DE1959333B - Einstuckiges Scharnier - Google Patents
Einstuckiges ScharnierInfo
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Description
50
Die Erfindung betrifft ein einstückiges Scharnier,
bestehend aus einem langgestreckten, flexiblen und abgebogenem Torsionsclement. das in cinjr Bohrung
!.η beweglichen oder im feststehenden Teil versenkt
ist und dessen umgebogene Finden jeweils mit einem dieser Teile befestigt sind.
Bekannt ist ein cinslückiges Scharnier, dessen
Enden abgewinkelt und jeweils mit dem Rahmen bzw. mit dem Flügel befestigt sind, wobei der die
beiden Enden verbindende, langgestreckte Verbindungsteil umgebogen, federnd verdrallt und in
einen gleichachsig mit der Scharnicrachse angeordnete Bohrung im Flügel oder im Rahmen versenkt ist.
Dieses Scharnier besteht aus Federdraht, der ir die entsprechende Form gebogen ist. Nachteilig dabei ist,
daß das Scharnier relativ schwach ist und daß die Lage der Scharnierachse nicht exakt fixiert werden
Der Erfindung liegt, ausgehend von diesem Stand der Technik, die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte
Scharnier so zu verbessern, daß es stabiler im Aufbau ist und die Lage der Schurnieraehse exakt
zu fixieren vermag.
Dazu sind zwei voneinander unabhängige, einander gleichwertige Lösungen vorgesehen, von denen
die eine dadurch gekennzeichnet ist, daß die abgewinkelten Enden zu je einem flachen, ein? Bohrung
zur Aufnahme von Befesligungselemenlen aufweisenden Flansch ausgebildet sind, wobei der eine
Flansch an einem Ende zu einer einen Längsschlitz aufweisenden Fühmngshülse geformt ist, in die eine
an) anderen Ende angeformte Lagerhülse gelenkig
eingreift, und von denen die andere dadurch gekennzeichnet ist, daß das am Rahmen befestigte Ende als
flacher Flansch ausgebildet ist, von dessen Mitte rechtwinklig ein Stützteil ausgeht, während das mit
dem Flügel befestigte Ende aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Flanschen besteht, an denen
je ein Stützleil angewinkelt ist, das mit dem Stützteil
über einen Verbindungsflansch in Verbindung steht.
In Weiterbildung der ersten Lösung ist vorgesehen,
daß die Führungshülse ein Disianzstück aufweist, das
zum Abstandhalten özr beiden Flansche im festgelegten
Abstand voneinander vorgesehen ist.
in Weiterbildung der zweiten Lösung ist erfindungsgct
laß vorgesehen, daß jedes der langgestreckien
Verbindungsteile aus mindestens zwei langgestreckten, im Abstand angeordneten Teilen besteht.
In Weiterbildung beider Lösungen ist vorgesehen, daß das Scharnier aus einem federelasii.schen Kunststoff
gebildet ist.
Durch diese Maßnahmen wird ein einstückiges Scharnier geschaffen, das sich !eicht mit Spritzgußverfahren
in einem einziger) Arbeitsgang herstellen läßt, das eine stabile Lagerung dos einen Teils dem
anderen gegenüber gewährleistet und das die Scharnicrachse genau fixiert.
Die Erfindung ist im nachfolgenden an Hand von Ausführungsbeispiclen unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Perspektivansicht eines ersten Ausfülminu.-,beispiels
der Erfindung vor dem Zusammenfügen der beiden Gelcnkteilc miteinander und mit
einer anzulernenden Tür.
iig .2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten
Scharniers, wie sie aus der Form kommt.
F i g. 3 eine Einzelheit im Schnitt durch eine 'Tür
mit eingesetztem Scharnier,
Fi L'. 4 eine Einzelheit im Schnitt ähnlich der Darstellung
in F i u. 2. wobei die Tür jedoch um 90 relativ zum Schrank verschwenkt worden ist.
F i g. 5 ein Schaubild eines /weiten Ausfülmingsbeispicls
eines Scharniers in der Ausgangstage,
F i g. 6 ein Schaubild des in F i g. 5 gezeigten Scharniers in der verschwenkten Lage relativ zu einer
Tür und zu einem Schrank, wobei die Tür um 90° aus der geschlossenen Stellung verschwenkt, strichpunktiert
dargestellt ist, und
Fig. 7 ein Schaubild eines weiteren Ausführungsbcispieis
eines Scharniers, das dem in F i g. 5 gezeigten Scharnier ähnlich ist.
In F i g. 1 sind ciie zusammenwirkenden Scharnierteile
eines Ausfühningsbeispiels des Scharniers 10 in
einer Zwisclienslellung gezeigt, die sie /wischen ihrer
in F i g. 2 gezeigten Fnrmstelking und in ihrer in
lig. 1 gezeigten Funktionsstellung einnehmen, hei
der sie in eine Tür 40 und in einen Schrank 48 eingesetzt
sind. Das Scharnier 10 umfaßt an einem Rrule
einen ersten Flansch 12 mil einer Bohrung 14 zur Aufnahme eines Befestigungselemenies 44, was mich
zu heschreihen sein wird. Am gegenüberliegenden I-nde des einslückigen Scharniers 10 befindet sich
ein zweiter flansch 18, der eine Bohrung 20 zur Aufnahme
eines Befestigungselemenies 50 hai. Ein verdrallbarer federnder Verbindungssteg 22 verbindet
die beiden Flansche 12 und 18. Der Verbindungssteg 22 hut eine im wesentlichen U-förniige Gestalt und
ist über eine Führungshülse 24 und eine Lagerhülse 26 mit dem ersten bzw. dem zweiten Flansch 12 bzw.
18 verbunden. Die beiden Hülsen bilden die Mittel, mittels derer das Scharnier 10 die Anlenkung einer
Tür 40 an einem Schrank 48 od. dgl. in verschwenkbarer I-age relativ zueinander ermöglicht. Die
ITilirungshülse 24 besteht aus einem axial langjLeslixvkUMi
Zylinder 28, der an seinen Umfang in finer Richtung parallel zur Achse geteilt ist, um einen
J.ängsschlilz 30 zu bilden. Die Lagerhülse 26 besteht lins einem hohlen, im wesentlichen stiftariigen Teil
32. der zur Aufnahme im runden Loch vorgesehen ist, «las durch die Innenwand 33 des Zylinders 28 gebildet
ist. Der stil'iartige Teil 32 kann in den Zylinder 28 eingesetzt werden, indem er von oben in axialer Richtung
in Anlage an die Innenwand 33 des Zylinders 28 eingeschoben wird, oder er kann radial durch den
I.ängsschlitz 30 eingesetzt werden. Da das Material ties Scharniers 10 vorzugsweise aus einem federclastischcn
Kunststoff besteht, versteht es sich, daß die Wand 33 des Zylinders 28. die die Ränder des
l.ängssehlitzes 30 bildet, gespreizt werden kann und nach Aufnahme des Teiles 32 zurückfedert. Nachdem
der Stift 32 im Zylinder 28 eingesetzt worden ist und nachdem die Führungshülse 24 in einer Bohrung 36
(F iy. 3) etwa des gleichen Durchmessers oder eines etwas größeren Durchmessers sitzt, kann die Öffnung
30 sich nicht vergrößern, um ein radiales Hcrauswandern
des Teiles 32 aus dem Zylinder 28 zu ermöglichen. I im einen Abstand zwischen einer Tür 10
lind einem Schrank 48 beizubehalten, an dem die
Tür 10 angelenkt wird, umfaßt die Führungshülsc24 vorzugsweise ein Distanzslück 38, das sich in axialer
Richtung vom ersten Flansch 12 derart wcgerslrcckt, daß für einen festen Absland zwischen dem ersten
Flansch 12 und dem zweiten Flansch 18 gesorgt wird.
In F" ig. 2 ist das Scharnier 10 in der Lage gezeigt,
in tier es in einer zweiteiligen Form geformt werden kann. Gegebenenfalls kann die Form, mit der das
Scharnier 10 geformt wird, mit einem zurückziciibaren
Kern versehen sein, um die Stärke des Verbindungsweges 22 zu verringern (wie das gestrichelt bei 22'
(dargestellt ist), und zwar an der Stelle, an der der
Vcrbindungssteg 22 in eine U-Form gebogen wird. Obgleich ein solches Reduzieren in der Materialstarke nicht erforderlich ist, ist es mitunter
wünschenswert, um den Verbindungssteg 22 leichter biegen zu können.
In F i g. 3 ist das Scharnier 10 im eingebauten Zustand gezeigt. Dabei sitzt es in einer Bohrung 36, die
in einer Tür 40 vorgesehen ist. Der erste Flansch 12 sitzt in einer Ausnehmung 42 in der Tür 40, und er
wird durch ein Befestigungselement 44 befestigt, bei dem es sich um eine Schraube handeln kann. Da die
Ausnehmung 42 und die Bohrung 36 ein Drehen des ersien Flansches 12 verhindern, braucht nichl mehr
als ein Befestigungselement 44 vorgesehen zu sein. Dadurch, daß man auch eine längliche Ausnehmung
46 im Schrank 48 vorsieht, in der der zweite Flansch 18 sitzt, braucht ebenfalls auch nur ein Befestigungselement
50 vorgesehen zu sein, um den zweiten Flansch 18 zu verankern, da die Seiten der Ausnehmung
46 ein Drehen des Flansches 18 verhindern.
ίο LJm einen Einbau der Scharniere 10 in die Tür 40
bzw. in den Schrank 38 zu erleichtern, kann eine Unterlegscheibe 49 durch die Seite der oberen Ausnehmung
42 und unter den Flansch 12 gesetzt werden, nachdem der Flansch 18 in der Ausnehmung 46
eingesetzt worden ist. Eine solche Unterlegscheibe ist am unteren Scharnier (nicht dargestellt) nicht erforderlich,
und die Ausnehmung in der Tür 40 für dieses Scharnier 10 kann eine Tiefe haben, die gleich
der Stärke des Flansches 12 ist, anstalt doppelt so
ao tief /j sein, wie das am oberen Scharnier erforderlich
ist, um das Einsetzen ..'es Flansches 18 zu ermöglichen.
In Fig. 4 ist das Scharnier 10 in der Lage gezeigt,
die es einnimmt, wenn die Tür40 gemäß Fig. ?· in
Richtung auf den Betrachter um W relativ zum Siank48 gedreht wird. Der Verbindungssteg 22 wird
während der Schwenkbewegung verdrallt, und beim Verdrallen speichert der Vcrbindungssteg 22 eine bestimmte
Federenergie, die zur Verfügung steht, um die Tür 40 in eine geschlossene Stellung zurückfedern
zu lassen, nachdem sie freigegeben worden ist. Es versteht sich, daß die zur Verfügung stehende Federenergie
von dem Werkstoff abhängt, der verwendet wird, und auch von :1er Form des Querschnitts. Wenn
der Verbindungssteg 22 ein begrenztes Maß an Fedcrschließkraft ausüben soll, um die Tür 40 in
ihrer geschlossenen Stellung zu halten, kann das Scharnier 10 so geformt werden, daß der Verbindungssteg
22 eine leicht vcrdralltc Lage einnimmt, wenn sich die Flansche 12 und 18 in der in F i g. 3
gezeigten Lage befinden. Alternativ könnte die Ausnehmung 46 im Schrank 48 in einer Lage vorgesehen
sein, die gegenüber der in F i g. 'i gezeigten Lage etwas verdreht ist, so daß das Befestigungselement
48 nichl über dem Befestigungselement 44 sitzt, wenn
sich die Tür in ihrer geschlossenen Stellung befindet.
In F i g. 5 isl ein Scharnier 60 in abgewandelter
Ausführung gc/.eigt. Das Scharnier 60 hat einen ersien Flanschten 62, der durch zwei im Abstand
angeordnete erste Flansche 64. 64' gebildet ist. die in einer gemeinsamen Ebene liegen. In den im Abstand
liegenden Flanschen 64, 64' befindet sich jeweils eine Bohrung 66. 66'. die zur Aufnahme eines
Befestigungselemenies 65. 65' (F" ig. 6) vorgesehen ist. Im rechten Winkel zur Ebene der beiden ersten
Flansche 64. 64' erstrecken sich zwei langgestreckte, im Abslan.1 angeordnete Stützteile 68. 70. die an
ihren äußeren linden durch einen Verhindungsflansch 72 miteinander verbunden sind. Mit der
Mitte des Verbindungsflansches 72 sind zwei langgestreckte federnd verdrallbare Stützteile 76 verbunden, die an ihren gegenüberliegenden Enden mit
einem zweiten Flansch 78 verbunden sind, der zur Aufnahme von Befestigungselementen dienende Boh rungen 80 hat, Die federnd verdrallbaren Stützteile
76 sind ausreichend langer als die Stützteile 68, 70, damit die beiden Flansche 62 bzw. 78 im Abstand
zueinander liegen und kein Verhaken zwischen den
Flanschen oder zwischen der Tür 86 und dem Schrank erfolgen kann, an denen sie befestigt sind.
In F i g. 6 ist das Scharnier 60 gemäß der Darstellung in F i g. 5 in einer Bohrung (nicht dargestellt)
in einer Tür 86 gezeigt. Da die Tür 86 (gestrichelt) in ihrer voll geöffneten Lage relativ zu einem
Schrankrahmen 88 gezeigt ist. sind die Stützteile 68, 70 und die Stützteile 76 verdreht.
In F i g. 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel fines Scharniers gezeigt, das sich leichler formen
läßt, als das in F i g. 5 und 6 gezeigte Scharnier 60.
Die Konstruktion ist im wesentlichen identisch mit tier in F i g. 5 gezeigten, außer daß der zweite
flansch 92 etwa um 9(V gegen den ersten Flanschen 94. 94' versetzt ist. Wenn ein solches Scharnier in
eine Anordnung eingebaut würde, wie sie in Fig. 6
gezeigt worden ist, würde notwendigerweise einer der Flanschtcilc 96. 98. aus denen der zweite Flansch 72
gebildet ist. über die Vorderseite des Schranks
hinausragen. Bei Verwendung eines solchen Scharniers, wie es in F i g. 7 gezeigt ist, ist es also bei Verwendung
einer dünnen Tür erforderlich, die Tür entweder von der vorderen Flucht des Schranks etwas
nach innen zu versetzen oder den Schrank zu verlängern, um ein Verankern beider Enden des Flansches
92 zu ermöglichen. Alernativ ist es möglich, den zweiten Flansch 92 mit Löchern 100. 102 zur Aufnahme
von Befestigungselementen in einer Flucht mit Löchern 104, 106 zur Aufnahme von Befestigungselementen
im ersten Flansch 94 anzuord-
H) ncn. worin sich die Tür in ihrer geschlossenen I aiic
befindet. Im eine solche Anordnung vorzusehen, ist
es natürlich erforderlich, daß die verdrallbarcn Stützteile
108 eine Federkraft auf die Tür ausüben, selbst
wenn die Tür geschlossen ist.
Obgleich vorgesehen ist, daß alle beschriebenen Scharniere aus Kunststoff geformt sind, ist es möglich,
auch im Falle des in F i g. 7 gezeigten Scharniers, die Konstrukt on in der Form eines Metallstanztcils
herzustellen, wenn der Teil des erster
ao Flansche:, 92 weggelassen wird, der die Flanschtet
96, 98 verbindet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
C7R
Claims (5)
- Patentansprüche:I. Einstückiges Scharnier, bestehend aus einem langgestreckten, flexiblen und abgebogenen Torsionselement, das in einer Bohrung im beweglichen oder im feststehenden Teil versenkt ist und dessen umgebogene Enden jeweils mit einem dieser Teile befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelten Enden zu je einem flachen, eine Bohrung (14 bzw. 20) zur Aufnahme von Befestigungselementen (44, 50) aufweisenden Flansch (12 bzw. 18) ausgebildet sind, wobei der eine Flansch (12) an einem Ende zu einer einen Längsschlitz (30) aufweisenden Führungshülse (24) geformt ist, in die eine am anderen Flansch (18) angeformte Lagerhülse (26) gelenkig eingreift.
- 2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, fi'ili die Führungshülse (24) ein Distan/slück (38/ aufweist, das zum Abslandh;iiicn der beiden Flansche (12,18) im festgelegten Abstand voneinander vorgesehen ist.
- 3. Finstückiges Scharnier, bestehend aus einem langgestreckten, flexiblen und abgebogenen Torsionselemenl, das in einer Bohrung im heweglichen oder im feststehenden Teil versenkt ist und dessen umgebogene Enden jeweils mit einem dieser Teile befestigt sind, dadurch gekennzeichnet. ddlJ das am Rahmen befestigte Ende als fUuher Flansch ('/8, 92) ausgebildet ist, von dessen Mitte red;'winkln· ein Stüt/'^il (76. 108) ausgeht, während das mit dem Flügel befestigte Ende aus zwei im Abstand voneinandi · angeordneten Flanschen (64. 64' bzw. 94, 94') besteht, an denen je ein Slül/ieil (68, 70) angewinkelt ist. das mit dem Stützleil (76. 108) über einen Verbindungsflansch (72) in Verbindung steht.
- 4. Scharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der langgestreckten Verbindungsteile (76, 108, 68. 70) aus mindestens zwei langgestreckten, im Abstand angeordneten Teilen besteht.
- 5. Scharnier nach cineir der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet. dalJ es aus federelastischem Kunststoff gebildet ist.
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ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0046821A1 (de) * | 1980-08-27 | 1982-03-10 | Hans Vollmer | Beschlag für Wohnraum-Dachfenster |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0046821A1 (de) * | 1980-08-27 | 1982-03-10 | Hans Vollmer | Beschlag für Wohnraum-Dachfenster |
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