DE1584036C3 - Feststellvorrichtung für Schwingfenster od.dgl - Google Patents
Feststellvorrichtung für Schwingfenster od.dglInfo
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- E05D7/081—Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions the pivot axis of the wing being situated near one edge of the wing, especially at the top and bottom, e.g. trunnions
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- E05Y2900/148—Windows
Description
Die Erfindung betrifft eine Feststellvorrichtung für Schwingfenster od. dgl., bestehend aus einem verschiebbaren
Rastzapfen, der beim Bewegen einer mit einem Handgriff in Verbindung stehenden Betätigungsstange
durch eine hieran befestigte Führungskurve in bzw. außer Wirkstellung bewegbar ist.
Aus der deutschen Patentschrift 933 080 ist eine entsprechende Feststellvorrichtung bekannt, bei der
die Verschiebungslage des Rastzapfens von einem Ansatz einer Treibstange bestimmt wird und der
Rastzapfen reibend in eine Nut einer Bremsscheibe eingreift. Durch eine derartige Vorrichtung kann das
Fenster in einer beliebigen Lage festgestellt werden. Diese Feststellung ist aber bei Aufwendung einer
entsprechenden Kraft durch Überwindung der Reibung aufhebbar, so daß nicht verhindert werden
kann, daß spielende Kinder oder Kranke das Fenster weit öffnen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, für Schwingfenster od. dgl. eine Feststellvorrichtung zu schaffen, die in
einer Lage selbst bei Anwendung größerer Kräfte nur ein begrenztes öffnen des Fensters und in einer
weiteren Lage ein unbehindertes Öffnen zuläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rastzapfen parallel und in der Höhe
versetzt zu den Lagern des Flügels angeordnet ist und in der Rastlage in ein mit dem feststehenden
Rahmen verbundenes Beschlagteil eingreift, welches ein begrenztes öffnen des Flügels erlaubt, und daß
die Führungskurve derart ausgebildet ist, daß sowohl in einer ersten Lage, in welcher der Flügel durch
einen an sich bekannten Riegel geschlossen ist, als auch in einer zweiten Lage, in welcher der Flügel
entriegelt ist, der Rastzapfen sich in Wirkstellung mit dem Beschlagteil befindet, während er nach dem Lösen
einer Sperre in einer dritten Lage aus dem Beschlagteil herausgezogen ist und ein unbehindertes
öffnen des Flügels erlaubt.
Derartige Fenster können Unfälle z. B. bei Kindergärten, Schulen, Krankenhäusern oder Irrenanstalten
verhindern.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung kann der Rastzapfen in einer mit der Fenstereinfassung starr
verbundenen Rohrhülse mit einem Schlitz verschiebbar sein, durch die eine Platte mit einer als Führungsnut
ausgebildeten Führungskurve hineinragt, und der Rastzapfen kann einen sich durch die Führungsnut
erstreckenden Bolzen aufweisen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 in Seitenansicht eine Feststellvorrichtung, die auf einem seitlichen Teil eines Fensterflügels befestigt
ist und mittels eines Rastzapfens in ein Beschlagteil eingreift, das fest im feststehenden Rahmen
gelagert ist,
F i g. 2 eine Ausführung, bei der der Rastzapfen in ein angelenktes Beschlagteil des feststehenden Rahmens
eingreift,
Fig. 3 einen waagerechten Schnitt durch die Verstellvorrichtung
gemäß F i g. 2 bei geschlossenem Fenster,
Fig.4 einen senkrechten Schnitt durch eine Feststellvorrichtung
gemäß den F i g. 2 und 3, ebenfalls bei geschlossenem Fenster,
F i g. 5 die Betätigung der Sperre bei ganz offenem Fenster und
F i g. 6 die Betätigung der Sperre bei ganz geschlossenem Fenster.
Nach F i g. 1 weist die Feststellvorrichtung 1 eine Platte 2 und einen Rastzapfen 3 auf. Die Vorrichtung
ist an einem Seitenteil der Fenstereinfassung 6 gelagert. Mit 4 sind die Lager bezeichnet. Der Rastzapfen
3 greift, wie weiter unten an Hand der F i g. 2 bis 4 beschrieben, in ein Beschlagteil 7 ein, das einen
Ausschnitt 8 hat. Das Beschlagteil 7 ist fest mit dem feststehenden Rahmen 5 des Fensters verbunden. Gemäß
den F i g. 2 bis 4, in denen die gleichen Bezugszeichen benutzt sind und aus denen ebenfalls die
Feststellvorrichtung 1 mit der Platte 2 und dem Rastzapfen 3 zu entnehmen ist, ist die Feststellvorrichtung
1 an einem Seitenteil des Rahmens 5 befestigt, und zwar schwenkbar in Lagern 4. Der Rastzapfen 3
greift hier in einen Ausschnitt 8 α eines Beschlagteils 7 α ein, das schwenkbar mit dem feststehenden Rahmen
5 verbunden ist.
Gemäß den F i g. 3 und 4 hat die Feststellvorrichtung 1 außer der Platte 2 und dem Rastzapfen 3 eine
Rohrhülse 9, die fest mit der Platte 2 verbunden ist und den Rastzapfen 3 führt. Der Rastzapfen 3 und
die Rohrhülse 9 haben einen Schlitz 10 bzw. 11. In diesen Schlitzen 10 bzw. 11 wird eine Führungskurve
geführt, die aus einer Platte 12 und einer Führungsnut 13 besteht, in der ein die Bewegung übertragender
Bolzen 14 eingreift. Der Bolzen 14 liegt lose in
einer Bohrung 15 des Rastzapfens 3, und er dient dazu, die Bewegung der Platte 12 auf den Rastzapfen
3 zu übertragen.
Die Platte 12 ist winkelförmig, damit sie mittels eines Flansches 16 an einen rechtwinkligen, parallel
zur Rohrhülse 9 liegenden Betätigungsteil 17 angeschlossen werden kann. In diesen Betätigungsteil 17
wird eine Betätigungsstange 18 eingeführt, die mittels einer oder mehrerer Schrauben 19 eingestellt werden
kann. Da die Befestigungsplatte 2 Löcher 20 hat, kann die Betätigungsstange 18 gegenüber der Platte
12 eingestellt werden, wenn die Fenstereinfassung 6 im Rahmen 5 liegt.
Das Beschlagteil 7 α ist an einem Gelenk 21 angeschlossen,
das mittels einer Unterlegscheibe 22 und einer Lagerhülse 23 im Rahmen 5 drehbar gelagert
ist. Ein Einschnitt 24 im Rahmen 5 ermöglicht es, den Rastzapfen 3 ganz durch den Ausschnitt 8 a in
dem Beschlagteil 7 α durchzustecken.
Die F i g. 5 und 6 zeigen die Feststellvorrichtung in festgestellter und in gelöster Lage. Die Feststellvorrichtung
wird durch die Betätigungsstange 18 betätigt, die auf den Rastzapfen 3 einwirkt. Aus Symmetriegründen
ist in den F i g. 5 und 6 nur der untere Teil der rechten Fensterhälfte, von innen gesehen,
dargestellt. Mittels eines nicht dargestellten Handgriffes werden zwei gezahnte Betätigungsglieder 25
gedreht, und dadurch wird mittels Armen 26 die Stange 28 in waagerechter Richtung bewegt. Die
rechte Stange 28 hat eine Sperre in Form einer Schulter 29, die auf eine Feststellklaue 30 einwirkt,
derart, daß bei der in F i g. 6 gezeigten Lage der Handgriff zwischen zwei Lagen α und b gedreht werden
kann, aber nicht in eine dritte Lage c. In diese dritte Lage kann der Handgriff nur gedreht werden,
wenn die Feststellklaue 30 in die in F i g. 5 gezeigte Lage angehoben ist. In dieser Lage wird die Stange
28 mittels der Arme 32, 33, 34 frei beweglich. Wenn der Handgriff zwischen den Lagen α und b bewegt
wird, bewegt sich der Bolzen 14 in der Führungsnut 13 zwischen den Lagen A und B (Fig. 4). Weil dieser
Teil der Führungsnut 13 geradlinig verläuft und rechtwinklig zur Bewegung des Rastzapfens 3, wird
der letztere nicht davon beeinflußt. Wenn aber die Feststellklaue 30 mittels eines Keils über die Schulter
29 hinaus angehoben wird, unter Überwindung der Kraft der Feder 27, und der Handgriff in die dritte
Lage c gebracht wird, dann wird der Bolzen 14 bewegt und nimmt die Lage C gegenüber der Führungsnut
13 ein. Dadurch wird der Rastzapfen 3 außer Eingriff mit dem Ausschnitt 8 a in dem Beschlagteil
7 α gebracht, und infolgedessen wird die Sperrung aufgehoben, d. h., das Fenster kann frei geöffnet
werden. Dabei kann aber das Fenster für Lüftungszwecke ohne Betätigung eines Keiles od. dgl. etwas
geöffnet werden.
Aus den F i g. 1 und 2 geht ein weiterer Vorteil der Feststellvorrichtung hervor, nämlich, daß die gleiche
Feststellvorrichtung durch einfache Drehung entweder für ein ortsfestes Beschlagteil7 (Fig. 1) oder ein
bewegliches Beschlagteil la (Fig.2) benutzt werden
kann. Bei der Ausführung nach F i g. 1 kommt der Rastzapfen 3 dicht an der Innenseite des Fensters zu
liegen, was in diesem Falle notwendig ist, um eine möglichst große Lüftungsöffnung zu erreichen, während
bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 der Rastzapfen 3 an der Außenseite des Fensters zu liegen
kommt. Im letzteren Falle wird eine Verkeilung des Beschlagteils 7 a mit der Kante der Fenstereinfassung
6 vermieden, wodurch sonst die öffnung des Fensters eingeschränkt werden würde.
Der Rastzapfen 3 könnte auch in ein herausziehbares,
anstatt in ein ortsfestes oder schwenkbares Beschlagteil eingreifen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Feststellvorrichtung für Schwingfenster od. dgl., bestehend aus einem verschiebbaren
Rastzapfen, der beim Bewegen einer mit einem Handgriff in Verbindung stehenden Betätigungsstange
durch eine hieran befestigte Führungskurve in bzw. außer Wirkstellung bewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rastzapfen (3) parallel und in der Höhe versetzt
zu den Lagern (4) des Flügels angeordnet ist und in der Rastlage in ein mit dem feststehenden
Rahmen (5) verbundenes Beschlagteil (7, 7 a) eingreift, welches ein begrenztes öffnen des Flügels
erlaubt, und daß die Führungskurve derart ausgebildet ist, daß sowohl in einer ersten Lage
(A), in welcher der Flügel durch einen an sich bekannten Riegel geschlossen ist, als auch in
einer zweiten Lage (B), in welcher der Flügel entriegelt ist, der Rastzapfen (3) sich in Wirkstellung
mit dem Beschlagteil (7, 7 a) befindet, während er nach dem Lösen einer Sperre in einer dritten
Lage (C) aus dem Beschlagteil (7, Ta) herausgezogen
ist und ein unbehindertes öffnen des Flügels erlaubt.
2. Feststellvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastzapfen (3) in
einer mit der Fenstereinfassung (6) starr verbundenen Rohrhülse (9) mit einem Schlitz (11) verschiebbar
ist, durch die eine Platte (12) mit einer als Führungsnut (13) ausgebildeten Führungskurve
hineinragt, und daß der Rastzapfen (3) einen sich durch die Führungsnut (13) erstrekkenden
Bolzen (14) aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE158763 | 1963-02-13 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE1584036B2 DE1584036B2 (de) | 1973-08-02 |
DE1584036C3 true DE1584036C3 (de) | 1974-02-28 |
Family
ID=20258467
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641584036 Expired DE1584036C3 (de) | 1963-02-13 | 1964-02-13 | Feststellvorrichtung für Schwingfenster od.dgl |
Country Status (4)
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---|---|
DE (1) | DE1584036C3 (de) |
DK (1) | DK105636C (de) |
FI (1) | FI40865B (de) |
GB (1) | GB1002710A (de) |
-
1964
- 1964-02-12 GB GB590864A patent/GB1002710A/en not_active Expired
- 1964-02-12 DK DK67564A patent/DK105636C/da active
- 1964-02-13 DE DE19641584036 patent/DE1584036C3/de not_active Expired
- 1964-02-13 FI FI0287/64A patent/FI40865B/fi active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FI40865B (de) | 1969-02-28 |
DE1584036B2 (de) | 1973-08-02 |
DK105636C (da) | 1966-10-17 |
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GB1002710A (en) | 1965-08-25 |
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Legal Events
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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