DE3725195A1 - Tuer fuer ein transportables schutzhaus - Google Patents

Tuer fuer ein transportables schutzhaus

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DE3725195A1
DE3725195A1 DE19873725195 DE3725195A DE3725195A1 DE 3725195 A1 DE3725195 A1 DE 3725195A1 DE 19873725195 DE19873725195 DE 19873725195 DE 3725195 A DE3725195 A DE 3725195A DE 3725195 A1 DE3725195 A1 DE 3725195A1
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Germany
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door
locking device
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spring
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Withdrawn
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DE19873725195
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English (en)
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Norbert Garich
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Dixi Sanitaersystem GmbH and Co
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Dixi Sanitaersystem & Co Wc-Mietservice KG GmbH
Dixi Sanitaersystem GmbH and Co
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Publication date
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Publication of DE3725195A1 publication Critical patent/DE3725195A1/de
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F1/00Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
    • E05F1/08Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings
    • E05F1/10Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance
    • E05F1/1041Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance with a coil spring perpendicular to the pivot axis
    • E05F1/1066Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance with a coil spring perpendicular to the pivot axis with a traction spring
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Description

Die Erfindung betrifft eine Tür für ein transportables Schutzhaus, insbesondere eine Toilettenkabine mit einem ersten und einem zweiten vertikalen Türendstück, zwischen denen ein Türblatt aufgespannt ist, wobei die Tür mindestens an einem Türendstück an ein Stützprofil des Schutzhauses anlenkbar ist.
Unter dem Begriff transportables Schutzhaus wird jede Art eines mobilen Schutzhauses verstanden, wie es zum Beispiel im Katastrophenschutz Einsatz findet, insbesondere aber eine mobile Toilettenkabine, wie sie zum Beispiel aus dem DE-GM 80 23 955 bekannt ist.
Üblicherweise ist bei bekannten Schutzhäusern (transpor­ tablen Kabinentoiletten) eine automatische Schließein­ richtung vorgesehen, meist in Form einer an einem Angriffs­ punkt am Türblatt und einem weiteren Angriffspunkt im Inneren der Kabinentoilette angreifenden Feder. Es hat sich herausgestellt, daß derartige Federn häufig entwendet werden, da sie frei zugänglich sind. Weiterhin ist bei einer derartigen bekannten Anlenkung häufig ein relativ hoher Kraftaufwand zum Öffnen der Tür erforderlich, und dies führt zu Problemen, wenn beispielsweise Kinder eine Kabinentoilette benutzen wollen oder dort eingeschlossen sind. Der Kraftaufwand zum Öffnen der Tür verstärkt sich noch weiter, wenn die Feder zum Beispiel korrodiert oder verunreinigt ist.
Der Erfindung liegt insoweit die Aufgabe zugrunde, eine Tür für ein transportables Schutzhaus, insbesondere eine Kabinentoilette der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß diese mit einer möglichst einfachen, aber sicheren Schließeinrichtung ausgebildet wird. Dabei soll die Schließeinrichtung so gestaltet sein, daß einer­ seits eine stets sichere Schließung der Tür ermöglicht wird, andererseits aber auch eine über die Lebensdauer des Schutzhauses gleichbleibende und zuverlässige Schließ­ leistung erreicht wird. Dabei sollen Kräfte zum Öffnen der Tür andererseits so gering sein, daß auch zum Beispiel Kinder die Tür leicht öffnen können.
Zur Überwindung dieser Schwierigkeiten schlägt die Erfin­ dung eine Tür der eingangs genannten Art mit mindestens einer mit ihren Wirkangriffspunkten in der Tür beziehungs­ weise am Stützprofil angreifenden Schließeinrichtung vor. Der kleinere Hebelarm führt zu wünschenswert geringen Betätigungskräften für das Öffnen der Tür, welche dennoch sicher verschlossen werden kann.
Erfindungsgemäß verläuft der überwiegende Teil der Schließ­ einrichtung innerhalb der Tür, und nur ein kurzer Endab­ schnitt ist am Schutzhaus im Bereich eines entsprechenden Scharniers für die Tür angelenkt.
Hierdurch wird die Schließeinrichtung zum einen gut und sicher vor Korrosion geschützt, zum anderen kann sie auch nicht mehr entwendet werden. Außerdem wird die Haltbarkeit der Schließeinrichtung erheblich verbessert, da sie nicht mehr äußeren Korrosionseinflüssen ausgesetzt ist.
Vorteilhafterweise weist die im Inneren der Tür angeordnete Schließeinrichtung eine Feder auf, vorzugsweise eine Spiral­ feder, die vom freien Türendstück bis zum gegenüberliegen­ den (scharnierseitigen) Türendstück und über dieses hinaus bis zu einem zugehörigen Stützprofil (Zarge) verläuft.
Anstelle einer Feder kann auch ein Zugseil oder eine Kom­ bination aus einer Feder und einem Zugseil eingesetzt werden.
Im Bereich des an der Wand oder dem Stützprofil des Schutz­ hauses befindlichen Wirkangriffspunktes kann die Spannkraft der Schließeinrichtung nachgestellt werden.
Für den Verlauf der Schließeinrichtung innerhalb des Tür­ blattes schlägt die Erfindung in einer vorteilhaften Aus­ führungsform vor, den Innenraum der Tür mit einer entspre­ chenden Bohrung auszubilden. Bei dieser Anordnung entfällt jede Unfallgefahr, zum Beispiel bei einem Federbruch, der sich dann lediglich innerhalb der Tür auswirkt.
Vorzugsweise ist die Tür mehrteilig aufgebaut und weist hierzu ein erstes und ein zweites Türendstück auf, zwischen denen ein Türblatt angeordnet ist. Die Türendstücke kön­ nen als separate Bauteile seitlich auf das Türblatt aufge­ setzt werden. In diesem Fall kann die Tür insgesamt leichter und damit kostengünstiger und betriebssicher aufgebaut werden. Vorzugsweise ist die Tür zur Erhaltung der Biege­ steifigkeit in einer Sandwich-Bauart gestaltet und mit einer Armierung, vorzugsweise aus leichten Baustoffen (Hartschaum, Wellpappe) verstärkt.
Das Material der Tür wird vorzugsweise aus dem selben Material ausgewählt, aus dem auch die Kabinentoilette besteht, zum Beispiel aus Aluminium.
Eine erfindungsgemäße Tür ist in besonders vorteilhafter Weise in einer transportablen Kabinentoilette einsetzbar, wie sie in der deutschen Patentanmeldung P 36 25 529.7 beschrieben ist. Eines der dort beschriebenen Stützprofile zur Versteifung der Kabinentoilette kann dann als Anschlag­ punkt für die Schließeinrichtung genutzt werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Schließeinrichtung nicht parallel zur Innen- beziehungsweise Außenwand der Tür verläuft, sondern etwas schräg in Richtung auf das Kabineninnere, weil auf diese Weise eine zusätzliche Schließ­ kraft ermöglicht wird, die aber wiederum so gering ist, daß auch Kinder die Tür leicht öffnen können.
Es ist selbstverständlich, daß an der Innenseite des freien Türendes eine zusätzliche mechanische Schließeinrichtung konventioneller Bauart vorgesehen ist, die mit einem ent­ sprechenden Teil der zugehörigen Zarge zusammenwirkt, um bei Benutzung der Kabinentoilette eine vollständige Verriegelung zu erreichen.
Die Erfindung wird nachstehend in der Zeichnung anhand einer vorteilhaften Ausführungsform näher beschrieben, wobei die Figur einen Schnitt durch eine Tür für eine Kabinentoilette in offenem und geschlossenem Zustand zeigt.
Zu erkennen sind dabei ein linkes Stütz- oder Türprofil 58 und ein rechtes Tür- oder Stützprofil 48, die Bestand­ teile der Kabinentoilette sind.
Vom linken Stütz- oder Türprofil 58 ragen ein Schenkel 62 für die Wandplatte der Kabinentoilette und ein Anschlag­ schenkel 68 innenseitig für die Tür 90 ab.
Die Tür selbst besteht aus einem Türblatt 90, auf das ein linkes, im wesentlichen U-förmiges Türendstück 92 und in gleicher Weise ein rechtes Türendstück 112 aufge­ setzt sind.
Durch die Türendstücke 92, 112 verläuft ebenso wie durch die Tür 90 eine Bohrung zur Aufnahme der Schließeinrichtung.
Diese besteht aus einer in einem Rücksprung 94 des linken Türendstückes 92 vorgesehenen Platte 96, von der nach innen in die zugehörige Bohrung eine Öse 98 wegragt, an der ein Ende einer Spiralfeder 100 festgelegt ist, die in Verlängerung der Bohrung des Türendstückes 92 in der Türbohrung verläuft. Das andere Ende der Spiralfeder 100 ist mit einem Auge 102 versehen, in dem ein Zugseil 104 angebracht ist, das durch den weiteren Verlauf der Türboh­ rung und der Bohrung im rechten Türendstück 112 über diese hinaus verläuft und mit einer Öse 106 an einer Schraube 108 festgelegt ist, die in einem Gewindeloch des rechten Tür­ profils 48 sitzt und über eine Sicherungsscheibe 110 ge­ sichert ist. Das Türblatt 122 ist dabei - entsprechend dem gegenüberliegenden Ende - mit seinem rechten Rand in einer entsprechend geformten Ausnehmung des rechten Türendstückes 112 aufgenommen, das in nicht näher darge­ stellter Weise an einem Schenkel 116 eines Scharniers befestigt ist, dessen anderer Schenkel 114 in ebenfalls nicht dargestellter Weise an dem rechten Türprofil 48 befestigt ist. Die Schenkel 114, 116 sind auf eine bei Scharnieren übliche Weise über einen rohrförmigen Teil 118 miteinander verbunden und gegeneinander um einen in der rohrförmigen Aufnahme 118 angeordneten Stift 120 verschwenkbar.
Weiterhin ist in der Figur der freie Schenkel 52 des rechten Türprofils 48 zu erkennen, an der der andere Endabschnitt der Wandplatte der Kabinentoilette zu liegen kommt; die zugehörige Gegenplatte ist in der Figur nicht gezeigt.
Es ist weiterhin in der Figur erkennbar, daß der Anlenk­ punkt (Wirkangriffspunkt) bei 98 der Feder 100 und der Anlenkpunkt (Wirkangriffspunkt) bei 106 des Zugseiles schräg nach innen gerichtet und nicht parallel zur Längs­ achse beziehungsweise Außenseite 122 der Tür verlaufen. Somit wird auch in der dargestellten geschlossenen Position der Tür 90 eine gewisse, wenn auch kleine Schließkraft aufgebracht, mit der das linke Türendstück 92 gegen den Anschlagschenkel 68 gedrückt wird. Es hat sich heraus­ gestellt, daß mit einer derartigen Anordnung die Tür auch beispielsweise von Kindern leicht gegen die Federwirkung geöffnet werden kann, wenn die zusätzliche, am linken Türendstück 58 beziehungsweise der korrespondierenden Innenseite der Tür angeordnete mechanische Verschließeinrichtung geöffnet ist, aber an­ dererseits ein Schließen der Tür auch so sichergestellt wird.
Diese Anordnung sorgt auch dafür, daß bei geöffneter Tür die Spannkraft des Zugseiles 104 genügt, um die Tür an­ schließend wieder in die Verschließstellung zu überführen (siehe Zeichnung).
Selbstverständlich liegt es im Rahmen der Erfindung, auch eine einteilige Tür (mit integrierten Türendstücken) zu verwenden, wobei die Bohrung dann ausschließlich innerhalb des Türblattes verläuft. Ebenso ist es möglich, anstelle einer Feder/Zugseil-Anordnung eine reine Feder- oder Zug­ seilanordnung einzusetzen. Ebenso sind andere Schließ­ einrichtungen denkbar, zum Beispiel Gummizüge oder Blatt­ federanordnungen. Bei letztgenannter Ausführungsform wird dann zum Beispiel eine vorgespannte Blattfeder mit ihrem einen Ende bei 106 ortsfest angeordnet, während das andere Ende im Bereich des linken Türendstückes 92 endet, wobei die Vorspannung der Blattfeder so gewählt ist, daß die Tür stets in die Schließstellung vorgespannt ist.
Die erfindungsgemäße Türanordnung führt aufgrund der sicheren Schließstellung auch zu einer Versteifung der Kabinentoilette insgesamt.

Claims (9)

1. Tür für ein transportables Schutzhaus, insbesondere eine Toilettenkabine mit einem ersten (92) und einem zweiten (112) vertikalen Türendstück, zwischen denen ein Türblatt aufgespannt ist, wobei die Tür mindestens an einem Türendstück (112) an einem Stützprofil des Schutzhauses anlenkbar ist, gekennzeichnet durch mindestens eine mit ihren Wirkangriffspunkten in der Tür beziehungsweise am Stützprofil (48) angreifende Schließeinrichtung (100, 104).
2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Stützprofil (48) abgewandte Wirkangriffs­ punkt der Schließeinrichtung an dem dem Stützprofil (48) gegenüberliegenden Türendstück (92) angeordnet ist.
3. Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließeinrichtung eine Feder, vorzugsweise eine Spiralfeder ist.
4. Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließeinrichtung aus einer Feder, vorzugs­ weise einer Spiralfeder (100) und einem hieran ange­ brachten Seilzug (104) besteht, wobei die Spiralfeder (100) und der Seilzug (104) mit ihren freien Enden an einem Türendstück (92) beziehungsweise dem Stütz­ profil (49) angelenkt sind.
5. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schließeinrichtung (100, 104) durch den Innenraum des Türblattes durch eine dort vorgesehene Bohrung oder dergleichen erstreckt.
6. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Türendstücke (92, 112) als separate Bauteile seitlich auf das Türblatt aufgesetzt sind.
7. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkangriffspunkte der Schließeinrichtung (100, 104) schräg zur Türmittenebene verlaufen.
8. Tür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der am Stützprofil (48) angeordnete Wirkangriffs­ punkt der Innenseite der Tür näher benachbart ist als der am gegenüberliegenden Ende der Tür gelegene Wirk­ angriffspunkt.
9. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch zwei, im Abstand zueinander angeordnete Schließein­ richtungen.
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