DE19943214C2 - Stangenverriegelung für Flügel von Fenstern oder Türen - Google Patents

Stangenverriegelung für Flügel von Fenstern oder Türen

Info

Publication number
DE19943214C2
DE19943214C2 DE19943214A DE19943214A DE19943214C2 DE 19943214 C2 DE19943214 C2 DE 19943214C2 DE 19943214 A DE19943214 A DE 19943214A DE 19943214 A DE19943214 A DE 19943214A DE 19943214 C2 DE19943214 C2 DE 19943214C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
counter
locking
lock according
rod
rod lock
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19943214A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19943214A1 (de
Inventor
Gerhard Mayr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dorma Deutschland GmbH
Original Assignee
Dorma Deutschland GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dorma Deutschland GmbH filed Critical Dorma Deutschland GmbH
Priority to DE19943214A priority Critical patent/DE19943214C2/de
Priority to DE50010955T priority patent/DE50010955D1/de
Priority to EP00118743A priority patent/EP1083286B1/de
Priority to AT00118743T priority patent/ATE302320T1/de
Publication of DE19943214A1 publication Critical patent/DE19943214A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19943214C2 publication Critical patent/DE19943214C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B45/00Alarm locks
    • E05B45/06Electric alarm locks
    • E05B45/08Electric alarm locks with contact making inside the lock or in the striking plate
    • E05B45/083Electric alarm locks with contact making inside the lock or in the striking plate with contact making either in the striking plate or by movement of the bolt relative to the striking plate
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/18Details of fastening means or of fixed retaining means for the ends of bars
    • E05C9/1808Keepers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/20Means independent of the locking mechanism for preventing unauthorised opening, e.g. for securing the bolt in the fastening position
    • E05B17/2084Means to prevent forced opening by attack, tampering or jimmying
    • E05B17/2088Means to prevent disengagement of lock and keeper

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Gates (AREA)
  • Patch Boards (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Stangenverriegelung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Üblicherweise bestehen Tür- oder Fensterverriegelungen aus konventio­ nellen falzseitigen Schließblechen und entsprechenden Schließzapfen, die einen Flügel gegen einen Rahmen kraft- und formschlüssig verriegeln, so dass der Flügel von außen nicht geöffnet werden kann. Diese Verriege­ lungen lassen sich durch eine Zusatzsicherung in Form einer Stangen­ verriegelung hinsichtlich Kraft- und Formschlüssigkeit verstärken.
Aus der DE 90 05 487 U1 ist ein Stangenverschluss für eine Tür bekannt, wobei dessen Stangen in der Schließstellung in eine Öffnung des an dem umgebenden Rahmen befestigten Schließbleches einführbar sind. Die Stangen sind zum Zwecke geräuschloser Betätigung federbelastet und durch Anschläge in Ihrer Bewegung begrenzt. Durch das Einführen der Stange in die Öffnung des Schließbleches ist es nicht möglich, der bei einem Einbruchsversuch aufgebrachten horizontalen Kraft und der sich ausbildenden Durchbiegung der Stangen entgegenzuwirken.
Aus der DE 38 44 627 C2 ist ein Beschlag bekannt, wodurch ein mit Ver­ riegelungsmitteln ausgestatteter Fensterflügel zusätzlich gesichert ist. Dieser Beschlag wird nachträglich auf den Flügel aufgesetzt. Das in Flachform gestaltete Getriebe wird zwischen Flügeloberfläche und der vor der Montage zu entfernenden Griffhandhabe eingesetzt. Mittels des Ge­ triebes werden nach oben und unten gegeneinander ausfahrbare Riegel­ stangen gesteuert, deren freie Enden jeweils in rahmenseitig befestigte Gegenschließteile einführbar sind. Die Riegelstangen stehen über das Getriebe in Wirkverbindung mit einer Nuss, welche von einem An­ triebsdorn der Griffhandhabe durchsetzt ist. Ausgehend von der Schließ­ stellung, bei der beide Riegelstangen maximal ausgefahren in den Ge­ genschließteilen eingeführt sind, kann nach einer ersten Teildrehung der Nuss, die die Riegelstangen in ihre Offenstellung verlagert, eine zweite Teildrehung erfolgen, bei der nur die untere Riegelstange wieder in ihre Schließstellung gesteuert wird. Die obere Riegelstange bleibt dagegen in ihrer zurückgefahrenen Stellung stehen. In dieser Position ist das Kippen des Fensterflügels möglich, wobei der Flügel auch in dieser Kippstellung zusätzlich gesichert ist.
Des Weiteren ist es aus der EP 0 779 945 B1 bekannt, innerhalb derarti­ ger Zusatzsicherungen Meldekontakte anzuordnen, um eine Integrations­ möglichkeit für Alarmanlagen zu schaffen. Beim Überwinden der konven­ tionellen Verriegelung lösen die Meldekontakte einen stillen Alarm aus, um die zeitliche Verzögerung bis zur vollständigen Überwindung der Zu­ satzsicherung zur Einleitung geeigneter Maßnahmen zu nutzen.
Problematisch ist beim Stand der Technik das Zusammenwirken zwischen den Riegelstangen und den Gegenschließteilen, insbesondere in der Kippstellung des Flügels. Bei einem Einbruchsversuch mit massiver Kraft­ einwirkung können sich die Riegelstangen verbiegen und aus den Gegen­ schließteilen rutschen. Darüber hinaus lassen sich derartige Stangen­ verriegelungen nur bedingt und unvorteilhaft an bestehende Tür- oder Fensteranlagen integrieren. Insbesondere die Ausbildung von Stoßkanten und die Möglichkeit des ungeschützten und verletzungsträchtigen Zugrif­ fes auf funktionsrelevante Bauteile ist bedienerseitig und reinigungstech­ nisch nachteilig.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Stangenverriegelung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 so weiterzubilden, dass der Einbruchs­ schutz funktionell erhöht und die Benutzerfreundlichkeit verbessert wird.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Patent­ anspruches 1 sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Stangenverriegelung gemäß dem Patentanspruch 1 weist den Vorteil auf, dass ein Verhakungsmechanismus zwischen einer Riegelstange und einem Gegenschließteil ausgebildet ist. Bei einer mas­ siven Krafteinwirkung im Einbruchsfall verhakt das freie Ende der Riegel­ stange in dem Gegenschließteil, so dass weiterhin ein sicherer Sitz der Riegelstange in dem Gegenschließteil gewährleistet ist. Sowohl die Rie­ gelstange als auch das Gegenschließteil bestehen aus hoch beanspruch­ baren Materialien. Hierfür eignen sich insbesondere metallische Werk­ stoffe. Um das System auch an den vermeintlichen Schwachstellen, näm­ lich den Verbindungsstellen zum Rahmen bzw. den Flügeln, hinreichend massiv auszulegen, sind das Gegenschließteil und eine Hülse zur Füh­ rung der Riegelstange jeweils mit mehreren Schrauben eventuell unter Einsatz von zusätzlichen Verstärkungsmitteln befestigt. Die erfindungsge­ mäße Stangenverriegelung widersteht dadurch den üblichen Einbruchs­ versuchen und stellt eine einfache und nachrüstbare Lösung dar. Das Sy­ stem lässt sich sowohl bei Drehflügeln als auch bei so genannten Dreh- Kippflügeln sowie Schiebe- und Schiebekippflügeln einsetzen. Unter Flü­ gel werden hier alle zumindest in eine Richtung verschwenkbaren oder verschiebbaren Flügel von Türen, Fenstern oder dergleichen verstanden.
Die erfindungsgemäße Stangenverriegelung kann vorzugsweise nach­ rüstbar an dem im Flügel integrierten Beschlag zum Öffnen und Schließen montiert werden, so dass die normale Benutzung des Flügels weiterhin uneingeschränkt, ohne Komforteinbuße, möglich ist. Dabei wird der Be­ schlag ausgewechselt und die Riegelstangen mit ihren Gegenschließteilen am Flügel bzw. am Rahmen montiert, so dass der Material- und Mon­ tageaufwand äußerst gering ist, insbesondere auch im Hinblick auf die Tatsache, dass die üblichen Beschlagteile nur teilweise ausgewechselt werden müssen.
Die konventionelle Verriegelung zwischen dem Rahmen und dem Flügel an der Falzseite bleibt dabei unverändert bestehen. Eine zweite und zu­ sätzliche Verriegelung bildet dann die erfindungsgemäße Stangenverrie­ gelung. Die Stangenverriegelung kann durch Bemessung der Riegelstan­ gen hinsichtlich Material, Länge und Durchmesser variiert werden und bietet einem potentiellen Einbrecher einen erheblich größeren Widerstand als die konventionelle Verriegelung.
Die wenigstens eine verschiebbare Riegelstange ist mit einer Öffnung des Gegenschließteiles in Eingriff bringbar, wobei die Riegelstange am Flügel und das Gegenschließteil am entsprechenden Rahmen angeordnet sind. Eine solche Riegelstange kann sehr massiv ausgebildet werden, so dass deren Überwindung eine große zeitliche Bindung des Einbrechers erfor­ dert oder diesen gar entmutigt. Dabei sind in einer bevorzugten Ausfüh­ rung wenigstens zwei Riegelstangen nach entgegengesetzten Richtungen verschiebbar an der Innenseite des Flügel angeordnet, wobei die entspre­ chenden Gegenschließteile zur Befestigung an entgegengesetzten Stellen des Rahmens vorgesehen sind. In einer ersten Schließstellung sind die beiden Riegelstangen in ihre entsprechenden Gegenschließteile ein­ geführt. In der so genannten Kippstellung ist nur eine Riegelstange in ihr Gegenschließteil eingeführt, während die gegenüberliegende Riegel­ stange und Teile der falzseitigen Schließmittel außer Eingriff sind. Statt­ dessen sorgt gegenüber der Kippachse ein Sperrbügel für einen hinrei­ chenden Halt des Flügels. Selbst in dieser gekippten Stellung ist der Flü­ gel mit der einseitig wirkenden Stangenverriegelung hinreichend gegen Einbruch gesichert.
In einer ersten vorteilhaften konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung weist die Riegelstange, die in einer am Flügelrahmen befestigten Hülse geführt ist, an ihrem freien Ende, mit dem sie in das Gegenschließteil einführbar ist, eine umlaufende Nut auf. Das Gegenschließteil ist mit einer Grundplatte am Rahmen befestigt und weist eine Öffnung auf, die einen geringfügig größeren Durchmesser als die Riegelstange hat. Innerhalb dieser Öffnung befindet sich eine freigeschnittene Schulter, die im Ein­ bruchsfall nach Überwindung der ersten konventionellen Verriegelung mit der Nut in Eingriff kommt, da der Flügel dann eine horizontale Bewegung erfährt. Eine vertikale Bewegungskomponente die letztlich zur Durchbie­ gung der Riegelstange führen würde, wird hierdurch wirksam verhindert. In dem zur Bildung der Schulter notwendigen Freischnitt kann ein flexibles Element angeordnet sein, das einerseits die vertikale Führung der Riegel­ stange erhöht, aber andererseits hinreichend verformbar ist, um im Ein­ bruchsfall das Zusammenwirken zwischen der Nut und der Schulter zu gewährleisten.
Die Öffnung oder die Riegelstange kann mit einem Einführrand versehen sein, um das Einführen der Riegelstange auch bei bedienungsbedingten oder bei temperaturbedingten Toleranzen zu gewährleisten. Des Weiteren ist es möglich, die Öffnung des Gegenschließteiles axial schräg verlau­ fend zu erweitern, so dass die erfindungsgemäße Stangenverriegelung auch für Dreh-Kippflügel benutzt werden kann. Die obere Riegelstange ist dann nicht mehr mit dem Gegenschließteil in Eingriff. Ein Sperrbügel be­ grenzt den Kippwinkel des Flügels. Bei einem Einbruchsversuch in der Kippstellung des Flügels wird die Riegelstange entweder horizontal ver­ schoben oder in weitere Schrägstellung gebracht, so dass auf jeden Fall die Nut mit der Schulter zusammenwirkt. Zusätzlich kann eine weitere Schulter in der Öffnung ein Rausrutschen verhindern.
Jedes Gegenschließteil besitzt einen prinzipiell rechteckigen Grundriss. Zur Festlegung des Gegenschließteiles dienen Schrauben, die in den Rahmen eingreifen. Dies ist z. B. unter Zwischenlage eines Distanz­ stückes möglich, das bei unzureichender Materialdicke des Rahmens verwendet wird und im Bereich der Schrauben Hohlnieten aufweist. Das Distanzstück könnte auch mehrteilig gestaltet sein, so dass ein scheiben­ artiges entsprechend variables Übereinanderschichten möglich ist.
Vorteilhafterweise ist eine Grundplatte ausgebildet, die an dem Rahmen verschraubt wird. Vorzugsweise kann das Gegenschließteil anschließend seitlich aufgeschoben und verschraubt werden. Die Grundplatte und das Gegenschließteil weisen komplementär ausgebildete Einrichtungen auf, die eine formschlüssige und in horizontaler Richtung kraftschlüssige Ver­ bindung ermöglichen. Das Gegenschließteil ist durch diese Maßnahmen optimiert worden, so dass ein massives widerstandsfähiges Blockbauteil entsteht.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung handelt es sich um ein Ge­ genschließteil, das einen Flügel so absichert, dass im Belastungsfall, d. h., wenn der Flügel aufgebrochen wird, ein Impuls zur Aktivierung einer nachgeschalteten Alarmanlage generiert wird. Beispielsweise wird durch Unterbrechung von Leiterbahnen ein elektrischer Impuls abgegeben, wo­ bei bei gleichzeitiger Durchtrennung von Abreißschrauben die nachge­ schaltete Stangenverriegelung den verstärkten Hauptbelastungsangriff übernehmen kann. Die Abreißschrauben vermeiden ein versehentliches Lösen oder Entfernen des Schraubelementes bzw. Ansprechen des Mel­ dekontaktes. Durch den beim Überwinden der konventionellen Verriege­ lung aktivierten Melder wird ein sicherer Alarm ausgelöst und ein Ein­ bruchsversuch wird eindeutig dokumentiert, so dass sicher erkannt wer­ den kann, ob ein solcher oder ein Fehlalarm Ursache für die Alarmauslö­ sung war. Vorteilhafterweise ist nur an dem unteren Gegenschließteil ein derartiger Melder angeordnet, da dies auch bei Dreh-Kippflügeln ausrei­ chend ist. Ein weiterer Vorteil besteht noch darin, dass der Melder von außen oder von innen her in den alarmbereiten Zustand versetzt werden kann. Die Verriegelung lässt sich auch zusätzlich noch mit einem Melde­ kontakt versehen, der einen Schaltimpuls absetzt, wenn das Fenster ge­ schlossen ist.
In diesem Fall weist das Gegenschließteil ein Schubelement auf, das durch die Einbruchsbeanspruchung aus einer Ruheposition bewegt wird und dadurch einen Melder aktiviert. Denkbar sind hierbei optische, ma­ gnetische und/oder elektrische Melder, z. B. Platinen, Reedkontakte usw. Dabei ist in dem Schubelement die Öffnung zur Aufnahme der Riegel­ stange ausgebildet, wobei das Schubelement in einer entsprechenden Ausnehmung des Gegenschließteiles bewegbar geführt ist. In dem Schub­ element ist des Weiteren eine Kammer ausgebildet, die zur Aufnahme eines laschenförmigen Ansatzes dient, welcher sich einstückig in der Aus­ nehmung des Gegenschließteiles verschiebbar erstreckt. Durch das Zu­ sammenwirken der Kammer und des Ansatzes ist das Schubelement in der Ausnehmung des Gegenschließteiles geführt. Der Ansatz hat eine Öse, die in der Ruheposition mit der Öffnung in dem Schubelement fluchtet, um die Riegelstange aufnehmen zu können. Im Einbruchsfall er­ folgt die Verhakung zwischen der Riegelstange und dem Gegenschließ­ teil dergestalt, dass das Schubelement mitsamt der Riegelstange aus sei­ ner ursprünglichen Lage verschoben wird und die Nut an dem freien Ende der Riegelstange eine Schulter an der ortsfesten Öse hintergreift.
Da die Stangenverriegelung in der Regel an bestehende konventionelle Verriegelungen nachträglich montiert wird, ist eine optisch ansprechende Integration an die Flügelgestaltung wünschenswert. Zwischen der Griff­ handhabe und der Ober- bzw. Unterkante des Flügels sind hierzu einheit­ liche und durchgängige Abdeckungen vorhanden. Sowohl die Riegel­ stange als auch deren Hülsen werden vollständig abgedeckt. Diese Ab­ deckungen sind an den Hülsen und der Griffhandhabe aufgeschoben oder aufgeclipst. Die Gegenschließteile weisen die gleiche Farbe und Außen­ form wie die Abdeckungen auf, so dass ein einheitliches Bild entsteht. Das Gegenschließteil ist an der der Riegelstange zugewandten Seite mit einem Freischnitt versehen, damit die Abdeckung der Riegelstange in der Kippposition des Flügels in diesen Freischnitt geschwenkt werden kann. Es wird dadurch vermieden, dass sich die Abdeckung und das Gegen­ schließteil in der Kippposition des Flügels beeinträchtigen.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen näher be­ schrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 Einen bereichsweisen Querschnitt durch eine Stangenver­ riegelung.
Fig. 2 Eine Ansicht der Stangenverriegelung gemäß Schnitt A-A in Fig. 1.
Fig. 3 Eine Draufsicht eines Gegenschließteiles gemäß Fig. 1 in Ruheposition.
Fig. 4a Auszugsweise einen Querschnitt der Stangenverriegelung gemäß Fig. 1 in Ruheposition.
Fig. 4b Eine Stangenverriegelung gemäß Fig. 4a in Kippposition.
Fig. 4c Eine Stangenverriegelung gemäß Fig. 4a in aktivierter Po­ sition.
Fig. 5 Eine Draufsicht eines Gegenschließteiles gemäß Fig. 3 in aktivierter Position.
Fig. 6 Auszugsweise ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Stan­ genverriegelung in aktivierter Position.
Fig. 7 Auszugsweise ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Stan­ genverriegelung in aktivierter Position.
Fig. 8a Auszugsweise ein Ausführungsbeispiel einer Stangenverrie­ gelung in Ruheposition.
Fig. 8b Eine Stangenverriegelung gemäß Fig. 8a in Kippposition.
Fig. 8c Eine Stangenverriegelung gemäß Fig. 8a in aktivierter Po­ sition.
Ein in den Figuren nur auszugsweise dargestelltes Fenster 1 besteht in an sich bekannter Weise aus einem Rahmen 2 und aus einem an dem Rah­ men 2 gelagerten Flügel 3, der von einem Flügelrahmen 4, z. B. in Form eines Profiles umgeben ist. Das Fenster 1 ist als Dreh-Kippfenster darge­ stellt, dessen Flügel 3 um eine Achse drehbar und um eine weitere Achse kippbar angeordnet ist. Hierzu ist der Flügel 3 mit dem Rahmen 2 mittels nicht dargestellten Scharnieren verbunden, wobei das Scharnier zur Er­ zielung der Kippstellung entkuppelbar ist. Der Flügel 3 weist falzseitige Schließelemente auf, welche mittels einer Griffhandhabe verlagerbar sind. Die Griffhandhabe kann zusätzlich abschließbar sein. Zwischen der Griff­ handhabe und dem Flügelrahmen 4 liegt ein in Flachform ausgestaltetes Getriebe einer Stangenverriegelung 5, aus dem nach oben und nach un­ ten Riegelstangen 6 herausragen, die in rahmenseitig befestigte Gegen­ schließteile 7 einführbar sind. Die Riegelstangen 6 und die Gegen­ schließteile 7 sind aus massiven metallischen Materialien gefertigt. Die nähere Erläuterung und Darstellung der Stangenverriegelung 5 be­ schränkt sich nachfolgend auf den Bereich der unteren Riegelstange 6 und der dort ablaufenden Vorgänge. Die Riegelstange 6 ist mittels eines hülsenförmigen Lagerelementes 8 auf dem Flügelrahmen 4 geführt.
Fluchtend zu der Riegelstange 6 ist am Rahmen 2 das Gegenschließteil 7 angeordnet, wobei ein freies Ende 9 der Riegelstange 6 in eine schacht­ artige zylindrische Öffnung 10 des Gegenschließteiles 7 einführbar ist. Die Öffnung 10 hat einen geringfügig größeren Durchmesser als die Rie­ gelstange 6 und ist in dessen axialer Längserstreckung orientiert. Des Weiteren weist die Öffnung 10 zusätzliche Freiräume 11 auf, die ein Ver­ schwenken der Riegelstange 6 ermöglichen. Die Freiräume 11 erweitern die Öffnung 10 entsprechend dem normalen Kippwinkel der Riegelstange 6. Das freie Ende 9 der Riegelstange 6 weist eine umlaufende Nut 30 und endseitig einen umlaufenden Einführrand 12 auf, der das Einführen in die Öffnung 10 erleichtert.
Das Gegenschließteil 7 ist als quaderförmiges und massives widerstands­ fähiges Blockbauteil ausgebildet. Zur Festlegung des Gegenschließteiles 7 ist eine Grundplatte 13 ausgebildet, die an dem Rahmen 2 verschraubt ist. Vorzugsweise werden hierfür mehrere Schrauben 14 verwendet, wobei zumindest eine in einem in dem Rahmen 2 eingelassenen Bolzen 15 ver­ schraubt ist. Das Gegenschließteil 7 weist eine Aufnahme 32 auf, um seit­ lich auf die Grundplatte 13 aufgeschoben zu werden. Dadurch entsteht eine formschlüssige Verbindung zwischen der Grundplatte 13 und dem Gegenschließteil 7. Das Gegenschließteil 7 ist mittels Madenschrauben 16 an der Grundplatte 13 verschraubt.
Zwischen der Griffhandhabe und einer Kante 17 des Flügelrahmens 4 ist eine U-förmige Abdeckung 18 vorhanden, die sowohl die Riegelstange 6 als auch deren Lagerelement 8 vollständig abdeckt. Die Abdeckung 18 ist aufgeschoben oder aufgeclipst. Das Gegenschließteil 7 weist die gleiche Farbe und die gleiche Außenform wie die Abdeckung 18 auf, so dass ein einheitliches Bild entsteht. Das Gegenschließteil 7 weist einen schrägen Freischnitt 19 auf, um ein einwandfreies Verkippen des Flügels 3 ein­ schließlich der Abdeckung 18 zu ermöglichen.
Das Gegenschließteil 7 gemäß der Fig. 1 bis 5 weist zusätzlich ein Schubelement 20 auf, das in einer entsprechenden Ausnehmung 21 des Gegenschließteiles 7 verschiebbar geführt ist. In dem Schubelement 20 ist die Öffnung 10 zur Aufnahme der Riegelstange 6 und des Weiteren eine Kammer 22 ausgebildet, die zur Aufnahme eines laschenförmigen Ansatzes 23 dient, welcher sich einstückig in der Ausnehmung 21 des Gegenschließteiles 7 erstreckt. Durch das Zusammenwirken der Kammer 22 und des Ansatzes 23 ist das Schubelement 20 in der Ausnehmung 21 des Gegenschließteiles 7 verschiebbar geführt. Der Ansatz 23 hat eine Öse 24, die in der Normalposition mit der Öffnung 10 in dem Schubele­ ment 20 fluchtet, um die Riegelstange 6 aufnehmen zu können. Zwischen dem Gegenschließteil 7 und dem Schubelement 20 sind Abreißschrauben 25 angeordnet, die ein versehentliches Lösen oder Entfernen des Schub­ elementes 20 vermeiden. Die Abreißschrauben 25 sind von Federn 26 umgeben, die in der Normalposition der Stangenverriegelung 5 unter Vor­ spannung stehen. Des Weiteren ist das Gegenschließteil 7 und das Schubelement 20 von einem durchgängigen Schlitz 27 durchzogen, in dem ein Einbruchsmelder 28 angeordnet ist.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Stangen­ verriegelung 5 näher beschrieben. Bei der normalen Betätigung des Flü­ gels 3 mittels der Griffhandhabe werden beim Öffnen nicht nur die falzsei­ tigen Schließelemente entriegelt, sondern gleichzeitig auch die Riegel­ stangen 6 aus den Gegenschließteilen 7 herausgezogen und umgekehrt. Zur Erzielung der Kippstellung des Flügels 3 wird das obere Scharnier entkuppelt und die obere Riegelstange 6 aus dem entsprechenden Ge­ genschließteil 7 gezogen, während die untere Riegelstange 6 in dem un­ teren Gegenschließteil 7 verbleibt. Der Flügel 3 weist dazu oberseitig ei­ nen Sperrbügel auf, welcher den maximalen Kippwinkel definiert.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 1 bis 5 weist das Gegen­ schließteil 7 ein Schubelement 20 und einen Einbruchsmelder 28 auf, der in Form einer mit Leiterbahnen versehenen Platine ausgebildet ist. Vor­ teilhafterweise ist nur an dem unteren dargestellten Schließteil 7 ein der­ artiger Einbruchsmelder 28 angeordnet, da dies auch bei Dreh-Kippflügeln ausreichend ist. In der geschlossenen Normalposition des Flügels 3 ergibt sich eine Position gemäß der Fig. 3 und 4a, während die Fig. 4b der Situation mit einem Flügel 3 in gekippter Position entspricht. In beiden Positionen kann der Einbruchsmelder 28 im Bedarfsfall durch eine Alarm­ anlage scharf geschaltet werden. Die Stangenverriegelung 5 lässt sich auch zusätzlich mit einem Meldekontakt versehen, der einen Schaltimpuls absetzt, wenn der Flügel 3 geschlossen ist.
Werden im Einbruchsfall die nicht näher dargestellten falzseitigen Schließ­ elemente beispielsweise durch Aufhebeln des Flügels 3 gewaltsam über­ wunden, so lässt sich der Flügel 3 in Aufbruchrichtung so weit öffnen, bis die Riegelstange 6 gemäß Fig. 4c an einer Schulter 29 der Öse 24 des Gegenschließteiles 7 anliegt. Dabei reißen die Abreißschrauben 25 ab und der Einbruchsmelder 28 mit der aufgebrachten Leiterbahn zerbricht und kann hierdurch einen Schaltimpuls oder eine Meldung an eine nach­ geschaltete Steuerung der Alarmanlage absetzen. Die bei dieser Bewe­ gung frei werdenden Federn 26, die mit Vorspannung eingebaut sind, drücken das Schubelement 20 in Aufbruchrichtung und verhindern dessen Rückbewegung. Die Riegelstange 6 verschiebt sich dabei innerhalb der Öse 24. Es erfolgt eine Verhakung zwischen der Riegelstange 6 und dem Gegenschließteil 7, wobei die Nut 30 an dem freien Ende 9 der Riegel­ stange 6 die ortsfeste Öse 24 an einer Schulter 29 hintergreift. Ein Entfer­ nen der Riegelstange 6 aus dem Gegenschließteil 7 wird wirkungsvoll verhindert, so dass die Durchbiegung des Flügels 3 oder der kompletten Stangenverriegelung 5 nicht möglich ist. Nun ist der Flügel 3 zwar um ei­ nen kleinen Spalt geöffnet, jedoch setzen die an den Gegenschließteilen 7 anliegenden Riegelstangen 6 dem Einbrecher einen erhöhten Widerstand entgegen, der einen Einbruch verhindert oder zumindest erschwert.
Weitere Ausführungen des Gegenschließteiles 7 sind in den Fig. 6 und 7 dargestellt, wobei sich die Ausführungen in der Ausgestaltung des Einbruchsmelders 28 unterscheiden. Gemäß Fig. 6 ist der platinenförmi­ ge Einbruchsmelder 28 durch einen Reedkontakt ersetzt. In Fig. 7 ist der platinenförmige Einbruchsmelder 28 nicht in einem Schlitz 27 zwischen dem Gegenschließteil 7 und dem Schubelement 20 angeordnet, sondern mittels Schraubelementen 31 zwischen den Berührungsflächen des Ge­ genschließteiles 7 und des Schubelementes 20 befestigt.
Des Weiteren kann die Stangenverriegelung 5 zusätzlich mit einem Mel­ dekontakt (nicht dargestellt) versehen werden, der einen Schaltimpuls ab­ setzt, wenn der Flügel 3 geschlossen ist. Dieser kann in derart sein, dass in der Riegelstange 6 ein kleiner, vorzugsweiser runder, Dauermagnet eingebracht wird und in dem Gegenschließteil 7 ein hiermit abgestimmter Reedschalter angeordnet ist, der bei Überdeckung den Schaltimpuls er­ zeugt und schaltet.
In Fig. 8a-c ist eine Grundversion der Stangenverriegelung 5 dargestellt, die ausschließlich eine mechanische Verstärkung konventioneller Verrie­ gelungen ermöglicht und besonders für eine einfache Nachrüstung beste­ hender Mechanismen geeignet ist. Da hier keine Anschlussmöglichkeit an eine Alarmanlage vorhanden ist, vereinfacht sich auch die Montage und das Funktionsprinzip. Der wesentliche Unterschied zwischen den vorbe­ schriebenen Ausführungen besteht darin, dass hier kein separates Schub­ element 20 benötigt wird. Nach Überwinden der konventionellen Verrie­ gelung verhakt die Riegelstange 6 mit ihrer Nut 30 hinter der Schulter 29 in dem Gegenschließteil 7 und verhindert oder erschwert einen Einbruch.
Bezugszeichenliste
1
Fenster
2
Rahmen
3
Flügel
4
Flügelrahmen
5
Stangenverriegelung
6
Riegelstange
7
Gegenschließteil
8
Lagerelement
9
freies Ende
10
Öffnung
11
Freiraum
12
Einführrand
13
Grundplatte
14
Schraube
15
Bolzen
16
Madenschraube
17
Kante
18
Abdeckung
19
Freischnitt
20
Schubelement
21
Ausnehmung
22
Kammer
23
Ansatz
24
Öse
25
Abreißschraube
26
Feder
27
Schlitz
28
Einbruchsmelder
29
Schulter
30
Nut
31
Schraubelement
32
Aufnahme

Claims (13)

1. Stangenverriegelung für Flügel von Fenstern oder Türen mit ei­ nem mittels einer Handhabe zu betätigenden Getriebe, aus dem senkrecht zur Drehachse der Handhabe mindestens eine Riegel­ stange (6) austritt, die von einer mit der Griffhandhabe in Drehmit­ nahme stehenden Nuss verlagerbar ist, wobei ein freies Ende (9) der Riegelstange (6) in eine Öffnung (10) eines rahmenseitig be­ festigten Gegenschließteiles (7) einführbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, dass zwischen der Riegelstange (6) und dem Ge­ genschließteil (7) ein Verhakungsmechanismus ausgebildet ist.
2. Stangenverriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegelstange (6) eine radial umlaufende Nut (30) auf­ weist und in der Öffnung (10) des Gegenschließteiles (7) eine Schulter (29) ausgebildet ist.
3. Stangenverriegelung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Öffnung (10) in Längserstreckung der Riegel­ stange (6) orientiert ist, wobei Freiräume (11) eine Kippbewegung der Riegelstange (6) ermöglichen.
4. Stangenverriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass am freien Ende (9) der Riegelstange (6) und/oder an dem Gegenschließteil (7) ein Einführrand (12) aus­ gebildet ist.
5. Stangenverriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenschließteil (7) mittels einer Grundplatte (13) kraftschlüssig befestigbar ist, wobei die Grund­ platte (13) am Rahmen (2) verschraubt ist.
6. Stangenverriegelung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenschließteil (7) mittels einer Aufnahme (32) form­ schlüssig mit der Grundplatte (13) in Eingriff bringbar ist.
7. Stangenverriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schubelement (20) bewegbar in einer Ausnehmung (21) des Gegenschließteiles (7) angeordnet ist und die Öffnung (10) aufweist, wobei das Schubelement (20) an einem einstückig am Gegenschließteil (7) ausgebildeten Ansatz (23) mittels einer Kammer (22) geführt ist.
8. Stangenverriegelung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (23) laschenförmig ausgebildet ist und eine mit der Öffnung (10) zusammenwirkende und eine Schulter (29) aus­ bildende Öse (24) aufweist.
9. Stangenverriegelung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, dass zwischen dem Gegenschließteil (7) und dem Schubelement (20) unter Vorspannung stehende Abreißschrau­ ben (25) angeordnet sind.
10. Stangenverriegelung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Gegenschließteil (7) und dem Schubelement (20) ein Einbruchsmelder (28) befestigt ist, der mit einer Alarmanlage verbunden ist.
11. Stangenverriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegelstange (6) und Lagerelemente (8) eine lösbar befestigte Abdeckung (18) aufweisen.
12. Stangenverriegelung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (18) aufschiebbar oder aufclipsbar ist.
13. Stangenverriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenschließteil (7) einen abge­ schrägten Freischnitt (19) aufweist.
DE19943214A 1999-09-09 1999-09-09 Stangenverriegelung für Flügel von Fenstern oder Türen Expired - Fee Related DE19943214C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19943214A DE19943214C2 (de) 1999-09-09 1999-09-09 Stangenverriegelung für Flügel von Fenstern oder Türen
DE50010955T DE50010955D1 (de) 1999-09-09 2000-08-30 Stangenverriegelung für Flügel von Fenstern, Türen oder dergleichen
EP00118743A EP1083286B1 (de) 1999-09-09 2000-08-30 Stangenverriegelung für Flügel von Fenstern, Türen oder dergleichen
AT00118743T ATE302320T1 (de) 1999-09-09 2000-08-30 Stangenverriegelung für flügel von fenstern, türen oder dergleichen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19943214A DE19943214C2 (de) 1999-09-09 1999-09-09 Stangenverriegelung für Flügel von Fenstern oder Türen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19943214A1 DE19943214A1 (de) 2001-03-22
DE19943214C2 true DE19943214C2 (de) 2003-04-10

Family

ID=7921421

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19943214A Expired - Fee Related DE19943214C2 (de) 1999-09-09 1999-09-09 Stangenverriegelung für Flügel von Fenstern oder Türen
DE50010955T Expired - Fee Related DE50010955D1 (de) 1999-09-09 2000-08-30 Stangenverriegelung für Flügel von Fenstern, Türen oder dergleichen

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE50010955T Expired - Fee Related DE50010955D1 (de) 1999-09-09 2000-08-30 Stangenverriegelung für Flügel von Fenstern, Türen oder dergleichen

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP1083286B1 (de)
AT (1) ATE302320T1 (de)
DE (2) DE19943214C2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2376712B (en) * 2001-06-18 2005-06-01 Laporta Giovanni Closure mechanism

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9005487U1 (de) * 1990-05-14 1990-09-06 Zarges Leichtbau Gmbh, 8120 Weilheim Schrankwagen
DE29508225U1 (de) * 1995-05-18 1995-08-17 Siegenia-Frank Kg, 57074 Siegen Fenster oder Tür mit Schließstücken
DE19528320A1 (de) * 1995-08-02 1997-02-27 Weidtmann Wilhelm Kg Verschlußvorrichtung für Fenster, Türen o. dgl.
DE19605047A1 (de) * 1995-11-28 1997-06-05 Aubi Baubeschlaege Gmbh Dreh-Kipp-Beschlag für Fenster, Türen oder dergleichen
EP0779945B1 (de) * 1994-09-10 1998-10-28 Erich Matouschek Alarmauslösende zuhaltevorrichtung für den schliess- und/oder scharnierbereich einer zu sichernden tür oder eines zu sichernden fensters

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3844627A1 (de) 1988-10-10 1990-04-12 Melchert Beschlaege Mit verschlussmitteln ausgeruestetes fenster, tuer oder dergleichen
EP0777026B1 (de) * 1995-11-28 1999-08-04 AUBI Baubeschläge GmbH Dreh-Kipp-Beschlag für Fenster, Türen oder dergleichen

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9005487U1 (de) * 1990-05-14 1990-09-06 Zarges Leichtbau Gmbh, 8120 Weilheim Schrankwagen
EP0779945B1 (de) * 1994-09-10 1998-10-28 Erich Matouschek Alarmauslösende zuhaltevorrichtung für den schliess- und/oder scharnierbereich einer zu sichernden tür oder eines zu sichernden fensters
DE29508225U1 (de) * 1995-05-18 1995-08-17 Siegenia-Frank Kg, 57074 Siegen Fenster oder Tür mit Schließstücken
DE19528320A1 (de) * 1995-08-02 1997-02-27 Weidtmann Wilhelm Kg Verschlußvorrichtung für Fenster, Türen o. dgl.
DE19605047A1 (de) * 1995-11-28 1997-06-05 Aubi Baubeschlaege Gmbh Dreh-Kipp-Beschlag für Fenster, Türen oder dergleichen

Also Published As

Publication number Publication date
ATE302320T1 (de) 2005-09-15
DE50010955D1 (de) 2005-09-22
EP1083286A3 (de) 2003-12-10
EP1083286A2 (de) 2001-03-14
EP1083286B1 (de) 2005-08-17
DE19943214A1 (de) 2001-03-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3309333B1 (de) Flügelrahmen eines fensters oder einer tür
EP3622139B1 (de) Fenster oder tür mit einbruchsicherer kippöffnungsbegrenzung
DE10113847A1 (de) Sicherungsvorrichtung
EP0173987B1 (de) Nebenschloss einer Schlosseinrichtung für einbruchhemmende Türen
EP0635612B1 (de) Vorrichtung zur Türverriegelung
EP3144455B1 (de) Verriegelungseinrichtung
EP0779945B1 (de) Alarmauslösende zuhaltevorrichtung für den schliess- und/oder scharnierbereich einer zu sichernden tür oder eines zu sichernden fensters
WO2011124498A2 (de) Einbruchsicherung gegen aushebeln von ein- oder zweiflügeligen, nach innen aufgehenden fenstern
EP2113624B1 (de) Tür- oder Fenstersicherungsvorrichtung
EP1024238B1 (de) Vorrichtung zum Erfassen der Stellung eines Schlossriegels
EP0433623A2 (de) Verriegelungsvorrichtung für ein Fenster, eine Tür od.dgl.
DE19943214C2 (de) Stangenverriegelung für Flügel von Fenstern oder Türen
DE19521601C1 (de) Fenster, Tür oder dergleichen
EP1818489A1 (de) Sicherheitsfenster oder -tür in einbruchhemmender Ausführung
DE102009031035A1 (de) Einbruchsicherung
DE10290395B4 (de) Verschluss-System
EP0761920A2 (de) Fenster/Tür mit Dreh-Kipp-Beschlag
EP0505887A1 (de) Verriegelungsvorrichtung für eine Schutztür
EP1700981A2 (de) Fernbetätigter Türöffner
EP0380059A2 (de) Eckvverriegelungseinrichtung für Fenster oder Türen
DE102005000144A1 (de) Flügelheber für einen Treibstangenbeschlag
DE4419309C1 (de) Fenster- oder Türsicherung
DE19942563A1 (de) Einbruchsicherung mit Befestigungsknopf
EP2806090A2 (de) Vorrichtung zum Verriegeln oder Entriegeln eines Schiebeflügels
DE19507481C1 (de) Abschließbarer Fenstergriff

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8304 Grant after examination procedure
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: DORMA DEUTSCHLAND GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: DORMA GMBH + CO. KG, 58256 ENNEPETAL, DE

Effective date: 20150224

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20150401