DE7709636U1 - Betaetigungs-handhabe - Google Patents

Betaetigungs-handhabe

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DE7709636U1 DE19777709636 DE7709636U DE7709636U1 DE 7709636 U1 DE7709636 U1 DE 7709636U1 DE 19777709636 DE19777709636 DE 19777709636 DE 7709636 U DE7709636 U DE 7709636U DE 7709636 U1 DE7709636 U1 DE 7709636U1
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DIPL-PHYS. KARL H. OLBRICHT:.. ·..' -D-1SaS-NIEOERWEIMAR. 23.03.1977 PATENTANWALT SESTET» TELEGRAMME: PATAID MARBURG
Neue Telefonnummer [0 64 21) 7 8627
G 230 Ot/Hg
Hoppe Beschlägewerke KG, 3570 Stadt Allendorf 1
Betätigungs-Handhabe
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Betätigungs-Handhabe, insbesondere für Fensterbeschläge, mit einem Griffhebel, dessen Hals einen Vierkant für ein Verschlußelement formschlüssig aufnimmt und der in einer Führungsbuchse eines am Fenster anzuschlagenden Rosettenkörpers drehbar angebracht ist, welche rückseitig eine Anzahl von Aussparungen aufweist, in die am Umfang einsr mit /"\ dem Griffhals drehfest verbundenen Rastscheibe angeordnete Vorsprünge unter der Kraft einer Belastungsfeder rastend einfallen.
Namentlich für Dreh-Kipp-Fenster, z.B. aber auch für WC-Türen und andere Verschlußplatten hat man Beschläge entwickelt, deren Griffstellung die Wirksamkeit eines Riegelgetriebes bestimmt und zugleich anzeigt, welche Lage die Verschlußplatte bzw. der Tür- oder Fensterflügel jeweils einnehmen kann. Damit keine ungewollten GriffStellungen auftreten können, hat man verschiedene Rasteinrichtungen vorgeschlagen.
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Beispielsweise beschreibt die DT-OS 20 46 809 den direkten Angriff einer innen an der Rosette abgestützten Feder an dem Vierkantdorn, der gewöhnlich mit der Handhabe drehfest verbunden ist und zur Bewegung des Riegels in die eine oder andere Funktionslage dient. Das DT-GM 74 03 427 sieht für den Griffhals eine Verbördelung mit einer Vierkantscheibe vor, die ein- oder zweiseitig von einem gefederten Druckstück belastet ist. Bei beiden Konstruktionen soll jede Drehung der Handhabe um mehr als 45 zu einem Umschnappen und Einrasten in die nächste 90°-Stellung führen. Ebenso wie bei der Anordnung gemäß DT-GM 75 28 106 mit einem einseitig federbelasteten Rasthebel, '-* der senkrecht zur Handhabenachse in Umfangsausnehmungen des Handhabenhalses einfällt, ist die Rastung jedoch weich, auf einen gewissen Winkelbereich verteilt und nicht durchweg betriebssicher, zumal Zwischenstellungen nicht ohne weiteres fühlbar sind und daher zumindest versehentlich oder unbemerkt eingestellt werden können.
Eine andere Gruppe von Beschlagkonstruktionen bedient sich einer besonderen Rastscheibe, die verschlußseitig in der Beschlagplatte untergebracht und mit der Handhabe drehfest verbunden ist. Nach dem Vorschlag des DT-GM 72 37 967 greift eine solche Rastscheibe unter der Kraft einer Belastungsfeder ) mit Vorsprüngen oder Nocken in entsprechende Vertiefungen an der Rückseite der Rosette ein. Im DT-GM 75 03 143 ist vorgesehen, eine Rastscheibe auf dem Griffhals axialverschieblich und drehfest zu führen. Gemäß DT-GK 74 40 904 ist eine vergleichbare Rastanordnung mit Axialvorsprüngen an einem Bund des Griffes gebildet, die in stirnseitige Rillen einer Rosetten-Führungsbuchse einrasten. Alle diese Rastgesperre heben jedoch den Nachteil, daß ein Ausrasten entgegen der Belastungsfeder nur möglich ist, wenn der Griff selbst, also die gesamte Handhabe, axial von der Lagerung abgezogen wird. Eine derartige Axialbeweglichkeit ist vielfach unerwünscht, veil sie cit
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einer1 Verkantung and daher ;ait einer verstärkten Verschleißbeansprujhung der Lager- und Führungsteile einhergeht und überdies dem Benutzer zumindest nach einiger Zeit das unangenehme Gefühl vermittelt, die Handhabe sei nicht richtig befestigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Überwindung der Nachteile des Standes der Technik eine verbesserte Betätigungs-Handhabe der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei gesicherter Lagerung der Handhabe deren markantes Ein- und Ausrasten mittels von außen nicht erkennbarer Elemente gewährleistet und die bei einfachem Aufbau, wirtschaftlicher Herstellung sowie bequemer Montage langzeitig volle Funktionstüchtigkeit behält.
Eine Betätigungs-Handhabe der eingangs genannten Art ist erfindungsgemäß dadurch ausgezeichnet, daß die Rastscheibe radial nach innen gerichtete Ansätze aufweist, die in Ausnehmungen eines Ringes axialverschieblich sitzen, der mittels des Griffhals-Endes mit der Führungsbuchse axialspielfrei verbunden ist. Infolgedessen ist der Handhabenhals in Axialrichtung absolut festgelegt, wogegen die Rastscheibe im Rahmen des Federwegs der Belastungsfeder axialbeweglich ist und die Rastung der Handhabe exakt in den Stellungen ermöglicht, welche durch die Vorsprünge und die zugeordneten Aussparungen der Rosettenkörper vorbestimmt sind. Die unveränderliche Festlegung des Axialabstandes zwischen Griffhals und Rosettenkörper bewirkt eine sichere, verschleißarme Lagerung. Da die Rastscheibenfederung von der axialen Griffbefestigung gänzlich unabhängig ist, kann man ein einwandfreies Ein- und Ausrasten der Handhabe besonders deutlich fühlbar machen. Dabei hat der Konstrukteur verhältnismäßig große Freiheit in der Wahl verschiedener Ausführungsformen, die .> 1TCh stets eine markante Rastung garantieren.
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Fertigungsmäßig ist es güngtig, wenn der Ring mit dem Griffhals-Ende verbördelt oder einstückig ist, wodurch sich eine besonders bequeme, schnelle Montage zuverlässig bewirken läßt.
Für die Funktion der Handhaben-Rastung ist es vorteilhaft, wenn die Vorsprünge der Rasxscheibe und/oder die Aussparungen des Rosettenkörpers radialsymmetrisch sind und in Unifangsrichtung steile Flanken haben. In Axialrichtung gesehen, können die Vorsprünge der Rastscheibe und/oder die Aussparungen des Rosettenkörpers z.B. rechteck- oder steiltrapezförmigen Querschnitt haben, doch eignen sich auch gerundete bzw. gewölbte Flanken. In j&Jem Falle hebt sich die Rastscheibe bei Betätigung auf kurzem Drehweg des Griffes aus der einen Raststellung, um scharf in die nächste einzufallen.
Eine gute Führung der axialverschieblichen Rastscheibe erzielt man dadurch, daß die Ausnehmungen des Ringes und die Ansätze der Rastscheibe nach einer Ausgestaltung der Erfindung ein radialsymmetrisches Profil aufweisen, das zumindest an den in Umfangsrichtung beiderseits äußeren Abschnitten gerundet ist.
Während es festigkeitsmäßig Vorteile bieten kann, wenn die Ansätze am Umfang der Rastssheibe zu deren Vorsprüngen winkelversetzt sind, beispielsweise um 45°, besteht eine fertigungstechnisch günstige Alternative darin, daß die Ansätze der Rastscheibe an den gleichen Umfangstellen sitzen wie die Vorsprünge. Eine besonders wirtschaftliche Herstellung ergibt sich, wenn die Ansätze und/oder die Vorsprünge mit der Rastscheibe einstückig sind, die namentlich aus einem Kunststoff wie Polyamid, Polyurethan o.dgl. bestehen kann. Auch der Rosettenkörper oder die Anschlagplatte kann aus Kunststoff bestehen und beispielsweise als Spritzgußteil aus einem schlagfesten Material gefertigt sein, das dauerhafte Formstabilität besitzt und im Zusammenwirken mit der Rastscheibe geringsten Verschleiß sicherstellt. Hierzu kann es beitragen, wenn nach einer Weiterbildung der Erfindung der rückseitige Rand der Führungs-
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buchse einen Axialanschlag für die Rastscheibe bildet, so daß deren Bewegung beim Einrasten an den sonst wenig oder nicht beanspruchten Umfangsteilen begrenzt wird.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung trägt die Rastscheiue jeweils zwei sich diametral gegenüberliegende Ansätze oder Ansatzpaare und/oder zwei sich diametral gegenüberliegende Vorsprünge oder Vorsprungpaare. Rückseitig kann die Rastscheibe mit Aufnahmen für die Belastungsfeder versehen sein, welche mit der Rastscheibe zumindest punktuell fest verbunden {- oder einstückig sein kann. Bevorzugt ist ^e Belastungsfeder als ein- oder zweiteilige Wellfeder ausgebildet, die eine von der Anzahl der Rastscheiben-Vorsprünge abweichende, vorzugsweise ungerade Anzahl vor- Wellenperioden aufweisen kann, wodurch das Ein- xmd Ausrasten auch bei sehr steilem Profil der Rastscheiben-VorSprünge aus bzw. in jeder Griffstellung sicher stattfinden kann.
Je nach Anwendung sieht die Erfindung ferner vor, daß die Handhabe mittels :I*sr Rastscheiben-Vorsprünge in Winkelabständen von 90°, 45° oder 30° einrastbar sein kann, d.h. bei Viertelkreis-Betätigung in zwei, drei oder vier Raststellunger. .
Zur lauernden Funktionstüchtigkeit trägt es bei, wenn die Vorsprünge der Rastscheibe radial etwa dieselbe Abmessung aufweisen wie in Umfangsrichtung, so daß ein Abscheren selbst nach zehntausenden von Lastspielen nicht auftreten kann.
Noch eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Rosettenplatte mit der Führungsbuchse einstückig und mit einem zumindest an zwei gegenüberliegenden Seiten erhöhten Rand mit Rastel^menten für die Grundstellung einer
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Abdeckplatte versehen ist, die aui der Fürhur.g.stuchEe drehirr angeordnet und mittels einer von letzterer geführter. Druckfeder, welche axial in oder an den Griffhals reicht, an die Rosette gedrückt wird. Es ergibt sich die Möglichkeit, eine von dem Rastgesperre und von der axialen Griffbefestigung völlig unabhängige Abdeckplattenfederung vorzusehen, so daß die aus ästhetischen Gründen erwünschte Verdekcung von Befestigungselementen mit konstruktiv besonders einfachen Mitteln verwirklicht ist.
j Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausi'ührungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine vergrößerte Teil-Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Handhabe,
Fig. 2 eine Explosionsansicht der die Handhabe von Fig. 1 zusammensetzenden Teile,
Fig. 3 eine Druntersicht auf den Rosettenkörper einer Handhabe entsprechend Fig. 1 bzw. Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Rastscheibe für die Handhabe entsprechend Fig. 1 bzw. Fig. 2 und
Fig, 5 eine Draufsicht auf einen die Rastscheibe von Fig. 4 Q führenden Ring.
Eine erfindungsgemäße Handhabe 10 hat einen Griffhebel 12 mit einem Hals 14, der ein Vierkantloch 16 zur Aufnahme eines (nicht dargestellten) Vierkantdorns besitzt, mit dem ein (gleichfalle nicht gezeichnetes) Riegeigesperre betätigbar ist. Griffhebel 12 und Hals 14 können beispielsweise eine Halbolive bilden. Der Hals 14 hat eine Ringschulter mit einer Vertiefung 20, die zur Aufnahme eines Gleitringes 22 dient, welcher von dem vorzugsweise zylindrischen Hals-Ende 1ε durchsetzt wird. An dem Gleitring 22 in der Vertiefung 20 einerseits und an einer Abdeckplatte 26 andererseits stützt sich eine Druckfeder 24 ab. Unterhalb der Abdeckplatte 26
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befindet sich eine Stützplatte 28, welche in einen Rosettenoder A'-v^^gkörper 30 eingelassen ist.
Γ er .osettenkörper 30 besteht aus einem verschleißfestem Material, z.B. einem Hartkunststoff und hat eine nach oben vorragende Fühijungsbuchse 32, welche die Stützplatte 28 durchsetzt, die Abdeckplatte 26 drehbar lagert und die Druckfeder 24 führt. An der Unterseite ist der Rosettenkörper 30 mit vorstehenden Hocken 34 versehen, die zur Aufnahme von in entsprechende Einsenkungen der Stützplatte 23 einzusetzenden (nicht gezeichneten) Befestigungsschrauben dienen, sowie eine Vertiefung oder Höhlung 36» die nahe dem Umfang der Führungsbuchse 32 mit axial gerichteten Aussparungen 38 versehen ist.
In der Höhlung 36 des Rosettenkörpers 30 ist auf einem mit dem Hals-Fnde 18 verbördelten Ring 48 eine Rastscheibe 40 geführt, die zu den Aussparungen 38 hin gerichtete und mit ihnen im wesentlichen formgleiche Vorsprünge 42 aufweist. Die Aussparungen 38 haben in Umfangsrichtung steile Flanken 39 und die Vorsprünge 42 entsprechende steile Flanken 41. Die bevorzugt aus verschleißfestes Kunststoff wie Polyamid, Polyurethan u.dgl. bestehende Rastscheibe 40 ist, wie insbesondere Fig. 4 erkennen läßt, als Ring mit nach innen gerichteten radialen Ansätzen 44 ausgebildet, welche in entsprechend profitierten Ausnehmungen 50 des Bördelringes 48 (Fig." 5) axialverschieblich geführt sind. Zwiahen dem Flansch des Bördelringes 43 und der Rück- oder Unterseite der Rastscheibe 40 ist eine Wellfeder angeordnet, die ein- oder zweiteilig sein kann und vorzugsweise drei Wellenperioden aufweist, wenn jeweils vier Rastelementpaare 38/42 in Winkelabständen von jeweils 90° vorhanden sind.
Der Rosettenkörper 30 kann, wie Fig. 3 zeigt, an der Unterseite materialsparend ausgebildet und mit Rändern 54 versehen sein, die zumindest an den Längsseiten zur bündigen Aufnahme der Abdeckplatte 26 etwas überstehen (was aus Flg. 2 ersichtlich ist), wogegen stirnseitig Kerben 52 als Griffmulden für das Erfassen der Abdeckplatte 26 vorhanden sein können.
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Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
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Claims (16)

DIPL.-PHYS. KARL H1CLBRICHT:.. ·β*ΐ n.TriiTAkiiiiilT WEINBERGSTRASSl 31 PATENTANWALT TELEGRAMME: PATMD MARBURG Neue Telefonnummer (06421; 7 ι 67.7 G 230 Ot/Le Hoppe Beschlägewerke KG, 3570 Stadt Allendorf 1 Beta fcigungs-Handhabe Schutzansprüche
1. Betätigungs^Handhabe, insbesondere für Fensterbeschläge, mit einem Griffhebel, dessen Hals einen Vierkant für ein Verschlußelement formschlüssig aufnimmt und der in einer Führungsbuchse eine» am Fenster anzuschlagenden Rosottenköroers drehbar angebracht ist, welche rückseitig eine Anzahl von Aussparungen aufweist, in die am Umfang einer mit dem Griffhals drehfest verbundenen Rastscheibe angeordnete Vorsprünge unter der Kraft einer Belastungsfeder rastend einfallen, dadurch gekennzeichnet , daß die Rastscheibe (40) radial nach innen gerichtete Ansätze (44) aufweist, die in Ausnehmungen (50) eines Ringes (48) axialverschieblich sitzen, der mittels des Griffhals-Endes (18) mit der Führungsbuchse (32) axialspielfrei verbunden ist.
2. Handhabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (48) mit dem Griffhals-Ende (18) verbördelt oder einstückig ist.
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3. Handhabe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (42) der hastscheibe (40) und/oder die Aussparungen (36) des Rosettenkorpers (3C) radialsymmetrisch sind und in Umfangsrichtung steile Flunken (39;41) haben.
4. Handhabe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (50) des Ringes (48) und die Anätze (44) der Rastscheibe (40) ein radialsymmetrisches Profil aufweisen, das zumindest an den in Umfangsrichtung beiderseits äußeren Abschnitten gerundet ist.
5. Handhabe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Ansätze (44) am Umfang der Rastscheibe (40) zu deren Vorsprüngen (42) winkelversetzt sind, beispielsweise um 45°.
6. Handhabe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Ansätze (44) der Rastscheibe (40) an den gleichen Umfangsstellen sitzen vie die Vorsprünge (42).
7. Handhabe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Ansätze (44) und/oder die Vorsprünge (42) mit der Rastscheibe (4C) einstückig sind.
8. Handhabe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß der rückseitige Rand der Führungsbuchse (32) einen Axialanschle.g für die Rastscheibe (40) bildet.
9. Handhabe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis ε, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastscheibe (40) jeweils zwei sich diametral gegenüberliegende Ansätze oder Ansatzpaare (44) und/oder zwei sich diametral gegen-
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überliegende VorSprünge oder Vorsprungpaare (42) trägt.
10. Handhabe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastscheibe (40) rückseitig mit Aufnahmen für die Belastungsfeder (46) versehen ist.
11. Handhabe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastscheibe (40) mit der Belastungsfeder (46) zumindest punktuell fest verbunden oder einstückig ist.
12. Handhabe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Belastungs feder (46) als ein- oder zweiteilige Wellfeder ausgebildet ist.
13· Handhabe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellfeder (46) eine von der Anzahl der Rastscheiben-Vorsprünge (42) abweichende, vorzugsweise ungerade Anzahl von Wellenperioden aufweist.
14. Handhabe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß die mittels der Rastscheiben-Vorsprünge (42) in Winkelabständen von 90°, 45° oder 30° einrastbar ist, d.h. bei Viertelkreis-Betätigung zwei, drei oder vier Raststellungen hat.
15. Handhabe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorsprünge (42) der Rastscheibe (40) radial etwa dieselbe Abmessung aufweisen wie in Umfangsrichtung.
16. Handhabe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet , daß die Rosettenkci*per(3O) mit der Führungsbuchse (32) einstückig, vorzugsweise aus Hartkunststoff hergestellt und mit einem
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zumindest an zwei gegenüberliegenden Seiten erhöhten Rand (54) mit Rastelementen für die Grundstellung einer Abdeckplatte (26) versehen ist, die auf der Führungsbuchse (32) drehbar angeordnet und mittels einer von letzterer geführten Druckfeder (24), welche axial in oder an den Griffhals (14) reicht, an die Rosette (30) gedrückt wird.
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US10132103B2 (en) 2014-03-25 2018-11-20 Hoppe Ag Actuation handle

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AT362677B (de) 1981-06-10
ATA73678A (de) 1980-10-15

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