DE4031665A1 - Faltbare tuer als moebel- oder zimmertuer - Google Patents

Faltbare tuer als moebel- oder zimmertuer

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DE4031665A1
DE4031665A1 DE19904031665 DE4031665A DE4031665A1 DE 4031665 A1 DE4031665 A1 DE 4031665A1 DE 19904031665 DE19904031665 DE 19904031665 DE 4031665 A DE4031665 A DE 4031665A DE 4031665 A1 DE4031665 A1 DE 4031665A1
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Alfred Grass
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    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furnitures, e.g. cabinets

Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine faltbare Tür, insbesondere in der Ausführung als Möbeltür oder als Zimmertür.
Weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Filmscharnier, welches zur gelenkigen Verbindung von Türflügeln verwendet wird. Für dieses Filmscharnier wird gesonderter Erfindungsschutz im Rahmen der vorliegenden Anmeldung beansprucht.
Bisher ist es lediglich bekannt, Möbeltüren einstückig auszubilden, d. h. nicht faltbar.
Es ist zwar bei Zimmertüren bekannt, derartige Zimmertüren faltbar als Jalousie-Tür auszubilden, jedoch ist bei diesen Zimmertüren zur gelenkigen Verbindung zwischen den einzelnen Türflügeln nur bekannt, die Türflügel mit Klavierbändern schwenkbar aneinander zu befestigen. Hierbei ist Voraussetzung, daß das Türblatt mit seinem scharnierfernen Ende vertikal abstehende obere und untere Bolzen hat, welche Bolzen in einer Längsnut längsverschiebbar geführt sind, die parallel zueinander und horizontal oben und unten in der Türöffnung angebracht ist. Auf diese Weise muß also das türferne Ende der Tür in einer Längsnut in der Türöffnung verschiebbar geführt werden.
Eine derartige Anordnung ist kostenaufwendig, schwierig herzustellen und im übrigen reparaturanfällig.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine klappbare Tür für Möbel und Türen der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß sie wesentlich einfacher hergestellt werden kann und einfacher bedient werden kann.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Tür mindestens zweiflügelig ausgebildet ist und daß als gelenkige Verbindung zwischen den Flügeln ein Filmscharnier verwendet wird, welches Filmscharnier formschlüssig mit den jeweils benachbarten Seiten der Türflügel verbunden ist.
Als bevorzugte Formschlußverbindung hat sich herausgestellt, wenn an der Unterseite des Filmscharniers werkstoffeinstückig mit dem Material des Filmscharniers verbundene Dübelzapfen unmittelbar angespritzt sind.
Ein derartiges Filmscharnier hat dann beispielsweise die Abmessungen von 52×42 mm und weist dann auf jeder Seite zwei angespritzte Dübelzapfen auf.
Wird eine derartige Anordnung zur Halterung von Türen, z. B. für Küchenmöbel verwendet, dann reicht es aus, ein oberes und ein unteres Filmscharnier an den schwenkbar zueinander zu lagernden Türflügeln anzubringen.
Will man höhere Türen mit dem erfindungsgemäßen Filmscharnier verwenden, dann verwendet man bevorzugt drei Filmscharniere, nämlich ein oberes, ein mittleres und ein unteres Filmscharnier.
Je nach den Anforderungen an das Filmscharnier wird es hierbei bevorzugt, wenn mindestens zwei angespritzte Dübelzapfen auf jeder Seite des Filmscharniers angebracht sind; es ist jedoch auch möglich, nur einen einzigen oder mehr als zwei Dübelzapfen zu verwenden.
Mehr als zwei Dübelzapfen auf jeder Seite werden dann verwendet, wenn man hohe und/oder schwere Türflügel schwenkbar zueinander lagern will.
In einer zweiten bevorzugten Ausführungsform ist es vorgesehen, daß die Dübelzapfen nicht werkstoffeinstückig mit der Platte des Filmscharniers verbunden sind, sondern daß sie zwei getrennte Teile bilden. Über eine Schraubverbindung wird dann der Dübelzapfen mit der Platte des Filmscharniers zusammengeschraubt.
Hierbei kann vorgesehen sein, daß diese Schraubverbindung gleichzeitig eine Spreizschraube beinhaltet, die den Dübel in die Bohrung in der Möbeloberfläche einspreizt und dort fest verkeilt.
Nach der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist jedoch das Filmscharnier mit den Dübelzapfen werkstoffeinstückig verbunden und so ausgeführt, daß zur Montage der Türflügel das Filmscharnier mit den angebrachten Dübelzapfen einfach in die entsprechenden Bohrungen in den beiden benachbarten Türflügelseiten eingepreßt wird.
Wesentlich bei der vorliegenden Erfindung ist, daß das Filmscharnier für einen Schwenkwinkel von 180° ausgelegt ist.
Hierbei ist wichtig, daß der Schwenkwinkel nicht in ein und demselben Querschnitt ausgeführt wird, sondern daß zwei in Längsrichtung hintereinander liegende biegungsgeschwächte Querschnitte vorhanden sind, wobei vorgesehen ist, daß jeder Querschnitt nur einen Schwenkwinkel von 90° ausführt.
Auf diese Weise wird eine hohe Lebensdauer für das Filmscharnier und eine hohe Verschleißfestigkeit erzielt.
In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die einfacher ausgebildet ist, ist vorgesehen, daß lediglich nur ein biegungsgeschwächter Querschnitt im Filmscharnier vorhanden ist, der um einen Schwenkwinkel von 180° oder sogar darüber hinausgehend schwenkbar ist.
Es wurde eingangs bereits schon darauf hingewiesen, daß für die Formgebung des Scharniers gesonderter Schutz im Rahmen der vorliegenden Erfindung beansprucht wird.
Ein weiterer gesonderter Erfinderschutz wird für die Möbeltür beansprucht, die mit dem erfindungsgemäßen Filmscharnier ausgebildet ist und die weitere erfindungswesentliche Merkmale aufweist.
Erfindungswesentlich wird beansprucht, daß die klappbare Tür, insbesondere in ihrer Ausbildung als Möbeltür für Küchenmöbel und dergleichen, mit Eingelenk- oder Zweigelenkscharnieren an der ent­ sprechenden Korpusseite befestigt ist. Wesentlich hierbei ist, daß die Eingelenk- oder Zweigelenkscharniere jeweils Schließautomatik aufweisen müssen, d. h. es handelt sich hierbei um eine federbelastete Vorrichtung, die bei geöffnetem oder teilweise geöffnetem Türflügel einen Schließdruck dem Türflügel mitteilt, um diesen Türflügel im letzten Schwenkwinkel von der Öffnungsstellung in die Schließstellung zu bewegen.
Diese Schließautomatik ist an und für sich für einfache, durchgehende Möbeltüren bekannt.
Die Anwendung einer derartigen Schließautomatik auf klappbare oder faltbare Möbeltüren zeigt jedoch besondere Vorteile.
Die Vorteile werden anhand eines nachfolgend beschriebenen Funktions­ ablaufs näher erläutert.
Wenn sich die erfindungsgemäße Falttür im Öffnungszustand befindet, dann ist vorgesehen, daß die beiden Türflügel parallel zueinander angeordnet sind und nicht in den Wohnraum hineinragen. Sie ragen nur mit der halben Türbreite in den Raum hinein und sparen so wesentlichen Platz und vermindern die Unfallgefahr, die von geöffneten Türen ausgeht.
In geöffnetem Zustand ragt also die erfindungsgemäße Falt- oder Klapptür nur um die Hälfte ihrer Breite in den freien Raum hinein.
Hierbei wird es bevorzugt, wenn als Möbelscharnier ein Scharnier verwendet wird, das einen größeren Schwenkwinkel als 90° gestattet. Damit ist dann gewährleistet, daß der Türflügel nicht mit seiner vollen Breite in den freien Raum, z. B. die Küche, hineinragt, sondern nach hinten abgeschwenkt ist und somit weniger als die halbe Türbreite in den Raum hineinsteht.
Hierbei wird es bevorzugt, wenn ein Türgriff an der Außenseite des äußeren Klappflügels angeordnet ist, und wenn man jetzt diesen Türflügel ergreift, um die zusammengeklappte Tür in Schließzustand zu bringen, wird die Tür zunächst gestreckt, wobei also das Filmscharnier sich gelenkig verformt.
Gleichzeitig mit der Öffnungsbewegung am türäußeren Handgriff wird der innere Türflügel verschwenkt, wobei jetzt die Schließdruckmechanik des Möbelscharniers in Tätigkeit tritt und beide Türflügel in die Schließstellung bewegt, wobei der Benutzer nur noch den Handgriff des türäußeren Türflügels in der Hand behalten muß und alle anderen Tätigkeiten vergleichsweise automatisch geschehen.
Die Tür bewegt sich also selbsttätig in ihre Schließstellung, wodurch der Klappvorgang (Streckvorgang) wesentlich vereinfacht wird.
Eine einfache Streckbewegung reicht also aus, um die Tür von ihrem Öffnungszustand in den Schließzustand zu bringen, wobei aufgrund der vorgesehenen Schließautomatik ein großer Teil des Schwenkwinkels vom Öffnungszustand in den Schließzustand selbsttätig ausgeführt wird.
Nachfolgend wird eine Weiterbildung der vorliegenden Erfindung beschrieben, nämlich, wenn erfindungsgemäß vorgesehen ist, daß das Türscharnier nicht nur mit einer Schließdruckautomatik versehen ist, sondern darüber hinaus noch mit einer Öffnungsdruckmechanik. Eine derartige Öffnungsdruckmechanik sieht vor, daß das Scharnier nach dem Verlassen der Schließstellung automatisch federbelastet in die Öffnungsstellung kommt.
In der Anwendung eines derartigen Scharniers mit Öffnungsmechanik bei einer erfindungsgemäßen Klapptür ergeben sich wesentliche Vorteile.
Wenn man an der geschlossenen Tür am türäußeren Handgriff zieht, wird zunächst ein gewisser Schwenkwinkel von der Schließstellung ausgehend zurückgelegt, wobei das Filmscharnier noch gerade und unverschwenkt ist.
Ab einer gewissen Stellung greift dann die Öffnungsmechanik ein und winkelt selbsttätig das Möbelscharnier ab, wobei gleichzeitig damit der innere Türflügel federbelastet verschwenkt wird und so den äußeren Türflügel mitnimmt. Der Benutzer muß dann nur noch eine kurze Faltbewegung am äußeren Türflügel durchführen, um den äußeren Türflügel parallel zu dem automatisch aufschwenkenden, inneren Türflügel aufzuschwenken.
Voraussetzung für die beschriebenen Vorgänge ist, daß das erfindungsgemäße Filmscharnier an der Türinnenseite der beiden Türflügel angeordnet ist.
In einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, daß mehr als zwei Türflügel schwenkbar über die erfindungsgemäßen Filmscharniere miteinander verbunden sind, wobei z. B. eine Anordnung von vier Türflügeln gewählt werden kann.
Kennzeichnend bei dieser beispielhaften Anordnung ist, daß bei zwei Türflügeln das Filmscharnier jeweils an der Innenseite der Tür den Stoß zwischen benachbarten Türflügeln überbrückt, während ein mittleres Filmscharnier vorhanden ist, welches bei gestreckter Tür zusammengefaltet ist und bei zusammengefalteter Tür gestreckt ausgebildet ist.
Es ergibt sich hiermit eine Ziehharmonika-Tür, wobei wesentlich ist, daß eine derartige Tür mit einem Drehknopf zu schließen ist, der mit seiner Achse drehbar im Türflügel gelagert ist und an dessen vorderem, freien Ende drehfest ein Haken angeordnet ist, der in einen möbelseitig angebrachten Bügel verhakbar ist. Auf diese Weise wird die Tür in geschlossenem Zustand gestreckt und kommt so zum Aufliegen an die Kastenfront.
Nachdem derartige, mehrflügelige Türen relativ schwer ausgebildet sind, ist es vorgesehen, daß an der Möbelscharnierseite mehrere verstärkte Möbelscharniere angeordnet sind.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen - einschließlich der Zusammenfassung - offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellende Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfin­ dungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 Schnitt durch ein Filmscharnier nach der Erfindung in der Einbaulage in zwei Türflügeln,
Fig. 2 Draufsicht auf das Filmscharnier ohne Befestigung der Türflügel,
Fig. 3 ein Detail des Filmscharniers nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Klapptür nach der Erfindung in Öffnungsstellung,
Fig. 5 die Tür nach Fig. 4 in Schließstellung,
Fig. 6 im Schnitt eine Klapptür nach der Erfindung in Öffnungsstellung in einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 7 die Klapptür nach Fig. 6 in geöffnetem Zustand.
Das Filmscharnier nach der vorliegenden Erfindung besteht im wesentlichen aus zwei Kunststoffplatten 2, 3, die werkstoffeinstückig über einen Schwenk- oder Biegebereich 4 werkstoffeinstückig miteinander verbunden sind.
Die Kunststoffplatten 2, 3 haben beispielsweise eine Dicke von 1-10 mm.
Der Biegebereich 4 weist hierbei zwei querschnittsgeschwächte Bereiche 5 und 6 auf, die voneinander durch einen nicht-biegbaren Bereich 7 getrennt sind.
Die Stärke der querschnittsgeschwächten Bereiche 5, 6 beträgt etwa 0,2 bis 2,0 mm, je nach mechanischen Anforderungen an das Filmscharnier 1.
Durch die Anordnung eines nicht-biegbaren Bereichs 7 zwischen den beiden Biegungsbereichen 5, 6 wird erreicht, daß jeder Biegungsbereich 5, 6 nur eine Biegung von 90° ausführen muß.
Bevorzugt wird es hierbei, wenn im Übergang zwischen den Biegungsbereichen 5 und 6 zu den zugeordneten Kunststoffplatten 2, 3 schräge Flanken 8 vorhanden sind, die mit zugeordneten schrägen Flanken 9 an dem Bereich 7 zusammenwirken, um eben ein Zusammenfalten der Kunststoffplatten 2, 3 über den Biegungsbereich 4 um mindestens 180° zu erreichen.
Hierbei kann zwischen den Flanken 8, 9 Spiel vorhanden sein.
Es wird also bevorzugt, wenn der Bereich 7 etwa dreiecksförmig profiliert ist und die abgeschrägten Flanken 9 aufweist.
In einer anderen zeichnerisch nicht dargestellten Ausführungsform kann es vorgesehen sein, daß der mittlere nicht biegungsfähige Bereich 7 entfällt, ebenso wie einer der Bereiche 5 oder 6 und daß eben dann nur ein einziger Biegungsbereich (z. B. der Bereich 5) vorhanden ist. In diesem Ausführungsfall wäre dann der Bereich 5 länger ausgebildet als hier im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 dargestellt.
Die Biegungsbereiche 5, 6 müssen eine gewisse axiale Länge haben, um eine 90°-Biegung oder eine Biegung um 180° zu gestatten.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 ist nun erfindungsgemäß vorgesehen, daß an der Unterseite der Kunststoffplatten 2, 3 jeweils werkstoffeinstückige Zapfen 10 angespritzt sind, die zur Verankerung in entsprechenden Ausnehmungen 11 der beiden schwenkbar zueinander angeordneten Türflügel bestimmt sind.
Die Zapfen 10 weisen hierbei widerhakenartige Rillen auf, die sich in die Ausnehmung 11 in den Türflügeln 12, 13 eingraben und dort festsetzen.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind hierbei an jeder Kunststoffplatte beispielsweise zwei einen gegenseitigen Abstand voneinander aufweisende Zapfen 10 vorgesehen. Es ist selbstverständlich möglich, entsprechend den mechanischen Anforderungen an das Filmscharnier 1 auch mehr als zwei Zapfen 10 an jeder Seite der Kunststoffplatte 2, 3 anzubringen.
Zur Montage des Filmscharniers 1 in den Türflügeln 12, 13 wird also das Filmscharnier 1 mit seinen an der Unterseite befestigten Zapfen 10 auf die entsprechenden Ausnehmungen 11 der Türflügel 12, 13 aufgesetzt und mit einem geeigneten Werkzeug eingepreßt. Die Zapfen 10 dringen dann in die Ausnehmungen 11 ein und verankern sich dort unlösbar.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 ist die Anwendung des erfindungsgemäßen Filmscharniers an einer zweiflügeligen Tür gezeigt. Die Tür besteht hierbei aus den Türflügeln 2, 3, die entsprechend der vorherstehenden Beschreibung über das Filmscharnier 1 schwenkbar miteinander verbunden sind.
An der Möbelseite ist der innere Türflügel 13 über ein Möbelscharnier 16 schwenkbar mit dem Möbel 20 verbunden. In an sich bekannter Weise besteht das Möbelscharnier 16 hierbei aus einer an der Innenseite des Möbels 20 befestigten Grundplatte 17, die noch Verstellmechanismen für die Verstellung des Möbelscharniers in allen drei Raumachsen aufweisen kann. An einem Scharnierbügel sind dann ein oder mehrere Schwenkgelenke 18 angeordnet, die in entsprechenden Schwenklagern in einem türseitig eingelassenen Scharniertopf 19 gehalten sind.
Der Scharniertopf 19 ist hierbei in die Innenseite des Türflügels 13 eingelassen.
In der Fig. 4 ist die Öffnungsstellung der erfindungsgemäßen Möbeltür dargestellt. Hierbei befindet sich das Filmscharnier 1 in gefaltetem Zustand, so daß die beiden Türflügel 12, 13 parallel zueinander angeordnet sind. Hierbei kann es vorgesehen sein, daß zwischen den beiden Türflügeln 12, 13 eine Haltevorrichtung angeordnet ist, welche die beiden Türflügel 12, 13 in der in Fig. 4 gezeigten Schwenkstellung hält.
Versuche des Anmelders haben jedoch ergeben, daß in diesem Schwenkzustand das Filmscharnier 1 praktisch kein Rückstellvermögen entfaltet, so daß eine derartige Haltevorrichtung auch entfallen kann.
Wenn nun der Benutzer am Griff 15 anfaßt, um die in Öffnungsstellung der Fig. 4 befindliche Tür in die Schließstellung zu bringen, dann wird zunächst der äußere Türflügel 12 in Pfeilrichtung 21 nach vorne gezogen, wobei gleichzeitig durch diese Bewegung der innere Türflügel 13 eine Schwenkbewegung in der Pfeilrichtung 22 um seine Schwenkgelenke 18 durchführt. Hierbei wird der äußere Türflügel 12 von dem inneren Türflügel 13 abgehoben. Gleichzeitig mit dieser Abhebebewegung verschwenkt der innere Türflügel 13 in Pfeilrichtung 22 weiter, solange, bis die Schließdruckautomatik in Tätigkeit tritt und den inneren Türflügel 13 unter der Federkraft der Schließdruckautomatik in die Schließstellung in Pfeilrichtung 22 weiterverschwenkt. In diesem Zustand befinden sich die Türflügel 12, 13 in ihrer gestreckten Lage gemäß Fig. 5 und werden gemeinsam in ihrer gestreckten Lage nun aufgrund der Federkraft der Schließdruckautomatik in die Schließstellung nach Fig. 5 bewegt.
Dadurch, daß im Stoß 14 zwischen den beiden Türflügeln 12, 13 praktisch keine Luft besteht, werden die beiden Türflügel 12, 13 also in eine genaue fluchtende Anordnung nach Fig. 5 gebracht und verbleiben in dieser Stellung, bis die Schließstellung erreicht ist.
In der allgemeinen Beschreibung wurde erwähnt, daß es bevorzugt wird, wenn das Möbelscharnier 16 nach der Erfindung nicht nur eine Schließdruckautomatik hat, sondern darüber hinaus noch eine Öffnungsdruckautomatik aufweist.
Die Funktion dieser Öffnungsdruckautomatik wird nachfolgend näher beschrieben.
Wird die nach Fig. 5 geschlossene Tür durch Ziehen am Griff 15 in Pfeilrichtung 23 geöffnet, dann verhalten sich die Türflügel 12, 13 wie ein einheitliches, durchgehendes Stück, weil das Filmscharnier 1 an der Rückseite der beiden Türflügel angeordnet ist und somit ein starres Teil bildet. Dieser starre Zustand der beiden Türflügel 12, 13 bleibt solange aufrechterhalten, bis die Öffnungsautomatik eingreift und den inneren Türflügel 13 unter Federkraft weiter in die Öffnungsstellung automatisch verschwenkt. Sobald der Benutzer dann noch weiter am Griff 15 festhält, kommt es hiermit automatisch zu einer Schwenkbewegung des äußeren Türflügels 12 auf den inneren Türflügel 13 in Pfeilrichtung 24 gemäß Fig. 4.
Damit ist erkennbar, daß das Öffnen einer derartigen Tür quasi automatisch erfolgt und der Benutzer keine komplizierte Handbewegung ausführen muß, sondern nur den äußeren Türflügel 12 auf den inneren Türflügel 13 anlegen muß.
Statt des hier beschriebenen Zweigelenkscharniers (Möbelscharnier 16) können genauso gut Eingelenkscharniere verwendet werden, die ebenso entweder eine Schließautomatik oder eine Schließ- und Öffnungsautomatik aufweisen.
Wie vorhin ausgeführt, kann die erfindungsgemäße Tür auch ohne Öffnungsautomatik bedient werden; der Bewegungsablauf ist jedoch dann nicht automatisiert.
In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 und 7 ist eine mehrflügelige Türanordnung dargestellt.
An einer Möbelseite sind mehrere, verstärkt ausgebildete Möbelscharniere 16 untereinander in vertikaler Richtung (senkrecht zur Ebene der Fig. 6) angeordnet. Es sind insgesamt vier Türflügel 30-33 vorhanden, wobei ein erstes Filmscharnier den Stoß 14 zwischen den Türflügeln 30 und 31 überbrückt und an der Innenseite der Tür angeordnet ist.
Ein mittleres Filmscharnier 25 ist in der gezeigten Ausführung mittig im Stoß 14 zwischen den Türflügeln 31, 32 mit seinen Dübeln eingelassen und greift somit mit seinen Dübeln in die jeweiligen Stirnseiten des Stoßes 14 ein.
In analoger Anordnung zu dem Möbelscharnier zwischen den Türflügeln 30, 31 ist ein weiteres Filmscharnier 1 vorgesehen, welches den Stoß 14 zwischen den Türflügeln 32, 33 überbrückt.
Am möbelscharnierfernen Ende ist im Türflügel 33 ein Drehknopf 26 mit seiner Achse 27 drehbar gelagert, wobei am vorderen, freien Ende der Achse 27 ein Haken 28 drehfest angeordnet ist, der mit einem möbelseitig angeordneten Haken 29 einhängbar ist.
Auf diese Weise wird im geschlossenen Zustand die gesamte Türanordnung gestreckt und wird somit zur Auflage auf den Stirnseiten des Kastens gebracht.
Zeichnungs-Legende
 1 Filmscharnier
 2 Kunststoffplatte
 3 Kunststoffplatte
 4 Biegebereich
 5 Bereiche
 6 Bereiche
 7 Bereich
 8 Flanken
 9 Flanken
10 Zapfen
11 Ausnehmung
12 Türflügel
13 Türflügel
14 Stoß
15 Griff
16 Möbelscharnier
17 Grundplatte
18 Schwenkgelenk
19 Scharniertopf
20 Möbel
21 Pfeilrichtung
22 Pfeilrichtung
23 Pfeilrichtung
24 Pfeilrichtung
25 Filmscharnier
26 Handgriff
27 Achse
28 Haken
29 Bügel
30 Türflügel
31 Türflügel
32 Türflügel
33 Türflügel

Claims (11)

1. Faltbare Tür als Möbel- oder Zimmertür mit mindestens zwei Türflügeln, die gelenkig in ihrem Stoßbereich miteinander verbunden sind, von denen der innere Türflügel über ein oder mehrere Scharniere an einem Möbel schwenkbar gelagert ist und der äußere Türflügel den Griff zum Öffnen und Schließen der Tür trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Türflügel (12, 13; 30-33) über mindestens ein Filmscharnier (1, 25) gelenkig miteinander verbunden sind.
2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Türflügel um mindestens 180 Grad zueinander verschwenkbar sind.
3. Tür nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Filmscharnier (1) werkstoffeinstückig mit Zapfen (10) verbunden ist, die an der Unterseite des Filmscharniers (1) angeordnet sind, welche Zapfen (10) in zugeordnete Ausnehmungen (11) im Bereich des Stoßes (14) der beiden Türflügel (12, 13) eingepreßt sind.
4. Filmscharnier aus Kunststoff, bestehend aus zwei, über einen Biegebereich (4) werkstoffeinstückig miteinander verbundenen Kunststoffplatten (2, 3), dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallele, einen gegenseitigen Abstand voneinander einnehmende, biegbare Bereiche (5, 6) vorgesehen sind, zwischen denen ein nicht biegbarer Bereich (7) angeordnet ist.
5. Filmscharnier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflanken (8) der biegbaren Bereiche (5, 6) abgeschrägt sind und mit zugeordneten, abgeschrägten Flanken (9) des nicht biegbaren Bereichs (7) zusammen wirken.
6. Filmscharnier nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Filmscharniers (1) mehrere Zapfen (10) werkstoffeinstückig an das Filmscharnier (1) angeformt sind.
7. Tür nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet , daß der innere Türflügel (13) über Eingelenk- oder Zweigelenk-Möbelscharniere (16) schwenkbar an dem Möbel (20) befestigt ist.
8. Tür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Möbelscharniere (16) mindestens eine Schließdruckautomatik aufweisen.
9. Tür nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Möbelscharniere (16) eine Schließdruck- und eine Öffnungsdruck-Automatik aufweisen.
10. Tür nach einem der Ansprüche 7-9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Türflügel (30-33) gelenkig über Filmscharniere (1, 25) verbunden sind und ein Teil der Filmscharniere (1) an der Innenseite der Tür den Stoß (14) zwischen benachbarten Türflügeln (30, 31 bzw. 32, 33) überbrücken und daß ein anderer Teil der Filmscharniere (25) im gestreckten Zustand der Tür zwischen den Stirnseiten der benachbarten Türflügel (31, 32) angeordnet ist (Fig. 6, 7).
11. Tür nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß am möbelscharnierfernen Ende der Tür im äußeren Türflügel (33) ein Handgriff (26) drehbar mit seiner Achse (27) im Türflügel (33) gelagert ist und daß die Achse (27) drehfest mit einem Haken (28) verbunden ist, der in einem möbelfesten Bügel (29) einhängbar ist (Fig. 6, 7).
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