CH610510A5 - Device for pivoting a mirror and fixing it in any position within its pivoting range - Google Patents

Device for pivoting a mirror and fixing it in any position within its pivoting range

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Publication number
CH610510A5
CH610510A5 CH845776A CH845776A CH610510A5 CH 610510 A5 CH610510 A5 CH 610510A5 CH 845776 A CH845776 A CH 845776A CH 845776 A CH845776 A CH 845776A CH 610510 A5 CH610510 A5 CH 610510A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
mirror
leaf spring
guide
attached
wall
Prior art date
Application number
CH845776A
Other languages
German (de)
Inventor
Hermann Diethelm-Krauer
Original Assignee
Diethelm Krauer Hermann
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Diethelm Krauer Hermann filed Critical Diethelm Krauer Hermann
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Publication of CH610510A5 publication Critical patent/CH610510A5/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/16Devices for hanging or supporting pictures, mirrors, or the like
    • A47G1/24Appliances for adjusting pictures, mirrors, or the like, into a desired position, especially inclined

Landscapes

  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Abstract

The device has a leaf spring (5) which, at its lower end (7) near the pivot pin (2) of the mirror frame (3), is fastened on the wall (1) by means of screws (8). The upper end (9) of the leaf spring slides in a guide (10) which is fastened in the mirror frame. This guide has two brake shoes, between which the leaf spring is guided. The coefficient of friction can be adjusted to a specific magnitude by means of screws. When pivoting the mirror (3, 4) about the pin (2), the leaf spring (5) effects a longitudinal movement relative to the guide. On adjusting the abovementioned coefficient of friction, the mirror remains in any given pivot position. As a result, costly cable runs or counter-weights causing noise are avoided. Pivoting is effected by a lever (20), the leg (21) of which can be folded back into the mirror plane when not in use. <IMAGE>

Description

  

  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Kippen eines Spiegels um eine horizontale, an einer Wand angebrachte Achse und zu seinem Festhalten in jeder Stellung seines Kippbereiches, gekennzeichnet durch einen aus der Spiegelebene heraus schwenkbaren. im Rahmen des Spiegels angebrachten Hebel (20), mittels welchem in seinem ausgeschwenkten Zustand durch Druck auf sein feies Ende der Spiegel kippbar ist, und durch eine Blattfeder   (5),    deren eines Ende (7) sich nahe der genannten Achse   (2)    an die Wand (1) anlegt, während das andere Ende (9) sich in der Nähe des von der genannten Achse entfernten, freien Randes (6) des Spiegels auf dessen Rückseite befindet, wobei die Blattfeder nahe ihrem einen Ende (7,

   9) mit entweder der Wand   (1) oder    dem Spiegel (4) fest verbunden und nahe dem andern Ende   (9.    7) gleitend in einer mit dem jeweils andern Element   (4,    1) verbundenen Führung (10), die in bezug auf diese Gleitbewegung als Bremse ausgebildet ist, gelagert ist.



   2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (5) an der Wand (1) befestigt ist, während die Führung (10) am Spiegel (4) angebracht ist.



   3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (5) sich in der Nähe derjenigen Seite des Rahmens (3) befindet, welche als Gehäuse (23) ausgebildet ist.



   4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (5) vorgespannt ist.



   5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung in bezug auf ihre Bremswirkung einstellbar ist.



   6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung zwei Bremsbacken (14, 15) aufweist, zwischen denen die Blattfeder hindurchführt und die auf durch sie hindurchführenden, mit Muttern (17) versehenen Gewindestiften (12) angebracht sind, die mit dem die Führung tragenden Element (4) verbunden sind, wobei durch Anziehen bzw. Lösen der Muttern der Druck der Bremsbacken auf die beiden Seiten der Blattfeder einstellbar ist.



   7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (5) an dem der Führung (10) benachbarten Ende (9) mit einem Anschlag (18) versehen ist, der in der am stärksten geneigten Stellung des Spiegels gegen die Führung anliegt und damit den Kippbereich festlegt.



   8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Anschlag durch eine Abkröpfung des genannten Endes gebildet ist.



   9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel L-förmig ist, wobei der eine Schenkel (22) in einem im wesentlichen quadratischen, vom Rahmen gebildeten Gehäuse (23) mit einer elastisch nachgiebigen Wand (27) gelagert ist und auf seiner zylindrischen Mantelfläche   Abflachun-    gen (24, 25) aufweist, die zusammen mit der elastisch nachgiebigen Wand als Rasterung für den Hebel in seiner Stellung in der Spiegelebene wirken.



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kippen eines Spiegels um eine horizontale, an einer Wand angebrachte Achse und zu seinem Festhalten in jeder Stellung seines Kippbereichs.



   Spiegel, die aus ihrer normalerweise vertikalen Lage um eine horizontale, parallel zum unteren Rand des Spiegels verlaufende Achse schräg nach vorne gekippt werden können, sind in manchen Fällen nützlich. Die Schwierigkeit liegt jedoch darin, diese Spiegel innerhalb ihres zulässigen Kippbereiches (beispielsweise etwa einen Winkel von 20 bis   30     zur Senkrechten) in jeder beliebigen Stellung halten zu können, weil sich mit zunehmender Schräglage das Eigengewicht des Spiegels immer stärker bemerkbar macht bzw. ein Drehmoment bildet, das aus dem Gewicht des Spiegels, multipliziert mit dem horizontalen Abstand des Spiegelschwerpunktes von der Kippachse, errechnet wird. Dieses Drehmoment nimmt wie leicht ersichtlich mit dem Kippwinkel zu; je stärker also der Spiegel geneigt ist, desto schwieriger wird es, ihn in dieser Stellung zu halten.



   Es sind schon verschiedene Vorschläge gemacht worden, um das erwähnte Problem zu lösen. Bekannt ist die Anwendung von Gegengewichten, die mittels Seil- oder Drahtzügen mit dem oberen Rand des Spiegels oder wenigstens mit einem Punkt in der Nähe desselben verbunden sind, da ja dieser obere Rand bei der Kippbewegung um die horizontale Achse den grössten Weg zurücklegt. Die Anordnung von Gegengewichten, Seilzügen und Umlenkrollen ist jedoch relativ aufwendig, und die Verschiebung der Gegengewichte ist deutlich hörbar. Ausserdem lösen die Gegengewichte das Problem, das variable (= zunehmende) Drehmoment in jedem Punkt völlig auszugleichen, nicht vollständig. Es ist weiterhin schon auch versucht worden, dieses Problem mittels Kabelzügen, auch unter dem Begriff  Bowdenzüge  bekannt, zu lösen.

  Solche Kabel- oder Bowdenzüge erfordern jedoch einen gewissen Unterhalt, der jedoch nur selten geleistet werden kalm; es besteht daher die Gefahr, dass sie schliesslich zum Festsitzen neigen, namentlich dann, wenn der Spiegel in einem feuchten Raum aufgestellt wird, wie dies bei Spiegelschränken für Badezimmer beispielsweise der Fall sein kann. Ausserdem sind solche Kabelzüge auch preislich ungünstig.



   Die Erfindung bezweckt daher, eine wesentlich einfachere und in jedem Fall betriebssichere   Vorrichtung    zu schaffen, mit welcher der Spiegel in jeder Schräglage innerhalb seines Kippbereichs sicher festgehalten werden kann.



   Diese Vorrichtung ist erfindungsgemäss gekennzeichnet durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.



   Es sind also zwei Lösungen möglich, nämlich eine, bei welcher die Führung am Spiegel selber angebracht ist, und eine zweite, bei welcher sie an der Wand befestigt ist. Im folgenden wird jedoch nur dasjenige Ausführungsbeispiel dargestellt, bei welchem die Blattfeder an der Wand befestigt ist, während die Führung am Spiegel angebracht ist. In den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der Vorrichtung von der Seite,
Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung gegen die Rückseite des Spiegels gesehen,
Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Führung,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Lagerung des Kipphebels (Linie IV-IV in Fig. 3),
Fig. 5 eine Ansicht des oberen Endes des Hebels in Richtung des Pfeiles V in Fig. 4, und
Fig. 6 eine schematische Aufsicht auf einen dreiteiligen Spiegelschrank unter Verwendung der Vorrichtung.

 

   In Fig. 1 ist eine Wand 1 dargestellt. An ihr ist ein Scharnier 2 befestigt, um welches ein Spiegelrahmen 3 mit einem Spiegel 4 kippbar gelagert ist. Das Scharnier 2 bildet die horizontale Achse, um welche der Spiegel 4 kippbar ist.



   Eine Blattfeder 5 erstreckt sich von einem Punkt nahe der Kippachse 2 bis zu einem Punkt nahe des freien oberen Randes 6 des Spiegelrahmens 3. Ihr eines Ende 7 ist im erstgenannten Punkt mittels geeigneter Befestigungselemente 8 (hier Schrauben) starr mit der Wand verbunden. Das andere, obere Ende 9 ist in einer Führung 10 gleitend gelagert. Diese Führung muss ein Gleiten der Blattfeder relativ zu ihr ermöglichen, da, wie leicht aus Fig. 1 ersichtlich, beim Kippen die Blattfeder 5 einen anderen Drehpunkt aufweist als der Spiegel 4 bzw. der Rahmen 3.  



   Die Führung 10 ist am besten aus Fig. 3 ersichtlich. Sie



  weist eine Platte 11 auf, in welcher zwei Gewindestifte 12 angebracht sind, welche senkrecht von ihr abstehen. Diese Platte    11    wird auf der Vorderseite des hier nur schematisch dargestellten Rahmens 3, von dem in dieser Figur die Rückseite sichtbar ist, befestigt; sie befindet sich also auf derjenigen Seite des Rahmens 3, auf welcher der Spiegel 4 angebracht wird, weshalb sie in dieser Figur nur gestrichelt eingezeichnet ist. Sie ist somit nach Montage des Spiegels 4 nicht mehr sichtbar. Die Gewindestifte 12 ragen durch   oeffnungen    13 im Rahmen 3 hindurch. Auf diese Stifte 12 wird nun von der hier sichtbaren Seite des Rahmens eine erste Bremsbacke 14 gesteckt, dann eine zweite Bremsbacke 15 und schliesslich eine vorzugsweise aus Metall bestehende Abschluss- oder Pressplatte 16.

  Die beiden vorzugsweise aus  Teflon  bestehenden Bremsbacken nehmen die Blattfeder 5 zwischen sich auf. Mittels Muttern 17, die auf die Gewindestifte 12 aufgeschraubt werden, können die Teile 14, 15 und 16 mehr oder weniger stark gegen die Rückseite des Spiegelrahmens 3 angelegt werden, womit auch die Reibung der beiden Bremsbacken 14, 15 auf die Blattfeder 5 einreguliert werden kann. Die Führung 10 wirkt somit gleichzeitig als Bremse für die Blattfeder 5; diese Bremse kann somit auf denkbar einfachste Weise einreguliert werden. Bei genügender, einmal eingestellter Bremswirkung ist die Führung 10 in der Lage, den Spiegel 4 in jeder beliebigen Schräglage innerhalb des Kippbereiches festzuhalten.



   Um diesen Kippbereich festzulegen bzw. ein Kippen des Spiegels über ihn hinaus zu verhindern, weist die Blattfeder 5 an ihrem oberen Ende 9 einen Anschlag 18 auf. Er ist im dargestellten Ausführungsbeispiel als Abkröpfung dieses Endes 9 ausgebildet; es könnte aber auch eine Platte oder ein Klotz befestigt werden, wodurch verhindert wird, dass dieses freie Ende 9 aus der Führung 10 herausgleitet.



   Die in Fig. 1 der Deutlichkeit halber übertrieben gross dargestellte Führung 10 ist in Wirklichkeit derart flach, dass sie völlig innerhalb des Rahmens 3 verschwindet, so dass dieser in seiner Ausgangsstellung vollständig gegen die Wand 1 anliegt.



   Um den Rahmen 3 bzw. den Spiegel 4 aus dieser Ausgangsstellung heraus bewegen zu können, ist eine einfache Einrichtung in Form eines Kipphebels 20 vorgesehen. Dieser ist, wie namentlich aus Fig. 2 ersichtlich, L-förmig, mit zwei Schenkeln 21 und 22. Der eine Schenkel 21 ist ein Handgriff, welcher bei Nichtgebrauch am unteren Rand des Rahmens 3, also praktisch am Scharnier 2, anliegt und parallel zu diesem verläuft. Der andere Schenkel 22 steht senkrecht zu diesem Schenkel 21 und erstreckt sich innerhalb eines Gehäuses 23 nach oben. Er bildet die Drehachse für den Handgriff 21, der zum Kippen des Spiegels aus seiner Ausgangsstellung in eine Stellung verdreht wird, in welcher er senkrecht zum Scharnier 2 bzw. zur Spiegelebene verläuft, wie dies namentlich aus Fig. 1 sichtbar ist.

  Durch Druck auf ihn nach unten kann der ganze Spiegel nach vorne gekippt, durch Druck nach oben wieder zurückgekippt werden. Bei Nichtgebrauch wird er wieder in die Ausgangsstellung verschwenkt und fällt dann nicht mehr störend in Erscheinung.



   Um den Hebel 20 in der Ausgangsstellung zu arretieren, weist der zweckmässig aus einem Rundstab hergestellte Schenkel 22 entlang seiner zylindrischen Mantelfläche zwei Flachstellen oder Abflachungen 24, 25 auf. Das Gehäuse 23 selber wird durch ein Rahmenblech 26 des Rahmens 3 und durch ein an dieses angeschweisstes, Z-förmiges Profilblech 27 gebildet; das Blech 27 besitzt derartige Abmessungen, dass das Gehäuse 23 im wesentlichen quadratisch ist, wobei jedoch das Blech 27 stets unter einem gewissen elastischen Druck am Hebel 20 bzw. Schenkel 22 anliegt. Es druckt somit in der Ausgangsstellung die Abflachung 25 gegen das Rahmenblech 26 und sorgt somit für eine Rasterung oder Arretierung, während es bei Verdrehen des Schenkels 22 von diesem elastisch weggedrückt wird.



   Der Schenkel 22 erstreckt sich nicht über die gesamte Länge des vertikalen Randes des Rahmens 3, sondern lediglich über die Hälfte oder über etwa zwei Drittel. Dementsprechend ist auch das Z-Profilblech 27 kürzer als der Rahmenrand.



   Damit der Hebel 27 nicht durch sein Eigengewicht unten herausfällt, weist der Schenkel 22 an seinem freien Ende die in Fig. 5 gezeigte Form auf, mit einer Einschnürung 28 und einem Kopf 29 von gleichem Durchmesser wie der übrige Teil des Schenkels 22. Der obere Rand des Z-Profilbleches 27 wird dann, wie in Fig. 5 deutlich ersichtlich, nach innen gegen die Einschnürung 28 gebogen, so dass er unter dem Kopf 29 zu liegen kommt. Damit ist ein Herausfallen des Hebels 20 vermieden.



   Die Wand 1 ist bis jetzt immer als feste Wand dargestellt worden (Fig. 1). Sie kann jedoch, wie aus Fig. 6 hervorgeht, selber schwenkbar sein, nämlich dann, wenn sie die Türe eines Schrankes bildet. Ein solcher dreiteiliger Schrank weist beidseitig zwei Flügeltüren 30 auf, die um je ein vertikales Scharnier 31 schwenkbar sind und mit Spiegeln 32 versehen sein können, sowie eine grosse Mitteltüre, die aus Funktionsgründen hier mit 1' bezeichnet ist, und ebenfalls um ein vertikales Scharnier 33 schwenkbar ist. An ihr befindet sich dann der kippbare Spiegel 4 mit dem Rahmen 3 und der gesamten, soeben beschriebenen Vorrichtung. Der Spiegel 4 kann also auch bei geöffneter Tür 1' gekippt werden, was seine Verwendbarkeit bedeutend erhöht.

 

   Es ist noch darauf hinzuweisen, dass es von Vorteil ist, wenn die Blattfeder 5 bereits vor der Montage dem Gewicht des zu kippenden Spiegels angepasst wird. Dies wird dadurch erreicht, dass sie vorgebogen wird, d. h. sie wird bereits mit einer gewissen Krümmung versehen und dann eingebaut. Diese Krümmung bewirkt eine Vorspannung der Blattfeder, welche sich besonders günstig für das Festhalten von relativ schweren Spiegeln in ihrer Kippstellung auswirkt, ohne dass deswegen die Bremsbacken 14, 15 zu stark angezogen werden müssen. 



  
 

** WARNING ** Beginning of DESC field could overlap end of CLMS **.

 



   PATENT CLAIMS
1. Device for tilting a mirror about a horizontal axis attached to a wall and for holding it in any position of its tilting range, characterized by a pivotable out of the mirror plane. in the frame of the mirror attached lever (20), by means of which the mirror can be tilted in its swiveled-out state by pressure on its feies end, and by a leaf spring (5), one end (7) of which is close to said axis (2) the wall (1) rests, while the other end (9) is located near the free edge (6) of the mirror on its rear side, which is remote from said axis, the leaf spring near its one end (7,

   9) with either the wall (1) or the mirror (4) firmly connected and near the other end (9. 7) sliding in a guide (10) connected to the respective other element (4, 1), which with respect to this sliding movement is designed as a brake, is stored.



   2. Device according to claim 1, characterized in that the leaf spring (5) is attached to the wall (1), while the guide (10) is attached to the mirror (4).



   3. Device according to claim 2, characterized in that the leaf spring (5) is located in the vicinity of that side of the frame (3) which is designed as a housing (23).



   4. Apparatus according to claim 1 or 2, characterized in that the leaf spring (5) is biased.



   5. Apparatus according to claim 1 or 2, characterized in that the guide is adjustable with respect to its braking effect.



   6. The device according to claim 5, characterized in that the guide has two brake shoes (14, 15), between which the leaf spring passes and the threaded pins (12) with nuts (17) passing through them are attached which are connected to the the element (4) carrying the guide are connected, the pressure of the brake shoes on both sides of the leaf spring being adjustable by tightening or loosening the nuts.



   7. The device according to claim 1, characterized in that the leaf spring (5) at the end (9) adjacent to the guide (10) is provided with a stop (18) which rests against the guide in the most inclined position of the mirror and thus defines the tilting range.



   8. The device according to claim 7, characterized in that this stop is formed by a bend of said end.



   9. The device according to claim 1, characterized in that the lever is L-shaped, wherein the one leg (22) is mounted in a substantially square housing (23) formed by the frame and has an elastically flexible wall (27) its cylindrical outer surface has flats (24, 25) which, together with the elastically flexible wall, act as a grid for the lever in its position in the mirror plane.



   The invention relates to a device for tilting a mirror about a horizontal axis attached to a wall and for holding it in any position of its tilting range.



   Mirrors that can be tilted forward obliquely from their normally vertical position about a horizontal axis parallel to the lower edge of the mirror are useful in some cases. The difficulty, however, lies in being able to hold these mirrors within their permissible tilting range (for example an angle of 20 to 30 to the vertical) in any position, because the weight of the mirror becomes more and more noticeable or a torque is generated as the tilt increases , which is calculated from the weight of the mirror multiplied by the horizontal distance between the mirror's center of gravity and the tilt axis. As can easily be seen, this torque increases with the tilt angle; the more the mirror is tilted, the more difficult it becomes to hold it in this position.



   Various proposals have already been made to solve the problem mentioned. It is known to use counterweights which are connected to the upper edge of the mirror or at least to a point near it by means of cables or wires, since this upper edge covers the greatest distance when tilting around the horizontal axis. The arrangement of counterweights, cables and pulleys is relatively complex, however, and the movement of the counterweights is clearly audible. In addition, the counterweights do not completely solve the problem of completely compensating for the variable (= increasing) torque at every point. Attempts have also been made to solve this problem by means of cable pulls, also known as Bowden cables.

  Such cable or Bowden cables, however, require a certain amount of maintenance, which, however, is seldom made; there is therefore the risk that they will eventually tend to get stuck, especially if the mirror is set up in a damp room, as can be the case, for example, with mirror cabinets for bathrooms. In addition, such cable pulls are also unfavorably priced.



   The aim of the invention is therefore to create a much simpler and in any case reliable device with which the mirror can be securely held in any inclined position within its tilting range.



   According to the invention, this device is characterized by the characterizing features of claim 1.



   Two solutions are therefore possible, namely one in which the guide is attached to the mirror itself, and a second in which it is attached to the wall. In the following, however, only that embodiment is shown in which the leaf spring is attached to the wall while the guide is attached to the mirror. In the accompanying drawings show:
Fig. 1 is a view of the device from the side,
Fig. 2 is a view of the device seen against the rear of the mirror,
3 is an exploded perspective view of the guide,
4 shows a cross section through the mounting of the rocker arm (line IV-IV in FIG. 3),
Fig. 5 is a view of the upper end of the lever in the direction of arrow V in Fig. 4, and
6 shows a schematic plan view of a three-part mirror cabinet using the device.

 

   In Fig. 1, a wall 1 is shown. A hinge 2 is attached to it, around which a mirror frame 3 with a mirror 4 is tiltably mounted. The hinge 2 forms the horizontal axis about which the mirror 4 can be tilted.



   A leaf spring 5 extends from a point near the tilt axis 2 to a point near the free upper edge 6 of the mirror frame 3. One of its ends 7 is rigidly connected to the wall at the first point by means of suitable fastening elements 8 (here screws). The other, upper end 9 is slidably mounted in a guide 10. This guide must allow the leaf spring to slide relative to it, since, as can easily be seen from FIG. 1, when the leaf spring 5 is tilted, it has a different pivot point than the mirror 4 or the frame 3.



   The guide 10 is best seen in FIG. you



  has a plate 11 in which two threaded pins 12 are attached, which protrude perpendicularly from it. This plate 11 is attached to the front of the frame 3, shown here only schematically, of which the rear is visible in this figure; it is therefore located on that side of the frame 3 on which the mirror 4 is attached, which is why it is only shown in dashed lines in this figure. It is therefore no longer visible after the mirror 4 has been installed. The threaded pins 12 protrude through openings 13 in the frame 3. A first brake shoe 14 is now placed on these pins 12 from the side of the frame that is visible here, then a second brake shoe 15 and finally an end or press plate 16, which is preferably made of metal.

  The two brake shoes, preferably made of Teflon, take the leaf spring 5 between them. By means of nuts 17, which are screwed onto the threaded pins 12, the parts 14, 15 and 16 can be placed more or less strongly against the rear of the mirror frame 3, which also allows the friction of the two brake shoes 14, 15 on the leaf spring 5 to be regulated . The guide 10 thus simultaneously acts as a brake for the leaf spring 5; this brake can thus be adjusted in the simplest possible way. With a sufficient, once set braking effect, the guide 10 is able to hold the mirror 4 in any inclined position within the tilting range.



   In order to define this tilting range or to prevent the mirror from tilting beyond it, the leaf spring 5 has a stop 18 at its upper end 9. In the illustrated embodiment, it is designed as a bent portion of this end 9; however, a plate or a block could also be attached, thereby preventing this free end 9 from sliding out of the guide 10.



   The guide 10, which is shown exaggeratedly large in FIG. 1 for the sake of clarity, is in reality so flat that it disappears completely within the frame 3, so that it lies completely against the wall 1 in its initial position.



   In order to be able to move the frame 3 or the mirror 4 out of this starting position, a simple device in the form of a rocker arm 20 is provided. This is, as can be seen by name from Fig. 2, L-shaped, with two legs 21 and 22. One leg 21 is a handle which, when not in use, rests on the lower edge of the frame 3, practically on the hinge 2, and parallel to it this runs. The other leg 22 is perpendicular to this leg 21 and extends upward within a housing 23. It forms the axis of rotation for the handle 21, which is rotated to tilt the mirror from its starting position into a position in which it runs perpendicular to the hinge 2 or to the mirror plane, as can be seen in particular from FIG.

  By pushing it downwards, the whole mirror can be tilted forwards, by pushing it upwards it can be tilted back again. When not in use, it is swiveled back into the starting position and then no longer appears to be disturbing.



   In order to lock the lever 20 in the starting position, the leg 22, which is expediently made from a round rod, has two flat points or flattened areas 24, 25 along its cylindrical lateral surface. The housing 23 itself is formed by a frame sheet 26 of the frame 3 and by a Z-shaped profiled sheet 27 welded to it; the sheet metal 27 has such dimensions that the housing 23 is essentially square, but the sheet metal 27 always rests against the lever 20 or leg 22 under a certain elastic pressure. In the starting position, it thus presses the flat area 25 against the frame plate 26 and thus ensures a latching or locking, while it is elastically pushed away from the leg 22 when it is rotated.



   The leg 22 does not extend over the entire length of the vertical edge of the frame 3, but only over half or over about two thirds. Accordingly, the Z-profile sheet 27 is also shorter than the frame edge.



   So that the lever 27 does not fall out under its own weight, the leg 22 has the shape shown in FIG. 5 at its free end, with a constriction 28 and a head 29 of the same diameter as the remaining part of the leg 22. The upper edge of the Z-profile sheet 27 is then, as can be clearly seen in FIG. 5, bent inwards against the constriction 28, so that it comes to lie under the head 29. This prevents the lever 20 from falling out.



   The wall 1 has always been shown as a solid wall until now (Fig. 1). However, as can be seen from FIG. 6, it can itself be pivoted, namely when it forms the door of a cabinet. Such a three-part cabinet has two wing doors 30 on both sides, each of which can be pivoted about a vertical hinge 31 and can be provided with mirrors 32, as well as a large central door, which is designated here with 1 'for functional reasons, and also around a vertical hinge 33 is pivotable. The tiltable mirror 4 with the frame 3 and the entire device just described is then located on it. The mirror 4 can therefore also be tilted when the door 1 'is open, which significantly increases its usability.

 

   It should also be pointed out that it is advantageous if the leaf spring 5 is already adapted to the weight of the mirror to be tilted before assembly. This is achieved by pre-bending it, i. H. it is already provided with a certain curvature and then installed. This curvature brings about a pretensioning of the leaf spring, which has a particularly favorable effect for holding relatively heavy mirrors in their tilted position without the brake shoes 14, 15 having to be tightened too much.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Kippen eines Spiegels um eine horizontale, an einer Wand angebrachte Achse und zu seinem Festhalten in jeder Stellung seines Kippbereiches, gekennzeichnet durch einen aus der Spiegelebene heraus schwenkbaren. im Rahmen des Spiegels angebrachten Hebel (20), mittels welchem in seinem ausgeschwenkten Zustand durch Druck auf sein feies Ende der Spiegel kippbar ist, und durch eine Blattfeder (5), deren eines Ende (7) sich nahe der genannten Achse (2) an die Wand (1) anlegt, während das andere Ende (9) sich in der Nähe des von der genannten Achse entfernten, freien Randes (6) des Spiegels auf dessen Rückseite befindet, wobei die Blattfeder nahe ihrem einen Ende (7, PATENT CLAIMS 1. Device for tilting a mirror about a horizontal axis attached to a wall and for holding it in any position of its tilting range, characterized by a pivotable out of the mirror plane. in the frame of the mirror attached lever (20), by means of which the mirror can be tilted in its swiveled-out state by pressure on its feies end, and by a leaf spring (5), one end (7) of which is close to said axis (2) the wall (1) rests, while the other end (9) is located near the free edge (6) of the mirror on its rear side, which is remote from said axis, the leaf spring near its one end (7, 9) mit entweder der Wand (1) oder dem Spiegel (4) fest verbunden und nahe dem andern Ende (9. 7) gleitend in einer mit dem jeweils andern Element (4, 1) verbundenen Führung (10), die in bezug auf diese Gleitbewegung als Bremse ausgebildet ist, gelagert ist. 9) with either the wall (1) or the mirror (4) firmly connected and near the other end (9. 7) sliding in a guide (10) connected to the respective other element (4, 1), which with respect to this sliding movement is designed as a brake, is stored. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (5) an der Wand (1) befestigt ist, während die Führung (10) am Spiegel (4) angebracht ist. 2. Device according to claim 1, characterized in that the leaf spring (5) is attached to the wall (1), while the guide (10) is attached to the mirror (4). 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (5) sich in der Nähe derjenigen Seite des Rahmens (3) befindet, welche als Gehäuse (23) ausgebildet ist. 3. Device according to claim 2, characterized in that the leaf spring (5) is located in the vicinity of that side of the frame (3) which is designed as a housing (23). 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (5) vorgespannt ist. 4. Apparatus according to claim 1 or 2, characterized in that the leaf spring (5) is biased. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung in bezug auf ihre Bremswirkung einstellbar ist. 5. Apparatus according to claim 1 or 2, characterized in that the guide is adjustable with respect to its braking effect. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung zwei Bremsbacken (14, 15) aufweist, zwischen denen die Blattfeder hindurchführt und die auf durch sie hindurchführenden, mit Muttern (17) versehenen Gewindestiften (12) angebracht sind, die mit dem die Führung tragenden Element (4) verbunden sind, wobei durch Anziehen bzw. Lösen der Muttern der Druck der Bremsbacken auf die beiden Seiten der Blattfeder einstellbar ist. 6. The device according to claim 5, characterized in that the guide has two brake shoes (14, 15), between which the leaf spring passes and the threaded pins (12) with nuts (17) passing through them are attached which are connected to the the element (4) carrying the guide are connected, the pressure of the brake shoes on both sides of the leaf spring being adjustable by tightening or loosening the nuts. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (5) an dem der Führung (10) benachbarten Ende (9) mit einem Anschlag (18) versehen ist, der in der am stärksten geneigten Stellung des Spiegels gegen die Führung anliegt und damit den Kippbereich festlegt. 7. The device according to claim 1, characterized in that the leaf spring (5) at the end (9) adjacent to the guide (10) is provided with a stop (18) which rests against the guide in the most inclined position of the mirror and thus defines the tilting range. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Anschlag durch eine Abkröpfung des genannten Endes gebildet ist. 8. The device according to claim 7, characterized in that this stop is formed by a bend of said end. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel L-förmig ist, wobei der eine Schenkel (22) in einem im wesentlichen quadratischen, vom Rahmen gebildeten Gehäuse (23) mit einer elastisch nachgiebigen Wand (27) gelagert ist und auf seiner zylindrischen Mantelfläche Abflachun- gen (24, 25) aufweist, die zusammen mit der elastisch nachgiebigen Wand als Rasterung für den Hebel in seiner Stellung in der Spiegelebene wirken. 9. The device according to claim 1, characterized in that the lever is L-shaped, wherein the one leg (22) is mounted in a substantially square housing (23) formed by the frame and has an elastically flexible wall (27) its cylindrical outer surface has flats (24, 25) which, together with the elastically flexible wall, act as a grid for the lever in its position in the mirror plane. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kippen eines Spiegels um eine horizontale, an einer Wand angebrachte Achse und zu seinem Festhalten in jeder Stellung seines Kippbereichs. The invention relates to a device for tilting a mirror about a horizontal axis attached to a wall and for holding it in any position of its tilting range. Spiegel, die aus ihrer normalerweise vertikalen Lage um eine horizontale, parallel zum unteren Rand des Spiegels verlaufende Achse schräg nach vorne gekippt werden können, sind in manchen Fällen nützlich. Die Schwierigkeit liegt jedoch darin, diese Spiegel innerhalb ihres zulässigen Kippbereiches (beispielsweise etwa einen Winkel von 20 bis 30 zur Senkrechten) in jeder beliebigen Stellung halten zu können, weil sich mit zunehmender Schräglage das Eigengewicht des Spiegels immer stärker bemerkbar macht bzw. ein Drehmoment bildet, das aus dem Gewicht des Spiegels, multipliziert mit dem horizontalen Abstand des Spiegelschwerpunktes von der Kippachse, errechnet wird. Dieses Drehmoment nimmt wie leicht ersichtlich mit dem Kippwinkel zu; je stärker also der Spiegel geneigt ist, desto schwieriger wird es, ihn in dieser Stellung zu halten. Mirrors that can be tilted forward obliquely from their normally vertical position about a horizontal axis parallel to the lower edge of the mirror are useful in some cases. The difficulty, however, lies in being able to hold these mirrors within their permissible tilting range (for example an angle of 20 to 30 to the vertical) in any position, because the weight of the mirror becomes more and more noticeable or a torque is generated as the tilt increases , which is calculated from the weight of the mirror multiplied by the horizontal distance between the mirror's center of gravity and the tilt axis. As can easily be seen, this torque increases with the tilt angle; the more the mirror is tilted, the more difficult it becomes to hold it in this position. Es sind schon verschiedene Vorschläge gemacht worden, um das erwähnte Problem zu lösen. Bekannt ist die Anwendung von Gegengewichten, die mittels Seil- oder Drahtzügen mit dem oberen Rand des Spiegels oder wenigstens mit einem Punkt in der Nähe desselben verbunden sind, da ja dieser obere Rand bei der Kippbewegung um die horizontale Achse den grössten Weg zurücklegt. Die Anordnung von Gegengewichten, Seilzügen und Umlenkrollen ist jedoch relativ aufwendig, und die Verschiebung der Gegengewichte ist deutlich hörbar. Ausserdem lösen die Gegengewichte das Problem, das variable (= zunehmende) Drehmoment in jedem Punkt völlig auszugleichen, nicht vollständig. Es ist weiterhin schon auch versucht worden, dieses Problem mittels Kabelzügen, auch unter dem Begriff Bowdenzüge bekannt, zu lösen. Various proposals have already been made to solve the problem mentioned. It is known to use counterweights which are connected to the upper edge of the mirror or at least to a point near it by means of cables or wires, since this upper edge covers the greatest distance when tilting around the horizontal axis. The arrangement of counterweights, cables and pulleys is relatively complex, however, and the movement of the counterweights is clearly audible. In addition, the counterweights do not completely solve the problem of completely compensating for the variable (= increasing) torque at every point. Attempts have also been made to solve this problem by means of cable pulls, also known as Bowden cables. Solche Kabel- oder Bowdenzüge erfordern jedoch einen gewissen Unterhalt, der jedoch nur selten geleistet werden kalm; es besteht daher die Gefahr, dass sie schliesslich zum Festsitzen neigen, namentlich dann, wenn der Spiegel in einem feuchten Raum aufgestellt wird, wie dies bei Spiegelschränken für Badezimmer beispielsweise der Fall sein kann. Ausserdem sind solche Kabelzüge auch preislich ungünstig. Such cable or Bowden cables, however, require a certain amount of maintenance, which, however, is seldom made; there is therefore the risk that they will eventually tend to get stuck, especially if the mirror is set up in a damp room, as can be the case, for example, with mirror cabinets for bathrooms. In addition, such cable pulls are also unfavorably priced. Die Erfindung bezweckt daher, eine wesentlich einfachere und in jedem Fall betriebssichere Vorrichtung zu schaffen, mit welcher der Spiegel in jeder Schräglage innerhalb seines Kippbereichs sicher festgehalten werden kann. The aim of the invention is therefore to create a much simpler and in any case reliable device with which the mirror can be securely held in any inclined position within its tilting range. Diese Vorrichtung ist erfindungsgemäss gekennzeichnet durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1. According to the invention, this device is characterized by the characterizing features of claim 1. Es sind also zwei Lösungen möglich, nämlich eine, bei welcher die Führung am Spiegel selber angebracht ist, und eine zweite, bei welcher sie an der Wand befestigt ist. Im folgenden wird jedoch nur dasjenige Ausführungsbeispiel dargestellt, bei welchem die Blattfeder an der Wand befestigt ist, während die Führung am Spiegel angebracht ist. In den beiliegenden Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine Ansicht der Vorrichtung von der Seite, Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung gegen die Rückseite des Spiegels gesehen, Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Führung, Fig. 4 einen Querschnitt durch die Lagerung des Kipphebels (Linie IV-IV in Fig. 3), Fig. 5 eine Ansicht des oberen Endes des Hebels in Richtung des Pfeiles V in Fig. 4, und Fig. 6 eine schematische Aufsicht auf einen dreiteiligen Spiegelschrank unter Verwendung der Vorrichtung. Two solutions are therefore possible, namely one in which the guide is attached to the mirror itself, and a second in which it is attached to the wall. In the following, however, only that embodiment is shown in which the leaf spring is attached to the wall while the guide is attached to the mirror. In the accompanying drawings show: Fig. 1 is a view of the device from the side, Fig. 2 is a view of the device seen against the rear of the mirror, 3 is an exploded perspective view of the guide, 4 shows a cross section through the mounting of the rocker arm (line IV-IV in FIG. 3), Fig. 5 is a view of the upper end of the lever in the direction of arrow V in Fig. 4, and 6 shows a schematic plan view of a three-part mirror cabinet using the device. In Fig. 1 ist eine Wand 1 dargestellt. An ihr ist ein Scharnier 2 befestigt, um welches ein Spiegelrahmen 3 mit einem Spiegel 4 kippbar gelagert ist. Das Scharnier 2 bildet die horizontale Achse, um welche der Spiegel 4 kippbar ist. In Fig. 1, a wall 1 is shown. A hinge 2 is attached to it, around which a mirror frame 3 with a mirror 4 is tiltably mounted. The hinge 2 forms the horizontal axis about which the mirror 4 can be tilted. Eine Blattfeder 5 erstreckt sich von einem Punkt nahe der Kippachse 2 bis zu einem Punkt nahe des freien oberen Randes 6 des Spiegelrahmens 3. Ihr eines Ende 7 ist im erstgenannten Punkt mittels geeigneter Befestigungselemente 8 (hier Schrauben) starr mit der Wand verbunden. Das andere, obere Ende 9 ist in einer Führung 10 gleitend gelagert. Diese Führung muss ein Gleiten der Blattfeder relativ zu ihr ermöglichen, da, wie leicht aus Fig. 1 ersichtlich, beim Kippen die Blattfeder 5 einen anderen Drehpunkt aufweist als der Spiegel 4 bzw. der Rahmen 3. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**. A leaf spring 5 extends from a point near the tilt axis 2 to a point near the free upper edge 6 of the mirror frame 3. One of its ends 7 is rigidly connected to the wall at the first point by means of suitable fastening elements 8 (here screws). The other, upper end 9 is slidably mounted in a guide 10. This guide must allow the leaf spring to slide relative to it, since, as can easily be seen from FIG. 1, when the leaf spring 5 is tilted, it has a different pivot point than the mirror 4 or the frame 3. ** WARNING ** End of CLMS field could overlap beginning of DESC **.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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