprechender Vorspannkraft einspannt. Alternativ hierzu kann auch der Durchmesser die Fläche 18a geringfügig größer als der der Lageröffnung 22 gewählt werden, um entsprechende Schwergängigkeit zu erzielen. In diesem Falle kann zur weiteren Vereinfachung der Herstellung der nachfolgende Abschnitt mit gleichem Durchmesser wie der Abschnitt 18 gewählt werden mit entsprechender Reduzierung der Breite a des zugeordneten Langlochs 28, was in den Fig. 1 und 2 mit einer Strich-Punkt-Linie angedeutet ist. In diesem Fall entfällt die diesbezügliche Stufe des Exzenterverstellteils 16.
Das Exzenterverstellteil 16 hält beide Beschlagsteile 12 und 14 zusammen, da der Axialabschnitt 30 in radialer Richtung über den Axialabschnitt 26 vorsteht und somit das Beschlagsteil 14 zumindest im Bereich der Längsränder 28a des Langlochs zwischen sich und dem Beschlagsteil 12 hält.
Um die Verdrehung des Exzenterbeschlagteils 16 zu erleichtern, ist es mit einer in Fig. 2 nach rechts offenen zentralen Mehr­ kant-Öffnung 34 versehen.
In den Fig. 3 und 4 ist eine zweite Ausführungsform der Ver­ stelleinrichtung vereinfacht dargestellt. Bauteile dieser Ausführungsform, die ihrer Funktion nach solchen der Ausfüh­ rungsform gemäß Fig. 1 und 2 entsprechen, sind mit denselben Bezugszeichen, jeweils vermehrt um die Zahl 100 versehen.
Die dementsprechend mit 110 bezeichnete Exzenterverstellein­ richtung dient wiederum der geführten seitlichen Verstellung der Beschlagsteile 112 und 114 in Richtung des Doppelpfeils A in Fig. 3. Bei dem Exzenterverstellteil 116 sind im Vergleich zum Exzenterverstellteil 16 der Bewegungsführungs-Axialab­ schnitt 130 und der Exzenter-Axialabschnitt 126 gegeneinander vertauscht. Die beiden quer zur Richtung A verlaufenden Stege 32 zur Führung des Exzenter-Axialabschnitts 30 werden nunmehr ersetzt durch ein ebenfalls quer zur Richtung A verlaufendes Langloch 132′ im Beschlagsteil 114. Dessen Breite d entspricht somit dem Durchmesser der exzentrischen Zylinderfläche 126a des Abschnitts 126. Der Drehlagerabschnitt 118 durchsetzt wiederum eine entsprechende Lageröffnung des Teils 12.
Das Langloch 28 zur Führung des zentrischen Bewegungsführungs- Axialabschnitts 26 wird wiederum ersetzt durch zwei Stege 128′, die dementsprechend parallel zur Richtung A verlaufen mit einem lichten Abstand f voneinander, der dem Durchmesser der zylin­ drischen Außenumfangsfläche 130a des Bewegungsführungs-Axial­ abschnitts 130 entspricht.
Eine Verdrehung des Exzenterverstellteils 116 um seine Achse 120 führt wiederum zwangsläufig zu einer Relativbewegung beider Beschlagsteile 112 und 114 in Richtung des Doppelpfeils A. Auch hier erlaubt eine Mehrkantöffnung 134 den Gebrauch eines ent­ sprechenden Drehwerkzeuges. Da auch hier der in Fig. 4 am weitesten rechts liegende Axialabschnitt 130 den in Fig. 4 nach links folgenden Axialabschnitt 126 in radialer Richtung über­ ragt, hält das Exzenterverstellteil 116 die beiden Beschlags­ teile 112 und 114 zusammen. Der maximale seitliche Verstellweg beträgt auch hier das Zweifache der Exzentrizität e.
Neben dieser Linearbewegung ist weiterhin eine Drehbewegung beider Beschlagsteile 12 und 14 bzw. 112 und 114 relativ zuein­ ander um die Achse 20 möglich, die mit einer entsprechenden seitlichen Verschiebung aufgrund der Exzentrizität einhergeht. Dies gibt die Möglichkeit auch einer Winkeljustierung. Wie anhand der nachfolgenden Ausführungsbeispielen noch näher erläutert wird, kann man hierzu zwei Einzel-Exzenterverstell­ einrichtungen im Abstand voneinander an den beiden Beschlags­ teilen anordnen mit der Möglichkeit der gemeinsamen Verstellung zur ausschließlichen seitlichen Verlagerung und mit der Mög­ lichkeit einer Winkeleinstellung durch unterschiedliche Ve­ rstellung der beiden Einzel-Exzenterverstelleinrichtungen.
In den Fig. 5 bis 7 ist die erfindungsgemäße Exzenterverstell­ einrichtung 210 in eine Ecklagerbaugruppe 250 integriert. Letztere umfaßt ein Ecklagerband 1.1, einen Verstärkungswinkel 3 sowie einen Flügellagerwinkel 2. Das Ecklagerband 11 hat ein in Fig. 7 rechts unten erkennbares eingerolltes Ende 1.1a zur Aufnahme eines Flügellagerbolzens 1.4, eines Stellrings 1.3 sowie eines Gewindestifts 1.2 mit der Möglichkeit der Höhenver­ stellung des Flügellagerbolzens 1.4 durch entsprechende Ver­ drehung des Gewindestifts 1.2. Ein Knopf 5 schließt das zu­ sammengerollte Ende 1.a nach oben hin ab.
Der Flügellagerwinkel 2 ist unmittelbar an entsprechenden Fensterflügel festlegbar durch Einschrauben entsprechender Befestigungsschrauben in Schraublöcher 2a.
Der Verstärkungswinkel 3 ist am Flügellagerwinkel 2 festgelegt und zwar mit Justiermöglichkeit in Richtung des Doppelpfeils B in Fig. 6, das heißt mit der Möglichkeit zur Einstellung der horizontalen Falzluft. Hierzu sind zwei Gewindestifte 6 am Vertikalschenkel des Flügellagerwinkels 2 drehbar, jedoch axial unverschieblich gelagert. Mit einem Außengewindeabschnitt sind sie in ein entsprechendes Innengewinde im Vertikalschenkel des Verstärkungswinkels 3 eingeschraubt. Eine durch Mehrkantöff­ nungen 6a erleichterte Verdrehung der Gewindestifte 6 führt zur gewünschten Verlagerung in Richtung B. Nietköpfe 8 verbinden hierbei die beiden Horizontalschenkel der Winkel 2 und 3 mit dem erforderlichen Bewegungsspiel in Richtung B.
Das Ecklagerband 1.1 ist am Vertikalschenkel des Verstärkungs­ winkels 3 über die besagte Exzenterverstelleinrichtung 210 festgelegt. Diese besteht aus zwei vertikal übereinander an­ geordneten Einzelverstelleinrichtungen 252 mit identischem Aufbau.
Jede Einzelverstelleinrichtung 252 entspricht im Prinzip dem Aufbau der Exzenterverstelleinrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 mit dem Unterschied, daß die beiden Stege 32 zur seitlichen Eingrenzung des Exzenter-Axialabschnitts 30 ersetzt sind durch ein Langloch 232′ in einer auf den Winkel 3 aufgesetzten und mit diesem vernieteten Platte 254. Das Langloch 232′ ist mit seiner Längsrichtung quer zur Verstellrichtung A orientiert, d. h. rechtwinklig zu dem dem Langloch 28 entsprechenden Lang­ loch 228 im Winkel 3. Das Langloch 232′ nimmt also den dem Axialabschnitt 30 entsprechenden Exzenter-Axialabschnitt 230 des Exzenterteils 216 auf und das Langloch 228 den sich an­ schließenden Bewegungsführungs-Axialabschnitt 226 entsprechend dem Axialabschnitt 26. In der Einzeldarstellung des Exzenter­ verstellteils 216 in Fig. 5 ist dieses vor dem Vernieten, also vor der Ausbilden des Nietkopfes 224 gemäß Fig. 7 dargestellt. Der Drehlagerabschnitt 218 geht daher in Fig. 5 noch einen durchmessergleichen Niet-Endabschnitts über. Man erkennt ferner ein zum rechten Ende hin offenes Mehrkantloch 234 für ein Drehwerkzeug.
Zum übrigen Aufbau und Funktion der beiden Einzelverstellein­ richtungen 252 wird ausdrücklich auf die Fig. 1 und 2 und die vorstehenden Erläuterungen verwiesen.
Durch Verdrehen der beiden Exzenterverstellteile 216 jeweils um den gleichen Winkel erhält man dementsprechend eine seitliche Verlagerung des Verstärkungswinkels 3 (samt Flügellagerbolzen 1.4) in Richtung A. Die Verstellung beider Exzenterverstell­ teile 216 kann zeitlich aufeinanderfolgen, da eine Schrägstel­ lung des Verstärkungswinkels 3 gegenüber dem Flügellagerwinkel 2, beispielsweise um den Winkel α in Fig. 5, aufgrund der zylindrischen Ausbildung der Bewegungsführungs-Axialabschnitte 226 ohne weiteres möglich ist. Auch ist das den unteren Gewin­ destift 6 aufnehmende durchgehende Langloch 260 im Verstär­ kungswinkel 3 und in der Platte 254 mit entsprechendem Übermaß in Langlochbreite und -länge ausgeführt, um diese möglichen Verstellungen nicht zu beschränken. Weder der obere, noch der untere Gewindestift tragen zur Linearbewegungsführung in Rich­ tung A bei.
Falls gewünscht, kann auch eine bleibende Winkelverstellung entsprechend dem Winkel α in Fig. 5 vorgenommen werden, indem eben die beiden Exzenterverstellteile 216 unterschiedlich weit verdreht werden.
Wie in Fig. 7 angedeutet ist, können die Teile des dargestell­ ten Beschlags auch ohne weiteres so zusammengebaut werden, daß sie für den mit unterbrochener Umrißlinie angedeuteten Links- Anschlag verwendbar sind. Hierzu ist das Ecklagerband 1.1 gegenüber der Anordnung in Fig. 5 um ein zur Zeichenebene der Fig. 5 senkrechte Achse um 180° zu verdrehen und dann am Ver­ stärkungswinkel 3 zu befestigen, nämlich durch Einstecken und Vernieten der beiden Exzenterverstellteile 216. Folgerichtig sind auch die Flügellagerbolzen 1.4 sowie der Gewindestift 1.2 in umgekehrter Orientierung in das zusammengerollte Ende 1.1a des Ecklagerbands 1.1 einzuführen.
In den Fig. 8 bis 10 ist als weitere Ausführungsform der Erfin­ dung wiederum eine mit 350 bezeichnete Ecklagerbaugruppe darge­ stellt. Deren Aufbau entspricht, bis auf die abgeänderten beiden Einzelverstelleinrichtungen 352 der Ecklagerbaugruppe 250 gemäß Fig. 5 bis 7, so daß ausdrücklich auf die Fig. 5 bis 7 und deren Beschreibung verwiesen wird.
Die beiden Einzelverstelleinrichtungen 352 sind in noch weite­ rer Angleichung an das vorstehend beschriebene erste Ausfüh­ rungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 ebenfalls mit zwei Längsstegen 332 versehen, die quer zur Verstellrichtung A verlaufen und zwischen sich den Exzenter-Axialabschnitt 330 halten. Im übri­ gen ist der Aufbau derselbe wie der der jeweiligen Einzelver­ stelleinrichtungen 252 gemäß Fig. 5 bis 7. Auf den Exzenter- Axialabschnitt 330 folgt also wiederum der zentrische Bewe­ gungsführungs-Axialabschnitt 326 sowie der zentrische Drehla­ ger-Axialabschnitt 318.
Wie aus den Fig. 8 und 10 erkennbar ist, sind die beiden Stege 332 einstückig mit dem Ecklagerband 1.1 ausgebildet und zwar bevorzugt durch entsprechende Prägung bzw. Ausstellung. Man erspart sich auf die Weise das gesonderte Teil (Platte 254) der Ausführungsform gemäß Fig. 5 bis 7.
Die vorstehend beschriebenen Exzenterverstelleinrichtungen 10, 110, 210, 310 haben aufgrund der Integrierung der seitlichen Bewegungsführung in die eigentliche Exzenterverstellanordnung den Vorzug vereinfachten Aufbaus und damit vereinfachte Her­ stellbarkeit. Werden zwei bevorzugt in Richtung quer zur Ver­ stellrichtung beabstandete Einzelverstelleinrichtungen einge­ setzt, so ergibt sich neben einer strengen Lagefixierung in der jeweiligen seitlichen Position die Möglichkeit einer wahlweisen Winkelverstellung.

Claims (12)

1. Exzenterverstelleinrichtung (10; 110; 210; 310) eines Beschlags für Fenster, Türen oder dergleichen, insbesondere einer Ecklagerbaugruppe (250; 350) eines Dreh-Beschlags (12) oder Dreh-Kipp-Beschlags, mit zwei aneinander gehaltenen und in einer Ver­ stellrichtung relativ zueinander beweglich ausgebil­ deten Beschlagsteilen (12, 14; 112, 114), einer Bewegungsführung zwischen beiden Beschlagsteilen für die gegenseitige Verstellung (A) in Verstellrichtung und mit wenigstens einem Exzenterverstellteil (16; 116; 126; 316), welches einen Drehlager-Axialab­ schnitt (18; 218; 318) zur Drehlagerung an einem der beiden Beschlagsteile aufweist sowie einen zur Dreh­ lagerachse (20, 120) exzentrischen Exzenter-Axial­ abschnitt (30; 130; 230; 330) zum Eingriff zwischen zwei zur Verstellrichtung (A) im wesentlichen senk­ recht verlaufende Exzenter-Anschlagsflächen des jeweils anderen Beschlagsteils, dadurch gekennzeichnet, daß das Exzenterverstellteil (16; 116; 216; 316) einen zur Drehachse (20; 120) zentrischen Bewegungs­ führungs-Axialabschnitt (26; 126; 226; 326) aufweist zum Eingriff zwischen zwei zur Verstellrichtung im wesentlichen parallel verlaufende Führungsanschlags­ flächen des jeweils anderen Beschlagsteils.
2. Exzenterverstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenteranschlagsfläche und/oder die Führungsanschlagsfläche jeweils von den Längsrändern eines entsprechend orientierten Lang­ lochs (132′; 232′; 28; 228) gebildet sind.
3. Exzenterverstelleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Beschlagsteil zwei aneinander befestigte Plattenteile (1.1, 254) um­ faßt, von denen eines das Langloch (228) für den Bewegungsführungs-Axialabschnitt (226) und das an­ dere das Langloch (232′) für den Exzenter-Axialab­ schnitt (230) aufweist.
4. Exzenterverstelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenteranschlags­ fläche und/oder die Führungsanschlagsfläche jeweils von den einander zugewandten Innenseiten zweier entsprechend orientierter zueinander paralleler Stege (32; 128; 332) gebildet ist.
5. Exzenterverstelleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Beschlagsteil ein Plattenteil (1.1) umfaßt, welches mit einem Langloch für den Bewegungsführungs-Axialabschnitt oder den Exzenter-Axialabschnitt versehen ist sowie zwei parallele Stege (332) als Anschlag für den Exzenter- Axialabschnitt (330) bzw. den Bewegungsführungs- Axialabschnitt trägt.
6. Exzenterverstelleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (332) einstückig mit dem einen Plattenteil (1.1) ausgebildet sind.
7. Exzenterverstelleinrichtung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehlager-Axialabschnitt (18; 218; 318) unmittelbar auf den Bewegungsführungs-Axialabschnitt (26; 226; 326) folgt.
8. Exzenterverstelleinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehlager-Axialabschnitt und der Bewegungs-Axialabschnitt gleichen Durchmesser aufweisen.
9. Exzenterverstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehlager- Axialabschnitt (118) unmittelbar auf den Exzenter- Axialabschnitt (126) folgt.
10. Exzenterverstelleinrichtung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Exzenterverstellteil (16; 116; 216; 316) beide Be­ schlagsteile zusammen hält.
11. Exzenterverstelleinrichtung nach Anspruch 10, da­ durch gekennzeichnet, daß der vom Drehlager-Axial­ abschnitt (18; 118; 218; 318) entferntere der beiden Abschnitte Exzenter-Axialabschnitt (30, 126; 230; 330) und Bewegungsführungs-Abschnitt (26; 130; 226; 326) den dem Drehlager-Axialabschnitt näherliegenden Axialabschnitt wenigstens bereichsweise radialer Richtung überragt.
12. Exzenterverstelleinrichtung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Beschlagsteile durch zwei voneinander beab­ standete Exzenterverstellteile (216; 316) hinterein­ ander verkoppelt sind.
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