DE1678038A1 - Einstecktuerklinken - Google Patents

Einstecktuerklinken

Info

Publication number
DE1678038A1
DE1678038A1 DE19671678038 DE1678038A DE1678038A1 DE 1678038 A1 DE1678038 A1 DE 1678038A1 DE 19671678038 DE19671678038 DE 19671678038 DE 1678038 A DE1678038 A DE 1678038A DE 1678038 A1 DE1678038 A1 DE 1678038A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bolt
pawl
housing
idler
follower
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671678038
Other languages
English (en)
Inventor
James Michael Joseph
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Micro and Precision Mouldings Cheltenham Ltd
Original Assignee
Micro and Precision Mouldings Cheltenham Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Micro and Precision Mouldings Cheltenham Ltd filed Critical Micro and Precision Mouldings Cheltenham Ltd
Publication of DE1678038A1 publication Critical patent/DE1678038A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C1/00Fastening devices with bolts moving rectilinearly
    • E05C1/08Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action
    • E05C1/12Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch
    • E05C1/16Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch the handle or member moving essentially in a plane substantially parallel to the wing or frame
    • E05C1/163Cylindrical or tubular latches
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T292/00Closure fasteners
    • Y10T292/08Bolts
    • Y10T292/096Sliding
    • Y10T292/0969Spring projected
    • Y10T292/097Operating means
    • Y10T292/0994Lever

Description

Μ·ΙΝαΗ· NEGEJVDANK . dipping. H. HAUCK · bipi,phYS. W. SCHMITZ
HAMBTTRG-MÜNCHEN HAMBTIH& 36 ■ NEUEB WAII *1 Mcmldlnes —.™„. IEtEGH. MTEGOBDAPATBIrT HAMBURG
Plastic ¥orks> King Alfred Way, München is · mozartstr. 23
Cheltenham. England τΕί.οββοβββ
ΙΒΙΪβΗ. NiGBDAPATBKT BUNSHEN
Hamburg, den 10. !arζ I967 E i η s t e c k t ü r k 1 i η k e η
Die Erfindung "bezieht sich auf Einstecktürklinken mit einem in einem rohrförmigen Gehäuse gleitend angeordneten Zuschlagbolzen, "bei denen im Gebrauch die Klinke durch Zurückziehen des Bolzens in das Gehäuse hinein aufgrund einer Drehbewegung der jeweils auf gegenüberliegenden Seiten der Sür angeordneten Und durch eine Betätigungswelle miteinander verbundenen lürgriffe ausgelöst wird. Eine Türklinke dieser Art wird im folgenden als "rohrförmige Einsteckklinke" bezeichnet.
Bei einer rohrförmigen Einsteckklinke wird die Auslösung durch einen Betätigungsdrehkörper bewirkt, der durch die Betätigungswelle gedreht wird und den Bolzen' in das Klinkengehäuse hinein zurückzieht, wobei der Betätigungskörper im allgemeinen unmittelbar auf den Bolzen einwirkt. Die Bewegung des Betätigungskörpers ist durch die Seitenabmessungen des rohrförmi gen Gehäuses begrenzt, und infolgedessen ist das höchsterreichbare Ausmaß der Zurückziehbewegung des Bolzens begrenzt.
Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht in der,Schaffung einer Einsteckklinke, die so ausgebildet sein kann, daß bei einer
209811/0053 ~2~
gegebenen Winkerbewegung der Betätigungskörpers eine verhältnismäßig große Bolzenzurückziehbewegung möglich ist.
t - ■ -
Gemäß der Erfindung ist eine rohrförmige Einsteckklinke mit einem Betätigungsdrehkörper zum Ankuppeln an einen Türgriff und einem Zwischenmitläuferkörper ausgestattet, der sich in dem Gehäuse um eine Achse parallel zur Drehachse des Betätigungskörpers dreht, durch den der Mitläuferkörper erfaßt und zum Auslösen der Klinke gedreht wird, wobei der Mitläuferkörper wieder einen Bolzen erfaßt, um ein axiales Zurückziehen dieses Bolzens in das Gehäuse hinein hervorzubringen, und wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Winkelbewegung des Mitläuferkörpers größer ist als diejenige des Betätigungskörpers.
Der Mitläuferkörper erfaßt vorzugsweise ein festes Auflager in dem Gehäuse und führt eine Drehbewegung darauf aus. Diese Zusammenwirkung legt eine wirksame Schwenkachse fest, die mit Bezug auf die Bolzenachse senkrecht versetzt ist. Der Mitläuferkörper ist vorzugsweise doppeltwirkend, so daß im Gebrauch eine Bewegung des Handgriffes in die eine oder andere Richtung eine Klinkenauslösung hervorbringt, und zu diesem Zweck kann das Auflager eine rechteckige Ausnehmung mit abgerundeten Ecken symmetrisch oberhalb und unterhalb der Bolzenächse aufweisen, in die jeweils der Mitläuferkörper, der in der Ausnehmung aufgenommen wird, eingreifen und in Abhängigkeit von der Richtung, in welche er durch den Betätigungskörper gedreht wird, eine Schwenkbewegung ausführen kann. Das Gehäuse kann mit zwei solchen Auflagerausnehmungen
versehen sein, von denen auf beiden Seiten des Gehäuses je eine
209811/00S3 - 3 -
angeordnet ist, und in den vorstehenden Seitengliedern des Mitläuferkörpers aufgenommen werden. Der Mitläuferkörper kann in jede Ausnehmung eingreifen, um die Ruhelage des Bolzens
festzulegen, wobei der Mitläuferkörper von dem Bolzen unter dem Einfluß einer Klinkenfeder in die Ruhelage zurückgeführt wird. ■
Um die Relativbewegung der Betätigungs- und Mitläuferkörper innerhall) des Gehäuses zu ermöglichen, haben diese Körper zweckmäßigerweise eine Stift- und Schlitzverbindung, und der Betätigungskörper ist vorzugsweise mit einem stiftartigen Abschnitt ausgestattet, der in einen in dem Mitnehmerkörper gebildeten Schlitz eingreift, der mit der Bolzenachse in der Ruhelage fluchtet. Der Stift kann sich quer über die gesamte Breite des Mitläuferkörpers hinwegerstrecken, um mit in den inneren Vorsprüngen beider Seitenglieder des Mitlauferkörpers gebildeten Sehlitzen zur Zusammenwirkung zu kommen.
Die Stärke der in Verbindung mit einer Einsteckklinke verwendbaren Feder ist begrenzt, da sie, obwohl sie stark genug sein muß, um eine angemessene Bolzenrückholkraft zu gewährleisten, doch nicht so stark sein muß, daß das Zuschlagen der Tür schwierig oder unnötig laut wird. Infolgedessen ist die von der Klinkenfeder auf den Betätigungskörper aufgebrachte Rückholkraft begrenzt, obwohl die Erfindung eine deutliche Verbesserung in dieser Hinsicht ist. Die vergrößerte Winkelbewegung des Mitläuferkörpers mit Bezug auf den Betätigungskörper gewährleistet bei einer gegebenen Klinkenfederstärke die Einwirkung einer größeren Rückholfederkraft auf-den Betätigungskörper. Trotzdem kann es erforderlich sein,, eine zusätzliche
2O9811/oaS3 _ 4 _
Rückholkraft vorzusehen, wenn eine ungefederte Türeinrichtung benutzt werden soll, und zu diesem Zweck kann an dem inneren Ende des Gehäuses eine Hilfsrüekholfeder angeordnet werden, so daß sie beim Drehen des Betätigungskörpers aus der mittleren Ruhelage heraus,- in die er durch die Hilfsfeder zurückgeführt wird, zusammengedrückt wird. Die Hilfsfeder kann unmittelbar auf einen axial gleitenden Kolben einwirken, der mit einer konkaven Ausnehmung versehen ist, in die ein nach innen vorstehender Lappen des Betätigungskörpers eingreift.
Der Betätigungskörper kann mit Seitenflächen ausgestattet sein, die zur Begrenzung der Bewegung des Griffes mit dem Gehäuse zur Zusammenwirkung kommen können. Aufgrund dieses Merkmales kann die Ausbildung eine ausreichende Festigkeit aufweisen, so daß Griffanschläge in der Türeinrichtung in Fortfall kommen können, und die Seitenflächen können auf dem nach innen vorstehenden lappen gebildet werden.
Der Bolzen und der Mitläuferkörper können so ausgebildet sein, daß sie miteinander in Eingriff kommen, wenn der Bolzen in das Gehäuse zurückgeschoben wird, um den Bolzen in einer zurückgezogenen und nicht vorspringenden Stellung zu halten, aus
1 ·" (ti
welcher er bei der normalen Betätigungsbewegung des Mitläuferkörpers ausgelöst wirdo
Aufgrund dieser Tatsache kann ein Türhersteller die Türen mit befestigten Klinken und zurückgezogenen Bolzen liefern, so daß diese auf dem Transport und beim Anbringen der Türen nicht beschädigt werden können. Alle Teile der Klinke, mit Ausnahme der Klinkenfeder, können vorteilhaft aus plastischem Kunststoff
209811/0053 - 5 -
im Pormgußverfahren hergestellt werden. Sine besonders vorteil hafte Ausführung entsteht, wenn der Bolzen aus einem Material formgegossen, wird, das unter dem Handelsnamen "DeIrin" bekannt ist, wobei das Gehäuse und die übrigen Teile aus Nylon formge-. gössen werden« "Delrin" weist beim Gleiten auf Nylon äußerst befriedigende Reibungseigenschaften auf. *
Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung gehen aus der Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen hervor, die als Beispiel eine rohrförmige Einsteckklinke zeigen. Es zeigen«
Mg. 1 eine Außenendansicht einer Klinke,
!ig. 2 einen axialen Schnitt nach der Linie H-II der Pig» 1,
Pig. 3 einen axialen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2,
!Pig. 4 eine Seitenansicht im Schnitt nach der Linie B-IV ^ der Pig«, 2,
Pig. 5 eine Seitenansicht im Schnitt naöh der Linie V-V der Pig» 3,
Pig. 6 eine Teilansicht im Schnitt nach Linie VI-VI der Pig. 3 zur Darstellung der Klinke lh der ausgelösten Stellung»
Pig. 7 und 8 Teilschnitte entsprechend dem Schnitt der Pig. 3
209811/0053 ,
— O —
und
einen weiteren leilschnitt entsprechend dem Schnitt in Figo 2.
Das aus Nylon geformte rohrförmige Gehäuse 1 umfaßt einen Hauptabschnitt 2, der an dem einen Außenende mit einem Befestigungsflansch 3 und einer Führungsbohrung 4 versehen ist, von der ein gleitend angeordneter Zuschlagbolzen 5 vorsteht. Bin innerer Endabschnitt 6 des Gehäuses 1 mit -o geschlossenem Ende paßt enganliegend in das innere Ende des Hauptabschnittes 2* hinein und ist durch auf gegenüberliegenden Seiten vorhandene Vorsprünge 7 darin gehalten, die beim Zusammenbau in Feststellausnehmungen 8 in der Seitenwand des Hauptabschnittes 2 einschnappen.
Der Hauptabschnitt 2 hat einen abgestumpften Kr eisquer schnitt, was deutlich aus der Fig· 5»hervorgeht, mit parallelen Seitenwänden 9, die nach dem Zusammenbau senkrecht stehen, und an die sich bogenförmige obere und untere Wände 10 anschließen· Innerhalb des Gesamtteilkreises der bogenförmigen Wände 10 liegen in der Längsrichtung verlaufende YerStärkungsbänder 12, die außen an die Seitenwände 9 angegossen sind. Somit paßt das Gehäuse enganliegend in eine glatte zylindrische Bohrung hinein, die vom Hand einer Tür ausgebohrt ist.
Der Gehäuseabschnitt 2 ist mit inneren Seitenanschlägen 13 im Formguß verfahr en hergestellt, an die sich ein mittleres gewölbtes 3Fe der auflager H anschließt, um mit Bezug auf die bogenförmigen Gehäusewände 10 einen lichten Kaum zu lassen
209811/00S3 "" 7 "
(siehe insbesondere Pig. 3 und 5)ο Der Bolzen 5 ist aus "Delrin" gegossen und weist einen festen äußeren Endabsehnitt 15» der die übliche abgeschrägte oder abgerundete Nase des" Bolzens darstellt, sowie einen starren anschließenden kurzen hohlen Eastenabschnitt 16 auf, hinter dem der Bolzen gespalten ist, um obere und untere nach innen vorstehende Glieder 17 zu bilden« Die Glieder 17 führen über die Anschläge 13 hinweg, unter sie hindurch und stehen nach innen über diese Anschläge 13 hinweg vor. Zwischen dem Federauflager H und dem festen Endabschnitt 15 des Bolzens wird eine Klinkenrückholfeder 18 zusammengedrückt gehaltene ._--—
Der aus ITylon gegossene Betätigungskörper 19 weist "eine viereckige durchgehende Öffnung 20 zur Aufnahme einer Betätigungswelle (nicht gezeigt) auf. Die sich durch in den Seiten des G-ehäuseabschnittes 2 gebildete Löcher 22 mit Speil hindurcherstreckt. Der Betätigungskörper 19 ist in dem Gehäuse 1 gelagert. Die Laufflächen 23 sind nur teilweise in dem Hauptabschnitt geformt (siehe insbesondere Fig. 9)V so daß der Betätigungskörper vom inneren Ende des Gehäuses her aufgesetzt werden kann. Die Laufflächen werden durch bogenförmige Ausnehmungen 24 in dem Endabschnitt 6 vervollständigt.
Ein Mitläuferkörper 25, der eine Wirkverbindung zwischen dem Bolzen 5 und dem Betätigungskörper 19 herstellt, weist ein nach außen vorstehendes mittleres Band 26 auf, das mit seitlichem Spiel zwischen den Gehäuseanschlägen 13 angeordnet ist. Der Körper 25 weist auch vorstehende Seitenglieder 27 auf (Fig. 3), die mit in den Anschlägen 13 gebildeten Feststellausnehmungen zusammenwirken (siehe insbesondere Fig. 8 und 9)„ Das Mit-
209811/0053 _8_
nehmerband 26 weist obere und untere vorstehende Ansätze 29 auf (Fig. 2), die in Längsschlitze 30 in den oberen und unteren Bolzengliedern 17 eintreten und die inneren Enden 32 dieser Schlitze erfassen, so daß eine Schwenkbewegung in die eine oder andere Richtung des Mitnehmerkörpers 25 innerhalb der Ausnehmungen 28 zu einem Zurückziehen d.es Bolzens 5 in das G-eh-äu-
1 ;
se/tiinein zur Auslösung der Klinke führt. Die ausgelöste Stellung
bei vollständig zurückgezogenem Bolzen 5 ist in Fig. 6 gezeigt.
Jede Feststellausnehmung 28 hat ein rechteckiges Profil mit abgerundeten Ecken 33 (siehe Fig. 9), die jeweils über oder unter der Bolzenachse liegen, und die Mitnehmerseitenglieder
27 haben Endabschnitte mit rechteckigem Querschnitt und mit abgerundeten oberen und unteren Enden 34, was insbesondere in der Fig. 6 gezeigt ist, die enganliegend in die Ausnehmungen
28 hineinpassen. Somit kann jedes abgerundete Ende 34 die benachbarte abgerundete Ecke 33 der entsprechenden Ausnehmung 28 erfassen und sich darin drehen, in welcher es zur Bildung einer Schwenkachse für den Mitläuferkörper 25 aufgenommen wird, wobei diese Achse parallel zur Drehachse des Betätigungskörpers 19 verläuft und entweder über od«r unter ihr liegen kann.
Die Mitläufer Seitenglieder 27 haben innere Vor Sprünge" "35, die mit langgestreckten und nach innen offenen SchTi%'zen 36 versehen sind, welche mit der Bolzenachse in der Ruhelage fluchten (siehe Fig. 2). Der Betätigungskörper 19 weist drei voneinander auf Abstand gehaltene, nach außen vorspringende Arme 37 auf, an deren Außenenden sich in der Querrichtung ein angeformter Stift 38 von kreisförmigem Querschnitt anschließt. Der Stift 38 tritt in die Schlitze 36 der Mitläuferseitenglieder
209811/0053 " 9 "
27 ein, und diese Glieder passen zwischen die nach außen vorstehenden Arme 37 des Betätigungskörpers 19, "um eine Bolzen- und Schlitzverbindung zwischen dem Betätigungskörper und dem Mitläuferkörper zu bilden» Wenn somit der Betätigungskörper 19 durch die nicht gezeigte Betätigungswelle gedreht wird, dann dreht er den Mitläuferkörper 25, der wieder ein Zurückziehen des Bolzens "bewirkt, wie es in der Figo 6 gezeigt ist.
ist ·
Aus Fig. 6/ersichtlich, daß die WinkeIbewegung des Mitläuferkörpers 25 erheblich größer ist als die Winkelbewegung des ■ m Betätigungskörpers 19. Das eigentliche Winkerbewegungsverhältnis
und die bei einer gegebenen Betätigungskörperbewegung resultier ende Bolzenzurückziehbewegung ist von den Abmessungen der verschiedenen Seile abhängig* Wie in der vorliegenden Ausführungsform, ist es möglich, eine sehr befriedigende Bolzenbewegung bei einer maximalen Betätigungskörperbewegung von nur 20 ° zu erreichen, die eine Winkelbewegung dea Mitläuferkörpers von etwa 50 ° hervorbringt« Dieses vermittelt eine Torstellung von den vorteilhaften Bewegungsverhältnisseh, die durch die (J Erfindung erzielt werden können, ohne daß es dabei nötig wäre, die G-ehäusewand fortzuschneiden, um einen lichten Raum für die Bewegung der Teile zu schaffen* Es wird tatsäohiich ein Gehäuse erzielt, bei dem keinerlei offene Seitenöffnungen außer den Seitenöffnungen für die Griffwelle vorhanden sind. Dieses ist besonders vorteilhaft, da offene Öffnungen den Eintritt von Holzspänen und Sägespänen ermöglichen, die bei dar Montage, nahezu unvermeidlich vorhanden sind.
Die inneren Enden 39 der Bolzenglieder 17 sind "feetraohtlioh
209811/00S3 - 10 -
verengt und erstrecken sich an einer Seite der Bolzenachse, wie in Fig. 7 gezeigt, und die Enden dieser Erstreckungen haben radial nach innen gerichtete gegenüberliegende kolbenförmige Ausbildungen 4Oi Die Erstreckungen werden in oberen und unteren Schlitzen 42 in dem Betätigungskörper 19 aufgenommen, die sich in die Y/ellenaufnahmeöffnung. 20 hineinerstrecken, so daß die kolbenförmigen Ausbildungen 40 (wie in Mg. 3 gezeigt) in die öffnung 20 eintreten und die Welle bei deren Einbau elastisch erfassen. Die elastische Zusammenwirkung gewährleistet einen
gewissen Widerstand beim Zentrieren der Griffwelle zur Fester legung der Ruhelage des Griffes. Die Ruhelage des Bolzens 5 wird durch die Zusammenwirkung der benachbarten Seitenflächen auf den rechteckigen vorspringenden Enden der Mitläuferseitenglieder 27 mit den Unterseiten der Auflager ausnehmungen 28 festgelegt. Wenn die Klinke bei einer ungefederten Türeinrichtung zur Verwendung kommen soll, dann werden konzentrische Hilfsrückholfedern 43» die auf den Betätigungskörper 19 einwirken, in dem Gehäuseendabschnitt 6 eingebaut. Die Federn 43 werden gwisohen der Endwand dieses Abschnittes und einem
φ Kolben 44» der in dem Abschnitt axial gleitet, zusammengedrückt. Der Kolben 44 weist eine konkave Ausnehmung 45 auf, die dem Betätigungskörper 19 zugewendet ist und von einem auf dem Körper gebildeten naoh innen vorstehenden Lappen 46 erfaßt wird» Die
Ausnehmung 45 Und der Lappen 46 sind so geformt, daß eine Bewegung des Betätigungskörpers 19 aus der mittleren Ruhelage heraus die Eilfsfedern 43 weiter zusammendrückt. Die
Betätigungstoewegtmg des Betätigungskörpers 19 wird durch die Zusammenwirkung der einen oder der anderen der oberen und unteren Seitenflächen des Lappens 46 mit der Wand des Gahäuaeinnenabsohnittes 6 innerhalb eines Bereiches, in dem dieser
209811/00S3 _ t1 _
Abschnitt in dem Hauptabschnitt 2 aufgenommen wird, begrenzt, wie es in der Fig. 6 gezeigt ist.
Der Kolben 44 ist an dem äußeren Ende durch eine Bohrung in dem Endabsehnitt 6 geführt, und wird an dem inneren Ende durch die Zusammenwirkung mit einem aus der Mitte vorstehenden Ansatz 48, der in einer FührungSbohrung 49-in dem Endabschnitt 6 gleitet, geführt. Bei Verwendung einer gefederten Türeinrichtung mit Griffrüekholfedernvon angemessener Stärke zur Rückführung der Griffe und des Betätigungskörpers 19 können die Federn 43 und der Kolben 44 in Fortfall kommenο In diesem {£ Fall bewirkt der Endabschnitt 6 nur eine Abdichtung des inneren Endes'des Gehäuses 1, nachdem die inneren Klinkenelemente, abgesehen von dem Bolzen, durch dieses Ende eingesetzt worden
Die Bolzenglieder 17 und der Mitläuferkörper 25 sind so ausgebildet, daß sie miteinander in Eingriff kommen, wenn der Bolzen
in
5 vollständig/das Gehäuse 1 zurückgeschoben worden ist, um den Bolzen in einer vollständig zurückgezogenen und nicht vorspringenden Lage zu halten. Zu diesem Zweck sind in den Schlitzen 30 der Bolzenglieder 17 zahnartige Vorsprünge 50 angeformt (siehe insbesondere Figo 3 und 7), und das mittlere Mitläuferband 26 ist mit entsprechenden Ausnehmungen 52 versehen, die mit den Vorsprüngen 50 zusammenwirken, wenn der Bolzen vollständig zurückgeschoben ist und sich der Mitläuferkörper 25 in der mittleren Ruhelage befindet* Es sind jeweils zwei VorSprünge auf einer Seite des einen Schlitzes 30 und auf der gegenüberliegenden Seite des anderen Schlitzes 30 geformt, und die Ausnehmungen 52 sind in entsprechenden Stellungen in dem
209811/0053 - 12 -
- 12 - 1D/ÖU3Ö-
Mitläuferkörper 25 vorgesehen.
Es ist somit möglich» daß ein Türhersteller Türen mit befestigten Klinken und vollständig zurückgezogenen Bolzen liefert, so daß sie während des Transportes und des Einbaues der Türen nicht durch Zufall beschädigt werden können. Außerdem kann· auf das offene äußere Ende des Gehäuses eine Staubkappe aufgesetzt werden, die eine Dichtung gegenüber dem ' Staub bildet und außerdem die Klinke schützt. Wenn eine solche Staubkappe .in-Stellung gebracht ist, dann kann auch die Tür gestrichen werden, ohne daß zu befürchten ist, daß Farbe in die Klinke eintritt und die klinke sich dadurch festsetzt.
Der Torsprung der kolbenförmigen Enden 40 der Bolzenerstrekkungen 39 in die Wellenaufnahmeöffnung 20 hinein kann bei einer Verriegelungsanordnung benutzt werden, und zwar unter Verwendung einer Welle, die in bekannter Yfeise von einer Seite der Tür axial in eine Schließstellung' hinein verschoben werden kann, in welcher sie keine Klinkenauslösung bewirken kann. Eine solche Welle ermöglicht bei einer Lage in der Verriegelungsstellung in einer bekannten Ausbildung eine freie Drehbewegung des Türgriffes auf der gegenüberliegenden Seite, ohne die Welle zu drehen, und die V/elle kann mit?e*iner Seitenkerbe versehen sein, die in der Verriegelungsstellung von den Enden 40 erfaßt wird. Eine solche Zusammenwirkung bewirkt dann ein Festhalten der Welle in der Verriegelungsstellung, bis sie durch eine Bewegung des Bolzens 5 nach innen gelöst wird, wenn die Gliedererstreckungen 39 die Kerbe in der Welle freigeben.
209811/0053

Claims (1)

  1. dipl-ing.H. HAUCK · dipi.,phys. W. SCHMITZ
    HAMBUHG-MÜNCHEN
    HAMBURG 36 · NETIEH WALL·
    Micro and Precision Mouldings τκΐ. series und ae*na (Cheltenham) Ltd. tbiegb,negbpafatbnt
    Plastic Y/orks, Zing Alfred Way, MÜNCHW 1β mozahtsth. Cheltenham. England iei.»ssob8«
    TBlBGH. ΝΕΟΕΟΑΡλΤΕΗΙ JTUNCHBiV
    h den 10ο März 1967 Pat e η t a η s ρ r u c h e
    NL Eohrförmige Einsteckklinke, gekennzeichnet durch einen ~ Drehbetätigungskörper (19) zur Verbindung mit einem Türgriff und einem Zwischenmitläuferkörper (25), der sich innerhalb des Gehäuses (1) um eine Achse parallel zur Drehachse des Betätigungskörpers dreht, durch den der Mitläuferkörper erfaßt und zur Auslösung der Klinke gedreht wird, wobei der Mitläuferkörper wieder einen Bolzen (5) erfaßt, um eine axiale Zurückziehbewegung des Bolzens in das Gehäuse hinein zu erzeugen, und wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Winkelbewegung des Mitläuferkörpers größer ist als die des Betätigungskörpers. «
    2. Klinke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitläuferkörper (25) ein festes Auflager (13) in dem Gehäuse (i) berührt und sieh darauf verschwenkt, wobei diese Zusammenwirkung eine wirksame Schwenkachse bildet, die senkreoht mit Bezug auf die Bolzenachse versetzt ist.
    3. Klinke nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitläuferkörper (25) doppeltwirkend
    209811/0063 " 2 "
    ist, so daß im Gebrauch eine Griffbewegung in die eine und die andere Richtung eine Klinkenauslösung bewirkt.
    4. Klinke nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (13) eine rechteckige Ausnehmung (28) mit abgerundeten Ecken (33) aufweist» die symmetrisch oberhalb und unterhalb der Bolzenachse liegen und in die der Mitläuferkörρer, welcher in der Ausnehmung aufgenommen wird, eingreifen und sieh in Abhängigkeit von der Richtung, in die er von dem Betätigungskörper gedreht wird, verschwenken kann.
    5ο Klinke nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das feste Auflager (13) eines von zwei solchen Auflagern ist? die auf jeder Seite des Gehäuses (1) angeordnet
    in
    sind, und/denen jeweils vorstehende Seitenglieder (27)
    des Mitläuferkörpers (25) aufgenommen werden.
    6» . Klinke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitläuferkörper (25) ein vorspringendes mittleres Band (26) aufweist, welches mit lichtem Raum zwischen den festen Anschlägen (13) hindurchffihrt und Seitenglieder (17) auf dem Bolzen (5) außerhalb der Anschläge erfaßt, um die Klinkenauslösung zu erwirken«,
    7. Klinke nach Anspruch 6, daduroh gekennzeichnet, daß das mittlere Band (26) nach oben und nach unten vorstehende Ansätze (29) aufweist, die jeweils Längsschlitze (30) in den Bolzengliedern (17) erfassen.
    209811/0053 ■ - 3 -
    8. Klinke nach. Anspruch, β oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Bölzenglieder (17) sich jeweils oberhalb und unterhalb der festen Anschläge (13) erstrecken und beim Bolzenzurückziehen dort gleiten.
    9. Klinke nach jedem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenglieder (27) des Mitläuferkörpers (25) die festen Anschläge (13) erfassen, um die Ruhelage des Bolzens (5) festzulegen, wo"bei der Mitläuferkörper unter dem Einfluß der auf den Bolzen einwirkenden Klinkenfeder (18) durch den Bolzen in diese Stellung zurückgeführt wird.
    10. Klinke nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, daß der Betätigungskörper (19) und der Mitläuferkörper (25) eine Bolzen- und Schlitzverbindung miteinander haben, um die !Relativbewegung dieser beiden Körper innerhalb des Gehäuses (1) zu ermöglichen.
    11. Klinke nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungskörper-(19) einen stiftartigen Abschnitt
    ■■ (38) aufweist, der einen in dem Mitläuferkörper (25) gebildeten offenendigen Schlitz (36 ) erfaßt, der in der Ruhestellung des Mitläuferkörpers mit der Bolzenachse ausgerichtet ist.
    12. Klinke nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der stiftartige Abschnitt (38) sich quer über die gesamte Breite des Mitläuferkörpers (25) hinwegerstreckt und der Schlitz (36) einer von zwei solchen Schlitzen ist, die
    209811^0053 τ &|H -4-
    jeweils in den inneren Vorsprüngen beider Seitenglieder (27) des Mitläuferkörpers gebildet sind.
    13. Klinke nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
    daß
    gekennzeichnet,/an dem inneren Ende des Gehäuses (1) eine Hilfsrückh'olfeder (43) angeordnet ist, so daß sie beim Herausdrehen des Betätigungskörpers (25) aus der mittleren Ruhelage, in die er durch die Hilfeder zurückgeführt wird, zusammengedrückt wird.
    14. Klinke nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsfeder (43) unmittelbar auf einen axial gleitfähigen Kolben (44) einwirkt, der mit konkaven Ausnehmungen (45) versehen ist, in die ein auf dem Betätigungskörper (I9) gebildeter, nach innen vorstehender Lappen (46) eingreift.
    15. Klinke nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungskörper (19) mit Seitenflächen ausgestattet ist, die zur Begrenzung der Griffbewegung das Gehäuse (1) erfassen.
    16. Klinke nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen auf dem nach innen vorstehenden Lappen (46) gebildet sind.
    17. Klinke nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (5) und der Mitläuferkörper (25) so ausgebildet sind, daß sie miteinander in Eingriff kommen, wenn der Bolzen vollständig in das Gehäuse (1) hineingeschoben wird, wodurch der Bolzen in einer arückgezogenen und nicht vorspringenden Stellung gehalten wird,
    20981 1/0Oo 3
    aus der er bei normaler Betriebsbewegung des Mit lauf er körpers nicht ausgelöst werden kann.
    18. Klinke nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (5) einen zahnartigen Vorsprung (50) hat, der mit einer entsprechenden Ausnehmung (52) in dem Mitläuferkörper (.25) zusammenarbeitet, um den Bolzen in der nicht vorspringenden Stellung zu halten.
    19« Türklinke nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (5) an dem inneren Ende mit axial vorspringenden Erstreckungen (50) versehen ist, deren Endabschnitte in der Klinkenruhelage durch den Betätigungskörper (19) hindurch in eine Öffnung (20) dieses Körpers hinein vorstehen, die für die Aufnahme einer Klinkenbetätigungswelle vorgesehen ist, wodurch im Gebrauch die Erstreckungen die Welle elastisch erfassen und ggfs. zum Zurückhalten der Welle in einer axial verschobenen Yerriegelungsstellung benutzt werden können.
    20. Klinke nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Teile der Klinke mit Ausnahme der Feder oder ledern (18, 43) aus plastischem Kunststoff geformt sind.
    21. Klinke nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endabschnitt (6) des Gehäuses (1) das innere Ende des Gehäuses schließt und nach dem Einsatz des Betätigungskörpers (19) und des Mitläuferkörpers (25) vor diesem Ende des Gehäuses aus eingebaut wird.
    209811/0053 - 6 -
    22, türklinke nach Anspruch 13 oder T 4 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Grehäuseendabschnitt (6) ein Gehäuse für die Hilfsrückholfeder (43) bildet.
    209811/0053
DE19671678038 1966-03-14 1967-03-11 Einstecktuerklinken Pending DE1678038A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1100066A GB1185641A (en) 1966-03-14 1966-03-14 Improvements in or relating to Door Latches

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1678038A1 true DE1678038A1 (de) 1972-03-09

Family

ID=9978207

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671678038 Pending DE1678038A1 (de) 1966-03-14 1967-03-11 Einstecktuerklinken

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3498660A (de)
DE (1) DE1678038A1 (de)
GB (1) GB1185641A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4516798A (en) * 1983-04-11 1985-05-14 Emhart Industries, Inc. Latch bolt operating assembly having bolt operating improvements
US4974883A (en) * 1989-08-11 1990-12-04 Armaturen & Presswerk Gmbh Latch device with a tiltable face plate and a selectable privacy lock
GB2377728B (en) 2001-07-03 2004-12-15 Allgood Holdings Ltd Latch
CN115680409A (zh) * 2021-07-26 2023-02-03 海信(山东)冰箱有限公司 冰箱

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US262219A (en) * 1882-08-08 Latch
US941327A (en) * 1908-11-17 1909-11-23 Guy C Manning Automatic knob-operated door-lock.
US2391736A (en) * 1944-02-22 1945-12-25 Sargent & Co Screen door latch
US2668072A (en) * 1949-02-14 1954-02-02 Wright Products Inc Door latch

Also Published As

Publication number Publication date
US3498660A (en) 1970-03-03
GB1185641A (en) 1970-03-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1617023B1 (de) Schloss an Klappen oder Türen von Fahrzeugen
DE7539577U (de) Gasfeder mit mechanischer arretierung
DE102012110941A1 (de) Verschluss zum Verriegeln einer Abdeckung
WO1998042938A1 (de) Hebelverschluss
DE202008010722U1 (de) Gelenkband und damit ausgestattete Duschkabine
DE202007015503U1 (de) Treibstangengetriebe
DE3600211C1 (de) Fenster- und Tuerbeschlag
EP2733286B1 (de) Schwenkhebelverschluss mit geringer Einbautiefe
CH710047A2 (de) Verschluss mit den Öffnungszustand anzeigenden Signalring.
DE102015206417A1 (de) Schaltschloss
DE1678038A1 (de) Einstecktuerklinken
EP0054825B1 (de) Verriegelungsvorrichtung
DE3826862C2 (de) Gasfeder mit Zwischenarretierung
DE2806491C2 (de) Verriegelungsanordnung für den Verschluß einer Fahrzeugtür
DE3335306A1 (de) Fehlbedienungssperre fuer treibstangenbeschlaege
WO2010115544A1 (de) Hebelverschluss mit stirnseitigem antrieb seiner verriegelungsstangen
DE2020240C3 (de) Verschluss für einen Schwenk-Kippflügel eines Fensters, einer Tür o.dgl.
DE19607765A1 (de) Vorrichtung zum Betätigen eines Schlosses, insbesondere eines über eine Kontrolleinrichtung zu sichernden Schlosses
DE19748059C2 (de) Treibstangenbeschlag für bewegliche Steuerelemente an einem Fenster oder einer Tür
DE202012010979U1 (de) Schubstangenverschluss
DE19534648A1 (de) Feststellvorrichtung für einen Schwenkflügel
DE4209942C2 (de) Betätigungseinrichtung für einen Drehverschluß eines Fahrzeugs
EP3276107B1 (de) Fenstergriffbeschlag
DE102009051594B4 (de) Haken, insbesondere für Sicherheitseinrichtungen
EP0732475A1 (de) Beschlag für Fenster, Türen oder dergleichen