DE1959333B - Einstuckiges Scharnier - Google Patents

Einstuckiges Scharnier

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DE1959333B
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DE
Germany
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flange
hinge
elongated
door
bore
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Pending
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Charles Edward Schaumburg 111 Gutshall (V St A )
Original Assignee
Illinois Tool Works Inc, Chicago, 111 (V St A)

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Description

50
Die Erfindung betrifft ein einstückiges Scharnier, bestehend aus einem langgestreckten, flexiblen und abgebogenem Torsionsclement. das in cinjr Bohrung !.η beweglichen oder im feststehenden Teil versenkt ist und dessen umgebogene Finden jeweils mit einem dieser Teile befestigt sind.
Bekannt ist ein cinslückiges Scharnier, dessen Enden abgewinkelt und jeweils mit dem Rahmen bzw. mit dem Flügel befestigt sind, wobei der die beiden Enden verbindende, langgestreckte Verbindungsteil umgebogen, federnd verdrallt und in einen gleichachsig mit der Scharnicrachse angeordnete Bohrung im Flügel oder im Rahmen versenkt ist. Dieses Scharnier besteht aus Federdraht, der ir die entsprechende Form gebogen ist. Nachteilig dabei ist, daß das Scharnier relativ schwach ist und daß die Lage der Scharnierachse nicht exakt fixiert werden Der Erfindung liegt, ausgehend von diesem Stand der Technik, die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Scharnier so zu verbessern, daß es stabiler im Aufbau ist und die Lage der Schurnieraehse exakt zu fixieren vermag.
Dazu sind zwei voneinander unabhängige, einander gleichwertige Lösungen vorgesehen, von denen die eine dadurch gekennzeichnet ist, daß die abgewinkelten Enden zu je einem flachen, ein? Bohrung zur Aufnahme von Befesligungselemenlen aufweisenden Flansch ausgebildet sind, wobei der eine Flansch an einem Ende zu einer einen Längsschlitz aufweisenden Fühmngshülse geformt ist, in die eine an) anderen Ende angeformte Lagerhülse gelenkig eingreift, und von denen die andere dadurch gekennzeichnet ist, daß das am Rahmen befestigte Ende als flacher Flansch ausgebildet ist, von dessen Mitte rechtwinklig ein Stützteil ausgeht, während das mit dem Flügel befestigte Ende aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Flanschen besteht, an denen je ein Stützleil angewinkelt ist, das mit dem Stützteil über einen Verbindungsflansch in Verbindung steht.
In Weiterbildung der ersten Lösung ist vorgesehen, daß die Führungshülse ein Disianzstück aufweist, das zum Abstandhalten özr beiden Flansche im festgelegten Abstand voneinander vorgesehen ist.
in Weiterbildung der zweiten Lösung ist erfindungsgct laß vorgesehen, daß jedes der langgestreckien Verbindungsteile aus mindestens zwei langgestreckten, im Abstand angeordneten Teilen besteht.
In Weiterbildung beider Lösungen ist vorgesehen, daß das Scharnier aus einem federelasii.schen Kunststoff gebildet ist.
Durch diese Maßnahmen wird ein einstückiges Scharnier geschaffen, das sich !eicht mit Spritzgußverfahren in einem einziger) Arbeitsgang herstellen läßt, das eine stabile Lagerung dos einen Teils dem anderen gegenüber gewährleistet und das die Scharnicrachse genau fixiert.
Die Erfindung ist im nachfolgenden an Hand von Ausführungsbeispiclen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Perspektivansicht eines ersten Ausfülminu.-,beispiels der Erfindung vor dem Zusammenfügen der beiden Gelcnkteilc miteinander und mit einer anzulernenden Tür.
iig .2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Scharniers, wie sie aus der Form kommt.
F i g. 3 eine Einzelheit im Schnitt durch eine 'Tür mit eingesetztem Scharnier,
Fi L'. 4 eine Einzelheit im Schnitt ähnlich der Darstellung in F i u. 2. wobei die Tür jedoch um 90 relativ zum Schrank verschwenkt worden ist.
F i g. 5 ein Schaubild eines /weiten Ausfülmingsbeispicls eines Scharniers in der Ausgangstage,
F i g. 6 ein Schaubild des in F i g. 5 gezeigten Scharniers in der verschwenkten Lage relativ zu einer Tür und zu einem Schrank, wobei die Tür um 90° aus der geschlossenen Stellung verschwenkt, strichpunktiert dargestellt ist, und
Fig. 7 ein Schaubild eines weiteren Ausführungsbcispieis eines Scharniers, das dem in F i g. 5 gezeigten Scharnier ähnlich ist.
In F i g. 1 sind ciie zusammenwirkenden Scharnierteile eines Ausfühningsbeispiels des Scharniers 10 in
einer Zwisclienslellung gezeigt, die sie /wischen ihrer in F i g. 2 gezeigten Fnrmstelking und in ihrer in lig. 1 gezeigten Funktionsstellung einnehmen, hei der sie in eine Tür 40 und in einen Schrank 48 eingesetzt sind. Das Scharnier 10 umfaßt an einem Rrule einen ersten Flansch 12 mil einer Bohrung 14 zur Aufnahme eines Befestigungselemenies 44, was mich zu heschreihen sein wird. Am gegenüberliegenden I-nde des einslückigen Scharniers 10 befindet sich ein zweiter flansch 18, der eine Bohrung 20 zur Aufnahme eines Befestigungselemenies 50 hai. Ein verdrallbarer federnder Verbindungssteg 22 verbindet die beiden Flansche 12 und 18. Der Verbindungssteg 22 hut eine im wesentlichen U-förniige Gestalt und ist über eine Führungshülse 24 und eine Lagerhülse 26 mit dem ersten bzw. dem zweiten Flansch 12 bzw. 18 verbunden. Die beiden Hülsen bilden die Mittel, mittels derer das Scharnier 10 die Anlenkung einer Tür 40 an einem Schrank 48 od. dgl. in verschwenkbarer I-age relativ zueinander ermöglicht. Die ITilirungshülse 24 besteht aus einem axial langjLeslixvkUMi Zylinder 28, der an seinen Umfang in finer Richtung parallel zur Achse geteilt ist, um einen J.ängsschlilz 30 zu bilden. Die Lagerhülse 26 besteht lins einem hohlen, im wesentlichen stiftariigen Teil 32. der zur Aufnahme im runden Loch vorgesehen ist, «las durch die Innenwand 33 des Zylinders 28 gebildet ist. Der stil'iartige Teil 32 kann in den Zylinder 28 eingesetzt werden, indem er von oben in axialer Richtung in Anlage an die Innenwand 33 des Zylinders 28 eingeschoben wird, oder er kann radial durch den I.ängsschlitz 30 eingesetzt werden. Da das Material ties Scharniers 10 vorzugsweise aus einem federclastischcn Kunststoff besteht, versteht es sich, daß die Wand 33 des Zylinders 28. die die Ränder des l.ängssehlitzes 30 bildet, gespreizt werden kann und nach Aufnahme des Teiles 32 zurückfedert. Nachdem der Stift 32 im Zylinder 28 eingesetzt worden ist und nachdem die Führungshülse 24 in einer Bohrung 36 (F iy. 3) etwa des gleichen Durchmessers oder eines etwas größeren Durchmessers sitzt, kann die Öffnung 30 sich nicht vergrößern, um ein radiales Hcrauswandern des Teiles 32 aus dem Zylinder 28 zu ermöglichen. I im einen Abstand zwischen einer Tür 10 lind einem Schrank 48 beizubehalten, an dem die Tür 10 angelenkt wird, umfaßt die Führungshülsc24 vorzugsweise ein Distanzslück 38, das sich in axialer Richtung vom ersten Flansch 12 derart wcgerslrcckt, daß für einen festen Absland zwischen dem ersten Flansch 12 und dem zweiten Flansch 18 gesorgt wird.
In F" ig. 2 ist das Scharnier 10 in der Lage gezeigt, in tier es in einer zweiteiligen Form geformt werden kann. Gegebenenfalls kann die Form, mit der das Scharnier 10 geformt wird, mit einem zurückziciibaren Kern versehen sein, um die Stärke des Verbindungsweges 22 zu verringern (wie das gestrichelt bei 22' (dargestellt ist), und zwar an der Stelle, an der der Vcrbindungssteg 22 in eine U-Form gebogen wird. Obgleich ein solches Reduzieren in der Materialstarke nicht erforderlich ist, ist es mitunter wünschenswert, um den Verbindungssteg 22 leichter biegen zu können.
In F i g. 3 ist das Scharnier 10 im eingebauten Zustand gezeigt. Dabei sitzt es in einer Bohrung 36, die in einer Tür 40 vorgesehen ist. Der erste Flansch 12 sitzt in einer Ausnehmung 42 in der Tür 40, und er wird durch ein Befestigungselement 44 befestigt, bei dem es sich um eine Schraube handeln kann. Da die Ausnehmung 42 und die Bohrung 36 ein Drehen des ersien Flansches 12 verhindern, braucht nichl mehr als ein Befestigungselement 44 vorgesehen zu sein. Dadurch, daß man auch eine längliche Ausnehmung
46 im Schrank 48 vorsieht, in der der zweite Flansch 18 sitzt, braucht ebenfalls auch nur ein Befestigungselement 50 vorgesehen zu sein, um den zweiten Flansch 18 zu verankern, da die Seiten der Ausnehmung 46 ein Drehen des Flansches 18 verhindern.
ίο LJm einen Einbau der Scharniere 10 in die Tür 40 bzw. in den Schrank 38 zu erleichtern, kann eine Unterlegscheibe 49 durch die Seite der oberen Ausnehmung 42 und unter den Flansch 12 gesetzt werden, nachdem der Flansch 18 in der Ausnehmung 46 eingesetzt worden ist. Eine solche Unterlegscheibe ist am unteren Scharnier (nicht dargestellt) nicht erforderlich, und die Ausnehmung in der Tür 40 für dieses Scharnier 10 kann eine Tiefe haben, die gleich der Stärke des Flansches 12 ist, anstalt doppelt so
ao tief /j sein, wie das am oberen Scharnier erforderlich ist, um das Einsetzen ..'es Flansches 18 zu ermöglichen.
In Fig. 4 ist das Scharnier 10 in der Lage gezeigt, die es einnimmt, wenn die Tür40 gemäß Fig. ?· in Richtung auf den Betrachter um W relativ zum Siank48 gedreht wird. Der Verbindungssteg 22 wird während der Schwenkbewegung verdrallt, und beim Verdrallen speichert der Vcrbindungssteg 22 eine bestimmte Federenergie, die zur Verfügung steht, um die Tür 40 in eine geschlossene Stellung zurückfedern zu lassen, nachdem sie freigegeben worden ist. Es versteht sich, daß die zur Verfügung stehende Federenergie von dem Werkstoff abhängt, der verwendet wird, und auch von :1er Form des Querschnitts. Wenn der Verbindungssteg 22 ein begrenztes Maß an Fedcrschließkraft ausüben soll, um die Tür 40 in ihrer geschlossenen Stellung zu halten, kann das Scharnier 10 so geformt werden, daß der Verbindungssteg 22 eine leicht vcrdralltc Lage einnimmt, wenn sich die Flansche 12 und 18 in der in F i g. 3 gezeigten Lage befinden. Alternativ könnte die Ausnehmung 46 im Schrank 48 in einer Lage vorgesehen sein, die gegenüber der in F i g. 'i gezeigten Lage etwas verdreht ist, so daß das Befestigungselement 48 nichl über dem Befestigungselement 44 sitzt, wenn sich die Tür in ihrer geschlossenen Stellung befindet.
In F i g. 5 isl ein Scharnier 60 in abgewandelter
Ausführung gc/.eigt. Das Scharnier 60 hat einen ersien Flanschten 62, der durch zwei im Abstand angeordnete erste Flansche 64. 64' gebildet ist. die in einer gemeinsamen Ebene liegen. In den im Abstand liegenden Flanschen 64, 64' befindet sich jeweils eine Bohrung 66. 66'. die zur Aufnahme eines Befestigungselemenies 65. 65' (F" ig. 6) vorgesehen ist. Im rechten Winkel zur Ebene der beiden ersten Flansche 64. 64' erstrecken sich zwei langgestreckte, im Abslan.1 angeordnete Stützteile 68. 70. die an ihren äußeren linden durch einen Verhindungsflansch 72 miteinander verbunden sind. Mit der Mitte des Verbindungsflansches 72 sind zwei langgestreckte federnd verdrallbare Stützteile 76 verbunden, die an ihren gegenüberliegenden Enden mit einem zweiten Flansch 78 verbunden sind, der zur Aufnahme von Befestigungselementen dienende Boh rungen 80 hat, Die federnd verdrallbaren Stützteile 76 sind ausreichend langer als die Stützteile 68, 70, damit die beiden Flansche 62 bzw. 78 im Abstand zueinander liegen und kein Verhaken zwischen den
Flanschen oder zwischen der Tür 86 und dem Schrank erfolgen kann, an denen sie befestigt sind.
In F i g. 6 ist das Scharnier 60 gemäß der Darstellung in F i g. 5 in einer Bohrung (nicht dargestellt) in einer Tür 86 gezeigt. Da die Tür 86 (gestrichelt) in ihrer voll geöffneten Lage relativ zu einem Schrankrahmen 88 gezeigt ist. sind die Stützteile 68, 70 und die Stützteile 76 verdreht.
In F i g. 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel fines Scharniers gezeigt, das sich leichler formen läßt, als das in F i g. 5 und 6 gezeigte Scharnier 60. Die Konstruktion ist im wesentlichen identisch mit tier in F i g. 5 gezeigten, außer daß der zweite flansch 92 etwa um 9(V gegen den ersten Flanschen 94. 94' versetzt ist. Wenn ein solches Scharnier in eine Anordnung eingebaut würde, wie sie in Fig. 6 gezeigt worden ist, würde notwendigerweise einer der Flanschtcilc 96. 98. aus denen der zweite Flansch 72 gebildet ist. über die Vorderseite des Schranks hinausragen. Bei Verwendung eines solchen Scharniers, wie es in F i g. 7 gezeigt ist, ist es also bei Verwendung einer dünnen Tür erforderlich, die Tür entweder von der vorderen Flucht des Schranks etwas nach innen zu versetzen oder den Schrank zu verlängern, um ein Verankern beider Enden des Flansches 92 zu ermöglichen. Alernativ ist es möglich, den zweiten Flansch 92 mit Löchern 100. 102 zur Aufnahme von Befestigungselementen in einer Flucht mit Löchern 104, 106 zur Aufnahme von Befestigungselementen im ersten Flansch 94 anzuord-
H) ncn. worin sich die Tür in ihrer geschlossenen I aiic befindet. Im eine solche Anordnung vorzusehen, ist es natürlich erforderlich, daß die verdrallbarcn Stützteile 108 eine Federkraft auf die Tür ausüben, selbst wenn die Tür geschlossen ist.
Obgleich vorgesehen ist, daß alle beschriebenen Scharniere aus Kunststoff geformt sind, ist es möglich, auch im Falle des in F i g. 7 gezeigten Scharniers, die Konstrukt on in der Form eines Metallstanztcils herzustellen, wenn der Teil des erster
ao Flansche:, 92 weggelassen wird, der die Flanschtet 96, 98 verbindet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
C7R

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    I. Einstückiges Scharnier, bestehend aus einem langgestreckten, flexiblen und abgebogenen Torsionselement, das in einer Bohrung im beweglichen oder im feststehenden Teil versenkt ist und dessen umgebogene Enden jeweils mit einem dieser Teile befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelten Enden zu je einem flachen, eine Bohrung (14 bzw. 20) zur Aufnahme von Befestigungselementen (44, 50) aufweisenden Flansch (12 bzw. 18) ausgebildet sind, wobei der eine Flansch (12) an einem Ende zu einer einen Längsschlitz (30) aufweisenden Führungshülse (24) geformt ist, in die eine am anderen Flansch (18) angeformte Lagerhülse (26) gelenkig eingreift.
  2. 2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, fi'ili die Führungshülse (24) ein Distan/slück (38/ aufweist, das zum Abslandh;iiicn der beiden Flansche (12,18) im festgelegten Abstand voneinander vorgesehen ist.
  3. 3. Finstückiges Scharnier, bestehend aus einem langgestreckten, flexiblen und abgebogenen Torsionselemenl, das in einer Bohrung im heweglichen oder im feststehenden Teil versenkt ist und dessen umgebogene Enden jeweils mit einem dieser Teile befestigt sind, dadurch gekennzeichnet. ddlJ das am Rahmen befestigte Ende als fUuher Flansch ('/8, 92) ausgebildet ist, von dessen Mitte red;'winkln· ein Stüt/'^il (76. 108) ausgeht, während das mit dem Flügel befestigte Ende aus zwei im Abstand voneinandi · angeordneten Flanschen (64. 64' bzw. 94, 94') besteht, an denen je ein Slül/ieil (68, 70) angewinkelt ist. das mit dem Stützleil (76. 108) über einen Verbindungsflansch (72) in Verbindung steht.
  4. 4. Scharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der langgestreckten Verbindungsteile (76, 108, 68. 70) aus mindestens zwei langgestreckten, im Abstand angeordneten Teilen besteht.
  5. 5. Scharnier nach cineir der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet. dalJ es aus federelastischem Kunststoff gebildet ist.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0046821A1 (de) * 1980-08-27 1982-03-10 Hans Vollmer Beschlag für Wohnraum-Dachfenster

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0046821A1 (de) * 1980-08-27 1982-03-10 Hans Vollmer Beschlag für Wohnraum-Dachfenster

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